Vietnam
Hoi An

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Travelers at this place
    • Day 13

      Rustdag Hoi An

      April 6 in Vietnam ⋅ ☀️ 32 °C

      Vandaag is het een dagje rusten. Heidy laat haar nagels doen en verder is het zwembad dag. Eind van de middag lopen we Hoi An in, bezoeken de avondmarkt en uiteraard eten we ergens een lekkere maaltijd met uitzicht op de rivier. Als afsluiting stappen we ook nog in een bootje, steken een kaarsje aan en hopen we nu dat onze wensen uitkomen.Read more

    • Day 10

      Hoi An - Seidenmanufaktur

      April 1 in Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      Unser Domizil für die nächsten zwei Tage ist Hoi An. Eine bezaubernde Stadt, die durch ihre vielen Laternen glänzt.

      Nach der Ankunft, einem kleinen Nickerchen bei Außentemperatur von 38 Grad, besuchen wir eine Seidenmanufaktur. Interessant wie Seide hergestellt wird.

      Leider kann man sich Kleidung maßschneidern lassen (Roland hat zugeschlagen 🙈🤣🤣🤣)
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    • Day 354

      Mein erster Geburtstag - ich lebe.

      September 21, 2019 in Vietnam ⋅ 🌧 30 °C

      Aber wie unfair es sich auch anfühlte, um mich herum war das pulsierende Leben.
      Es ist Magie, überall. 
      Ich habe überlebt.

      Genau vor einem Jahr verschluckte mich ein LKW frontal. Er trug mich mehrere Meter mit sich bis er von einem Fußgänger gestoppt wurde. All das habe ich bewusst wahrgenommen.

      In diesem Moment zog sich meine Seele in mir zurück. Ich habe dem Tod in die Augen geblickt und das werde ich niemals vergessen. Ich dachte: „Nein, heute werde ich nicht sterben. Nein, heute ist es noch nicht soweit.“

      In diesem Moment schenkte mir das Leben pure Ehrlichkeit und ihre Wahrheit.

      Es ließ mich meinen Kampf miterleben.

      Ich habe um mein Leben gekämpft. Mich durschoss so viel Adrenalin, dass ich nur noch geschrien habe. So wie ich noch nie in meinem Leben geschrien habe. Ab der Hüfte war ich mit dem LKW unter mir verkeilt. Ich drehte meinen Oberkörper und schlug mit den Händen mit voller Kraft zwischen die Lampen. In meinem Kopf schossen Bilder, wie er den dritten Gang einlegt. Wenn er das getan hätte, wäre mein Fahrrad, welches mich trug, wahrscheinlich verrutscht und hätte mich unter ihm begraben.

      10 Tage bevor unser Flug nach Bali ging, hat mich das Leben geküsst.

      Leidenschaftlich und schmerzhaft.
      Und ich habe überlebt.

      Ich habe überlebt, weil

      -ein unbekannter Mann auf die Straße rannte und sich selbst in Gefahr brachte, um den LKW zu stoppen

      -eine unbekannte Frau mir ihre Liebe und Wärme schenkte, indem sie mich minutenlang auf dem Boden sitzend von hinten umarmte

      -ein unbekannter Arzt, der zufällig gerade bei Aldi einkaufen war, mich durchcheckte und mir die Sicherheit gab nicht gelähmt zu sein

      -ein Notfallteam mich zum Lachen brachte und meine Seele aus der Dunkelheit zog

      -ein Krankenhausteam mit mir Witze riss und mir den Raum gab, um zu weinen

      -eine Schwester Verständnis zeigte und meinen Freund zu mir brachte

      -ein Oberarzt einmal mehr bei mir war, um mich schnell zu entlassen damit ich in mein eigenes Bett konnte

      -ein weiser Unfallchirurg mich im Nachgang unterstützte, damit ich meine Reise antreten konnte

      -ein Physiotherapeut es innerhalb von 7 Tagen schaffte, dass ich meinen gebrochenen Arm wieder bewegen konnte, um meinen Rucksack zu tragen

      -und weil meine wundervolle Körpertherapeutin Susanne Kohl, mir das Jahr zuvor half wieder eine Verbindung zu mir zu bekommen

      Ich spürte die Dunkelheit in mir hochkriechen. Sie nahm mir den Atem.

      Aber wie unfair es sich auch anfühlte, um mich herum war das pulsierende Leben.

      Es lächelte mich an mit einem Strahlen, wie die Sonne.

      Und ich konnte nur an meinen Traum denken, die Welt zu entdecken. Es war das erste was ich das Notfallteam fragte. „Kann ich in 10 Tagen in ein Flugzeug steigen?“

      Ein Notfallarzt sagte zu mir:
      „Es sieht ganz danach aus.“

      Er lächelte. Und ich bin 10 Tage danach in das Flugzeug gestiegen.

      Seitdem reise ich mit Ralf 355 Tage durch Südostasien.

      Warum ich dir das erzähle: Ich bin im Nachgang sehr offen mit meinem erlebten Trauma umgegangen und habe erfahren, dass es viele Menschen gibt, die ähnliches erlebt haben. Sie vergraben ihre Ängste und trauen sie sich nicht darüber zu reden. Sie verschließen es tief in sich. Aber ich habe gespürt, dass diese Angst sehr dunkel ist. Sie lähmt uns und nimmt uns unsere Leichtigkeit. Sie ist wie ein dunkler Mantel, der sich über unsere Schultern legt.

      Ich habe mich entschieden offen damit umzugehen und das werde ich auch hier tun.

      Du darfst um Hilfe bitten! Es wird einfacher, auch wenn es dich geprägt hat.

      Als ich 10 Tage später in mein ortsunabhängiges Leben startete, wusste ich nicht, was Asien für mich bereithielt. Und ich hatte Angst. So viel Angst. Ich hatte doch gerade alle Menschen zurückgewonnen, als mir das Leben einen Kuss schenkte.

      Und auch ein Jahr später habe ich noch Angst. Mein Freund muss meine Hand nehmen, um mit mir über die Straße zu gehen. Weil ich auf der Straße erstarre, wie ein Reh.
      Und im nächsten Moment fahre ich mit dem Fahrrad über die Reisfelder von Hoi An und bin genau hier. Am Leben. Mit der Sonne im Gesicht.

      Ich möchte „Danke“ sagen. An all die Menschen da draußen, die ihre Arme zum Wärmen für andere öffnen. Die ihre Hand reichen, um anderen über die Straße zu helfen. Die ein Lächeln in die Welt tragen.
      Und danke an alle Ärzte, Krankenschwestern, Notfallretter, Feuerwehrleute, Physiotherapeuten und Körpertherapeuten.
      Danke alle die Menschen, die Leben in die Welt bringen und es begleiten, wenn es endet. Danke für euren Mut und eure Kraft.

      Und zum Abschluss: Denke immer daran, dass ein Lächeln, welches du jemand anderen schenkst, alles ändern kann. Mich hat es gerettet. Das Lächeln eines Menschen hat mich spüren lassen, dass ich am Leben bin.

      Also schenke dem Leben und den Menschen ein Lächeln.

      Es wird retten. Es wird heilen. Es wird den dunklen Mantel wegnehmen.

      Fühl dich fest umarmt, deine Nora

      Und ich werde meinen Tag heute mit einer Massage starten und richtig abfeiern! Auf das Leben. Das einzige was wir haben.
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    • Hoi An

      October 8, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

      Hoi An - du leuchtest so schön!

      Etwa eine dreiviertel Stunde von Da Nang entfernt, liegt die Stadt Hoi An. Sie ist bekannt für ihre vielen bunten Lichter. Davon konnten wir uns nun auch endlich ein Bild machen. Tagsüber schlenderten wir am ersten Tag durch die Gassen. Zu Tommys Glück gibt es hier endlich wieder viele Fake Markets zum stöbern und frischen 🐙 vom Grill!
      Abends wird dann die ganze Stadt von bunten Lampignons erleuchtet, einfach wunderschön und man kann es kaum in den Bildern festhalten.

      Da der ausgemachte Surfspot in Hoi An nicht existiert, sind wir an Tag 2 mit dem Roller zurück nach Da Nang gedüst, um nochmal zu surfen 🏄🏽‍♀️! Die Wellen waren wieder super, Riekes Skills sind noch sehr ausbaufähig, aber da sie Tipps immer gern annimmt (oder auch nicht), wird es bestimmt bald besser!

      Weiter gehts. 12 Std Sleeping Bus nach Nah Trang mit hoffentlich bombastischen Wellen.
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    • Day 74

      Hoi An kommen

      October 22, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

      So kamen wir also in Hoi An an... Und zwar beim Motorradpartner unseres vertrauens, dem style motorbike Shop. Teil des Mietvertrages ist ein Check hier im Laden und die sehr hilfsbereiten jungs brachten unsere Kisten wieder auf Vordermann. Kisten... Entschuldigt! Marens Hochleistungsmaschine hört mtlw auf den Namen Black Mamba; Moritz Chick heißt Mu Li....
      Für unsere 2 Belohnungsrastnächte wählten wir ein schönes Homestay mit Pool in stadtnähe und schon ging es los, um die Stadt zu erkunden...
      Hoi An hatte in frühen Zeiten eine große Bedeutung als handelsstadt, vor allem Chinesen, Japaner aber auch abendländerer trafen sich hier um edle Stoffe zu tauschen und mit drehendem Wind wieder heimwärts zu segeln. Als der Fluss als Zugang zur Stadt aber austrocknete, wars auch mit den handelsreisenden vorbei. Die Stadt bewahrte sich aber sie wunderschöne Altstadt auf einer Art Insel und blieb weiterhin anlaufpunkt für Stoffe und Schnitte.
      Heute ein schönes kleines Touristenstädtchen, welches sehr fröhlich von den typischen Lampions in allen Farben und Formen erhellt wird, kann man hier vornehmlich gucken, shoppen und.... Essen! Ach, und boot fahren, das wird einem dann auch seeeehr oft angeboten!
      Wir tauschten also unsere Mopeds gegen Fahrräder und radelten gen downtown... Verkehrstechnisch nicht minder spannend wie auf dem Motorrad, andere Länder andere Verkehrssitten...
      Wir schlenderten also genüßlich durchs Städtle und schnabulierten vietnamesische Speisen, die keine Nudelsuppe sind! Fürs Shoppen haben wir ja weder Budget noch Platz im Rucksack, aber Taschen, Laternen und Schuhe haben wir die ein oder andere gesehen...
      Unseren ersten vollen freien Tag seit hmmmmm verbrachten wir dann stilecht schlafend am Strand - Akkus aufladen war die Devise und wir haben diese Aufgabe auch ernst genommen!
      Morgen steigen wir wieder auf Black Mamba und Mu Li und wenn der Wettergott nichts dagegen hat, laufen unsere Maschinen wieder richtig heiß die nächsten Tage...auf nach Norden!
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    • Day 45

      Hallo wunderschönes Hoi An

      November 17, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute Morgen haben wir uns mit unserem viel zu schweren Gepäck auf den Weg zur Bushaltestelle gemacht. Nach 1,5 km haben wir eine erreicht, 5 Minuten gewartet und es kam tatsächlich ein Bus. Genau der auf den wir gewartet haben. Kaum hat er angehalten mussten wir aufspringen. Ich war noch nicht mal richtig drin ging die wilde Fahrt weiter. Abkassiert wurde nach dem wir ein Platz gefunden hatten. Vermutlich mussten wir mehr zahlen als es eigentlich kostet aber trotzdem kaum der Rede wert. Nach knapp ner Dreiviertel Stunde haben wir unsere Ziel Bushaltestelle erreicht. Wir sind in hoi an angekommen. Wieder nach 1,5 km haben wir unser Hotel erreicht. Wir wurden mit einem kühlen Getränk und haufenweise tourangeboten empfangen, und mussten noch kurz warten bis wir unser Zimmer beziehen konnten. Ziemlich luxuriös für 6€/Nacht mit Frühstück/Kopf...
      Und einen kostenlosen Fahrradverleih gibt es auch. So sind wir damit in die Altstadt gefahren und haben uns dort mal umgesehen. Morgen werden wir das ausgiebig in Angriff nehmen und bestimmt auch mal an den Strand fahren
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    • Day 77

      Hoi An

      November 12, 2019 in Vietnam ⋅ ☀️ 28 °C

      Nous avons passé 4 jours et 4 nuits dans un superbe hotel en plein coeur de la vieille ville d'Hoi An, heureusement car à cause d'un typhon on a eu beaucoup de pluie mais malgré le temps pourri on a quand même bien profité de la vieille ville et de ses lanternes. On s'est aussi pas mal baladé en vélo pour découvrir les alentours de cette jolie ville (Rizières, plages et maisons colorées..)Read more

    • Day 73

      Touristenstadt Hoi An

      November 16, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

      Früh morgens machte ich mich auf den Weg, die Altstadt Hoi Ans zu erkunden. Man kauft hier ein Ticket und kann sich dann aus einer Liste fünf Sehenswürdigkeiten aussuchen. Die Altstadt ist super süß von der Architektur her, aber völlig überfüllt von Touristen und kaum ein Haus ist noch von Einheimischen bewohnt, überall sind Souvenirshops und Restaurants. Ich suchte mir ein altes traditionelles Haus aus, zwei chinesische Assembly Halls, einen alten chinesischen Tempel, in dessen Hinterhof Babyplazentas vergraben waren, um für ein langes Leben der Neugeborenen zu sorgen, und eine traditionelle Aufführung mit Musik, Gesang und Tanz. Alles super überfüllt. Dank meines Reiseführers fand ich allerdings noch eine weitere Assembly Hall, die nichts kostete - und siehe da, ich war komplett alleine! Eine Wohltat nach all dem Trubel. Noch dazu war das meiner Meinung nach die schönste, mit kunstvollen bunten Holzschnitzereien. Ich sah mir noch einen Grundwasserbrunnen an, der laut meines Reiseführers niemals leer wird und von dem vermutet wird, dass er für die Bewohner heilig ist und nach wie vor genutzt wird. Und just in dem Moment kam ein alter Herr und schöpfte Wasser aus dem Brunnen und füllte es durch einen Filter in Gallonen. Er erzählte mir, dass der Brunnen schon vor über 1500 Jahren von den Cham gebaut wurde, und er die gesamte Nachbarschaft mit dem Trinkwasser versorgte. Ich schlenderte noch über den Markt und gönnte mir eine Bohnensuppe mir Maniokstücken und Kokossauce - super süß, aber super lecker! Endlich war mein süßer Zahn befriedigt ;) Um den Touristenströmen zu entkommen, entschied ich mich auf die Insel Cam Kim rüberzugehen, die mit einer Brücke verbunden ist. Der Weg war super weit, aber durch das von den Touristen noch unberührte Dorfleben zu schlendern tat gut. Ich sah einigen Männern beim Schnitzen zu. Die meisten der in Hoi an verwendeten Holzschnitzereien werden nämlich hier gefertigt. Ich kam auch an einer alten Frau vorbei, die traditionelle Reisnudeln herstellte. Sie winkte mich zu sich her und ich durfte die Nudelmaschine drehen, während sie die Nudelplatten einführte. Danach durfte ich sie auch noch probieren. Auf dem Weg bat ich einen der vorbeifahrenden Rollerfahrer mich ein Stück mitzunehmen, sodass ich nicht alles laufen musste. Ich aß My Quang, ein Gericht mit dicken gelben Nudeln, Scampi, gegrilltem Fleisch, Wachtelei und frischen Kräutern. Es gibt unendlich viele verschiedene Nudelarten, die jeweils mit unterschiedlichen Eiweißeinlagen und Brühe oder Sud gereicht werden. Das für Hoi An berühmte Cao Lau zum Beispiel ist mit dunklen dicken viereckigen Nudeln. Pho wird mit Tagiatellartigen weißen Nudeln gereicht und Bun mit weißen Fadennudeln. Dann gibt es noch lasagneartige Reisnudelplatten, die man befüllt, mit Shrimps gefüllte Reisravioli etc etc. Ich gönnte mir noch einen frischen Ingwertee und ging dann früh ins Bett - diesmal wirklich!Read more

    • Day 72

      Von Hue nach Hoi An

      November 15, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 29 °C

      Am nächsten Morgen sah ich mir noch einen Tempel in Hue an, bevor ich mit dem Zug nach Danang fuhr. Ich wählte den Zug anstatt des schnelleren Busses, weil dieser die wunderschöne Strecke an der Küste entlang über den berühmten Hai Van Pass fährt. Die Strecke war wirklich traumhaft! Ich saß an einem Viererplatz mit drei Vietnamesen, die sofort allerhand Essen auspackten und mich einluden mitzuessen und mir das Essen förmlich aufdrängten. Es war köstlich. Es gab drei Arten sticky rice, den man in zerstoßenen schwarzen Sesam tunkte, und dazu mit Zitronengras gewürztes Fleisch. Als Nachtisch gab's noch frische Orange. Ich platzte fast danach. In Danang suchte ich zwei Stunden lang den Bus nach Hoi An. Viele Leute wollten mir helfen und schickten mich von Bushalte zu Bushalte, keiner hatte wirklich einen Plan. Schließlich habe ich es doch nach Hoi An geschafft. Ich wollte eigentlich nur noch bisschen durch die mit tausend Lampions beleuchtete und Altstadt schlendern und dann früh ins Bett. Ich stieß allerdings auf zwei deutsche Mädels, die ich im Bus von Phong Nha getroffen hatte und setzte mich zu ihnen in ein Cafe. Wir tranken Mangolasssi und schließlich Wein und lästerten über die vorbeigehenden Touristen. Die westlichen machten tausend Fotos in sämtlichen affigen Posen (wir sind nun sicher auf 100 Fotos im Hintergrund blöd schauend) und die chinesischen liefen alle mit der gesamten Familie im Hawaihemden-Partnerlook herum. Super witzig zu beobachten. Wir bekamen Hunger und stolperten auf der Suche nach Essen in ein Local-Barbecue Restaurant. Am Nebentisch saßen glücklicherweise super süße Locals zusammen mit einem Franzosen und einem Dänen und gaben uns Tipps, was wir bestellen sollten und wie man das machte. Wir bestellten uns Rinderfilet, Jakobsmuscheln und Scampis. Wir stellten uns mit unserem Grill aber anscheinend so doof an, dass ein Ober irgendwann Mitleid hatte und sich zu unsrem persönlichen Grillmeister erklärte. Man rollte das Gegrillte mit scharf eingelegtem Kohl in Löwenzahn-ähnliche Blätter und tunkte das Ganze in eine süßlich-scharfe grüne Sauce - super lecker! Schließlich lud uns der Nebentusch ein, noch weiter in eine Bar zu ziehen, was wir schließlich machten. Und so wurde nichts aus früh ins Bett gehen, wir tanzten bis zwei.Read more

    • Day 46

      Old town Hoi An

      November 18, 2019 in Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      Eigentlich wollten wir heute morgen wieder mit dem Fahrrad los. Aber bis wir gerichtet waren und uns los machen konnten waren alle Fahrräder schon ausgeliehen. Also sind wir eben zu Fuß los.
      War aber gar nicht so schlimm, ich fand’s nämlich zu Fuß viel schöner. Die vielen kleinen Gassen hätten wir mit dem Fahrrad wohl gar nicht entdeckt.
      Hier mal was zu trinken, da mal n Kaffee. Irgendwelche Früchte deren Namen ich nicht kenn hab ich gekauft. Sagen lustig aus und ich wollt sie probieren. Gegen Mittag haben wir uns wieder Richtung Hotel bewegt. Eigentlich in der Hoffnung dass die Fahrräder mittlerweile zurück sind und wir sie wenigstens Richtung Strand benutzen können. Dem war nicht so. Also haben wir einfach unsere Hotelsuche und Reiseplanung vorangetrieben.
      Kurz bevor es dunkel wurde gabs dann endlich wieder Fahrräder. Wir wollten unbedingt nochmal in die Altstadt wenn die vielen Laternen leuchten. Die Idee hatten aber 9373852 Chinesen ebenso. Nach einer kleinen schnellen Runde haben wir ziemlich entsetzt und enttäuscht wieder umgedreht. Wer kann auch ahnen, dass jeder, wenn’s dunkel ist, die Lampions sehen will...
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    You might also know this place by the following names:

    Hội An, Hoi An, هوي أن, Hôi An, הוי אן, ホイアン, ჰოი-ანი, 호이안, Hojanas, Хой Ань, होइ एन प्राचीन सहर, Cidade Antiga de Hoi An, Хойан, Хој Ан, ฮอยอัน, Хоян, ہؤئی آن, 會安, 會安市

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