Der Leuchtturm, der ein Wohnhaus ist

Die letzen Tage sind wie im Fluge vergangen. Es gibt nichts Aufregendes zu berichten. Die wenigen Sonnenstunden nutzten wir zum Relaxen vor dem Wohnmobil. Der heftige kühle Wind zwang uns jedoch oftLäs mer
Speisen am Atlantik

Der morgendliche strahlend blaue Himmel verführte uns dazu, eine Strandtour mit den Rädern zu machen. Glücklicherweise hat die Justage meiner Hinterradbremse gestern Erfolg erzielt. So lies sichLäs mer
Auf der Suche nach Cordones de Zapatos

Recht einfache Dinge können zuweilen einigen Aufwand nach sich ziehen. Ein paar fast gerissene Schnürsenkel veranlassten uns am Montag zu entsprechenden Nachforschungen in der benachbarten Stadt.Läs mer
Fast verhungert in Alange

Gestern wurden wir mit einem schönen Sonnenuntergang von unserem Platz der letzten Tage verabschiedet.
Weil wir mittlerweile sehr entspannte Schlafgewohnheiten haben, liessen wir uns von AlexaLäs mer
Die Einsamkeit von Torre de Don Miguel

Wir diskutierten, ob wir weiter die Westroute in den regenreichen Norden fahren wollen oder quer durchs Land an die sonnige Ostküste fahren sollten. Schlußendlich wird uns unser Weg weiter nachLäs mer
Die Einsamkeit von Manzanal de Arriba

Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir in grober Richtung Norden. Wir nutzten bewusst die Nebenstrecke, da sich hier meist die schönsten Ausblicke ergeben. Es erwartete und eine schöne Berg- undLäs mer
Übernachtung gefördert durch die EU

Der Aufbruch heute war mystisch. Dicke Nebelschwaden zogen durch das Dorf, das uns über die Nacht beheimatet hatte. Rechts und links des Weges fiel uns auf, dass alle Bäume und Büsche von dichtenLäs mer
Übernachten am Leuchtturm Faro de Punta

Es dauerte einige Zeit bis wir das Strassengewirr von Santiago de Compostella mit Ziel Fisterra hinter uns gelassen hatten. Der Platzwart gab uns den Rat über Muros zu fahren. So hätten wir eineLäs mer
Vom westlichen Ende der Welt nach Muxia

Nach einer ruhigen Nacht fuhren wir nach Fisterra, dem westlichsten Punkt der iberischen Halbinsel. Ausser dem dortigen Leuchtturm ist der Ort sehr unspektakulär. Es gibt zwar einen Stellplatz mitLäs mer
Eine schlechte Entscheidung - Valdovino

Am Morgen machten wir bei strahlendem Sonnenschein einen Spaziergang zur Seefahrerkirche und dem Denkmal auf dem benachbarten Hügel.
Unsere Versorgungssituation lies uns den Entschluss fassenLäs mer
Am nördlichsten Punkt Spaniens

Gestern hat uns sonniges Wetter überrascht, dass zu einem kurzen Strandspaziergang animierte. Danach nutzten wir die großen Waschmaschinen des CPs. Endlich wieder saubere Wäsche im Schrank. DerLäs mer
Zu den Kathedralen

Unser Weg führte uns der Küstenstrasse entlang zu den Kathedralen. So nennt sich eine Felsformation, die man bei Ebbe besuchen und durchwandern kann. Bei Flut sind diese Felsen vom Wasser umgeben.Läs mer
Faro Cabo de Penas

Der Abschied von Jens und Ines am Morgen sollte wohl für einige Zeit sein, denn sie wollten ins Hinterland reisen. Wir hingegen fuhren weiter entlang der Wasserlinie zum nächsten Leuchtturm. UmLäs mer
Den Naturgewalten ausgeliefert

Die zweite Nacht am Leuchtturm verlief so ruhig, wie die erste. Wir hatten uns an die Einsamkeit gewöhnt.
Wir verliessen den Leuchtturm in Richtung der Berge des Parque Natural de Reeds undLäs mer
Kostenfreies Kirchenasyl

Nach einer gemessen an den gestrigen Ereignissen ruhigen Nacht fröstelte es uns leicht des Morgens. Es hatte die Nacht gefroren und die aufgehende Sonne löste die dünne Eisschicht auf dem BodenLäs mer
Auf Abwegen nach San Sebastian

Die Strecke bis kurz vor unserem Übernachtungsplatz war zügig zu schaffen. Einige Kilometer vor dem CP hat Juliane, die heute wegen meines Rückenleidens fuhr, eine Abzweigung übersehen. GoogleLäs mer
Sightseeing in San Sebastian

Nach einer ruhigen und behüteten Nacht hatten wir die Schrecken der Fahrt von gestern verarbeitet und waren frohen Mutes. Des Wetterbericht versprach zuträgliches Wetter, um sich San SebastianLäs mer
Abschied von Spanien

Pünktlich sind wir vom Campingplatz los gekommen. Die Fahrt von dort über San Sebastian zur französischen Grenze war unspektakulär. Dabei zeigte sich, dass San Sebastian grösser ist, als es denLäs mer
Weiter durch Frankreich

Selbst die unmittelbar benachbarte Landstrasse störte uns nicht bei der Nachtruhe. So zogen wir frohen Mutes nach dem Frühstück weiter in Richtung Heimat.
Wir hatten bewusst eine Route durch dasLäs mer
Alles ausgestorben ... Zombiewarnung

Unser Stellplatz bescherte uns wieder eine ruhige und vor allem dunkle Nacht. Nach dem Frühstück fuhren wir weiter Richtung Heimat. Zuerst nutzten wir eine sehr schmale Landstrasse. Diese RouteLäs mer
Kurz vor der Heiligsprechung

Kurz nachdem Ines und Jens in Richtung Heimat - also in die Gegend von Bremen - gestartet waren, verliessen auch wir den ehemaligen Campingplatz. Die weitere Fahrt bot die mittlerweile gewohntenLäs mer
Die Heimat hat uns wieder

Unsere Nacht war ruhig und dunkel. Man glaubt nicht wie erquickend der Blick auf die Sterne an einem selten dunklen Himmel ist. Auch im Wohnmobil wurden wir in der Nacht nicht durch überflüssigeLäs mer
Resenär
Und die schöne Aussicht...🌞😊
ResenärDas Leben genießen. Ihr macht es richtig !