Vietnam
Đình Liên Chiểu

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 22

      Hai Van Pass und Coconut Forest

      21 april, Vietnam ⋅ ☁️ 32 °C

      Bereits der dritte Tag in Hoi An und wieder geht’s nach Da Nang. Jedenfalls in die Richtung und noch ein wenig weiter zum Hai Van Pass. Dieser ist eine Panoramastraße, welche wir unbedingt befahren wollten. Außerdem stellt er die Grenze zwischen der subtropischen Klimazone im Norden und den tropischen Süden dar. Bis wir uns auf dem Weg machen konnten, verging jedoch noch ein wenig Zeit. Zum einen waren ein paar Berichte online zu stellen, die Kompressionsbeutel wollte ich halbwegs wieder dicht bekommen und wir mussten unsere nächsten Transportmittel, sowie Unterkünfte buchen. Statt in Hoi An noch ein paar Tage zu verlängern, sind wir unseren ursprünglichen Plan gefolgt. Es geht weiter in Richtung Süden und das erstmals mit dem Zug.

      Das Zeug war gepackt und wir mit dem Roller mitten im Reis, also zwischen Reisfelder aber der Weg war diesmal komplett mit Reis ausgelegt, daher mussten wir darüberfahren. Schien jedoch keinen zu stören, die anderen fuhren ebenfalls darüber. Auf die Strecke nach Da Nang hatten wir beide nicht so die Motivation zu. Mit circa 60km/h ging es eine Ewigkeit geradeaus und nichts Sehenswertes zwischendurch, stattdessen kamen immer wieder heiße Wolken die Straße entlang geweht, als würde jemand mit einem Föhn vor dir stehen. Wir sind jedenfalls nicht umgekehrt und sollten dafür später belohnt werden. Auf dem Weg besorgte ich noch Wasser, normalerweise kostet eine große Wasserflasche 15.000 VND. Ich, zwei große in der Hand und er zeigte mir eine zwei für 20.000VND. Ich wollte schon diskutieren, da kam eine Kundin und sagte „für beide“. Ich etwas verlegen, zahlte die Wasserflaschen und legte noch was drauf. Geht also auch andersherum. Wir ließen Da Nang hinter uns und waren in der nächsten Bucht auf der Küstenstraße unterwegs und sahen die Bergkette vor uns immer größer werden.

      Der eckige Reifen musste wieder etwas rund gefahren werden und wie geht das besser als auf einer Passstraße. Wir waren auf dieser nicht lange unterwegs und schon eröffneten sich die ersten schönen Aussichtspunkte. Rechts ran, Motor aus und staunen. Dicht bewachsene Berge, gelb leuchtende Sandstrände, türkises Wasser und alles unbebaut. Ich wollte schon die Drohne herausholen, aber ein Vietnamese neben mir meinte, wenn du hier fliegst, ist in 5 Minuten die Polizei hier. Das Problem, hier war gleich ein US-Militärstützpunkt in der Nähe. Gut dann lass ich die lieber im Rucksack. Das Gas von Zeit zu Zeit im Anschlag kämpften wir uns nach oben, da fehlte doch ein wenig die Power. Auf unserem Weg nach oben hielten wir noch ein paar Mal. Am Gipfel hatten wir beide noch keinen Hunger, sodass wir gleich den Weg nach unten in Angriff nahmen. Auch hier eröffneten sich immer wieder schöne Blickwinkel. Unten mittendrin verlief die Eisenbahnstrecke, wie wir später bemerkten. Mal schauen, ob solche schönen Aussichten auch uns auf dem Weg nach Quy Nohn vergönnt sind. Erst zum Schluss des Passes hielten wir an einem Rastpunkt an. Dieser befand sich etwas unscheinbar am Straßenrand und hatte eine Bambuskonstruktion an den Berg gebaut, von der man aufs weite Meer schauen konnte. Zwei Kokosnüsse und zwei Kaffee später waren unser Flüssigkeitsspeicher etwas ausgefüllt, ein Drohnenflug war auch absolviert und es ging weiter nach unten. Bereits mit der Drohne hatte ich einen endloslangen breiten Sandstrand gesehen, was unser nächstes Ziel war. Wir fanden uns in einem Restaurant wieder, was etwas erhöht auf Bambusstämmen im Sand stand. Wir hatten immer noch kein Hunger, sodass es wieder Flüssignahrung gab, zwei Mango Säfte. Die waren so lecker, dass wir uns gleich noch einen und einen kleinen Snack bestellten. Wir genossen die Zeit mal nicht auf dem Roller sitzen zu müssen aber wurden stattdessen mit ein wenig Karaoke gequä…. verwöhnt. Am Nachbartisch machten die Servicekräfte gerade sauber, es ist schon krass, was bei anderen Ländern für Tischsitten normal sind. Da lagen bestimmt zehn leere Bierdosen unter dem Tisch, Verpackungsmaterial, Servietten, würde ich nie auf die Idee kommen. Auch der Wachmann von gestern am nördlichen Ende beim Checkpoint, der sitzt dort den ganzen Tag und wirft dann plötzlich seine Wasserflasche einfach in die Natur. Wir bezahlten und fanden ein paar große mit Wasser gefüllte Glasbehälter vom Restaurant. Dort bestaunten wir ein paar Fische, Muscheln, Krebse und sehr große Baumwollhummer, ehe wir unsere Schuhe auszogen und am Strand entlang spazierten. Das kühle Wasser war eine Wohltat, wobei wir mehr Baden gehen sollten. Unsere Füße haben noch dieselbe Farbe wie der Strand 😊 Begleitet wurden wir von kleineren Krabben, welche immer wieder vor uns wegrannten, ehe sie sich im Sand versteckten. Leider ergaben sich hier ähnliche Blickwinkel wie in Hoi An. Große Ferienanlagen, Resorts, die beinahe fertig aussahen, waren verweist und der Zahn der Zeit nagte an der Substanz. Hier scheinen sich etliche die Finger verbrannt oder ohne Lizenz gebaut zu haben. Am Sandstrand waren wir die einzigen, nur am Restaurant waren vielleicht neun Gäste im Wasser.

      Während wir zum Roller zurückliefen, donnerte es bereits gelegentlich von der Richtung, wo wir wieder hinmussten. Etwas Regen war ebenfalls in der Entfernung ersichtlich. Naja, schauen wir mal. Unser Plan war sowieso durchzufahren, um noch eine Touristenattraktion von Hoi An mitzunehmen. Die Fahrbahn war Nass und von oben nieselte es leicht, das gröbste war zum Glück bereits vorbei. Auf der Passstraße kamen uns wenig später noch zwei Militär-Jeeps entgegen. Bloß gut, dass mich der eine gewarnt hatte.

      Wieder trockengeföhnt, waren wir eine Stunde später am Fluss in Hoi An. Es war bereits kurz vor sechs Uhr abends und ich erhoffte mir ein wenig weniger Trubel aber weit gefehlt. Wir saßen kurze Zeit später in einer übergroßen Nussschale, welche wir bereits am Meer gesehen hatten. Mit dabei war ein älterer Herr, welcher uns durch die Flusslandschaft steuern würden. So ging es dicht an dicht mit anderen Nussschalen den Fluss entlang, ehe wir in einen Palmenwald abbogen. Dort bekamen wir ein wenig Abstand zu den vorderen Booten, sodass es doch ein wenig mehr Charm bekam. Der hielt jedoch nicht lange, denn die Touristen mussten ja unterhalten werden. So versammelten sich die Nussschalen und schauten einen Einheimischen zu, wie dieser sein Boot immer schneller kreisen ließ und dabei so stark hin und her schwankte, dass beinahe das Wasser hineinschwappte. In abgeschwächter Form bekamen wir das ebenfalls zu spüren. Den letzten Attraktionspunkt ließen wir etwas links liegen, da waren große Lautsprecher auf den Nussschalen und machten eine Art Party. Wir hingegen gondelten noch gemütlich den Sonnenuntergang entgegen.

      Wieder Zuhause, machten wir eine kleine Pause, die Caro zum Lesen nutzte und ich zum Schreiben. Da wir uns heute kaum bewegt hatten, beschlossen wir die 40 Minuten in die Stadt zu laufen. Wir liefen inmitten der Reisfelder und jedes Mal, wenn ein Motorradfahrer sich näherte, machte ich die LED am Handy an, denn es war mittlerweile sehr dunkel geworden. Auf die Laufzeit kamen 20 Minuten hinzu, da wir den ursprünglichen Weg, wegen eines Hundes nicht gehen konnten. Schließlich in der Stadt und in das bunte Lichtermeer eingedrungen, saugten wir die Atmosphäre in uns auf. Allerdings war bei weitem nicht so viel los wie am Freitag. Das bedeutete für uns, wir wurden auch vermehrt angesprochen. Ich nenn sie einfach mal Sucher, das sind Personen welche in regelmäßigen Abständen (kleine Abstände) auf der Straße stehen und dich versuchen zu überzeugen in ihre Bar zu gehen, eine Bootsfahrt zu machen oder in ihrem Shop was zu kaufen. Wir schlenderten erst durch ein paar Ladenzeilen, ehe wir uns in einem ausgesuchten Restaurant niederließen. Betrieben von einer Familie, welche pro Generation einen eigenen Bereich bewirtschafteten. Wir waren bei der älteren Generation gelandet und bestellten typische vietnamesische Spezialitäten für zwei. Das erste waren leckere Wontons, dann kamen Frühlingsrollen, White Rose (mit Fleisch gefüllte Dumplings) und zum Schluss landeten Cao Lau auf dem Tisch, ein Nudelgericht mit Schweinefleisch, Salat und eine Art Cracker. Anschließend ließen wir den Tag mit ein paar Cocktails und Livemusik ausklingen.
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    • Dag 8

      Hai Van Pass... Up up up the mountain!

      2 maart, Vietnam ⋅ ☁️ 22 °C

      Absolutely stunning ride along the Hai Van Pass. Stopped at various points to get some snaps, and because the bike is so stable and slow, I've been able to get some video.

      Michael is wearing his magnetic camera on his chest, so he has gotten INCREDIBLE footage. Can't wait to compilate it all. What's beautiful about the ride is that there's so much to see, from amazing vibrant varied greenery, to the ocean and mountains and the city scape. It's really gorgeous!!!

      Video starts on the outskirts of Da Nang, we even got to see a train go past!!!!!
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    • Dag 31

      A thrilling ride through Hai Van Pass

      4 oktober 2023, Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

      Embarking on a thrilling day trip adventure adventure, we decided to conquer Vietnam's legendary Hai Van Pass on motorbikes. This journey was unforgettable, and a true testament to the natural beauty of Vietnam.

      Hai Van Pass, affectionately known as the "Pass of the Ocean Clouds," winds through the Annamite Range, connecting Thua Thien-Hue Province and Da Nang City. This historic pass served as a natural divide between the ancient kingdoms of Champa and Dai Viet.

      As we ascended the pass, our eyes were treated to an awe-inspiring view. On one side, the South China Sea stretched as far as the eye could see, while lush, green hills framed the other. The winding roads allowed us to pause and savor the scenery.

      One fascinating fact about Hai Van Pass is its Hollywood connection. This iconic pass gained worldwide recognition when it was featured on the popular TV show "Top Gear." The hosts were effusive in their praise for its natural beauty and the sheer thrill of the drive. Thanks to this exposure, Hai Van Pass has become a must-visit destination for adventure seekers and fans of the show alike.

      Our ride through Hai Van Pass was about the journey itself. It was a day of stunning landscapes of Vietnam and a fun ride. We were lucky with the weather having a clear view of the city, and then driving up into the clouds. On the other side we stopped at the beach for a well deserved break. This time we shared a bike since Charly wasn't feeling well yet due to a cold. A beautiful last day in Vietnam on a bike.
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    • Dag 32

      Hue to Hoi An

      19 maart 2018, Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      We rose early and hit the road for Hoi An. The drive was quite stunning — lots of small villages, green rice fields and rolling hills. One thing that I realized is that in Vietnam there are no highways, so you drive through fields and towns as you go from one place to another. And, the towns are actually on the road, rather than to one side or another. So, as you drive, you go through the middle of series of villages and small towns. Also, because sidewalks are pretty rare, as you drive through towns you are very, very close to shops and people’s homes.

      As we drove, I found it endlessly fascinating to peer into people’s private homes, which is easy because the doors and windows are generally wide open, to help with the heat. What I saw was quite a lot of poverty. I talked to both of our guides about this, and learned that there is a huge divide in the country between the rich and the poor, with a very, very small middle class. The average earnings for an individual are between $150 and $400 per month. Most households have multiple adults who work, which is necessary given the low earnings. (Caring for your aging family members is also a cultural obligation, so multi-generational families are the norm.). For those families who live in villages, they try to have gardens in which they can raise food and perhaps a few chickens, or a cow if they are lucky. People generally have enough money to eat very modest meals (lots and lots of rice), to buy clothing, and to have electricity and running water. Homelessness seems very rare. But, the houses are very, very simply furnished, with wooden furniture, and sleeping mats. Most houses do not have a refrigerator or hot water heater. Families share a scooter if they can afford it. Life in Vietnam is very hard.

      At the same time, the ravages of the war are not a distant memory. During both the wars for independence from France, and the American/Vietnam war, fighting was a constant, bombing was frequent, and starvation was common. Anyone who is 50 or older lived through these wars, and the stories are probably told endlessly to the younger generation. So, the people we spoke with consider the situation to be much improved, and seemed pretty sanguine about the economic realities of life in Vietnam. Both of our tour guides, as well as the young woman who led our food tour in Hanoi, said that life was improving in Vietnam, and that opportunities were growing. This fits with what you see — building everywhere, and people working hard to start businesses and make money in any way they can. (But, as an American, I can’t help but be reminded of how incredibly fortunate we are, in comparison to people in the rest of the world.)

      Our first stop was about an hour outside of Hue, where we walked to a beach and got to see some oyster beds. Unlike in Ha Long Bay, where the oysters are harvested for pearls, these oysters are eaten. The bay is relatively shallow, and old tires from motor scooters are cut in half and used as beds for the oysters. Once the oysters are harvested, the tires are laid in the road, where cars drive over them and break off the old shells. Then, the tires go back into the water where they are used again. Definitely recycling at its finest.

      After another hour in the car, we stopped at a beautiful peak in the Hai Van pass. Although it was still quite foggy, the view was lovely. And, again, we saw a bride posing for photos with her groom — he was wearing a red suit. (Red is the color of good fortune, but this is the first groom that I’ve seen in a red suit.). When I asked about the photos, our guide told me that about three weeks before a wedding, most couples put on their western wedding clothes, and have their photos taken in a few different locations. Then, the photos are blown up and displayed at the wedding banquet.

      Our next stop was Da Nang, where we went to the Cham museum. Most of the artifacts in the museum are from My Son, a Cham temple complex just outside of Hoi An. As the Cham were Hindus, the artifacts include sculptures of Vishnu, Brahman and Shiva, and the writing on the artifacts is in Sanskrit.

      Across from the museum is the “Dragon Bridge.” Why is it called that? Well, winding its way through the bridge is an immense yellow dragon, in steel. We saw the Dragon from the tail end. Sadly, we also saw it on a Monday. Apparently, on Saturday and Sunday, the dragon spews fire from its mouth!

      As we headed out of Da Nang, we stopped at “China Beach,” which was a place where American soldiers went for rest and relaxation. Now it is called Da Nang beach, mostly because the Vietnamese generally dislike the Chinese. Both of our guides gave us the same explanation for the views on the Chinese. First, China occupied Vietnam for the greater part of 1000 years. No one likes an occupier. Second, Chinese tourists have been flooding Vietnam for the last decade. They have a reputation for being pushy and cheap. The number of Chinese visitors to Vietnam is so high that they Vietnamese say “the Chinese are everywhere, even in my toilet (aka, bathroom). To accommodate the Chinese tourists who are interested in high class resorts and gambling, Vietnam is developing the beach in Da Nang into a little “Miami,” full of huge hotel/resort complexes, high rises and casinos. Not particularly beautiful, but likely to be a huge revenue source for Vietnam’s fastest growing city.

      Our last stop was a beautiful pagoda on a hill on the far side of Da Nang. The is the only pagoda in all of Vietnam which has a female Buddha! The pagoda is very beautiful. Behind the pagoda is a series of caves which each have another image of the Buddha. As you head down the hill from the Pagoda, you pass a “garden” inhabited by 9 dragons. We had seen many buildings decorated with 9 dragons, as this number of dragons symbolizes power and good luck, but this was our first garden. Very cool looking.

      We ended our day in Hoi An. . . But that’s for another post.
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    • Dag 261

      Hai Van Pass, Vietnam

      22 februari 2016, Vietnam ⋅ 🌙 22 °C

      This motorable oceanside mountain pass was featured by the TV series Top Gear for its allegedly challenging layout. After my day in the jungle two weeks ago, it was a breeze. There were very few places safe to stop and take pictures, unfortunately, so these will have to do! Included: what would have been an awesome picture, covered up by the elusive photographer's finger.Meer informatie

    • Dag 74

      Huê -> Hai Van Pass -> Da Nang

      21 december 2017, Vietnam ⋅ ☁️ 17 °C

      Eine der schönsten Motorradstrecken in Vietnam soll der Hai Van Pass zwischen Huê und Da Nang sein. Grüne Berglandschaft durch die sich Serpentinen schlängeln und einen atemberaubenden Blick auf das Meer geben. Eigentlich...

      Mit der Kanadierin Sophie mache ich mich Vormittags auf den Weg. Es regnet in Strömen. Ohne Pause. Wir halten im Küstenort Lang Co für ein Mittagessen. Danach geht es in die Berge.

      Von der tollen Aussicht haben wir wenig. Erst als es auf der anderen Seite des Berges wieder Richtung Stadt geht, sind wir nicht mehr in der großen Regenwolke und können das Meer vom Himmel unterscheiden.

      Ich bleibe eine Nacht in Da Nang. Sophie fährt die knapp 40 km weiter nach Hoi An. Da Nang sieht auf den ersten Blick aus wie Miami. Es ist die erste richtige Großstadt mit Wolkenkratzern, die ich in Vietnam sehe. Ich checke ins ‘Roll hostel n Bar’ ein.

      Im Hostel höre ich zwei Amerikaner darüber reden, dass sie den neuen Star Wars Film sehen wollen. Das war auch mein Plan, da ich die Weihnachtstradition mit meinem Papa ins Kino zu gehen dieses Jahr leider verpasse. Ein Kanadier schließt sich auch noch an und auf geht’s zu einer riesigen Mall mit Kino, die fußläufig vom Hostel entfernt ist. Bis zum Film ist noch etwas Zeit und wir beschließen spontan eine Runde auf der Mall-Eisbahn zu drehen...bei Weihnachtsmusik...mit Robbe....!!
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    • Dag 29

      Hai Van Pass

      19 november 2018, Vietnam ⋅ 🌙 26 °C

      This was the perfect ending to an amazing adventure in Hoi An and Vietnam. After practicing my scooter driving skills on Vietnamese roads yesterday, I decided to step up my game and drive all the way to the Hai Van Pass. About 200 km later (return trip) I've seen some of the most beautiful landscapes on this trip, drove on some forgotten roads, and ended up in places I didn't even know existed. This was definitely a highlight of my trip, and I'm so glad I did it.

      On my way back I passed Da Nang, a city that looks incredible by night. I drove next to the beach, passing Da Nang Bay. Unfortunately I didn't spend any time in Da Nang on this trip, but it's certainly on my list for next time. The beach is also great for surfing.

      All in all, this was a great last day in Vietnam. Next destination: Laos.
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    • Dag 87

      Vietnam - day 13

      26 mei 2019, Vietnam ⋅ 🌧 31 °C

      Today was amazing. Was so sad this morning to say good bye to Katie and Ellie and we were already planning when we are gonna reunite in England haha! After this mils and I went and collected our scooters for the day to do the Hai Van Pass. We has the most incredible day, riding along the coast to elephant springs, Lăng co bay and the hai van pass which was so beautiful. Arrived in Hoi An at about 6pm after nearly running out of petrol twice and being late back haha! Ended up spending 8 hrs on bikes but it was so cool to ride on a scooter instead of in a car! We were staying at VBH Hoi An which was more of a hotel than a hostel! Got free beers and caught up with some of our friends from castaways over dinner!Meer informatie

    • Dag 22

      Journey to Hue

      29 december 2023, Vietnam ⋅ 🌧 24 °C

      Was a long drive today all the way north to Hue.

    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Đình Liên Chiểu, Dinh Lien Chieu

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