United States
San Juan County

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Travelers at this place
    • Day 193

      Aztec Ruins National Monument

      November 1, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      In den nicht aztekischen "Aztec Ruins" gehen wir den Pueblos auf die Spur. From the late 1'000s to the late 1'200s, people known as ancestral Puebloans planned and built this settlement. It included large public buildings, smaller structures, earthworks and ceremonial buildings. Die Archäologen sind sich über die Entstehung und die Nutzung nicht im Klaren, was jedoch sicher ist: dass sich diese Ruinen mit den Häusern in Mesa Verde und im Chaco Canyon sehr stark ähneln und von den gleichen Völkern besiedelt wurden. Im 12. Jahrhundert beschlossen die Pueblos, den Ort zu verlassen, um neue Länder im Süden zu bewohnen. Erst bei der Eroberung des Westens durch die Europäer wurde die Siedlung wiederentdeckt. Doch die Siedlung war nie verlassen; die Pueblos wissen, dass ihre Vorfahren in den Häusern weiterleben, für immer und ewig. Melanie wird hier zum Not so Junior Ranger ernannt.Read more

    • Day 20–21

      Chaco Culture NP / Ah-Shi-Sle-Pah

      October 22, 2024 in the United States ⋅ 🌙 8 °C

      Tag 20: Ein weiterer Nationalpark, in dem die Geschichte der Indigenen vor ca 1000 Jahren beleuchtet wird, ist der Chaco Culture National Historical Park. Wie schon im Bandelier National Monument gab es imposante Pueblo Ruinen zu bewundern.
      In der Ah-Shi-Sle-Pah Wilderness, die nur über eine schwer befahrbare Dirt Road erreicht werden kann, haben sich seltsame Gesteinsformationen gebildet, die nicht von dieser Welt zu sein scheinen.
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    • Tag 320: Montezuma Creek bis Blue Hill

      January 23, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 8 °C

      Es ist wieder einkal bewölkt und frisch, aber immerhin regnet es nicht.
      Von unserem Zeltplatz fahren wir noch knapp 40 km in Utah und kommen dann in unseren 4. Bundesstaat Colorado. Allerdings bleiben wir hier nicht sehr lange und kommen auf den dort zu fahrenden 40 km weder an einer Tankstelle, einem Laden noch irgendeinem anderen Gebäude vorbei. Colorado ist für uns also nichts anderes als eine ewige Weite.
      Wir durchfahren zwischendurch noch das Gebiet der Ute und so schnell wie wir nach Colorado gekommen sind, so schnell verlassen wir es auch wieder und fahren nach New Mexico, ins "Land of Enchantment" (dt. Land der Verzauberung), unserem 5. Bundesstaat.
      Mit dem Zelten wird es hier etwas schwieriger, denn zu beiden Seiten der Straße verläuft wieder mal ein Zaun. Zum Glück geht dann doch an einer Stelle ein Weg rein, den wir auch entlang fahren und etwas weiter von dee Straße und den viel zu lauten Autos wegzukommen.
      Da es die letzten Tage viel geregnet hat müssen wir aufpassen nicht zu matschige Stellen zu erwischen. Aber spätestens als wir vom Weg wegschieben, um uns etwas besser zu verstecken, können wir es nicht mehr umgehen. Natürlich blockiert mein Rad wieder nach nur wenigen Metern und mich verlässt die Ruhe. Nach langem Tag jetzt noch ein blockiertes Rad und morgen das selbe wieder zurück?! Nicht immer ist es so angenehm, wie man sich das wünscht.
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    • Tag 322: Farmington bis Schneegestöber

      January 25, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 4 °C

      Beim Frühstück sitzen wir nur kurz zusammen, weil Alli wieder los zur Arbeit muss. Wir dürfen allerdings bleiben und hier im Haus noch warten bis wir etwas von der Näherin bezüglich der Jacke hören.
      Wir sind gerade mit dem Frühstück fertig, als die Nachricht kommt, dass wir die Jacke abholen können. Wir packen ein, Lukas drückt den Knopf des Garagentors und springt dann über den im Boden eingebauten Sender, damit das Tor hinter uns schließen kann.
      Wir fahren den kleinen Umweg zur Näherin, holen dort die Jacke mit dem neuen Zipper ab und bezahlen 10$. Dann geht es aus Farmington raus und wieder etwas höher in die Berge.
      Es dauert nicht lange bis wieder rechts und links von uns nichts weiter zu sehen ist als Büsche, Gräser Ölpumpen und ein paar Berge.
      Natürlich fehlt auch hier der Zaun nicht. Allerdings haben wir Glück und finden am Abend wieder einen offenen Weg an dem weder ein Haus steht noch ein Schild mit der hier so beliebten Notiz "No trespassing!"
      Wir bauen unser Zelt auf und essen dann eingewickelt in die Schlafsäcke zum Klang der ratternden Ölpumpen in der Nähe. Zugegebenermaßen dachte ich allerdings zuerst diese Geräusche seien Trommeln.
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    • Day 63

      Bisti Badlands und Canyon de Chelly

      May 12, 2024 in the United States ⋅ 🌬 23 °C

      Nach einer ruhigen Nacht machen wir uns wieder auf in die Badland-Hügel, diesmal etwas mehr nach links, wo wir gestern nach rechts gewandert sind. Es wird eine tolle Wanderung, noch weiter als gestern und immer neue Formationen tun sich auf. Wir sehen viele Hoodoos, den versteinerten Wald, in dem wirklich versteinerte Baumstämme und Holzsplitter herumliege, das Adlernest und viele andere fantastische Formationen. Das ist ein echtes Erlebnis. Wir kommen zurück zum Buschen und nach einer kurzen Pause fahren wir weiter. Angesichts der kalten Nächte haben wir beschossen, unsere Route etwas zu ändern. Eigentlich wollten wir als nächstes zum Mesa Verda Nationalpark in Colorado. Wir verschieben das und bleiben erst einmal weiter im Süden und orientieren uns zunächst nach Arizona und Utah. Das gibt dann eine Schleife durch die Nationalparks von Arizona und Utah. In den meisten davon waren wir vor vielen Jahren schon, aber diesmal wollen wir uns mehr Zeit nehmen und mehr Wanderungen in den Parks unternehmen. Wir werden dann später zum Mesa Verda nach Colorado und in den Norden fahren, wenn es dort wärmer ist und im Süden so heiß wird, daß man da nicht mehr so gut wandern kann. Statt Mesa Verde nun also zunächst Canyon de Chelly und Monument Valley. Im Canyon de Chelly waren wir noch nicht, man kann da auch nicht alleine hinein, nur mit geführten Touren. Das ist hier alles Navajo-Land und die Navajo setzen die Regeln, wer in ihrem Land was darf und was nicht. Immerhin kann man an der Rim entlangfahren und zu den Aussichtspunkten gelangen. Heute auf der Anfahrt machen wir einen Stopp an der North Rim und wir sind überwältigt. Ein tiefer Canyon den das Wasser in die gewaltigen roten Felsen geschnitten hat. Vom Aussichtspunkt kann einem fast schwindelig werden, das ist wirklich einen Umweg wert. Wir fahren weiter zum Campground am Eingang zur Straße der South Rim, der unterliegt ebenfalls der Verwaltung der Navajos. Es ist ein schöner großer Campingplatz, der nur mäßig belegt ist, so dass wir uns einen schönen Stellplatz suchen und den Tag gemütlich ausklingen lassen können.Read more

    • Tag 321: Blue Hill bis Farmington

      January 24, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 8 °C

      Bei deutlich besserem Wetter geht es weiter. Aber natürlich können wir nicht die Matschpassage umgehen, die uns auf dem Weg zurück zur Straße erwartet.
      Mit etwas schieben, drücken freikratzen und eventuell kleinen Anzeichen des Genervtseins meinerseits, kommen wir auf die Straße und fahren nach Shiprock, dem nächsten Ort.
      Wie so oft in den amerikanischen Orten wimmelt es auch hier von Kirchen jeglicher Glaubensrichtung. Ob methodistisch, baptistisch oder Kirchen mit Eigennamen, so ziemlich alles ist vertreten.
      Es geht weiter nach Farmington. Etwa 10 km vor unserer Unterkunft bei Alli brechen mehrere Zähne eines der kleinen Rädchen bei Lukas Schaltung ab. Wir denken erst wir müssen den Rest schieben, können dann aber zum Glück doch noch weiter fahren.
      Wieder kaufen wir für die nächsten Tage ein und gehen dann zu einem Fahrradladen. Haben wir ein Glück, dass es so kurz vor Farmington passiert ist und nicht irgendwo im Nirgendwo!
      Im Laden findet Lukas ein passendes Rad und dann geht es weiter zur nächsten Adresse. Netterweise hat Alli sich nämlich schonmal für mich umgehört und eine Näherin gefunden, die einen passenden Reißverschluss für meine Jacke hat. An der Tür angekommen klingeln wir mehrmals, doch vergeblich. Niemand macht auf! Komisch, dabei sind wir doch zur angegebenen Zeit da? Wir wenden uns gerade ab um zu gehen, als doch die Tür aufgeht. Ihr Mann wusste nicht wer wir sind und hat deshalb nicht aufgemacht, meint sie. Die Jacke kann sie zwar nicht gleich reparieren, aber wenn wir morgen früh kommen ist sie fertig. Lieber wäre es mir gewesen, wenn ich die Jacke gleich wieder hätte mit nehmen können, weil es für morgen dann doch ein kleiner Umweg ist, aber hauptsächlich bin ich froh, dass sie überhaupt repariert werden kann.
      Wir fahren also weiter zu Alli. Mit ihr haben wir auch ausgemacht, wie wir ins Haus kommen, da sie noch bis spät abends unterwegs ist. Dankbar um ihr großes Vertrauen uns gegenüber betreten wir das Haus, wärmen uns auf, duschen, waschen Wäsche und kochen, damit wir dann als Alli nach Hause kommt mit ihr essen können. Alli ist Augenchirurgin, wie wir von ihr erfahren. Hauptsächlich wegen der geregelten Arbeitszeiten hat sie sich für dieses Fachgebiet entschieden. Angestellt ist sie im Navajo Nation. Normalerweise sind Ärzte in den USA nicht automatisch krankenversichert und müssen sonst eine hohe Summe zahlen. Die Navajo Nation allerdings versichert die Ärzte.
      Wir reden noch lange miteinander und fallen dann müde ins Bett.
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    • Day 363

      Bisti und Chaco

      April 18, 2023 in the United States ⋅ 🌬 21 °C

      Nach ner sehr langen Fahrt durch Arizona, gings Abends in die Bisti Badlands nochmal die Beine vertreten.. und man muss schon sagen, was Wasser und Erosion alles macht, is schon faszinierend. Man könnte glaub tagelang durch die Badlands laufen und immer verrücktere Formationen finden.. bei uns gings allerdings in der Früh weiter in den Chaco Canyon, bisschen Kultur erleben
      Und es is wirklich beeindruckend, was sie da vor 1000 Jahren hingebaut habn und wie sie dort gelebt habn, die Pueblos bzw. Chacoaner... war wirklich ein Erlebnis
      Und wir sind gespannt auf weitere Ruinen der Natives in Mesa Verde, unser nächstes Ziel
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    • Day 62

      Aztec Ruins und Bisti Badlands

      May 11, 2024 in the United States ⋅ 🌬 19 °C

      Am nächsten Morgen fahren wir weiter zu den Aztec Ruins. Die heißen so, weil die ersten spanischen Eroberer alle Indigenen als Azteken bezeichnet haben, Azteken waren hier aber nie. Die Ruinen sind ähnlich wie in Pecos und Bandelier vorgestern, nur größer. Wieder ist das Ganze als Rundweg organisiert, mit Broschüre und entsprechenden Nummern. Diesmal bekommen wir sogar eine deutsche Broschüre, echt komfortabel. Nach etwa der Hälfte des Weges treffen wir auf Thomas, den wir vor einer Woche am Rattlesnake Park nahe den Guadalupe Mountains kennengelernt hatten. Wir sprechen ihn an und er freut sich, uns wieder zu treffen, wir machen den weiteren Rundgang zusammen und unterhalten uns lange miteinander. Er gibt uns noch einige Empfehlungen mit, dann fahren wir weiter. Heute müssen wir mal wieder einkaufen und unsere Bestände auffüllen. Vor dem üblichen Supermarkt habe ich einen spanischen Metzger ausfindig gemacht, der sehr gut sein soll. Wir halten an und tatsächlich, das ist ein echt gutes Angebot, eine vorzügliche Metzgertheke, aber auch viele andere mexikanischen Lebensmittel. Neben hervorragendem Fleisch gibt es auch ausgezeichnete Brötchen und Nachos, echt lecker. Dann noch der Supermarkt, ich muss Holzleim besorgen, weil die Rüttelpisten eine unserer Schranktüren gelockert haben; nicht nur die Schrauben, auch die Verankerung ist ausgeleiert, da muß ich ran. Weiter geht es in die Bisti Badlands, unserem heutigen Ziel. Kaum sind wir aus dem Städtchen raus, sehen wir, daß dort Autos an der Straße anhalten. Claudia fährt langsam und wir sehen, dass dort Kartoffeln auf der Straße liegen, anscheinend hat die der Wind vom Lastwagen geweht. Ich steige aus uns sammle auch einige davon auf. Sie sind etwas zerdellert, wo sie aufgekommen sind, sehen aber ansonsten sehr gut aus. In den Bisti Badlands haben wir wieder einen BLM Campground und wieder einige Meilen Schotterpiste, aber dann ein wunderschöner Platz. Wir machen noch eine Wanderung am Nachmittag. Nach dem gewaltigen Canyon des Angel Point gestern ist da hier eher bescheiden, die Felsen sind deutlich weniger hoch, maximal 20-30 Meter. Dafür aber ist man mittendrin, je weiter wir gehen, desto begeisterter werden wir. Es gibt keine Wege, man muss gehen wie man denkt, die Offline Navi kann dabei etwas helfen, aber den Weg finden muss man selbst. Da die Formationen nicht so hoch sind, kann man an vielen Stellen auch hinaufsteigen und von Hügel zu Hügel wandern. Das ist ganz anders, aber sehr schön, da müssen wir morgen nochmals hinein. Nun aber erst mal zurück zum Buschen und zum Abendessen. Der Einkauf beim mexikanischen Metzger war wirklich top, das hat sich gelohnt. Ich repariere noch die Verankerung, indem ich Streichholzenden mit dem gekauften Holzleim in die Löcher klebe, ich hoffe, es wird halten.Read more

    • Day 23

      Badlands

      April 24, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      3 Nächte verbrachten wir in Farmington. Keine sehenswerte Kleinstadt, aber die Lage ist perfekt für spannende Erkundungstrips. Wenig bis keine anderen Wanderer kreuzten unsere Wege in den unbekannten Spots: Plaza Blanca, Angel Peak Area und Bisti Badlands. Letztere haben wir in einer ausführlichen Nachmittagswanderung (14km) begangen. Einen Pfad gibt es nicht, man geht einfach kreuz und quer, klettert herum und erkundet das riesige Gebiet nach Lust und Laune.
      Ebenfalls nahe Farmington sind unzählige Steinbögen versteckt. Einige davon hat das "Explorer-Team" gefunden! :-)
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    • Day 57

      THIS IS THE HOPI WAY

      October 25, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Tarjei originally wanted to be an anthropologist. He got side-tracked by biology, and never looked back. However, he always maintained a secret interest in the indigenous people of North America, especially the gentle Hopi culture. When our kids misbehaved, he used to say, “But That is not the Hopi Way,” and sometimes they would actually listen. He also pointed out that Hopi women breastfed their babies until age 7 years, and suggested that I might do the same.

      We have spent the last five days in Arizona and New Mexico on an educational expedition with “Road Scholar”. We were in a group of 24 adults, mostly over age 60. We started in Flagstaff Arizona and travelled around in 3 vans. We visited archeological sites abandoned 800 years ago, and pueblo villages built in 1200 AD, which are still inhabited today — stone houses, no running water, no electricity. We climbed up hills, through ruins, and down into canyons. We had music and pottery demonstrations. We heard conflicting views from experts about why settlements were created and why they disappeared. We met really interesting Hopi and Navajo people who showed us their homes. We learned that the Hopi people had been part of the ancient Pueblo culture, but the Navajo were relatively recent arrivals in the American Midwest. The Navajo actually came from the Dene population of Northern Canada — around 1300 AD. We have seen sunrise over the desert It has been great.

      Tomorrow we return to Flagstaff and pick up the car from the parking lot and the dogs from the kennel. Then we continue our journey.
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    You might also know this place by the following names:

    San Juan County, مقاطعة سان خوان, Сан Хуан, সান হুয়ান কাউন্টি, Comtat de San Juan, Condado de San Juan, San Juani maakond, San Juan konderria, شهرستان سن خوآن، نیومکزیکو, Comté de San Juan, San Juan, okrug, San Juan megye, Սան Խուան շրջան, Contea di San Juan, サンファン郡, San Juan Kūn, Kinteel Bił Hahoodzo, Hrabstwo San Juan, سان جوان کاؤنٹی، نیو میکسیکو, Comitatul San Juan, Сан-Хуан, Округ Сан Хуан, سان خوان کاؤنٹی، نیو میکسیکو, Quận San Juan, Condado han San Juan, 聖胡安縣

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