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North Carolina

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Top 10 Travel Destinations North Carolina
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Travelers at this place
    • Day 4

      Greensboro North Carolina

      June 10, 2022 in the United States ⋅ 🌙 14 °C

      We started the road trip at 5 in the morning to be at our hotel on Thursday evening, so we could enjoy the spa area.

      I have to admit that I completely slept the way out of Florida and then slowly woke up in Georgia were the landscape changed into Germany like forrest's. Also the cars weren't that big anymore :)
      Mikaela packed a huge bag full of snacks for the ride and for full American experience I cannot leave these candies and chips next to me uneaten, right?

      We had 3 games on Friday, Saturday and Sunday. The winners would play in the national finals in Seattle.
      Unfortunately we lost all our games, but still won in experience 😊
      It was still a great time for the whole team including their parents, being this whole weekend together at this beautiful hotel spending quality time as a team. I indeed got the honor to give the girls yoga sessions after the game at this amazing grass field under the moonlight.
      At first they were giggling around, but then got more into it and could actually relax their minds and bodies in the end.

      After the final game we got invited to the team dinner at a Italian restaurant where we were around 40 persons with players, parents and some friends. A beautiful night wich also ended coach Julians era for this team, since he switches clubs next season.

      On our way home we made a stop at Duke University wich is one of the leading colleges in Football and Basketball. They have gigantic stadiums there for there students and everything looks a bit like Hogwarts 🦉
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    • Day 127

      Blue Ridge Mountains - North Carolina

      June 13, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 37 °C

      Am Morgen machen wir uns gleich von South Carolina auf den Weg und steuern einen Campingplatz am Price Lake in den Blue Ridge Mountains an. Der Blue Ridge Parkway führt in weiten Teilen entlang der Bergkämme der Appalachen, schlängelt sich bergauf- und ab und gibt immer wieder großartige Aussichten auf die Blue Ridge Mountains frei. Diese sind dafür bekannt, dass sie in einen schönen bläulichen Dunst gehüllt sind, besonders wenn man sie aus der Ferne betrachtet. Dieses Phänomen wird durch die von den Waldpflanzen freigesetzten Kohlenwasserstoffe erzeugt, die mit Ozonpartikeln in der Luft reagieren und Aerosole bilden. Feuchtigkeit, die auf diesen Aerosolen kondensiert, erzeugt die weißlich-blaue Nebelbildung und erklärt auch die Namensgebung.

      Am Campingplatz angekommen spazieren wir erst einmal die knapp 3 Km um den See herum, angeln, lesen und genießen die schöne, ruhige Umgebung mitten in den Bergen. Auf dem See sind keine Motorboote erlaubt, was auch sehr angenehm ist, baden soll man wegen der Schlangen aber auch nicht 😅.

      Da wir am ersten Tag kein Angelglück haben, mieten wir uns für den zweiten Tag nach einer morgendlichen Laufrunde ein Paddelboot und schippern damit auf dem See herum. Und diesmal klappt es auch, gleich drei Fische sichern uns ein leckeres Abendessen, das wir auf dem offenen Feuer zubereiten 🤩😋.

      Neben unserem Platz fällt dann noch ein Jugendlicher vom Fahrrad und schlägt sich sein Gesicht auf. Zum Glück haben wir Nurse Manu 👨🏽‍⚕️dabei, der ihn mit geübten Handgriffen verarztet und den offensichtlich leicht unter Schock stehenden Vater beruhigt. Das Karmakonto sollte also auch wieder etwas gefüllt sein.

      Am nächsten Tag fahren wir den Blue Ridge Parkway weiter zu einem anderen Campingplatz (Wildcamping ist in der ganzen Region nicht erlaubt). Der Parkway ist auch dafür bekannt, eines der schönsten Wildnisgebiete der Vereinigten Staaten zu sein. Und so halten wir auf dem Weg immer wieder und kriegen noch einen tollen Aussichtspunkt, den Rough Ridge Lookout, mit Blick auf den sogenannten Grandfather Mountain, zu sehen. Gerne währen wir noch in den Grandfather State Park gefahren, allerdings waren uns 28$ Eintritt pro Person 😱🤯🤯 dann zu viel, um einen Park zu besuchen 😞.

      Unser zweiter Campingplatz im Gebiet des Mount Pisgah liegt mitten im Wald und ist nicht ganz so schön, wie der erste. Allerdings kann man von hier aus direkt ein paar Wanderungen starten. Das mache ich dann am nächsten Morgen auch direkt, während Manu noch einmal sein Angelglück versuchen will und die Gewässer in der Umgebung abfährt.
      Ich wandere also die dann doch gar nicht so lange Strecke zum Mount Pisgah hoch, auf dem aber leider ein riesiger Fernsehturm steht und die Aussicht etwas ruiniert. Der Weg ist aber sehr schön und kaum besucht. Auf dem Rückweg verirre ich mich noch ein wenig, kann so aber wenigstens die Strecke auf gut 11 Km erweitern und komme dann auch glücklich über die Bewegung an unserem Platz an. Auf dem Weg habe ich noch etwas Feuerholz gesammelt, wurde beim Eingang zum Campingplatz dann direkt darauf aufmerksam gemacht, dass es aber nicht erlaubt sei, Äste usw. von Bäumen zu brechen oder zu schneiden. Das machen wohl einige Gäste hier regelmäßig 🙄😣.

      Nachdem ich das Feuer angemacht habe, kommt nach einiger Zeit auch Manu zurück und hatte einen sehr deprimierenden Angeltag. Die Umgebung ist eher fürs Fliegenfischen geeignet und so hatte er leider keinen Erfolg. ABER: auf dem Rückweg läuft vor ihm dann tatsächlich ein Schwarzbär über die Straße 🐻! Die Begeisterung ist ihm anzumerken und wir freuen uns beide über das Erlebnis. So hatte sein Ausflug doch noch was Gutes.

      Zum Abendessen gibt es heute dafür Grillfleisch und wir feiern mit Dosenbier, Lagerfeuer und Torte 😍😍 in meinen Geburtstag rein.

      Am nächsten Tag geht es dann noch kurz zu einem Wasserfall, der auf dem Weg lag und dann direkt weiter nach Nashville, wo wir meinen Geburtstag noch feiern wollen 🥳💃🏼.
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    • Day 103

      Blue Ridge Parkway 4

      October 6, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

      Parkway Mile 215 - 297
      Das Wetter ähnelt einer Waschküche...

      Nachdem wir uns einen Picknick-Platz zum übernachten gesucht und uns eingerichtet hatten, klopft doch plötzlich ein Polizist an unser Auto… Er weißt uns freundlich drauf hin, dass 500m weiter ein Campingplatz ist 🙄, wir dürfen aber trotzdem auf dem Parkplatz bleiben 😉Read more

    • Day 105

      Blue Ridge Parkway 6

      October 8, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

      Parkway Mile 385 - 469 = das Ende

      Eigentlich wollten wir in Asheville das Biltmore Estate (Amerika’s größtes Privathaus) besichtigen, allerdings waren uns 79,- USD pro Person für eine Hausbesichtigung zu viel…

      Als Entschädigung für das bescheidene Wetter, haben wir in Cherokee noch zwei Wapiti gesehen 😊
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    • Day 10

      Bank of America Stadium - Panthers Home!

      April 25, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach dem Mercedes Benz Stadium in Atlanta, der Heimat der Atlanta Falcons haben wir heute das Bank of America Stadium besucht, die Heimat der Carolina Panthers. Das Bank of America Stadium ist ein Footballstadion. Die Anlage beherbergt auch die Geschäftsstelle der Panthers & einen Fanshop. Seit der MLS-Saison 2022 ist das Fußball-Franchise des Charlotte FC aus der Major League Soccer auch in dem Stadion ansässig. Eröffnet wurde das Stadion schon 1996, es wurde aber immer wieder umgebaut und erweitert. Zum letzten Mal von 2014 bis 2017. Die Kosten für den Bau waren 248 Millionen $, sehr wenig im Vergleich zu ca. 1,4 Milliarden $ in Atlanta. Das Stadion hat ca. 75.600 Plätze, fast identisch mit dem Mercedes Benz Stadium. Mit der Kapazität von aktuell 75.523 ist das Stadion derzeit das siebtgrößte Stadion der NFL. Außerhalb des Stadions stehen mehrere Statuen. Bei allen Eingängen stehen zwei gigantische, brüllende Bronze-Panther. In jedem ihrer Sockel sind die Namen der Fans eingraviert, die im Stadion eine personal seat licence besitzen. Zudem gibt es noch zwei Statuen. Eine von Mike McCormack, der nach der Gründung der erste General Manager des Clubs war. Außerdem noch eine von Sam Mills. Der kleingewachsene Linebacker war ab der ersten Saison Teil der Panthers. Nach drei Jahren beendete er seine Karriere als Spieler und wurde Assistenztrainer beim Club. Auf dem Weg zum Super Bowl 36 inspirierte Mills die Spieler vor einem Playoffspiel gegen die Dallas Cowboys mit einer denkwürdigen Ansprache, bei der er unter anderem die Parole Keep Pounding (Stampft immer weiter) verwendet hat. Dieser Spruch ist bis heute der Schlachtruf der Fans und im Kragen des offiziellen Trikots eingestickt. Auch rund ums Stadion sieht man diesen Spruch an vielen Stellen. Vom gigantischen Stadion ging’s dann zurück zum Auto und mit dem Auto zum Abendessen.Read more

    • Day 11

      Start in den Tag mit Buttermilchbiscuits

      April 26, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Den Start auf unsere heutige Tour haben wir früh gemacht. Grund dafür die Wetter Vorhersage. Laut Wetterbericht soll es um 14:00 Uhr regnen, also wollten wir unsere Tour von 9:00 bis 14:00 Uhr machen, statt später loszugehen und dann im Regen rumzulaufen. Auch wenn’s dann doch nicht geregnet hat war die Entscheidung gut, da vormittags noch strahlender Sonnenschein war, nachmittags dichte Wolken. Zum Start in den Tag gabs erst mal Frühstück, deutlich besseres als in Atlanta. Vor allem das Buttermilch Biscuit war ein Highlight. Hatte ich schon lange nicht mehr, hat mir gefehlt!Read more

    • Day 34

      Biltmore Estate, Ashville NC

      May 30, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      The country cottage estate of the Vanderbilts. Can’t imagine the size of this until you physically see it for real and experience it. It’s actually bigger than their Rhode Island home which is also humungous. Built in the late 1800’s by the grandson of Cornelius Vanderbilt, George.
      The grandchildren of Cornelius all built massive mansions, in New York, Rhode Island. In fact they built 10 along 5th Ave Manhattan, but now all succumbed to the high rises.
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    • Day 35

      Bunker Hill covered Bridge

      May 31, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Almost the last of the 300 covered bridges built throughout the North Carolina area. Fantastic to see although the modern free youth of today respect their history with paint cans and filthy graffiti.
      Doug: The primary reason for covering the bridges was to protect the Timbers from the weather. Sun, rain and snow would deteriorate the timber faster and only get 20 years maybe, but covered they would last 100 years or more. This is why it was so common in the northern states.
      A secondary benefit was the roof integrated into the structure made the structure stronger and could support more weight.
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    • Day 40

      Everglades und Südstaatenpracht

      August 5, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 31 °C

      Bereits im Morgengrauen verlassen wir PORT CHARLOTTE. An der Tankstelle fragt ein älterer Herr augenzwinkernd, ob es uns hier noch nicht heiß genug sei, als er erfährt, dass wir vorhaben, an diesem Tag in den EVERGLADES NATIONALPARK zu fahren, verabschiedet sich aber dennoch mit einem optimistischen „You’ll have fun!“. Wegen der heißen Temperaturen, der hohen Luftfeuchtigkeit und der vielen Niederschläge sind unsere Sommermonate Juli und August Nebensaison in Florida und so ist der Parkplatz am SHARK VALLEY VISITOR CENTER, den wir nach zweieinhalbstündiger Fahrt auf dem I-75 erreichen, fast leer.

      Die Sonne brennt um 10 Uhr bereits kräftig, der Schweiß läuft, schon das Sonnencremeauftragen ist anstrengend. Was macht man dann vernünftigerweise, gerade wenn ein Fünfjähriger mit dabei ist? Richtig: Man mietet sich drei Fahrräder, um sich bei 35 Grad und 90 % Luftfeuchtigkeit auf einen 24 Kilometer langen schattenlosen Rundweg ohne Abkürzungsmöglichkeiten zu begeben. Mit genügend Wasser und Verpflegung ausgerüstet begegnet uns tatsächlich direkt in der ersten Kurve ein ausgewachsener Alligator. Lautlos gleitet er durchs Wasser, parallel zum Radweg. Wir steigen ab und bestaunen das Tier, das dann eine elegante Kehre schwimmt und direkt auf uns zu kommt. Ein schönes Fotomotiv, aber auch ein guter Grund, auf die Räder zu steigen und weiterzufahren. Die Landschaft ist von beeindruckender Schlichtheit. An diesem Ort sind die EVERGLADES ganz anders, als ich es mir vorgestellt habe: Man fährt nicht unter dichtem Urwald und Mangroven, sondern mitten durch ebenes sumpfartiges Gebiet, denn die EVERGLADES sind ein riesiger Grasfluss, dessen Fließgeschwindigkeit so langsam ist, dass er nicht als solcher zu erkennen ist. Wenn man den Blick schweifen lässt, wirkt der Radweg ähnlich charmant wie die Strecke von Speyer nach Schwegenheim (also eher reizlos). Wenn man allerdings genauer hinschaut und links und rechts vom Weg ins Wasser schaut, sieht man exotische Pflanzen, kleine und große Fische, farbenfrohe Insekten. Reiher- und storchenartige Vögel stehen bewegungslos in der Gegend und ein zweiter Alligator schwimmt auch noch vorbei. Anderen Menschen begegnen wir nur ganz selten. Wir sind faktisch alleine auf dem Loop unterwegs, ein Mal kommt uns die Tram, die eine motorisierte Rundtour anbietet, entgegen. Ansonsten Stille und Weite. Unterwegs informieren motivierend bzw. desillusionierend auf dem Bode angebrachte Markierungen über die bewältigte Distanz. Nach sieben Meilen gibt es Gelegenheit zur Rast, ein Aussichtsturm bietet die Möglichkeit die Gras-Wasser-Landschaft von oben zu betrachten und endlich auch etwas Schatten. In unmittelbarer Nähe, etwas versteckt im Gebüsch entdecken wir einen brütenden Alligator, eine Wasserschlange gibt sich auch die Ehre. Der Rückweg ist wirklich anstrengend, Wolken verdecken die Sonne nur kurz, der versprochene Regen bleibt aus. Janosch hält sich aber mehr als tapfer und ist zurecht mächtig stolz auf sich, als wir nach etwas mehr als drei Stunden wieder im Visitor Center einfahren. Im Vorbeigehen besteht er auch im sechsten Nationalpark die Prüfung zum Junior Ranger und heftet sich das Abzeichen ans Rever seiner Rangerweste.

      Im reizlosen JUPITER, zwei weitere Fahrstunden entfernt an der Ostküste FLORIDAS, tut die Entspannung im Pool gut, schmecken eiskaltes Bier und Burger doppelt, der Schlaf ereilt uns früh. Was für ein Tag.

      Die nächsten beiden Tage stehen im Zeichen alter Südstaatenpracht. Zunächst besuchen wir das 1733 gegründete SAVANNAH in GEORGIA. Dort übernachten wir im „The DeSoto“ mitten in der historischen Innenstadt mit ihren prächtigen Herrenhäusern. 22 schattige Plätze bieten in der schachbrettartig angelegten Stadt Gelegenheit zur Rast unter ausladenden Eichen. Auf dem „Chippewa Square“ beispielsweise wartete Tom Hanks als Forrest Gump auf den Bus, während er seine Lebensgeschichte erzählte. Dass im Zentrum des einzigen Platzes, der nach einem indigenen Stamm benannt ist, eine Statue des Eroberers Oglethorpe mit gezücktem Schwert thront, ist zumindest einmal geschmacklos. Wir schlendern durch die Stadt, beginnend an der „River Front“, wo zahlreiche Cafés und Restaurants zur Einkehr laden und ehemalige Lagerhallen für Baumwolle und andere Waren in schöne individuelle kleine Shops umfunktioniert wurden. Es gibt reichlich Gebäude mit historischer Bedeutung wie das „Cotton Exchange Building“, einst so etwas wie die „Wall Street“ des Südens, alte Friedhöfe, eine Fußgängerzone und vor allem etwas sehr Überraschendes: Kopfsteinpflaster prägt in einigen Straßen das Stadtbild.

      Über BEAUFORT, die zweitälteste Stadt von SOUTH CAROLINA, mit schöner Promenade und ebenfalls beeindruckenden Herrenhäusern und FOLLY BEACH, einem zehn Meilen langen Strand wie aus dem Bilderbuch, wo Janosch dann auch zum ersten Mal im Atlantik badet, erreichen wir das wunderschöne CHARLESTON, eine weitere traditionsreiche Südstaatenmetropole, die zwar nach dem Bürgerkrieg für eine Weile an Bedeutung verlor, jetzt aber mit ihrer prachtvollen Architektur Touristenmagnet ist.

      Auch hier investieren wir etwas mehr in die Übernachtung und gastieren im traditionsreichen „Francis Marion Hotel“ in der Innenstadt mit Gepäckträgern, Valet-Parking und einer Lobby, die dem 1924 eröffneten Haus alle Ehre macht. Wir haben am Abend eines der besten Dinner unserer Reise im griechischen Restaurant „Stella’s“, löhnen dafür aber auch entsprechend. Am nächsten morgen begeben wir uns auf Entdeckungstour in CHARLESTON. Die Innenstadt ist malerisch. Große Markthallen im „Historic Charleston City Market“, historische Straßenzüge, ebenfalls mit Kopfsteinpflaster, zauberhafte Südstaatenvillen, die man sonst nur im Film sieht direkt an der „Battery Waterfront“, die „4 Corners of Law“ (eine Kirche, eine Kommunal-, eine Landes- und eine Bundesbehörde an einer Kreuzung in prächtigen Bauten gegenüber gelegen) bieten ein schönes Fotomotiv, die pastellfarbenen Häuser der „Rainbow Row“ strahlen vor sich hin, während brütende Hitze und sengende Sonne uns zu kühlen Getränken treibt.

      CHARLESTON und SAVANNAH sind echte Höhepunkte und so ganz anders als die Städte im Westen. Gewachsen, voller Geschichte, entspannt old-fashioned in Atmosphäre und Stil. Auch hier in dieser Gegend könnte man fraglos Tage, Wochen verbringen, tiefer eintauchen, als nur einen Eindruck gewinnen, aber schon zieht es uns weiter nach CHARLOTTE in NORTH CAROLINA, wo wir nach gutem mexikanischen Essen in schmuddelig-uriger Atmosphäre in einem Flughafenhotel auf den nächsten Tag warten, der uns nach BOSTON zur letzten größeren Etappe unserer mittlerweile sechswöchigen Reise bringen wird.
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    • Day 1

      Ab München

      May 6, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      Los geht es wie gehabt im Mövenpick Hotel am Flughafen München. Soll eigentlich für einen entspannten Anreisetag sorgen, aber Abfahrt um 6 Uhr morgens zum Flieger fühlt sich so gar nicht nach Urlaub an.
      Der Flug in Premium Economy mit American Airlines dagegen schon 😀
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    You might also know this place by the following names:

    North Carolina, NC, Noord-Carolina, ኖርዝ ካሮላይና, Carolina do Norte, Norþcarolīna, كارولاينا الشمالية, كارولاينا الشماليه, Carolina del Norte, North Carolina suyu, Şimali Karolina, شمال کارولینا ایالتی, Төньяҡ Каролина, Штат Паўночная Караліна, Северна Каролина, उत्तर कैरोलिना, Not Carolina, নর্থ ক্যারোলাইনা, Sjeverna Karolina, Хойто Каролина, Carolina del Nord, Къилбаседа Каролина, کارۆلینای باکوور, Severní Karolína, Çурçĕр Каролина, Gogledd Carolina, Karolinaya Zımey, Βόρεια Καρολίνα, Norda Karolino, Põhja-Carolina, Ipar Carolina, کارولینای شمالی, Pohjois-Carolina, Caroline du Nord, Noard-Karolina, Carolina Thuaidh, Poyraz Karolina, Carolina a Tuath, Yvate Karolina, Carolina Hwoaie, Pet Khà-lò-lòi-na̍p, קרוליינה הצפונית, उत्तर केरोलिना, Karolin dinò, Észak-Karolina, Հյուսիսային Կարոլինա, Carolina Utara, Nord-Carolina, Nort Kárólínạ, Nordal Karolina, Norður-Karólína, ᑳᕉᓖᓈ ᑐᓄᕕᐊᖅ, ノースカロライナ州, ჩრდილოეთი კაროლინა, Солтүстік Каролина, ಉತ್ತರ ಕೆರೊಲೀನ, 노스캐롤라이나 주, Karolînaya Bakur, Karolina Gledh, Carolina Septentrionalis, Karolina del Norte, Carolinn-a do Nord, کارولینا شومالی, Šiaurės Karolina, Ziemeļkarolīna, Йӱдвел Каролине, വടക്കൻ കരൊലൈന, नॉर्थ कॅरोलिना, Йыдвел Каролина, မြောက်ကယ်ရိုလိုင်းနားပြည်နယ်, شمالی کارولینا, Carolina Mictlāmpa, नर्थ क्यारोलाइना, नर्थ क्यारोलिना, Náhookǫsjí Kééláanah Hahoodzo, Carolina del Nòrd, Цæгат Каролинæ, ਉੱਤਰੀ ਕੈਰੋਲੀਨਾ, Pangulung Carolina, उत्तर क्यारोलिना, Karolina Północna, Carolin-a dël Nòrd, نارتھ کیرولائنا, Carolina de Nord, Северная Каролина, नार्थ केरोलैना, Хоту Каролина, Carolina dû Nord, Davvi-Carolina, Severná Karolína, Severna Karolina, Půłnocno Karolina, வட கரொலைனா, Каролинаи Шимолӣ, รัฐนอร์ทแคโรไลนา, Hilagang Karolina, Kuzey Karolina, Төньяк Каролина, Shimaliy Karolina Shitati, Північна Кароліна, شمالی کیرولائنا, Shimoliy Karolina, Bắc Carolina, Ар Карелайн, צפון קאראליינע, Àríwá Carolina, 北卡羅萊納州, 北卡罗来纳州

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