United States
San Juan County

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Travelers at this place
    • Tag 321: Blue Hill bis Farmington

      January 24 in the United States ⋅ ⛅ 8 °C

      Bei deutlich besserem Wetter geht es weiter. Aber natürlich können wir nicht die Matschpassage umgehen, die uns auf dem Weg zurück zur Straße erwartet.
      Mit etwas schieben, drücken freikratzen und eventuell kleinen Anzeichen des Genervtseins meinerseits, kommen wir auf die Straße und fahren nach Shiprock, dem nächsten Ort.
      Wie so oft in den amerikanischen Orten wimmelt es auch hier von Kirchen jeglicher Glaubensrichtung. Ob methodistisch, baptistisch oder Kirchen mit Eigennamen, so ziemlich alles ist vertreten.
      Es geht weiter nach Farmington. Etwa 10 km vor unserer Unterkunft bei Alli brechen mehrere Zähne eines der kleinen Rädchen bei Lukas Schaltung ab. Wir denken erst wir müssen den Rest schieben, können dann aber zum Glück doch noch weiter fahren.
      Wieder kaufen wir für die nächsten Tage ein und gehen dann zu einem Fahrradladen. Haben wir ein Glück, dass es so kurz vor Farmington passiert ist und nicht irgendwo im Nirgendwo!
      Im Laden findet Lukas ein passendes Rad und dann geht es weiter zur nächsten Adresse. Netterweise hat Alli sich nämlich schonmal für mich umgehört und eine Näherin gefunden, die einen passenden Reißverschluss für meine Jacke hat. An der Tür angekommen klingeln wir mehrmals, doch vergeblich. Niemand macht auf! Komisch, dabei sind wir doch zur angegebenen Zeit da? Wir wenden uns gerade ab um zu gehen, als doch die Tür aufgeht. Ihr Mann wusste nicht wer wir sind und hat deshalb nicht aufgemacht, meint sie. Die Jacke kann sie zwar nicht gleich reparieren, aber wenn wir morgen früh kommen ist sie fertig. Lieber wäre es mir gewesen, wenn ich die Jacke gleich wieder hätte mit nehmen können, weil es für morgen dann doch ein kleiner Umweg ist, aber hauptsächlich bin ich froh, dass sie überhaupt repariert werden kann.
      Wir fahren also weiter zu Alli. Mit ihr haben wir auch ausgemacht, wie wir ins Haus kommen, da sie noch bis spät abends unterwegs ist. Dankbar um ihr großes Vertrauen uns gegenüber betreten wir das Haus, wärmen uns auf, duschen, waschen Wäsche und kochen, damit wir dann als Alli nach Hause kommt mit ihr essen können. Alli ist Augenchirurgin, wie wir von ihr erfahren. Hauptsächlich wegen der geregelten Arbeitszeiten hat sie sich für dieses Fachgebiet entschieden. Angestellt ist sie im Navajo Nation. Normalerweise sind Ärzte in den USA nicht automatisch krankenversichert und müssen sonst eine hohe Summe zahlen. Die Navajo Nation allerdings versichert die Ärzte.
      Wir reden noch lange miteinander und fallen dann müde ins Bett.
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    • Day 363

      Bisti und Chaco

      April 18, 2023 in the United States ⋅ 🌬 21 °C

      Nach ner sehr langen Fahrt durch Arizona, gings Abends in die Bisti Badlands nochmal die Beine vertreten.. und man muss schon sagen, was Wasser und Erosion alles macht, is schon faszinierend. Man könnte glaub tagelang durch die Badlands laufen und immer verrücktere Formationen finden.. bei uns gings allerdings in der Früh weiter in den Chaco Canyon, bisschen Kultur erleben
      Und es is wirklich beeindruckend, was sie da vor 1000 Jahren hingebaut habn und wie sie dort gelebt habn, die Pueblos bzw. Chacoaner... war wirklich ein Erlebnis
      Und wir sind gespannt auf weitere Ruinen der Natives in Mesa Verde, unser nächstes Ziel
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    • Tag 320: Montezuma Creek bis Blue Hill

      January 23 in the United States ⋅ ☁️ 8 °C

      Es ist wieder einkal bewölkt und frisch, aber immerhin regnet es nicht.
      Von unserem Zeltplatz fahren wir noch knapp 40 km in Utah und kommen dann in unseren 4. Bundesstaat Colorado. Allerdings bleiben wir hier nicht sehr lange und kommen auf den dort zu fahrenden 40 km weder an einer Tankstelle, einem Laden noch irgendeinem anderen Gebäude vorbei. Colorado ist für uns also nichts anderes als eine ewige Weite.
      Wir durchfahren zwischendurch noch das Gebiet der Ute und so schnell wie wir nach Colorado gekommen sind, so schnell verlassen wir es auch wieder und fahren nach New Mexico, ins "Land of Enchantment" (dt. Land der Verzauberung), unserem 5. Bundesstaat.
      Mit dem Zelten wird es hier etwas schwieriger, denn zu beiden Seiten der Straße verläuft wieder mal ein Zaun. Zum Glück geht dann doch an einer Stelle ein Weg rein, den wir auch entlang fahren und etwas weiter von dee Straße und den viel zu lauten Autos wegzukommen.
      Da es die letzten Tage viel geregnet hat müssen wir aufpassen nicht zu matschige Stellen zu erwischen. Aber spätestens als wir vom Weg wegschieben, um uns etwas besser zu verstecken, können wir es nicht mehr umgehen. Natürlich blockiert mein Rad wieder nach nur wenigen Metern und mich verlässt die Ruhe. Nach langem Tag jetzt noch ein blockiertes Rad und morgen das selbe wieder zurück?! Nicht immer ist es so angenehm, wie man sich das wünscht.
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    • Day 79

      Shiprock Felsen

      November 30, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 9 °C

      Und dann erreichen wir New Mexico👍😊
      Unser einziges Ziel heute ist der aus der Landschaft herausragende "Shiprock Felsen". Auch hier genießen wir das Panorama und schöne Wetter bei einem ausgiebigen Picknick in unseren geliebten kleinen Stühlchen👍🍔🥧🧋
      Nach den beiden vergangenen Tagen war heute ein ausgesprochen ruhiger Tag. Morgen soll ein "Hoodoo" Tag werden. Und dafür müssen wir richtig fit sein👍😊
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    • Tag 322: Farmington bis Schneegestöber

      January 25 in the United States ⋅ ☁️ 4 °C

      Beim Frühstück sitzen wir nur kurz zusammen, weil Alli wieder los zur Arbeit muss. Wir dürfen allerdings bleiben und hier im Haus noch warten bis wir etwas von der Näherin bezüglich der Jacke hören.
      Wir sind gerade mit dem Frühstück fertig, als die Nachricht kommt, dass wir die Jacke abholen können. Wir packen ein, Lukas drückt den Knopf des Garagentors und springt dann über den im Boden eingebauten Sender, damit das Tor hinter uns schließen kann.
      Wir fahren den kleinen Umweg zur Näherin, holen dort die Jacke mit dem neuen Zipper ab und bezahlen 10$. Dann geht es aus Farmington raus und wieder etwas höher in die Berge.
      Es dauert nicht lange bis wieder rechts und links von uns nichts weiter zu sehen ist als Büsche, Gräser Ölpumpen und ein paar Berge.
      Natürlich fehlt auch hier der Zaun nicht. Allerdings haben wir Glück und finden am Abend wieder einen offenen Weg an dem weder ein Haus steht noch ein Schild mit der hier so beliebten Notiz "No trespassing!"
      Wir bauen unser Zelt auf und essen dann eingewickelt in die Schlafsäcke zum Klang der ratternden Ölpumpen in der Nähe. Zugegebenermaßen dachte ich allerdings zuerst diese Geräusche seien Trommeln.
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    • Day 79

      Sand Island Petroglyph Panel

      November 30, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 9 °C

      Heute werden wir zum letzten Mal die Grenze von Utah nach Arizona überqueren und am Ende in New Mexico auskommen. Nach dem gestrigen Tag lassen wir es heute wieder ruhig angehen. Auf geht's 👍
      Das Sand Island Petroglyph Panel ist einzigartig. Wer sich für Petroglyphen interessiert, der ist hier richtig.
      Abschied vom St. Juan River🙋‍♂🙋🏼‍♀️
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    • Day 23

      Badlands

      April 24, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      3 Nächte verbrachten wir in Farmington. Keine sehenswerte Kleinstadt, aber die Lage ist perfekt für spannende Erkundungstrips. Wenig bis keine anderen Wanderer kreuzten unsere Wege in den unbekannten Spots: Plaza Blanca, Angel Peak Area und Bisti Badlands. Letztere haben wir in einer ausführlichen Nachmittagswanderung (14km) begangen. Einen Pfad gibt es nicht, man geht einfach kreuz und quer, klettert herum und erkundet das riesige Gebiet nach Lust und Laune.
      Ebenfalls nahe Farmington sind unzählige Steinbögen versteckt. Einige davon hat das "Explorer-Team" gefunden! :-)
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    • Day 57

      THIS IS THE HOPI WAY

      October 25, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Tarjei originally wanted to be an anthropologist. He got side-tracked by biology, and never looked back. However, he always maintained a secret interest in the indigenous people of North America, especially the gentle Hopi culture. When our kids misbehaved, he used to say, “But That is not the Hopi Way,” and sometimes they would actually listen. He also pointed out that Hopi women breastfed their babies until age 7 years, and suggested that I might do the same.

      We have spent the last five days in Arizona and New Mexico on an educational expedition with “Road Scholar”. We were in a group of 24 adults, mostly over age 60. We started in Flagstaff Arizona and travelled around in 3 vans. We visited archeological sites abandoned 800 years ago, and pueblo villages built in 1200 AD, which are still inhabited today — stone houses, no running water, no electricity. We climbed up hills, through ruins, and down into canyons. We had music and pottery demonstrations. We heard conflicting views from experts about why settlements were created and why they disappeared. We met really interesting Hopi and Navajo people who showed us their homes. We learned that the Hopi people had been part of the ancient Pueblo culture, but the Navajo were relatively recent arrivals in the American Midwest. The Navajo actually came from the Dene population of Northern Canada — around 1300 AD. We have seen sunrise over the desert It has been great.

      Tomorrow we return to Flagstaff and pick up the car from the parking lot and the dogs from the kennel. Then we continue our journey.
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    • Day 29

      Durango , Colorado

      May 2, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 9 °C

      Today we woke up covered in snow. We knew it was going to snow, but not like this. It was about 3 inches of soft dry beautiful snow. We weren't freezing as we had a snow blanket covering the tent. It was awesome and very inconvenient at the same time. We were not prepared for snow. We don't have gloves or boots for any of us. Inara was intrigued by the snow, Brandon didn't like the cold.

      The reception cafe did an all you can eat pancake breakfast so we jumped in the car, with pajamas on, and headed there. It was a busy place as the other tenters had the same idea.

      We then got in the car and drove about 40 miles east to a town called Durango. It was not as high in elevation so the snow turned to rain. The kids and Josh got dressed at the bathrooms at the kids discovery Center. It was too cold to change in the tent.

      We spent 2 hours or so at the kids discovery science center in town. It was busy with school students and they were all excited with many things to do. Brandon dressed up as an astronaut, made a rocket out of paper and launched it from the launching pad, built mountains and oceans in the sand topo map installation, used a bike to power up light globes and pushed the piston in and out to spin a little carousel. Inara played at being a vet, found nemo (clown fish) and blue frogs, had a go at building circuits and enjoyed the magnetic fidget spinners.

      After the science adventure we took the suggestion from the staff to have lunch at Streamworks brewery. It was a big place and pretty busy for a wed afternoon. The adults split a flight of beer to get a taste of the many different selections they had. The meals were huge and delicious. The kids meals were great, and Brandon's hot dog was in a pretzel bun for something different. While having lunch the rain came down harder and really was a miserable day.

      Durango, from the short visit, seems to be this rugged mountain town with endless outdoor adventure stores. There is a river that runs through the town that can be kayaked /canoed and not very far from ski mountains. The buildings in the center of town were historical looking but well looked after. It would have been nice to explore the center when it wasn't cold and dreary.

      After lunch we drove around and went to the Durango mall, which consisted of maybe 10 shops. We were on the lookout for gloves for all and a pillow for Elisa, as Inara steals her pillow every night. Josh was the only one that got lucky with gloves.

      We got back up to Mesa Verde National Park and stopped in to check the night weather. It was going to be a low of 28 F or -3, a few degrees colder than last night and 60% chance of snow. It wasn't snowing when we got back and the tent was as dry as it would be, so we did a mad dash, got everything packed. Elisa took the kids scootering to the laundry room, where it was dry,and warm, while Josh and his new gloves put the tent away and packed the car. Snow flurries started happening during the pack up. On the way to the sheltered laundry room, we saw 5 deer near the path. With the snow starting, it was a perfect moment.

      The kids had vegemite sandwiches for dinner, as by the time we left the national park, it was 7pm. Our next destination was originally to be Albuquerque, but there was no way we could put up a tent 4 hours away at 11pm. We stopped at a town called Farmington in New Mexico at the very busy Motel 6.

      The drive was easy and we saw some beautiful cloud and colorful sky's from the sunset.
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    • Day 30

      Driving to Albuquerque

      May 3, 2018 in the United States ⋅ ☁️ 9 °C

      Today we have been traveling for 4 weeks and have driven over 3000 miles/4800km mark today. We left the motel warm,clean and well slept. We had breakfast at Sophie' s diner where the pancakes were bigger than Josh's head.

      The drive was probably the most boring drive with not much to look at. New Mexico, as far as we can see, is portrayed like the movies. Pick up trucks and cowboy hats. The drive was rolling prairies, little vegetation and many shouts for pointing out cows and horses. As we drive through different Indian Reservations we also passed a good few casinos.

      We got to the KOA, North of Albuquerque, in time for a late lunch. This KOA is small, with only a few tent sites. It has paved roads which is great for the kids to scooter. There is a bit of grass here and there and it is not as dusty as the last KOA 's. This one has a pool, but doesn't have a camp kitchen or anything like that.

      The rest of the day consisted of normal routine, getting our home set up for 3 nights and off to the grocery store. As we have had the Wal-Mart experience a few times now , we try to avoid it. We went to Albertson' s market which was huge and the fruit they were selling were huge. Albertsons is a mid west market so we will be looking for this one to shop at for a bit.
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    You might also know this place by the following names:

    San Juan County, مقاطعة سان خوان, Сан Хуан, সান হুয়ান কাউন্টি, Comtat de San Juan, Condado de San Juan, San Juani maakond, San Juan konderria, شهرستان سن خوآن، نیومکزیکو, Comté de San Juan, San Juan, okrug, San Juan megye, Սան Խուան շրջան, Contea di San Juan, サンファン郡, San Juan Kūn, Kinteel Bił Hahoodzo, Hrabstwo San Juan, سان جوان کاؤنٹی، نیو میکسیکو, Comitatul San Juan, Сан-Хуан, Округ Сан Хуан, سان خوان کاؤنٹی، نیو میکسیکو, Quận San Juan, Condado han San Juan, 聖胡安縣

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