Vietnam
Hoi An

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Travelers at this place
    • Day 23–26

      Hôi An

      January 5 in Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

      Kli entspanne noch drü wuche umefahre het goat toa.
      Denn hets o gad no glanget zum öppis bim schnider z‘bstelle.
      Wenn nöd immer fahre musch, hesch gad ono meh zit zum Esse und Trinke.
      Sehr touristisch, defür au sehr schö!Read more

    • Day 18

      Pause und Enjoy Restaurant

      January 17 in Vietnam ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute abend waren wir auf dem Markt und in der Old city unterwegs. Wir haben spontan ein sehr gutes Restaurant gefunden. Das Essen war wirklich sehr lecker. Zum Nachtisch gab es für die Jungs noch Vanille Eis Rollen.

      Wir waren am nächsten Tag nocheinmal hier. Ich wollte unbedingt noch die Spring Rolls probieren auch wirklich lecker.
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    • Day 19

      Boat Trip

      January 18 in Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute vormittag haben wir uns auf den Weg zum Hafen gemacht, den hatten wir gestern Abend in der Nähe des Nacht Marktes gefunden.
      Wir wollten gerne eine Bootstour machen. Leider war am Hafen nichts los und niemand da, der uns eine Tour anbot. Also liefen wir eine kleine Gasse entlang in Richtung Old Town.
      Auf dem Weg kamen wir an einem kleinen Café vorbei, wo man uns einen Kaffee anbot. Ich sagte ne danke wir suchen eigentlich ein Boot. Eine Frau die dort selber zu Besuch war, bot uns an uns etwas zu organisieren. Perfekt für uns! Das Boot holte uns direkt an dem kleinen Cafe ab und wir hatten noch Zeit einen leckeren Coconut Coffee und Kokosshakes zu bestellen.
      Die Boots Tour war super wir drehten eine schöne Runde durch Hoi An. Wir saßen alle auf Plastik Stühlen und los ging es.
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    • Day 23–26

      Hội An - Krankheitspause

      January 17 in Vietnam ⋅ ☀️ 22 °C

      Unser ursprünglich Plan war nach Ankunft in Đà Nẵng uns die Stadt anzuschauen, bevor wir weiter fahren nach Hội An, wo wir uns für 2 Nächte ein Zimmer gebucht hatten. Als wir dann im Grab gesessen haben, um zu gefühlt dem einzigen Ort in der Stadt zu fahren, wo man sein Gepäck unterstellen kann, haben wir kurzerhand entschieden, dass wir eigentlich keine Lust haben nach der Nacht hier umher zu laufen. So haben wir uns nach Ankunft direkt ein neues Grab gerufen, um nach Hội An weiterzufahren. Auf das Bauchgefühl zu hören ist nie schlecht, denn in Hội An haben wir uns direkt wohl gefühlt, konnten früher einchecken als gedacht und haben auch an dem Tag entschieden noch eine Nacht länger zu bleiben. Das hieß zwar, dass wir einiges noch mal umbuchen mussten, aber egal.

      Nach kurzer Verschnaufpause haben wir uns Fahrräder genommen und sind zum 3km entfernten Fluss gefahren, wo wir eine Coconutboat Tour gemacht haben. Und was soll man sagen, es war wild. Es gab unzählige von den Booten von verschiedenen Anbietern mit teilweise sehr motivierten Fahrern, sehr schräges Karaoke auf dem Wasser, Krabbenfischer, extra Fotografen im Wasser und wildes Bootdrehen. Anschließen haben wir in Eigenregie noch eine Fahrradtour über 22km dran gehangen und zwar durch eher abgelegenere Ort und Dörfer, wo eigentlich keine Touris mehr zu finden sind (dementsprechend wurden wir auch angeschaut). Hier sieht man dann meiste doch das ungefilterte Leben vieler Vietnamesen, was sehr spannend und teilweise auch erschreckend zu sehen ist aus unserer westlich geprägten Brille. Was uns bereits an anderen Orten, aber auch hier wieder verstärkt aufgefallen ist, wie freundlich und hilfsbereit hier jeder ist. Mehrmals wurden wir gefragt, ob wir Hilfe beim Weg brauchen oder uns wurde aus der Ferne schon der richtige Weg ohne Nachfrage gezeigt. Anscheinend sahen wir manchmal etwas verwirrt aus 🤣 der Weg hat uns an Reisfeldern, vielen Rindern, durch winzige Orte und über verrückte Brücken geführt. Ziemlich KO aber sehr glücklich im Hinblick auf die Erlebnisse der letzten 24h sind wir dann müde ins Bett gefallen.

      Am nächsten Morgen ist Tommy dann leider mit Fieber und Schüttelfrost aufgewacht, sodass wir auch hier dann mal einen Arzt ausprobiert haben. Es wurde ein Schnelltest gemacht, der zum Glück „nur“ einen bakteriellen Infekt ergab, der zum Glück mit Antibiotika behandelt werden kann. Demzufolge hieß es dann erstmal ausruhen. Zum Glück haben wir vorher schon eine Nacht dran gehangen, sodass wir heute keinen Reisetag hatten. Heute ging dann schon etwas besser, sodass schon ein kleiner Spaziergang durch die Stadt möglich war. Auch die abendlichen, sehr bekannten Lichter auf dem Fluss konnten wir uns anschauen, doch alles auf Sparflamme mit vielen Pausen. Unsere Pläne die wir hatten, die nächsten Tage eigentlich jeden Tag woanders unterwegs zu sein, um uns noch einen Nationalpark und eine Duckfarm anzugucken, haben wir komplett gestrichen und werden nun etwas langsamer machen, um wirklich wieder fit zu werden, da wir im Norden noch einiges vor haben . Morgen steht dann der nächste Reisetag an, der hoffentlich nicht allzu kräftezehrend sein wird.
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    • Day 55–57

      Hoi An

      January 18 in Vietnam ⋅ ☀️ 18 °C

      Wir sind gestern um 7:00 in Hoi An angekommen. Im Hostel frühstücken wir und entspannen noch am Pool. Um 11:00 haben wir einen Termin bei einem Silberschmied und wir machen uns beide einen eigenen Ring. Den Nachmittag verbringen wir im Bett, weil Evelyn verkühlt ist. Am Abend spazieren wir durch die Altstadt und genießen das Lichtermeer.

      Heute haben wir uns auch noch viel ausgeruht. Zwischendurch sind wir eine Runde durch den Kokusnusswald mit dem Boot gefahren. Am Abend sind wir wieder durch die Altstadt spaziert um nochmal das Lichtermeer zu bewundern.

      Morgen fahren wir weiter nach Hue, das sind ca 3-4 Stunden.
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    • Day 129

      Hoi An, Vietnam 🇻🇳 - Kunterbunt

      January 21 in Vietnam ⋅ ⛅ 19 °C

      Eine Stadt in der sich die bunte Geschichte nicht nur in den vielen Laternen widerspiegelt, sondern auch in der Architektur. Ein Mix aus traditionellen Holzhäusern, Gebäuden aus der französischen Kolonialzeit und typisch vietnamesischen Stadthäusern reihen sich hier eng aneinander.

      Was für ein toller und farbenfroher erster Tag in Hoi An und in Vietnam. Es hat uns total gefallen und wir sind sehr gespannt auf die nächsten Tage. Wir werden natürlich berichten.

      Bis zum nächsten Footprint 😎
      #KriMiTraveling
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    • Day 15

      Angekommen in Hoi An

      January 14 in Vietnam ⋅ ⛅ 22 °C

      Wir sind sehr gut in Hoi An angekommen. Der Flug war gerade mal eine Stunde.
      Am Flughafen wurden wir vom Hotel abgeholt, sodass wir kurze Zeit später schon in unserer neuen Unterkunft waren. Nach einem kleinen Powernap sind wir in die Stadt gegangen. Es gab erstmal was leckeres zu Essen. Fried Rice Vegetable, Fried Rice Egg, Spring Roll, Pho Suppe und Grünen Mango Salat.
      Anschließend wollten wir durch die Old City, um dann festzustellen das Erwachsene mittlerweile 5 Euro Eintritt bezahlen müssen. Also machen wir das morgen, das Ticket ist nämlich 5 Tage gültig.
      Nachdem wir beim Supermarkt gewesen sind und es jetzt schon etwas später war wurde der Eintritt nicht mehr kontrolliert, sodass wir doch noch einen Abstecher machen konnten. Es war wirklich schön, bei auch unglaublich voll.
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    • Day 17

      Demo Cafe

      January 16 in Vietnam ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute war ds Wetter leider immer nich sehr bescheiden, so dass wir uns für ein süßes kleines Café in der Nähe entschieden. Dort gab es es leckere Pancakes und für mich einen tollen Obstsalat. Anschliesend sind wir eine kleine Runde ohne Regen gelaufen. Vorbei an vielen kleine Geschäften, Cafés, Marktständen und einem Tempel.Read more

    • Day 354

      Mein erster Geburtstag - ich lebe.

      September 21, 2019 in Vietnam ⋅ 🌧 30 °C

      Aber wie unfair es sich auch anfühlte, um mich herum war das pulsierende Leben.
      Es ist Magie, überall. 
      Ich habe überlebt.

      Genau vor einem Jahr verschluckte mich ein LKW frontal. Er trug mich mehrere Meter mit sich bis er von einem Fußgänger gestoppt wurde. All das habe ich bewusst wahrgenommen.

      In diesem Moment zog sich meine Seele in mir zurück. Ich habe dem Tod in die Augen geblickt und das werde ich niemals vergessen. Ich dachte: „Nein, heute werde ich nicht sterben. Nein, heute ist es noch nicht soweit.“

      In diesem Moment schenkte mir das Leben pure Ehrlichkeit und ihre Wahrheit.

      Es ließ mich meinen Kampf miterleben.

      Ich habe um mein Leben gekämpft. Mich durschoss so viel Adrenalin, dass ich nur noch geschrien habe. So wie ich noch nie in meinem Leben geschrien habe. Ab der Hüfte war ich mit dem LKW unter mir verkeilt. Ich drehte meinen Oberkörper und schlug mit den Händen mit voller Kraft zwischen die Lampen. In meinem Kopf schossen Bilder, wie er den dritten Gang einlegt. Wenn er das getan hätte, wäre mein Fahrrad, welches mich trug, wahrscheinlich verrutscht und hätte mich unter ihm begraben.

      10 Tage bevor unser Flug nach Bali ging, hat mich das Leben geküsst.

      Leidenschaftlich und schmerzhaft.
      Und ich habe überlebt.

      Ich habe überlebt, weil

      -ein unbekannter Mann auf die Straße rannte und sich selbst in Gefahr brachte, um den LKW zu stoppen

      -eine unbekannte Frau mir ihre Liebe und Wärme schenkte, indem sie mich minutenlang auf dem Boden sitzend von hinten umarmte

      -ein unbekannter Arzt, der zufällig gerade bei Aldi einkaufen war, mich durchcheckte und mir die Sicherheit gab nicht gelähmt zu sein

      -ein Notfallteam mich zum Lachen brachte und meine Seele aus der Dunkelheit zog

      -ein Krankenhausteam mit mir Witze riss und mir den Raum gab, um zu weinen

      -eine Schwester Verständnis zeigte und meinen Freund zu mir brachte

      -ein Oberarzt einmal mehr bei mir war, um mich schnell zu entlassen damit ich in mein eigenes Bett konnte

      -ein weiser Unfallchirurg mich im Nachgang unterstützte, damit ich meine Reise antreten konnte

      -ein Physiotherapeut es innerhalb von 7 Tagen schaffte, dass ich meinen gebrochenen Arm wieder bewegen konnte, um meinen Rucksack zu tragen

      -und weil meine wundervolle Körpertherapeutin Susanne Kohl, mir das Jahr zuvor half wieder eine Verbindung zu mir zu bekommen

      Ich spürte die Dunkelheit in mir hochkriechen. Sie nahm mir den Atem.

      Aber wie unfair es sich auch anfühlte, um mich herum war das pulsierende Leben.

      Es lächelte mich an mit einem Strahlen, wie die Sonne.

      Und ich konnte nur an meinen Traum denken, die Welt zu entdecken. Es war das erste was ich das Notfallteam fragte. „Kann ich in 10 Tagen in ein Flugzeug steigen?“

      Ein Notfallarzt sagte zu mir:
      „Es sieht ganz danach aus.“

      Er lächelte. Und ich bin 10 Tage danach in das Flugzeug gestiegen.

      Seitdem reise ich mit Ralf 355 Tage durch Südostasien.

      Warum ich dir das erzähle: Ich bin im Nachgang sehr offen mit meinem erlebten Trauma umgegangen und habe erfahren, dass es viele Menschen gibt, die ähnliches erlebt haben. Sie vergraben ihre Ängste und trauen sie sich nicht darüber zu reden. Sie verschließen es tief in sich. Aber ich habe gespürt, dass diese Angst sehr dunkel ist. Sie lähmt uns und nimmt uns unsere Leichtigkeit. Sie ist wie ein dunkler Mantel, der sich über unsere Schultern legt.

      Ich habe mich entschieden offen damit umzugehen und das werde ich auch hier tun.

      Du darfst um Hilfe bitten! Es wird einfacher, auch wenn es dich geprägt hat.

      Als ich 10 Tage später in mein ortsunabhängiges Leben startete, wusste ich nicht, was Asien für mich bereithielt. Und ich hatte Angst. So viel Angst. Ich hatte doch gerade alle Menschen zurückgewonnen, als mir das Leben einen Kuss schenkte.

      Und auch ein Jahr später habe ich noch Angst. Mein Freund muss meine Hand nehmen, um mit mir über die Straße zu gehen. Weil ich auf der Straße erstarre, wie ein Reh.
      Und im nächsten Moment fahre ich mit dem Fahrrad über die Reisfelder von Hoi An und bin genau hier. Am Leben. Mit der Sonne im Gesicht.

      Ich möchte „Danke“ sagen. An all die Menschen da draußen, die ihre Arme zum Wärmen für andere öffnen. Die ihre Hand reichen, um anderen über die Straße zu helfen. Die ein Lächeln in die Welt tragen.
      Und danke an alle Ärzte, Krankenschwestern, Notfallretter, Feuerwehrleute, Physiotherapeuten und Körpertherapeuten.
      Danke alle die Menschen, die Leben in die Welt bringen und es begleiten, wenn es endet. Danke für euren Mut und eure Kraft.

      Und zum Abschluss: Denke immer daran, dass ein Lächeln, welches du jemand anderen schenkst, alles ändern kann. Mich hat es gerettet. Das Lächeln eines Menschen hat mich spüren lassen, dass ich am Leben bin.

      Also schenke dem Leben und den Menschen ein Lächeln.

      Es wird retten. Es wird heilen. Es wird den dunklen Mantel wegnehmen.

      Fühl dich fest umarmt, deine Nora

      Und ich werde meinen Tag heute mit einer Massage starten und richtig abfeiern! Auf das Leben. Das einzige was wir haben.
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    • Hoi An

      October 8, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

      Hoi An - du leuchtest so schön!

      Etwa eine dreiviertel Stunde von Da Nang entfernt, liegt die Stadt Hoi An. Sie ist bekannt für ihre vielen bunten Lichter. Davon konnten wir uns nun auch endlich ein Bild machen. Tagsüber schlenderten wir am ersten Tag durch die Gassen. Zu Tommys Glück gibt es hier endlich wieder viele Fake Markets zum stöbern und frischen 🐙 vom Grill!
      Abends wird dann die ganze Stadt von bunten Lampignons erleuchtet, einfach wunderschön und man kann es kaum in den Bildern festhalten.

      Da der ausgemachte Surfspot in Hoi An nicht existiert, sind wir an Tag 2 mit dem Roller zurück nach Da Nang gedüst, um nochmal zu surfen 🏄🏽‍♀️! Die Wellen waren wieder super, Riekes Skills sind noch sehr ausbaufähig, aber da sie Tipps immer gern annimmt (oder auch nicht), wird es bestimmt bald besser!

      Weiter gehts. 12 Std Sleeping Bus nach Nah Trang mit hoffentlich bombastischen Wellen.
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    You might also know this place by the following names:

    Hội An, Hoi An, هوي أن, Hôi An, הוי אן, ホイアン, ჰოი-ანი, 호이안, Hojanas, Хой Ань, होइ एन प्राचीन सहर, Cidade Antiga de Hoi An, Хойан, Хој Ан, ฮอยอัน, Хоян, ہؤئی آن, 會安, 會安市

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