United States
Nebraska

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Travelers at this place
    • Day 12

      Van Custer naar Scottsbluff

      September 3, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      Vandaag rijden we door naar Scottsbluff. Het is warm en daarom geen weer om lichamelijk actief te zijn in de buitenlucht.
      Een afstand van ongeveer 300 km, maar een reis door eindeloos leeg gebied. Dat wordt wel saai. Wij vroegen ons af hoe het zou zijn om hier te wonen. Nico dacht dat wanneer hij geëmigreerd zou zijn er beslist wel aan gewend zou zijn. Ik moet er niet aan denken om hier te wonen. Je moet soms 100 km rijden om boodschappen te doen, vaak ook nog gedeeltelijk via een semi-verharde weg. De navigatie stuurde ons via zo'n semi-verharde weg. Ik was bang dat we verkeerd reden, geen bewoning, geen verkeer, helemaal niets. De weg heette echter wel highway.
      Hoewel ik faliekant tegen wapens ben kan ik me voorstellen dat je hier een wapen in huis wilt hebben, en niet alleen pepperspray.
      Stel je voor dat je hier als vrouw alleen achterblijft met buren op 10 km. afstand.
      Onderweg zijn we veel verlaten huizen tegengekomen, de kleine dorpen stromen helemaal leeg. Wel heeft ieder bewoond dorp een of meer kerken. De mensen hier zijn erg gelovig. Zondags zijn ook nog veel zaken gesloten.
      We zitten nu in Scottsbluff, klein dorp, maar is wel het centrum voor een groot achterland.
      Uit eten hier is voor een vegetariër moeilijk. Ze hebben geen vegetarische restaurants, hooguit vegetarisch vriendelijk. Er zijn hier heel veel fast-food restaurants zoals Mc Donalds, KFC, Wendy's, Pizzahut, Domino's enz. Restaurants zijn bijna altijd steakhouse of Mexicaans. De pizza's hier vind ik ook niet lekker. Dus het wordt vaak friet of magnetronmaaltijden. De magnetronmaaltijden smaken net zo goed als de fast-food restaurants.
      We zijn door Hot Springs gereden. Het stadje heeft veel huizen van rode zandsteen, die uit de achterliggende bergen gekapt is.
      We zijn door de Oglala National Grasslands gereden, graslanden die beschermd natuurgebied zijn. In het gebied staan veel windmolentjes die water oppompen in bakken voor het vleesvee.

      Deze route lag ook het meest in de buurt van Wounded Knee. We were all wounded at Wounded Knee van Redbone is erg bekend. In 1890 is er een groot bloedbad onder de Indianen aangericht door de Amerikaanse cavalerie. Wounded Knee is nu een herdenkingsplaats voor Indianen.
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    • Day 86

      750km durch Nebraska zu den Black Keys

      August 27, 2023 in the United States ⋅ 🌙 23 °C

      Vom Norden Colorados fahren wir nun gen Osten. Unser Ziel ist das 750km entfernte Lincoln, die Hauptstadt Nebraskas. Am Sonntag spielen die Black Keys. Nebraska gehört zu den so genannten Flyover States: Hier fliegt man für gewöhnlich nur drüber um von der einen zu anderen Küste zu kommen. Aber wir fahren selbstverständlich, wir sind ja schließlich auf nem Roadtrip. Viel passiert dann auch wirklich nicht auf der Fahrt: Noch in Colorado geht es los, dass links und rechts des Highways Farm an Farm grenzt. Rinderfarm, Schweinezucht, Maisfeld, Weizen, Gemüse, Weideflächen. Dazu immer ein mehr oder weniger runtergekommenes Gehöft samt Silo und ein paar Landmaschinen davor. Kaum überfahren wir die Grenze nach Nebraska verschwinden die Gehöfte, nun gibt es nur noch unendlich weite Felder. Der Highway geht fast schon gnadenlos geradeaus über leicht gewelltes Land. Auflockernd wirken die zarten, im Ansatz angedeuteten Kurven. Alle 25 Kilometer durchfahren wir eine kleine Siedlung, viele von ihnen bestehen aus nicht mehr als einer Tankstelle, einem Bretterverschlag der als Kirche dient und zehn Häusern. Es gibt fast keinen Verkehr. Wir hören die ganze Zeit Musik oder Hörspiele. So spulen wir die Kilometer Stunde um Stunde runter und empfinden die Tour durchs flache Land als willkommene Abwechslung zu den Bergen der letzten Wochen. Abends kommen wir auf unserem heutigen Campground an, der ganz stilecht mitten im einem Maisfeld gelegen ist. Man könnte sagen “in the middle of Nowhere”. Bei lautem Grillengezirpe und Mac‘n Cheese lassen wir den Abends ausklinken.

      Am nächsten Morgen - es ist Sonntag - geht es weiter: Noch 1,5 Stunden bis Lincoln, das heißt weitere 1,5 Stunden Farmen und Felder. Schon von weitem ist Lincolns alles überragendes, dystopisch anmutendes ‚Nebraska State Capitol’ mit seiner goldenen Kuppel zu sehen. Von der Stadt selbst sehen wir nicht viel, sie ist aber auch nicht wirklich bekannt für ihre architektonische Schönheit und ihren Charme. Unser Campground - Ausgangspunkt für das Black Keys Konzert heute Abend - liegt direkt an einem Autobahnkreuz. Der unablässig rauschende Verkehr wird glücklicherweise durch den brachialen Sound der Düsenjets der angrenzenden Flugshow überdeckt. Uns bringt zum Glück nichts aus der Ruhe. Wir springen in den Pool und spielen dann eine gediegene Runde Schach vor der Rezeption (diese klassischen Schachspiele im Freibad, wo das Spielfeld auf den Boden gemalt ist und man die großen, schweren Figuren nur durch beherztes Zupacken setzen kann). Beim Abendbrot gibts für mich (Rico) das erste Bier, Johannes bleibt trocken weil er der Fahrer ist.

      Das Konzert findet im Pinewood Bowl Theater statt. Die gemütliche Bühne mitten im Wald fasst etwa 5500 Besucher. Auf dem Parkplatz - einem Feld vor der Location - herrscht ausgelassene Stimmung: in den Kofferräumen sitzen Leute und zischen ein Bier, lässige Dudes tragen noch lässigere Sonnenbrillen, man sieht lange Bärte und Jeansjacken mit Aufnähern. Entspannte Leute in entspannter Atmosphäre.

      Am Einlass prüft der Security Johannes Bauchtasche. “It is too big”, er faltet ein Blatt Papier ziemlich genau auf die Größe der Bauchtasche, “that’s the maximum allowed size”, raunt er uns an. Finden wir komplett albern, und versuchen es daher an einem anderen Eingang nochmal. Hier mit Erfolg, denn ohne mit der Wimper zu zucken werden wir durchgewunken. Geht doch!

      Drinnen herrscht schon reges Treiben. Wie erwartet ist das Pinewood Bowl Theater komplett bestuhlt. Kaltes Dosenbier gibts für schlappe 10 Dollar. Also noch kurz Bier shoppen - hilft ja nix - und dann gehen wir zu unseren Plätzen. Alle um uns herum sitzen brav auf ihren Klappstühlen. Eine Truppe Mitt-50iger Frauen hinter uns quatscht uns an und will sicherstellen dass wir beim Konzert ordentlich abgehen werden. “For sure!”, versichern wir ihnen. Die Vorband beginnt zu spielen, die Leute stehen nach Aufforderung der Sängerin auf und wippen leicht zum krachigen Sound der Frauencombo. Das zweite Bier (für Rico) gibts während wir eine Runde drehen. An den Dixies steht eine lange Schlange wartender, auch am Merchandising ist einiges los. Als es langsam dunkel wird, kommen die Keys auf die Bühne und eröffnen mit “I got mine” das Konzert. Die Menge steht vom ersten Riff an, im Hintergrund läuft eine farbenprächtige Visualisierung, der Sound ist durchdringend. Es folgen Songs wie “Ever lasting Night“, „Next girl“ oder „She’s long gone“. Es sind die typischen Black Keys Songs in ihrem unverwechselbaren Stil. Man kennt sie alle, jeder Song groovt und hat diesen gewissen Blues. Song 17 und 18 sind die Zugabe: “Little black submarines”, gespielt von Dan Auerbach auf der Konzertgitarre - jeder der den Song kennt weiß wie der im letzten Drittel eskaliert - und natürlich “Lonely boy”. Und doch fehlt da was. Irgendwas stimmt hier nicht: Zum einen sind da die Klappstühle. Wenn du die ganze Zeit so einen in den Kniekehlen hast und dadurch zusätzlich auch noch einen Meter Abstand zu den Leuten hinter dir und vor dir, dann kommt einfach keine wahnsinns Stimmung auf. Man ist gehemmt. Und dann verlassen ab der zweiten Konzerthälfte kontinuierlich Besucher das Konzert, vermutlich aus Angst vor dem Verkehrschaos nach dem Konzert, inklusive der Frauentruppe hinter uns, die sich zuvor noch nach unserer Partywilligkeit erkundigt hat. Außerdem fiel die Interaktion der Band mit dem Publikum äußerst dürftig aus: Bis auf ein “Hi, we’re the Black Keys” kam da nicht viel. Keine Songansagen, keine Anekdoten, irgendwie ernüchternd.

      Nach dem Konzert ging es zurück zu unserem Campground am Autobahnkreuz, das erwartete Verkehrschaos hielt sich komplett in Grenzen. Es war cool die Black Keys endlich mal live gesehen zu haben (nachdem ich - Rico - sie das erste Mal 2011 intensiv in Lübeck beim Rennrad fahren gehört habe). In Europa fetzen Rockkonzerte einfach mehr, da wird Livemusik vom Veranstalter und vom Publikum anders gelebt, da haben die Bands mehr Bock, so ist zumindest unser Eindruck. Wir hatten trotzdem einen geilen Abend und können Nebraska zufrieden am nächsten Tag verlassen. Den ursprünglichen Plan, durch weitere Flyover States wie Kansas oder Missouri zu fahren, verwerfen wir kurzer Hand und beschließen, lieber einen Abstecher in den Norden zu machen. Nach Chicago - The Windy City - die Stadt am Lake Michigan! (R)
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    • Day 2

      Der zweite Tag

      September 15, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      Am zweiten Tag haben wir unseren Mietwagen geholt und sind Richtung Nordosten gestartet.
      Erste Ziele: Diverse Einkaufszentren - u.a. die Denver Premium Outlets.
      Dann ging es weiter Richtung Nebraska, durch die beeindruckende Landschaft des National Grassland. Auch die Lichtstimmung war unbeschreiblich.
      Nach der Übernachtung in Sidney, Nebraska, starten wir nun Richtung der Blackhills in South Dakota.
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    • Day 19

      Scotts Bluff National Monument

      October 1, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

      Dann erreichen wir Nebraska. Unser erstes Ziel in diesem uns noch unbekannten Land ist das Scotts Bluff National Monument.
      Wir fahren den ca. zwei Meilen langen Mitchell-Pass hinauf, der durch drei Tunnels bis zu einem Parkplatz auf dem Gipfel des Berges führt. Dort laufen wir einen Wanderweg bis zu einigen Aussichtspunkten und haben einen wirklich tollen Blick auf Scottsbluff und die Umgebung. Wunderschoen anzusehen ist dabei auch der etwas abseits stehende Dome Rock.
      Scotts Bluff ist ein tolles kleines National Monument, unbedingt sehenswert.
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    • Day 30

      ...ab in die Werkstatt 🚙

      October 12, 2022 in the United States ⋅ 🌙 12 °C

      Früh aufgestanden und 300 km zum Airport in Omaha gefahren. Dort war man nicht bereit, uns zu helfen. Wir sind dann zu einem großen Chevrolet Händler gefahren, wo man den nötigen Ölwechsel machte. Das dauerte zwar geraume Zeit, aber in der Wartelounge standen Getränke aller Art bereit. Und diese amerikanischen Autos- ein Traum und gar nicht so teuer👍
      Auf diese Weise sind wir mehr als 100 km durch Iowa gefahren, unser achter neuer US-Staat dieser Reise. Nichts, aber auch gar nichts gab es hier, was wir unbedingt hätten sehen müssen 🥴
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    • Day 24

      Badlands

      June 6, 2023 in the United States ⋅ 🌙 21 °C

      Wir haben uns heute auf den Weg Richtung Dallas gemacht. Wenn man beim Mount Rushmore ist, fährt man auch in den Badlands NP. Badlands heißt das, weil man mit diesem Stück Land nichts anfangen kann! Das haben die Amis den Sioux Indianern gegeben. Naja!! Die Straßen waren heute schön gerade, teilweise 50 km schnurgeradeaus. Ich hab laut Achim sogar das einzige Stoppschild übersehen und bin einfach durchgefahren, oops! Ich denke, da war auch keins🫣
      Das Nest Valentine ist eher schrecklich, aber das 🍺 in der Kneipe nebenan war 👍. Unser Nachtlager ist total günstig und kostet nichts😁
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    • Day 41

      Blue Springs / Wymore NE

      June 16 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

      Um 3 Uhr morgens war rundum Wetterleuchten. Im Licht meiner Stirnlampe demontierte ich das Zelt und packte provisorisch, und transportierte alles in eine offene Halle und wartete den Morgen ab. Es war kühl, aber Regen blieb aus.
      Die ersten zwei Drittel bis Marysville waren schwierig: Viel Naturstrassen mit steilen Anstiegen und heiklen Abfahrten.
      Marysville ist eine lebendie Kleinstadt (3000 E), und war eine wichtige Station für den Pony-Express, ein Postservice von St. Joseph MO nach Kalifornien. Die Reiter transportierten die Post auf schnellen Ponies von Relays-Station zu Relais-Station. Das Ganze ging nach 18 Monaten konkurs; der Telegraph war stärker!
      Marysville ist auch Startpunkt für den Biketrail nordwärts bis Lincoln NE, auch hier wiederum auf einem ehemaligen Bahntrasse, Der "Chief Standing Bear", ein Indianerhäuptling mit tragischer Geschichte, hat diesem Trail den Namen gegeben.
      In Blue Springs suchte ich den kommunalen Gratiszeltplatz auf, war aber nur halb begeistert. Offenbar wurde mein etwas ratloses Suchen bemerkt. Ein Auto stand in "Wartestellung", und als ich vorbeifuhr, sprach mich die Frau am Steuer an und wies mich auf einen besseren Platz im Ortsteil Wymore hin. Und dann sagte sie, ich könne auch bei ihnen übernachten (sie hatte bereits einen Biker im Auto). Sie ist Mitglied bei "Warm Showers", und Rob, der texanische Biker, hatte über die Warm Showers Platform die Nacht beim Ehepaar Mike und Carol Braun gebucht. Wir wurden auch noch zum Nachtessen eingeladen.
      Unterdessen ging draussen ein heftiger Gewittersturm nieder - wie schön, war ich unter Dach, und sogar meine Wäsche ist schon wieder gewaschen und getumblert! Und Mike wird uns morgen sogar ein frühes Frühstück vorbereiten. Ich staune einfach.
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    • Day 41

      Lincoln, NE

      June 16 in the United States ⋅ 🌬 30 °C

      Lincoln, Hauptstadt Nr. 8 auf meiner Liste. Meine Route führte auch hier als Erstes zum Capitol. Dieses ist in architektonischer Form und Ausdruck völlig anders als andere Statehouses: Abweisend. Feindselig. Ich fand aufs Erste keinen Zugang, nicht mal einen schattigen Sitzplatz, zu diesem Bau. Aber ich werde noch ein bisschen dranbleiben.
      Nebraska ist 5x grösser als die CH, hat aber nur ein Viertel der Einwohner der CH. Im Wesentlichen zwei urbane Zentren: Omaha und Lincoln, der Rest ist "Prairie". Auch in diesem Staat war der Bau der nationalen Verkehrsinfrastruktur ab Mittes des 19. Jh. der Haupttreiber einer stürmischen Entwicklung.
      Der Tag hatte mit einem kräftigen Frühstück in Wymore, von Mike zubereitet, begonnen. Dann gings bei schönem Wetter nach Norden, wiederum unterstützt von einen kräftigen SSW. Heute Abend traf ich Scott, einen Schulkollegen von Jerry Wiestner aus der Oasis-Gemeinde in Ohio. Scott war bis vor 3 Jahren lutherischer Pastor, und managed heute diverse Wohltätigkeitsfonds im ganzen Land. Er lud mich zum Essen im "Runza" ein, einer lokalen Restaurantkette, hauptsächlich durch Russlanddeutsche geführt.
      Nachdem ich heute am Vatertag "gearbeitet" habe, lege ich morgen einen velofreien Ruhetag ein. Nicht zuletzt auch unter dem Aspekt, dass ich mit der heutigen Fahrt 2930 km und damit die Hälfte der Distanz hinter mir habe.
      Und noch ein Update zu Sarah: Sie und die ganze Familie sind gestern auf unterschiedlichen Wegen in die CH zurückgekehrt. Jetzt ist für alle als erstes weitere Besserung und eine körperliche und seelische Erholung und Stärkung dran.
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    • Day 43

      Lincoln NE, Ruhetag

      June 18 in the United States ⋅ ☁️ 26 °C

      Mein Ruhetag war nicht ganz Velofrei. Ich fuhr 15 km, um etwas Lebensmittel einzukaufen. Sonst v.a. administratives, ein paar Telefonate, Internetprobleme, und das Velo vom gröbsten Dreck befreien, Mittagessen (nochmals bei Runza), Abendessen aus der Microwelle im Hotelzimmer, youtube-Sendungen hören, BZ online durchscannen.
      Bilder gibts von heute keine, doch einen "historical marker" zum Pony Express.
      Hier einfach wieder einmal mein grosser Dank für Euer Interesse und Mitgehen, auch für alle Kommentare, die mich sehr freuen, die ich jedoch in der Regel nicht weiter kommentiere (nicht dass dies nicht interessant wäre, aber dann wird es schnell unübersichtlich).
      Die nächsten Tage sind stürmisch und wechselhaft angesagt. Auch da werde ich wieder viel Gunst brauchen (von Gott und von den Menschen).
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    • Day 43

      Aurora NE

      June 18 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

      Nun gehts bis auf Weiteres nur noch nach Westen. Dominierende Faktoren sind Wind und Wetter. Heute war eine Etappe von 113 km geplant, und letztlich auch erreicht. Den ganzen Tag wehte ein böiger Südwind (für mich generell Seitenwind). Je nach Strassenverlauf musste ich manchmal kilometerweit, im kleinsten Velogang, mit frontalem Gegenwind kämpfen. Der Himmel war abwechselnd bedeckt und dann wieder voll heiss und sonnig. Am frühen Nachmittag verdichteten sich vor mir im Westen und Norden dunkle Gewitterwolken. Es waren noch ca. 8 km bis zum Ziel, und ich war nicht sicher, ob ich es trocken schaffen würde, und suchte deshalb bei einem strassennahen Haus eine Möglichkeit, unterzustehen und das Gewitter abzuwarten. Der Hausherr hatte das Wetterradar konsultiert, und es sah nicht gut aus. Er bot mir an, mich die paar km nach Aurora zu fahren. Ich nahm dankbar an. Das Gewitter entlud sich aber nicht voll über Aurora, einfach starker Regen. Und da bin ich nun im Trockenen in Ken's Motel.
      Morgen ist ein regnerischer Tag prophezeit, massiv kühler als heute. Immerhin mit NNO Windrichtung, also eher Rückenwind going West.
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    You might also know this place by the following names:

    Nebraska, NE, ነብራስካ, نبراسكا, ܢܝܒܪܐܣܟܐ, Nebraska suyu, نبراسکا ایالتی, Небраска, Штат Небраска, নেব্রাস্কা, نیبراسکا, Νεμπράσκα, Nebrasko, نبراسکا, Nebrasca, નેબ્રાસ્કા, Nui-pu-lâ-sṳ̂-kâ, Nepalaka, נברסקה, नेब्रास्का, Նեբրասկա, ネブラスカ州, ნებრასკა, ನೆಬ್ರಸ್ಕಾ, 네브래스카 주, نئبئراسکا, Небраске, നെബ്രാസ്ക, နီဘရားစကားပြည်နယ်, Nabeeskah Hahoodzo, Небраскæ, ਨਬਰਾਸਕਾ, नेब्रास्‍का, நெப்ராஸ்கா, నెబ్రాస్కా, รัฐเนแบรสกา, Nébraska Shitati, Небрааск, נעבראסקא, 內布拉斯加州

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