Forente stater
Quay County

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    • Dag 21

      Tucumcari - New Mexico

      18. august 2019, Forente stater ⋅ ☀️ 36 °C

      Moved into New Mexico. Hot! Another older kinda wrecked town that seems to be going nowhere fast. Bad need of water here so got off the i40 & found a dirty old supermarket you won't see any photos of. The artwork in the town was beautiful.Les mer

    • Dag 30

      New Mexico

      17. oktober 2019, Forente stater ⋅ ⛅ 25 °C

      New Mexico is a very beautiful state so when you drive through places with names like Los Lunas, La Luz, Pinos Altos or the very evocatively named town called Truth Or Consequences it makes it feel even more exotic till you get to a place called Pie Town.
      Either some idiot who didn’t have a clue named this place or some enterprising person set up a famous bakery there.

      It could have been a prototype for all the other tourist stops that have sprung up around some trivial activity that went so viral they’ve forgotten what originally started it all.
      A good example is, New Mexico grows a lot of nuts. Now I Iike my nuts, so when we saw a sign for a place called Pistachio World we didn’t hesitate to call in.

      They’ve really ramped this one up, they have some sort of train type thing that does, as we are constantly told “tours of the orchard on the hour, every hour”
      At least they have an orchard this is a good thing and out the front they have a giant sculpture of what we suppose is pistachio nut but looks more like something excreted by a not so well animal.

      What attracts people to these places is beyond us as we look around and see all the fools who have been sucked into yet another highway tourist trap... ooh hang on, thats our own reflection in the big glass window pane of the Pistachio World Gift Shop.
      Anyway now we’re here we decide to quickly grab a bag of farm fresh pistachios and hit the road.

      The gift shop is huge and full of every unique to the area souvenir you could imagine so we were going to grab a few but the prices were too expensive, probably because shipping costs from China are so high.

      Because of the shops size we decide to split up and search for some actual natural nuts.
      Two hours later we manage to meet up again both having no success though Rhonda found a interesting little snow dome where two little pistachios nuts are sitting on a bench smoking pipes and when you shake it, they’re in the snow.
      I told her it was stupid.
      She said “but the eyes make them look so real”. I think she was right and now regret not buying it.

      What helped us get over our snow dome disappointment is, for the next couple of nights we found some beautiful and uncrowded camping sites, in the US this is very rare, plus they were very cheap, in the US this is even rarer.
      The quietness at night was the first we have experienced here though Alaska is a different deal.

      Few places can you ever get away from the howling highways or a sort of constant muffled background roar but sitting out at night, gazing up at the stars, even though most are moving because of the obscene amount of aircraft in the sky at anyone time here, we could almost hear nothing at all,
      Then a f#*#ing dog starts barking.
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    • Dag 6–11

      Great Plains

      19. oktober 2023, Forente stater ⋅ ☀️ 20 °C

      Von Portales aus kam das zunächst gewohnte Bild...platt, karg und eintönig. Dann nahmen wir diese eine Kurve auf der 209 Richtung "Quay"... und WOW - plötzlich war das Bild ganz anders. Mächtige Felsenhügel und tiefe Krater in einer allerdings wieder endlosen Szenerie.
      Uns wurde absolut klar was die Siedler damals für Probleme gehabt haben müssen und die Great Plains eher ein Schrecken waren. Was auf den Bildern wie eine urige Westernkulisse aussieht, wo man im vollen Galopp darüber reiten möchte, ist in Wirklichkeit absolut unwegsam und gefährlich.
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    • Dag 51

      Texas im Land der Rinderbarone

      30. juli 2023, Forente stater ⋅ ☁️ 36 °C

      Früh am Morgen (6.30 Uhr) sind wir wieder losgefahren um der Hitze zu entfliehen. Dabei ging es von Shamrock über Amarillo nach Tucumcari. Auf dem Weg dorthin kamen wir wieder an einigen Highlights der Route 66 vorbei.
      Am Mittelpunkt der Route 66, in Adrian, erwägten wir unter die "Klimakleber" zu gehen, was hier jedoch niemanden interessierte und wir das Vorhaben bei 38° auch bald wieder aufgaben🙈🙈🙈🙈!
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    • Dag 6

      Route 66 - New Mexiko

      19. oktober 2023, Forente stater ⋅ ☀️ 26 °C

      Teilweise über und teilweise parallel der legendären Route 66 starteten wir ab Tucumcari. Die Stadt war lange Zeit das Zentrum des Schienenverkehrs, bis 1926 die Route 66 den Ort erreicht hat. Von dort fuhren wir zur Geisterstadt Glenrio. Dieser Ort liegt zur einen Hälfte in New Mexikos und zur anderen in Texas. Glenrio markiert damit auch den Übergang zwischen zwei Zeitzonen von der „Central Time“ (UTC-6) in Texas zur „Mountain Time“ (UTC-7), die in New Mexico gilt. 1973 wurde die Interstate 40 in Betrieb genommen und somit der Ort immer unattraktiver. Heute leben angeblich noch 2 Personen dort.Les mer

    • Dag 35

      Historic Route 66

      4. april, Forente stater ⋅ ☀️ 27 °C

      Mir sind mit eusem Camper entlang vo de Historic ROUTE 66 gfahre. Ja au d Schotterstrass simmer gfahre 🙈🙈🙈 es hät rächt grumplät und alles duregschüttlet 😅 isch mir also nöd klar gsi das die nöd mal durchgehend Teerät gsi isch 😁Les mer

    • Dag 12

      Tucumcari tonight!

      12. oktober 2014, Forente stater ⋅ 🌬 21 °C

      Je weiter wir an diesem Tag in Richtung Westen vorstießen, desto einsamer und verwahrloster wurde die "Ortschaften". An manchen Orten fühlte man dann die „Route 66 – Romantik“, manchmal fühlte man aber auch nur ein klein wenig die Angst in sich hochschleichen… Naja, wir waren vier Männer: "Wird schon gutgehen!" dachten wir uns…

      Das ganze gipfelte, zumindest auf dieser Etappe, in der Ghosttown „Glenrio“, die genau auf der Grenze zwischen Texas und New Mexico liegt. Ganz ausgestorben ist diese Stadt allerdings (noch) nicht. Mindestens ein bewohntes Gebäude konnten wir von der Straße aus entdecken.
      Bekannteste „Sehenswürdigkeit“ ist das „First/Last Motel in Texas“ (je nachdem, von welcher Himmelsrichtung aus man die Route 66 bereiste) welches wohl schon lange dem Verfall preisgegeben wurde.
      Als wir ausstiegen, dachte ich für einen kurzen Moment, in der Ferne eine Kettensäge zu hören… War das etwa „Leatherface“? Oder ist uns doch die Blair Witch gefolgt?
      Schon unglaublich: Zu der Blütezeit der Route 66 war es wohl in dieser Ortschaft, abhängig von der Tageszeit, fast unmöglich die andere Straßenseite zu Fuß unversehrt zu erreichen…

      Nach Glenrio folgte die Originalroute einer 13 Meilen langen Dirtroad. Diese wollten wir allerdings unserem Van nicht antun und nahmen stattdessen die Interstate 40.

      Die Landschaft hatte sich inzwischen total gewandelt. Bäume sahen wir fast keine mehr, höchstens Sträucher und Büsche, dafür überall die weiten Ebenen, hin und wieder durchzogen von kleinen Canyons.

      Was uns zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich bewusst war: mit überschreiten der Staatsgrenze nach New Mexico hatten wir eine Stunde dazugewonnen. Die „Central-Time-Zone“ endet hier und die „Mountain-Time-Zone“ beginnt.
      So kamen wir um ca. 16:30 Uhr (und nicht wie noch auf unseren Uhren stand um 17:30 Uhr) in unserem heuteigen Etappenziel Tucumcari an.
      Wir bezogen unser Nachtquartier, das „Motel Safari“ direkt neben dem „Blue Swallow Motel“. Beides echte Route 66 – Klassiker. Auch die Besitzerin des Motels war sehr nett und die Zimmer waren auch gut ausgestattet und sauber. Und das für knapp 60 $ / Nacht. Eine echte Empfehlung!

      Es folgte noch eine kleine Foto-Tour durch Tucumcari, bevor wir vor einem kleinen Unwetter ins Motel flüchten mussten: ein Sandsturm zog am frühen Abend durch den Ort. Einige Städte in Texas und Oklahoma erwischte es damals wohl relativ heftig. Wieder bestand die Gefahr von Tornados in einigen Landesteilen - mit diesen Wetterkapriolen muss man leben wollen. Die tiefhängenden Wolken brachten aber dann eine durchaus imposante Abendstimmung.

      Nun brach die Nacht über Tucumcari herein und wir bekamen Hunger. Da kam es uns gerade recht, dass es einen kostenlosen Shuttle Service vom Motel zum „PowWow-Restaurant“ gab. Diesen nutzten wir (natürlich) und fanden uns in einem mexikanischen Restaurant wieder.
      Da wir noch nicht so oft in mexikanischen Restaurants gegessen hatten fing jetzt natürlich das große Rätselraten an, was wir denn bestellen sollten. Als wir die Bedienung dann schon drei Mal vertröstet hatten, mussten wir uns endlich entscheiden. So kam es, dass eigentlich alle das Gleiche bestellten: ein Gericht, bei dem verschieden Spezialitäten auf einem Teller serviert werden (typisch deutsch halt). Ich kann nicht mehr genau sagen, was da alles drauf war… Was ich allerdings noch genau weiß: Es gab zwei verschiedene Ausführungen – eine mit roter und eine mit grüner Sauce.
      Da mein Kollege nicht wirklich gerne scharf isst, bestellte er sich die grüne Variante, da er meinte, grün bedeutet mild - seinen Irrtum konnten wir dann aber relativ schnell an den entgleisenden Gesichtszügen und seiner roten Gesichtsfarbe erkennen! Sein Bier war dann auch recht zügig ausgetrunken.
      Wir anderen amüsierten uns natürlich köstlich…

      Da das Restaurant dann doch recht schnell verwaist war, bestellten wir wieder unseren (immer noch kostenlosen) Shuttleservice und ließen uns zurück zum Hotel kutschieren wo nochmal meine Kamera zum Einsatz kam und ich die schönen Neonreklamen fotografieren durfte.
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    • Dag 18

      Las Vegas - Tucumcari

      16. mai, Forente stater ⋅ ☁️ 19 °C

      Der heutige Tag soll kalt und nass werden, besonders gegen Nachmittag, also versuchen wir früh am Startpunkt zu sein, aber es regnet bis 8 Uhr. Um 9:15 geht's los. Die ersten 20 km gefahren schwer, bergan mit Wind " Streife Brise aus NNO. Beißen uns durch bin km 64 dann wird es dunkel, wir brechen ab und umfahren die Zeile. Nach wenigen km schaut es wieder besser aus und ich fahre nochmal 30km. Es ist jetzt schon mitten am Nachmittag mit starkem Wind und die nächste Zelle wird uns bald wieder einholen. Alex mag da jetzt nicht mehr fahren. Dafür darf er morgen mehr machen, das Wetter soll dann auch wieder besser sein. Also ab ins Hotel, mit Whirlpool, da springen wir rein.Les mer

    • Dag 120

      San Jon Village, New Mexico

      18. oktober 2023, Forente stater ⋅ ☀️ 24 °C

      Dieses Dorf hat die besten Zeiten wohl hinter sich. Dennoch verbrachten wir hier zwei ruhige schöne Tage auf einem kommunalen, kostenlosen Camping-/Stellplatz.

      Hunde-Walks kann man hier auf der praktisch unbefahrenen vierspurigen Route 66 machen. 😉

      Es ist definitiv noch Sommer in New Mexico.☀️
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    • Dag 72

      Day 72 - In the Area of 51

      18. november 2016, Forente stater ⋅ ☀️ 7 °C

      Today's drive involved entering another new state, New Mexico, although judging by the scenery little has changed.

      The day started with a familiar IHOP. We will miss you dearly. Once we crossed the state border, we realised that we were travelling on a section of the historic Route 66 which was a nice surprise. We were also about an hour away from Roswell and having looked in the sky and all around I can confirm we spotted nothing unusual... except the price of gasoline had rocketed since leaving Lubbock, although I'm not blaming little green men for that one.

      Driving into Santa Fe there was a distinctively Spanish and Native American blend to the area's architecture that was striking. The area felt artistic and liberal and it will be fun to explore the city further. First things first, we settled down in our hotel for a short while before heading out. The temperature was decidedly chilly and we went to a local Indian restaurant for dinner. The owner of Raaga, Paddy Rawal, came over to our table and on learning we were from London told us about the restaurant he opened in Chelsea, London in the 1980s. He was very friendly and the food was lovely. We walked back to our hotel and watched TV for what was left of the evening. Bizarrely, an old episode from 1994 of Fresh Prince of Bel-Air was on and the episode was about the family considering to sell their home to an unknown wealthy buyer. At the end of the episode, Donald Trump walks into the house to large cheers from the audience. When asked by one of the characters why weren't they informed that it was him offering to buy the house, he replied 'I like to keep a low profile'. Oh how we laughed...

      Song of the Day:
      Arianna Grande - Side to Side (this song is on a T-Mobile commercial that we have heard countless times and it has now worked it's way onto this blog. She is also the passenger in a car driving through the desert which helped with the decision.)
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Quay County, مقاطعة كواي, Куей, কুয়াই কাউন্টি, Condado de Quay, Quay konderria, شهرستان کوئی، نیومکزیکو, Comté de Quay, Quay, okrug, Quay megye, Քուեյ շրջան, Contea di Quay, クワイ郡, Quay Kūn, Hrabstwo Quay, کوۓ کاؤنٹی, Comitatul Quay, Квэй, Округ Квеј, Квей, کیئی کاؤنٹی، نیو میکسیکو, Quận Quay, Condado han Quay, 奎伊縣

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