Karpaten

giugno 2025
  • Vanuel
Un’avventura di 28 giorni di Vanuel Leggi altro
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  • Späte Abfahrt

    3 giugno, Austria ⋅ ☁️ 18 °C

    Mit einem Tag Verspätung sind wir Montag Nacht endlich losgekommen. Die große Reise? Naja, weit hat’s uns erstmal nicht getragen. Zwischen München und Salzburg haben wir am Rasthof (um 2 Uhr nachts) Halt gemacht und direkt dort übernachtet.

    Am nächsten Morgen gab’s eine schnelle Katzenwäsche im Van, dann wollten wir noch kurz auf die Raststättentoilette. Nati hatte gerade Kokosöl im Mund (Ölziehen, also gurgeln mit Öl). Und genau in dem Moment kam mir der Spaßgedanke: Was, wenn sie jetzt jemand anspricht? Ich imitiere einen Typen: „Ähm, Entschuldigung, dürfte ich Sie kurz was fragen?“ und sie komplett aufgeschmissen mit Öl im Mund.

    Tja, besser hätte es nicht kommen können: Es kam ein Team von Antenne Bayern auf uns zu und wollten ein Interview 😀 Natalie mit einem blitzsauberen Haken direkt klargemacht: Nein danke, heute nicht.

    Später haben wir uns dann in St. Pölten noch einen richtig guten Burger und Salat gegönnt – kleines Geburtstagsessen, wohlverdient!
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  • Navi-Natis Truckerdusche im Blütenmeer

    4 giugno, Slovacchia ⋅ 🌙 19 °C

    Nach einer langen Autobahnfahrt sind wir endlich in den slowakischen Karpaten angekommen.
    Der Morgen startete abenteuerlich mit unserer ersten richtigen Trucker-Dusche auf einer Raststätte. Navi-Nati hatte heute die Navigation übernommen und war fest entschlossen, nach etwa zwei Stunden ein richtig schönes, lauschiges Plätzchen fürs Frühstück zu finden. Dafür sind wir extra von der Autobahn abgefahren und ich habe prompt die falsche Abzweigung erwischt. Querfeldein ging’s weiter, bis klar war: Natalies romantisches Frühstückshighlight bestand aus exakt drei einsamen Bäumen. So landeten wir schließlich auf einem Schotterplatz mitten in einer slowakischen Wohnsiedlung.

    Weiter ging’s vorbei an unzähligen, bunten Mohnfeldern, die wie gemalt aussahen. Und am Ende des Tages war ich überrascht, wie weit nördlich Nati uns gelotst hat, fast schon an der polnischen Grenze.
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  • Offroad... zu Fuß

    5 giugno, Slovacchia ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute ging’s für uns wandern in den Nationalpark Kleine Fatra. Angeblich Heimat von Braunbären, Luchsen, Wildkatzen und sogar Wölfen. Leider oder glücklicherweise waren sämtliche „großen“ Bewohner wohl gerade nicht zu Hause. Dafür haben wir jede Menge Frösche, eine kleine Maus und eine Eidechse angetroffen. Fast keine Menschenseele unterwegs. Zwischendurch haben wir uns mal wieder ordentlich verlaufen und mussten einen steile Rinne hinauf. Die Stille und Aussicht war absolut grandios! Natalie hat die Höhenmeter locker wie eine Maschine abgespult, während ich beim Abstieg leider deutlich weniger elegant unterwegs war. Meine Knie hatten definitiv keinen Spaß. Aber ein sehr schöner Wandertag!Leggi altro

  • Nachtwache-Nati vertreibt Diebe

    6 giugno, Slovacchia ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute sei laut Manu wohl mein Tag. Er hat dank Knieproblemen lediglich die Arbeit des zuverlässigen Busfahrers übernommen. Naja auch gut!!! Aber demzufolge übernehme ich jetzt den Eintrag von einem weiteren sonnigen Tag in der Slowakei.

    Meine Mission startete bereits gestern Nacht: Manu schlief sofort ein, und ich lag halb wach da und fragte mich: „Hat er den Van abgeschlossen? Wir standen direkt an einem öffentlichen Rad- und Gehweg, könnte hier was sein? Na, wird schon nichts sein, ganz sicher.“ Eingeschlafen bin ich dann mit diesen Gedanken, was wohl zu meinem leichten Schlaf beitrug. Um 1:42 Uhr riss mich ein Kratzen am Van aus dem Halbschlaf. Ich schreckte hoch, spähte aus dem winzigen Fenster und sah: drei Männer in der Dunkelheit direkt vor unserem Van. Instinktiv rief ich laut „Hey!“ und sie erschraken mindestens genauso wie ich, ließen unsere Stuhlgestelle vor dem Van los und liefen im Stechschritt davon. Zugegeben: Wären sie WIRKLICH gefährlich gewesen, hätte mein "HEY" sie wohl kaum in die Flucht geschlagen. Jetzt musste Manu doch noch aufstehen und den Van absperren.

    Am Morgen fuhren wir noch an einer Apotheke vorbei und ich habe eine Salbe für Manus Knie geholt. Auf der Salbe ist ein Pferd abgebildet, war ich wirklich in einer Apotheke? Dann ging es über die Hohe Tatra ins Slowakische Paradies. Eine Wanderung kam für Manu nicht infrage, weil sein Knie laut Dr. Google dringend eine Pause brauchte.

    Also schnürte ich um 14:30 Uhr meine Schuhe und startete allein in die Schlucht Suchá Belá. Die Rezeptionistin hatte mich gewarnt: „Vier Stunden benötigt die Tour" und erwähnte, dass im Nationalparkeintritt eine Versicherung inklusive ist. „Super Voraussetzungen“, dachte ich laut und machte mich mutig los.

    Anfangs war niemand weit und breit zu sehen – nur die dunkle Schlucht und ich. Ich murmelte: „Okay, ziemlich düster hier, aber solange keine wilden Tiere auftauchen, geht das klar.“ Nach etwa fünfzehn Minuten traf ich das erste slowakische Paar, das mir allerdings entgegenkam. Vorsichtig fragte ich: „Warum dreht ihr denn um?“ Sie antworteten: „Es ist richtig glatt, und wir haben nicht die richtige Ausrüstung, aber es ist wunderschön hier. Wir haben gerade eine Schlange gesehen, die einen Frosch gefressen hat!“ Ich stutzte: „Eine Schlange? W-W-Was, eine Schlange? Gibt es hier giftige Schlangen?“ (Gestern hatte ich mich schon ständig vor Fröschen erschrocken und laut aufgeschrien…) Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken, aber ich nickte höflich und versuchte selbstsicher zu klingen: „Danke, schönen Tag noch!“, dann setzte ich meinen Weg fort, vorsichtig, aber neugierig.

    Nach weiteren fünfzehn Minuten herrlicher Landschaft und absoluter Stille befreite mich der Anblick eines Pärchens in der Ferne: YES, endlich Menschen. Ich freute mich, sprang fast vor Freude. Sie standen direkt an einer steilen Leiter und posierten für Fotos. Meine Höhenangst meldete sich prompt: „Boah, ist das wirklich eine gute Idee?“ – aber ich dachte: „Das haben schon ganz andere geschafft, nicht nach unten schauen.“ Ich wartete geduldig, bis sie mit ihrem Shooting fertig waren, sah zu, wie sie sich Handschuhe mit Grip anzogen. „Mmmhh, hätte ich die auch gebraucht? Wozu? Hab ich was verpasst?“ und dann machte ich mich an den Aufstieg. Mit leicht zitternden Knien, aber entschlossen, fegte der Schweiß über meine Stirn, während ich mich Meter für Meter nach oben tastete und mir immer wieder sagte: „Schritt für Schritt.“ Ich könnte noch ewig erzählen, aber versuche das Ende zu finden...

    Nach 2 Stunden und 45 Minuten war ich wieder am Ausgangspunkt. Ich lachte ein wenig über mich selbst und stellte fest, dass Gedanken wirklich mächtig sind: Am Ende war alles überhaupt kein Problem, ich hatte mir nur selbst ein schlechtes Gefühl gegeben und vor allem einreden lassen.

    Jetzt sitze ich wieder im Van, die Sonne senkt sich langsam hinter den Bergen, und ich freue mich auf eine ruhige Nacht ganz ohne nächtliche Überraschungen.
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  • Hundeglück und geflutete Unterhosen

    7 giugno, Romania ⋅ ☀️ 32 °C

    Von der Slowakei über Ungarn (37°C) haben wir heute Rumänien erreicht und direkt ein herrliches Plätzchen an einem Fluss gefunden. Dort empfing uns ein großer, flauschiger Streunerhund mit treuem Blick. Spontan bekam er die Namen Fuchur, Bruno und Bello. Nach dem Essen haben wir ihm extra Bio Nudeln gekocht ohne Gewürz. Als ich mit dem Topf raus bin, konnte er es garnicht abwarten und war außer sich vor Freude, bis er eine Nudel probierte und sich halb verschluckend wegdrehte und provokant ein Nickerchen neben dem Nudelhaufen machte.
    Nati ließ sich davon nicht stören und schwamm beherzt eine Runde im Fluss. Später spazierten wir entspannt ins nächste Dorf, doch auf dem Rückweg gab’s eine Überraschung: Der Fluss war deutlich tiefer als gedacht, erst krempelt man die Hose hoch, ein paar Schritte weiter nimmt man Handy und Geldbeutel aus der Tasche und dann wird langsam die Unterhose geflutet.
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  • Flucht vor Flut und kleine Wanderung

    8 giugno, Romania ⋅ ☀️ 28 °C

    Die letzte Nacht hielt uns auf Trab: Der Flusspegel stieg immer höher, sodass wir zweimal umparkten. Erst ein bisschen, dann nochmal deutlich höher.
    Am nächsten Morgen wurden wir dafür reich belohnt: Direkt vor uns am Flusshang entdeckte ich einen Europäischen Ziesel, eine stark gefährdete Erdmännchen-Art, deren Wiederansiedlung in Deutschland leider gescheitert ist. Auch die Vogelwelt war traumhaft, und überhaupt war die Natur hier einfach wunderschön.
    Nati ist nochmal schwimmen gegangen im Fluss.

    Später machten wir eine Wanderung rund um einen Stausee in einem sehr stark besuchten Gebiet (es war Sonntag und es gab kaum Parkplätze). Nati war dabei etwas angespannt, sprang bei jedem Rascheln panisch zur Seite, weil sie ständig Schlangen vermutete. Einmal war es nur eine flinke Eidechse, ein anderes Mal lieferte sie sich ein unfreiwilliges Wettrennen mit einer harmlosen Blindschleiche bergab.
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  • Unser erster Braunbär

    9 giugno, Romania ⋅ ☀️ 23 °C

    Heute führte es uns in die Stadt Cluj-Napoca, wo wir ein Restaurant mit dem treffenden Namen "Garlic" fanden. Zunächst wollte Manu nicht essen gehen, doch der Name des Lokals überzeugte ihn, und wir machten uns auf, um dort zu speisen. Das Restaurant hielt, was der Name versprach. Der Knoblauch war allgegenwärtig, und das Essen war einfach köstlich.

    Wir machten noch einen kurzen Abstecher zu einem modernen Einkaufszentrum, (generell sind wir überrascht von der Präsenz von DM, Lidl, Penny usw. ).

    Doch der wahre Höhepunkt des Tages wartete in der Natur. Wir fuhren zu einem Wald, der für seine beeindruckenden, bis zu 800 Jahre alten Eichen bekannt war. Der Wald war uns empfohlen worden, und wir fuhren noch tiefer hinein, als es normale Autos wohl tun würden. Unsere Entschlossenheit wurde schließlich belohnt: In der Abenddämmerung sahen wir plötzlich einen wilden Braunbären, der kurz aus dem Gebüsch kam und dann wieder in den Wald verschwand. Die ganze Nacht über waren wir voller Aufregung und hofften auf weitere Begegnungen mit der wilden Tierwelt. Um keine Chance zu verpassen, stellten wir sogar eine Wildkamera auf, aber leider wurde sie von keinem Tier besucht.
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  • Ein Bayer in Rumänien

    10 giugno, Romania ⋅ ☀️ 15 °C

    Heute startete der Tag früh. Die Nacht war einfach zu aufregend, um lange zu schlafen.
    Unser erstes Ziel war die Stadt, in der Graf Dracula geboren wurde.
    Dort tauchten wir kurz in die Geschichte ein, bevor es weiterging zu einem Aussichtspunkt auf einem Berg, wo wir übernachten wollten.

    Auf dem Weg dorthin machten wir eine kurze Rast, als ein Geländewagen langsam an uns vorbeifuhr. Er wurde auffällig langsamer, und kurze Zeit später kam er aus der Gegenrichtung zurück und hielt neben uns an. Er fuhr das Fenster herunter, sagte ein deutsches Wort. Woraufhin ich fragte, ob er Deutsch spricht. Seine Antwort kam in perfektem Bayrisch: „Klar, ich komm aus Bayern. Bin nur zu Coronazeiten hierher ausgewandert, weil man daheim nicht mehr aus der Wohnung durfte.“

    Er lebt jetzt auf einem Bauernhof in der Nähe und wir unterhielten uns noch eine ganze Weile. Eine unerwartete, angenehme Begegnung mitten in der rumänischen Bergwelt.

    Als Natalie gerade Kaffee kochen wollte, fiel plötzlich die gesamte Elektrik im Van aus. Kein Strom, kein Lebenszeichen. Unser erster Gedanke war eine durchgebrannte Hauptsicherung, aber der Strom kam nur zögerlich zurück, brach aber sofort wieder ein, sobald wir etwas einschalteten. Die Worst-Case-Vorstellung: defekte Batterie oder das Hauptsteuergerät. Beides schwer ersetzbar mitten in Rumänien.

    Nach intensiver Fehlersuche stellte sich zum Glück etwas Harmloses heraus: Der Batteriepol hatte sich gelockert. Durch die Photovoltaikanlage kam zwar noch Strom, aber ohne stabilen Batterieanschluss brach das System immer wieder zusammen.

    Jetzt stehen wir endlich am Übernachtungsplatz, mit herrlichem Blick über das Tal. Während ich den Moment genieße, kämpft Natalie mit dem heutigen Kontrastprogramm.
    Nach viel Aktivität der letzten Tage fiel ihr das Nichtstun schwer. Außerdem machen ihr die Hütehunde der umliegenden Schäfer, die Bären und die Mücken etwas zu schaffen.
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  • Bergfrühstück mit Bruno

    10 giugno, Romania ⋅ ⛅ 21 °C

    Der Tag begann traumhaft: Wir wachten auf unserem Bergplätzchen mit einem Rundumblick auf. Die Nacht war still, und wir fühlten uns sicher. Nicht zuletzt dank Bruno und dem Herdenschutzhund (sein Kumpel), die über uns wachten. Bruno blieb die ganze Zeit in unserer Nähe und wich kaum von unserer Seite.

    Kurz bevor wir weiterfahren wollten, bereiteten wir Bruno ein kleines Frühstück zu: Haferflocken auf einem Stein, mit etwas Wasser übergossen. Anfangs war er noch etwas schüchtern und wartete, bis ich mich entfernte, bevor er zu fressen begann. Als er alles aufgegessen hatte, legte ich ihm eine zweite Portion hin, wieder das gleiche Spiel: Er ging respektvoll drei Schritte zurück und wartete. Fünfmal wiederholte sich das, und jedes Mal kam er zurück, sobald ich weit genug weg war. Er hatte wohl ordentlich Hunger, aber blieb dabei immer zurückhaltend und freundlich.

    Danach machten wir uns auf den Weg in einen Nationalpark, um ein Stück wandern zu gehen. Doch leider setzte nach nur etwa 150 Höhenmetern Regen ein und zwang uns zur Umkehr. Für morgen ist besseres Wetter angesagt. Natalie nutzte die ungeplante Pause für einen kurzen Powernap und fühlte sich danach so erholt, dass sie am Nachmittag noch allein eine kleine Runde drehte.
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  • Wanderung nachgeholt

    12 giugno, Romania ⋅ ⛅ 16 °C

    Die Wanderung, die gestern wegen Regen ausgefallen war, konnten wir nachholen. Und wie bei allen bisherigen Touren in Rumänien ging es sofort steil und ruppig bergauf. Der Weg war fordernd, aber lohnenswert. Die Landschaft rundherum war wie aus einem Bilderbuch und die Aussicht oben einfach grandios.

    Besonders beeindruckt hat uns wieder das einfache, rustikale Leben in den Bergen. Vieles wird noch von Hand gemacht, das Holz wird mit Pferdekutschen aus dem Wald geholt, Kühe werden auf der Weide gemolken, alles wirkt entschleunigt und authentisch.

    Für mich war der Abstieg wegen meines Knies wieder eine kleine Herausforderung, aber es wird langsam. Umso schöner war es, dass Nati heute besonders gut drauf war.
    Ihre gute Laune war ansteckend und wir haben den ganzen Tag über viel gelacht.

    Während ich mich langsam von der Wanderung erholte, hatte Nati wieder viel Energie übrig. Sie spazierte zusätzlich eine Runde durchs Dorf und legte danach noch ein Workout ein. 😀
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