United States
Rockingham County

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Travelers at this place
    • Day 3

      Hike: Tower Hill Pont Trail

      October 2, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      From Boston, I took Interstate 93, past many trees in red, green, and orange, north to Manchester in New Hampshire. There I had found the "Tower Hill Pont Trail". And thus a possibility to add New Hampshire as a state to my trip. The hike is about 7 kilometers long, has no special elevation changes and leads once around the beautiful lake. With luck you can see beavers and squirrels, but they are much shyer here and flee at the slightest movement. Which shows how little touristy this area is. I encountered a few locals who were all super friendly when they weren't secretly catching fish. Clear recommendation. For those interested, here the Komoot link to the hike.

      Von Boston aus ging es über die Interstate 93, vorbei an vielen Bäumen in Rot, Grün, und Orange, Richtung Norden nach Manchester in New Hampshire. Dort hatte ich den "Tower Hill Pont Trail" gefunden. Und somit eine Möglichkeit New Hampshire als Staat zu meiner Reise hinzuzufügen. Die Wanderung is knapp 7 Kilometer lang, hat keine besonderen Höhenunterschiede und führt einmal Rund um den wunderschönen See. Mit Glück sieht man Bieber und Eichhörnchen, doch die sind hier wesentlich scheuer und flüchten bei der kleinsten Bewegung. Was zeigt, wie wenig touristisch diese Gegend ist. Ich bin auf wenige Einheimische getroffen, die alle super freundlich waren, wenn sie nicht gerade heimlich Fische fingen. Klare Empfehlung. Für Interessierte, hier noch der Komoot-Link zur Wanderung.

      https://www.komoot.de/tour/1334319115?ref=atd
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    • Day 6

      Spaziergang,Gonic Trail

      August 3 in the United States ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute war erstmal einkaufen angesagt und dann ein Telefon für Tom besorgen. Tja...Deutschland ist leider so hintendran, dass Toms Handy die neue oder eher gesagt bessere Datenverbindung in Amerika nicht erkennt. Egal welche Simkarte. Also hieß es neues Handy. Wusste gar nicht, dass es auch da schwierig wird eins zu finden, was dann auch in Deutschland noch funktioniert. Immerhin, jetzt weiß ich was unlocked Handy bedeutet😅. Danach haben wir tatsächlich einen Trail zum spazieren gefunden.Read more

    • Day 18

      Reparatur erfolgreich

      June 27, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute morgen um 9.00 Uhr hatten wir den Termin bei der KTM Werkstatt, dort haben wir die beiden Gabelholme abgegeben und Nachmittags um 14.00 Uhr kam der Anruf dass sie fertig sind.
      Also wieder ab auf Hans sein Moped und die Teile abholen 😁.
      Wieder auf dem Campingplatz angekommen haben wir uns gleich an den Einbau gemacht. Hans hat alles fachmännisch wieder eingebaut und nun steht mein Motorrad wieder auf 2 Rädern 👍👍.
      Morgen geht es dann weiter zum Einstiegspunkt in den BDR Northeast 😁😁.
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    • Day 11

      Von Boston in den Norden

      October 15 in the United States ⋅ ☀️ 11 °C

      auf dem Weg von Boston Richtung Norden, haben wir ein paar Stopps eingelegt und uns die Städte Portsmouth und Portland mit kleiner Wanderung angeschaut. Hier übernachten wir jetzt bevor es Morgen in den Acadia NP geht. Dort erhoffe ich mir ein paar spektakuläre Aussichtspunkte.Read more

    • Day 13

      #Autokauf - Ein Ding der Unmöglichkeit

      July 10, 2023 in the United States ⋅ 🌧 21 °C

      Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist eben doch nicht alles möglich - zumindest als Ausländer. Das mussten wir auf die harte Weise lernen. Wir hatten uns vorher informiert wie es in der USA mit dem Autokauf aussieht und haben immer wieder aus unterschiedlichen Quellen gehört, dass es ganz einfach sei. Den einzigen Fehler den wir gemacht haben, ist dass wir von den United States als ein einheitliches Land ausgegangen sind. Dass aber jeder Bundesstaat und auch jedes County die Regeln für den Autokauf und die Zulassung des Fahrzeugs selbst bestimmen darf, war uns nicht bewusst. So haben wir dann erst nach unserer Ankunft festgestellt, dass wir für den "einfachen Autokauf" an der falschen Küste sind. An der Ostküste kann man sein Auto nämlich nur zulassen, wenn man einen Wohnsitz in dem Bundesstaat und eine US Driver License hat. Der nächste Bundesstaat in dem die Zulassung für uns möglich gewesen wäre, war knapp 3.000 km entfernt.
      Nach viel Recherche-Arbeit haben wir eine Unternehmen in Montana gefunden, das einen legalen Weg gefunden hat, Autos von Nicht-US-Bürgern zuzulassen. Und zwar durch eine Hintertür: Es wird ein LLC (ein Ein-Personen-Unternehmen, in unserem Fall ein Autoclub) für dich gegründet, in dessen Namen das Auto in Montana zugelassen werden kann, ohne das wir oder das Auto in Montana vor Ort sind. Diesen Service haben wir in Anspruch genommen und am Tag darauf haben wir uns auf die Suche nach einem geeigneten Auto gemacht. Nach viel Sucherei haben wir dann das perfekte Auto für unsere Reise in einem Autohaus gefunden: Es war groß genug, modern ausgestattet, der Preis stimmte und das Beste: Das Autohaus übernimmt sogar die Registrierung in Montana für uns. Wir waren überglücklich und begossen den Deal mit ausreichend Wein.
      Doch dann zwei Tage später der ernüchternde Anruf: Der Bundesstaat NJ, in dem wir das Auto gekauft hatten, darf per Gesetz die Registrierung auf ein Unternehmen nicht vornehmen, sondern nur auf Privatpersonen und sie dürfen uns das Auto ohne die Registrierung auch nicht übergeben. Am Tag darauf war geplant nach Massachusetts zu reisen und nun standen wir da ohne Auto.
      Wir entschieden trotzdem weiterzureisen, um dann in Mass nach einem neuen Auto zu suchen. Diesmal von einem privaten Verkäufer. Das hat dann auch alles geklappt und wir haben ein 2015 Ford Escape SE Sport Utility erstanden - das gleiche Auto wie davor, nur neuer, mit weniger Kilometern und mit Sportaussttattung. Wir haben dann auch direkt unsere temp tags (Übergangskennzeichen) erhalten, was einfach ein laminiertes Blatt Papier ist - ja ihr habt richtig gehört, ein laminiertes Blatt Papier! Damit fahren wir jetzt rum, bis die Registrierung in Montana abgeschlossen ist und wir unsere richtigen Kennzeichen erhalten.
      Jetzt genießen wir erstmal die Fahrt in unserem eigenen Auto Richtung Philly.
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    • Day 431–434

      Wanderfreuden in New Hampshire

      August 30 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

      Auf dem Rückweg von Maine zu unserem heutigen Hotel kamen wir an einem schwarzen Ungetüm vorbei. Es handelte sich um das U-Boot Albacore welches hier als Museum liegt. Doris hatte so ein Gefährt noch nie von innen gesehen und ich interessiere mich auch dafür, also drehten wir kurzerhand um und stiegen in das außer Dienst befindliche Boot hinein.
      Bei der Albacore handelt es sich um ein Testschiff, bei dem neue Technologien zum Einsatz kamen. Es hat eine Tropfenform und war für den dauerhaften Einsatz unter Wasser gedacht. Dies machte die Entwicklung der Atomantriebe möglich. Frühere U-Boote waren für die Fahrt auf dem Wasser optimiert. Nachdem wir uns eine Zeitlang durch enge Gänge gezwängt und über die Gebräuche des Alltagslebens an Bord informiert sowie ein Gewühl von Kabeln, Rohren und analogen Displays bestaunt hatten, ging es weiter zu unserem Hotel.

      Diesmal hatten wir eine sehr schöne Unterkunft im Grünen direkt am See gebucht. Der Hotelier begrüßte uns sehr nett und teilte uns gleich mit, dass wir abends an den vorgesehenen Stellen gern ein Lagerfeuer machen und auch die Kajaks unten am See nutzen könnten. Danach führte er uns zu unserem Zimmer. Wir konnten unser Glück kaum fassen, hatten wir doch eins der wenigen Zimmer mit direktem Blick zum See bekommen. Bis zum Abendessen blieb noch etwas Zeit und so probierten wir gleich eins der Boote aus. Das war natürlich was für mich! Wir glitten durch das Wasser und genossen die Ruhe und die langsam untergehende Sonne. Abendessen gab es dann in einer Brauerei ganz in der Nähe. Zu einer leckeren Pizza wurden unzählige Sorten frisch gezapftes Bier angeboten, da fiel die Auswahl schwer. Da es am Abend doch schon recht kühl wurde reizte uns das Lagerfeuer noch nicht.

      Am nächsten Tag stand dann eine Wanderung auf dem Programm. Wir wollten es langsam angehen lassen, und so hatte ich einen gemütlichen Trail herausgesucht, der auf einen Berg und an einem kleinen See vorbeiführte. Auf dem Berg genossen wir die leider etwas eingeschränkte Aussicht und hielten ein Mittagsschläfchen im weichen Moos. Auf dem Rückweg kamen wir dann am See entlang, und unterhalb von diesem erreichten wir ein kleines Bächlein, das munter vor sich hin plätscherte. Viele Pilze waren am Wegesrand zu erblicken, aber oft schon am Vertrocknen, da es längere Zeit nicht geregnet hatte.

      Am Tag darauf hatte ich einen Weg um einen See geplant, da es bis zu 29°C werden sollten, fast 10° mehr als am Tag zuvor. Wir packten Badesachen ein, falls sich eine Gelegenheit bieten sollte. Leider wurde uns gleich zu Anfang der Wanderung dieser Zahn gezogen. Ein Schild am Wegesrand wies den See als Trinkwasserreservoir aus und Schwimmen war somit verboten. Schade. Es war trotzdem eine schöne Wanderung.
      Am frühen Nachmittag kamen wir zum Hotel zurück und ich freute mich auf eine ausgiebige Tour mit dem Kajak. Doris saß währenddessen an ihrem Computer. Es war wunderbar, so über das Wasser zu gleiten. Wenig Wind und die warmen Temperaturen machten es zu einem Vergnügen. Einzig ein Motorboot welches laut kreischende Kinder auf etwas Aufblasbarem hinter sich her zog trübte das Vergnügen etwas. Den Abend ließen wir dann nach einem Mahl in einem kleinen italienischen Restaurant am Lagerfeuer am See ausklingen. Was für ein schöner Tag.

      Am dritten Wandertag hatte ich dann eine längere Tour geplant. Es sollte 370 m hinauf zum Mount Major gehen. Diesen Weg hatte ich als letztes vorgesehen, da der Weg als anspruchsvoll bewertet wird und etwas Training davor sicher nicht schlecht war. Am Parkplatz angekommen, war dieser schon rammelvoll. Es war Feiertag in den USA (Labour Day) und alles was Beine hatte schien unterwegs zu sein. Am Anfang war der Weg wie eine Touristenautobahn ausgebaut, richtig breit mit Kies und betonierten Treppenstufen. Das konnte ja was werden. Es sollte sich aber bald ändern, der Weg wurde immer steiler und bald ging es nur noch über Steine und Wurzeln. Unterwegs trafen wir einige Wanderer, alle sehr freundlich und immer ein nettes Wort parat. Ein Pärchen fragte uns sogar, ob wir noch Wasser bräuchten. Oben angekommen bot sich eine wunderschöne Aussicht auf eine große Seenlandschaft mit den White Mountains am Horizont. Nach einem Picknick hielt ich auch hier wieder ein Schläfchen und dann ging es wieder hinunter zum Auto. Erschöpft aber glücklich kamen wir am Auto an. Leider hatte sich das Wetter aber wieder so weit abgekühlt, daß ein Lagerfeuer keinen Spaß gemacht hätte, und so verbrachten wir den Abend nach einem erneuten Besuch des Brauereirestaurants auf dem Zimmer. Es war auch genug zu tun. Flüge, Auto und Übernachtungen für die vor uns liegende Zeit mussten gebucht werden.
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    • Day 12

      Cars, cars, cars

      June 19 in the United States ⋅ ☁️ 28 °C

      Al and myself do like classic cars.
      So it has to be one day to look around what’s available. All within a short distance from where we are. And there are a lot of dealers….
      Unfortunately nowhere a Thunderbird built 1960 😟
      The Corvette C1 is 125.000$
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    • Day 75

      Charlotte's birthday.

      July 17 in the United States ⋅ 🌙 22 °C

      Charlotte celebrated her 15th birthday at Hampton Beach NH. How quickly these girls are growing up. New Hampshire has the shortest coastline in the United States at roughly 18 miles or 29 kms.

      The Atlantic Ocean was freezing cold. I tested it out to about mid calf depth. It was an easy decision to abandon all thoughts of changing into my togs and going for a dip 🥶Read more

    • Day 17

      Vorbereitung auf die BDR

      June 26, 2023 in the United States ⋅ 🌩️ 21 °C

      Heute habe ich die Gabel ausgebaut. Morgen 09.00 Uhr haben wir Termin bei KTM.
      Bitte die Bilder nicht an die Berufsgenossenschaft weiterleiten, das aufbocken des FZG 's entspricht nicht der 🇩🇪 Norm 🤪🤪🤪🤪
      Aber was solls, es funktioniert und der Ausbau hat problemlos funktioniert.
      Dann hieß es noch Bärenspray zu organisieren. Nach Rücksprache mit einigen BDR Fahrern, wurde es uns ausdrücklich empfohlen. Ist zwar nicht günstig aber beruhigt.
      Ansonsten heißt es warten. Aber wir sind ja im Urlaub und nicht auf der Flucht!
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    • Day 16

      Auf nach Portsmouth

      June 25, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

      Nach dem wir gestern rechtzeitig in ein Motel eingecheckt haben, ging es heute morgen nach Portsmouth. Hier haben wir am Dienstag den Termin mit Kerstin 's KTM.
      Immer der Küste entlang. Hier war Tourihochburg. Welch ein Graus. Nichts für uns. Den Campingplatz fanden wir ohne grosse Probleme. Jetzt sind wir nur 20 km entfernt und haben einen tollen Platz. Auch das mit der Simkarte USA konnten wir heute noch erledigen. Morgen Gabel ausbauen, dann sind wir für Dienstag "gesattelt".
      Gerade 🌧️ es ein wenig, aber es ist warm und wir sitzen im trockenen.
      Biker Herz was willst du mehr!
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    You might also know this place by the following names:

    Rockingham County, Рокингам, রকিংহাম কাউন্টি, Condado de Rockingham, Rockinghami maakond, Rockingham konderria, شهرستان راکینگهام، نیوهمپشایر, Comté de Rockingham, Rockingham megye, Ռոքինգհեմ շրջան, Contea di Rockingham, ロッキンガム郡, Rockingham Kūn, Hrabstwo Rockingham, راکنگہیم کاؤنٹی, Comitatul Rockingham, Рокингем, Округ Рокингхам, Рокінґгем, راکنگہیم کاؤنٹی، نیو ہیمپشائر, Quận Rockingham, Condado han Rockingham, 羅京安縣

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