United States
Schuylkill County

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Travelers at this place
    • Day 6

      Das erste Mal draussen Kochen

      April 9, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

      Die Temperaturen lassen es zu, draussen Spaghetti zu Kochen… und dann drinnen zu geniessen😋 Wir haben ein lauschiges Plätzchen mitten im Wald am Appalachen Trail in Pennsylvania gefunden.
      Leider lässt man uns auch hier nicht direkt an einem See übernachten (ab 22:00h parkieren verboten!)Read more

    • Day 8

      Twin Grove RV Resort

      July 19, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

      Great setting in the hills on the edge of Swatara State Park, Appalachian Trail is just south of us. Temp is still in mid 80s. Our neighbour Karl is originally from Braintree, not Essex like Stew, but Massachusetts. Note chill glasses in the freezer before adding beer !!!Read more

    • Day 27

      Bitte drückt mir die Daumen.

      May 31, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

      Als wir heute beautiday gemacht haben,
      Ist mir während der Pediküre das Handy ins Wasser gefallen.

      Anfangs ging das Handy noch,
      Dann habe ich nur noch das Apple-Zeichen gesehen und ich konnte es weder an noch ausmachen, dadurch wurde das Handy sehr warm.(wodurch ich hoffe, dass das Wasser schneller trocknet.)
      Ich habe es daheim sofort in reis gelegt und so gut es ging luftdicht abgedichtet.
      Da ich morgen wieder unterwegs bin, habe ich das Handy mit dem Reis in eine zip lock Tüte felegt.

      Beim Umpacken sah ich, dass das Handy Mitterweile aus war, ich versuchte es anzumachen und das Ladezeichen kam.
      Ich habe es geladen, solches fing nicht an, worauf ich es in die Tüten umgepackt habe.

      Bitte druckt die Daumen, das es wieder geht, hauptsächlich wegen der ganzen Fotos.

      Danke fürs Daumendrücken
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    • Day 25

      Freude über deutsche Süßigkeiten

      May 29, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 31 °C

      5 von 9 Enkelkinder von Pat und Dann

      Eine riesen Freude und alle Kinder waren trotz der großen Freude sehr sehr bescheiden und haben ihre Tüten nicht wahllos gefüllt.

    • Day 63

      Dem Bach sei Dank

      April 3 in the United States ⋅ 🌧 6 °C

      Auch an diesem Tag prägten Bäche und Steine den Trail.

      Einerseits hasste ich den mit Steinen übersäten Trail, weil ich nur selten meine Füße zwischen den Steinen platzieren konnte und meine Beine im Verlauf des Tages aufgrund der andauernden Fußmassage extrem schnell ermüdeten.

      Andererseits war ich bei den überfluteten Abschnitten für die aus dem Wasser herausragenden Steine dankbar, um nicht ständig bis zu den Knöcheln im Wasser zu stehen.

      Eine angenehme Abwechslung bot eine alternative Route auf einer alten Bahnlinie, die zum Bergbau genutzt wurde. Diese mussten wir nutzen, da der AT aufgrund eines Biberdams und des Dauerregens überflutet war.

      Nach dem verregneten Tag waren wir superhappy, ein trockenes Plätzchen im 501 Shelter gefunden zu haben. Dieses zeichnet sich insbesondere durch vier Wände, Bunks und einen Tisch mit Bänken aus, an dem man die bestellte Pizza essen kann. (Was wir ausnahmsweise mal nicht taten). Strom und Wasser hätte es am benachbarten Gebäude geben sollen, aber aufgrund von Wartungsarbeiten gab es nur das restliche Wasser aus der Leitung und keinen Strom, was uns aber nicht weiter störte. Wir waren nach dem verregneten Tag einfach nur dankbar, ein trockenes Plätzchen gefunden zu haben.
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    • Day 64

      Bottomless Pommes sollte es in DE geben!

      April 4 in the United States ⋅ ☀️ 3 °C

      Um es kurz zu halten: Eigentlich änderte sich zu gestern nur wenig. Der Regen hielt weiterhin an und die aufgeweichten Füße genossen die never-ending Fußmassage.

      Um das Ganze aber ein wenig herauszufordernder zu machen, durften wir bis 16:00 Uhr 23,7 (38 km) Meilen laufen, um rechtzeitig beim Post Office in Port Clinton unser Resupply Paket und Jochen endlich seine passenden Schuhe abzuholen. Zum Glück schafften wir es noch rechtzeitig. Ansonsten hätten wir am nächsten Tag bis 12:00 Uhr warten müssen.

      Beinahe hätte es mir allerdings nicht mehr gereicht. Dem Zeitdruck und dem überfluteten Trail war es geschuldet, dass ich fast 20 min einem falschen Trail folgend den Berg hinunterrannte. Leider stellte ich dies zu spät fest. Mithilfe von Google Maps fand ich zurück auf den AT, durfte allerdings einen furchtbar steilen Versorgungsweg oberhalb einer Gaspipeline bergaufwärts laufen.

      Nachdem wir beim Post Office alles im Rucksack verstaut hatten, ging es per „Hitch“ zum Outfitter, da Jochen eine neue Gaskartusche benötigte. Mal wieder mussten wir nicht lange warten, bis ein Auto anhielt. Ein sehr freundliches Paar brachte uns in ihrem nagelneuen Auto direkt zum Outfitter. Das war’s wohl mit dem Neuwagengeruch.. 😅

      Da ich die letzten Tage immer sehr kalte Hände hatte, gab es für mich ein paar Fäustlinge in Camouflage-Optik aus der Jagdabteilung. Die sehen zwar nicht cool aus, eigenen sich aber super für Wandernde mit frostigen Fingern. Besonders die abnehmbare „Kappe“ ist super, um schnell und mit warmen Fingern sein Handy zu bedienen.

      Zum Abschluss gab es, wie soll es auch anders sein, Burger mit „bottomless“ Pommes. Was „bottomless“ bedeutet, hatten wir leider viel zu spät festgestellt… so viel Pommes wie man wollte bzw. essen konnte! 🤯 Wir mussten uns leider mit einem Nachschlag zufriedengeben. 😕

      Viel zu spät sind wir nachts zurück zum Trail und haben dort unser Lager im Pavillon der St. John's Church aufgeschlagen.
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    • Day 65

      Es nervt!

      April 5 in the United States ⋅ ☀️ 6 °C

      Pennsylvania ist nach wie vor die Hölle für meine Füße. Viel Wasser und noch mehr Steine. Langsam nervt es einfach nur noch permanent vergebens seinen Weg durch den steinigen Trail zu suchen.

      Na ja. Da muss man halt durch und irgendwie gehört es auch dazu. Zumindest hatten wir heute seit langem mal wieder einen wunderschönen Ausblick am „The Pinnacle“, welcher über einen kleinen Umweg zu erreichen ist und wohl Pennsylvanias schönster Aussichtspunkt sein soll.Read more

    • Day 66

      Get to the Post Office or die trying

      April 6 in the United States ⋅ ☀️ 2 °C

      Endlich! Meine Kopfhörer sind in Palmerton beim Post Office angekommen. Nur blöd, dass es 19 Meilen entfernt ist, um 12 Uhr schließt und nicht am Trail liegt. Egal! Es muss einfach klappen, dachten wir.

      An diesem Morgen sind wir um 4 Uhr aufgestanden und packten unsere Rucksäcke neben dem Shelter, um die anderen Wanderer nicht aufzuwecken.

      Die ersten drei bis vier Meilen gingen runter wie ein kaltes Radler an einem lauen Sommerabend. Ein breiter Forstweg ohne Steine. Geil!
      Leider war der Spaß schnell vorbei und der Trail verwandelte sich wieder in ein Stein-Labyrinth mit stellenweise technischen Boulder-Abschnitten.

      An diesem Vormittag sind Jochen und ich größtenteils getrennt gelaufen, da er es ein bisschen langsamer angehen lassen und ich zum Post Office „rennen“ wollte. Aufgrund der knappen Zeit und den schwierigen Trailbedingungen war ich mir nicht sicher, ob ich es rechtzeitig zu den Öffnungszeiten schaffen würde.

      An diesem Tag hatte ich Glück! Ein paar Meilen vor Palmerton zeigte sich der Trail gnädig und ich konnte tatsächlich einige Abschnitte laufen/rennen. Das hat Spaß gemacht! Zudem hatte ich einen super Ausblick auf Palmerton und das Tal. Garniert wurde der Ausblick mit einem Regenbogen. Es hätte nicht schöner sein können!

      Kurz vor dem Parkplatz, von dem ich nach Palmerton trampen wollte, legte ich eine kurze Pinkelpause ein. Ich hatte es geschafft, deutlich vor der Zeit dort zu sein und vermutete Jochen etwa 30 - 45 min hinter mir.
      Ich staunte allerdings nicht schlecht, als ich ihn beim „Auspacken“ den Berg herunterkommen sah! Ich dachte, er wollte langsam laufen? Ist er auch gerannt?

      Mit bester Laune kam er mir entgegen und genoss meine Verwunderung. Er sah mich den Berg hinunterrennen und freute sich auf meinen Anblick. Der Fuchs hat einen kürzeren „Blue Blaze“ (alternative Route für schlechtes Wetter oder technische Abschnitte) genommen, wodurch er ein bisschen Zeit sparen konnte.

      Super! So konnten wir gemeinsam nach Palmerton trampen - was wir allerdings nicht machen mussten, da uns auf dem Weg zum Parkplatz eine ehemaliger AT-Hiker eine Fahrt direkt zum PO anbot. Wir hatten einen Lauf!

      Nach unendlich langem Warten hielt ich meine Kopfhörer in der Hand. Endlich kann ich auch bei Regen Musik hören!
      Zu unserer Überraschung lagen in dem Paket zwei „Ferrero Kinder Country“. Andi hätte uns nicht glücklicher machen können! Süßigkeiten aus der Heimat sind noch immer die Besten!

      Bevor es zurück zum Trail ging, gab es selbstverständlich ein ausgiebiges Frühstück in einem Diner. Dank den sehr freundlichen Menschen in dieser Stadt mussten wir weder für die Fahrt zum Diner noch zurück zum Trailhead den Daumen heben. Wir bekamen beide Fahrten nach einem kurzen Gespräch angeboten.

      Mit vollem Bauch ging es anschließend direkt am Trailhead steil den Berg hinauf und zurück auf den Bergkamm, von dem aus wir den restlichen Abend einen schönen Ausblick hatten.

      Unser Zelt mussten wir an diesem Abend auf sehr steinigen Untergrund aufbauen, weshalb wir vorab die größten „Dinger“ aus dem Boden ziehen mussten. Das war an diesem Tag weniger spaßig.
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    You might also know this place by the following names:

    Schuylkill County, مقاطعة شيلكيل, Скулкил, স্কুইলকিল কাউন্টি, Condado de Schuylkill, Schuylkill konderria, شهرستان سچویلکیلل، پنسیلوانیا, Comté de Schuylkill, Contae Schuylkill, Schuylkill megye, Սկուկիլ շրջան, Contea di Schuylkill, スクーカル郡, Konteth Schuylkill, Schuylkill Comitatus, Schuylkill Kūn, Schuylkill Kaundi, Hrabstwo Schuylkill, شیوکل کاؤنٹی, Comitatul Schuylkill, Скулкилл, Округ Скулкил, Скайлкілл, سکیلکل کاؤنٹی، پنسلوانیا, Quận Schuylkill, Condado han Schuylkill, 斯古吉爾縣

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