Wietnam
Ngoc Son Temple

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 355

      Hanoi

      6 lutego, Wietnam ⋅ ☁️ 20 °C

      After the Ha Giang Loop, we took a night bus (last one on this trip!) back to Hanoi, arriving in Hanoi around 6am. As it was too early to check into our hotel, we dropped off our bags, freshened up and went for breakfast. We had a delicious beef pho at Pho 10 Ly Quoc Su - a Michelin Bin Gourmand recognized testaurant - right after it opened, which was the only time we saw empty tables at the restaurant during our 4 days in Hanoi.

      The next few days in Hanoi were spent shopping (for ourselves and others), eating delicious street food (bun cha, pho, banh mi, banh ran, mango puddings) and visiting Hoa Lo Prison Museum. We were also lucky enough to catch up with Alvin (who Cass went to university with and will be working with when we return home - a total coincidence that we were in Hanoi at the same time), and Sara and Danael (a Swiss couple we met on the Ha Giang Loop who are 6 months into their year long world trip).
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    • Dzień 12

      The aesthetic of Hanoi

      6 marca, Wietnam ⋅ ⛅ 27 °C

      We are wandering around Hanoi today by foot to taste some local foods and just get a vibe of the place. Will do a separate post for all the foods we try throughout the day.

      It's an interesting city. Very very busy, and very old. The architecture clearly has French influence, and the trees that grow around the buildings give it a unique beauty. Crossing the street is as chaotic as HCM, and I'd recommend wearing sneakers as the footpaths are often wet or very dusty! It's an adventure to explore, that's for sure. Czytaj więcej

    • Dzień 1

      Hanoi: Impressions

      12 marca, Wietnam ⋅ ☀️ 21 °C

      So eine chaotische Stadt. Und die Abgase sind nach einer Weile echt unerträglich. Vom Dreck und vielen Stolperstellen mal abgesehen.

      Keine Regeln, man muss immer aufpassen, nicht überfahren zu werden. Die Bürgersteige sind überall mit Mopeds und Ständen zugestellt und es wird ständig gehupt, zur "Sicherheit". Czytaj więcej

    • Dzień 14

      Dernière journée a hoi an

      17 marca, Wietnam ⋅ ☁️ 26 °C

      Bonjour , hier j ai profiter du soleil pour flâner sur un transat à la plage . Lorsque je suis rentrée c était très drôle . Une quinzaine de Vietnamiens avec leurs enfants en train de faire un barbecue , ça sentait très bon . Les enfants dans la piscine. Je suis allée dans ma chambre pour préparer mes affaires pour partir . Je pensais que ça allait être calme lorsque soudain j entends chanter . Un vrai karaoke .. la musique très forte mais ça va ils chantaient bien . Je ne voulais pas faire ma curieuse je n ai pas pris de photos. Ce matin à 6 h des bruits forts . Ils se réveillaient et la plouf les gosses dans la piscine. Je me suis donc levée un peu la tête dans le Luc .. je n avais pas trop bien dormie . Puis après le petit dej direction l aéroport où je me suis un peu perdu. Heureusement j étais à l heure . Me voici à Hanoï dans un hôtel de folie . Je me suis fait plaisir et pour le prix c est un grand bonheur de vivre ce luxe . De suite après je suis allée faire du shopping . Les rues sont remplies de monde, de voitures , pousse poussé mobylette. C est infernal pour se déplacer . Je suis rentrée un peu à l hôtel pour préparer mes valises et repartir mes achats . Une douche et je repars . Il est 17h14 ici . Ce soir à 20 h spectacle de marionnettes sur l eau puis un bain . J ai pris la chambre pour ça avec des petits sels de bains le bonheur. À plus tard pour la suite bisous Czytaj więcej

    • Dzień 69

      Hanoi

      15 marca, Wietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      I’ll be honest, I got a little bored of writing these every day. Hanoi was an interesting city to visit, lots of history and lots of goings on. We did a nice tour with a local student, a cooking class & and awful lot of walking around. Saw a some people cooking a dog, went to an old French prison and ate a lot of food. It’s a very busy capital and very heavily polluted, both with noise and exhaust fumes. Czytaj więcej

    • Dzień 11

      Hanoi, ein Schock!

      23 marca, Wietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      So problemlos und und ruhig die Anreise nach Hanoi verlief, der Flughafen erinnerte uns fast ein wenig an den Nürnberger Provinzflughafen , so beeindruckt waren wir von der Verkehrsentwicklung auf der Straße, je näher wir in das Zentrum von Hanoi mit dem Taxi fuhren. SO EINE Menge an Motorrollern und sonstigen ( meist motorisierten ) Zweirädern habe ich noch nicht erlebt: Auf den Straßen herrscht für unsere Verhältnisse der nackte Wahnsinn. In den Vororten und auf den großen Ringstraßen herrscht noch einigermaßen Ordnung, in der Altstadt mit unserem Hotel nahe dem Kiem See jedoch das blanke Chaos: Es wird gedrängelt, gehupt, ganz nah an den anderen herangefahren, aber irgendwie auch alles recht kooperativ, als ob es stille Absprachen zwischen allen Verkehrsteilnehmern gibt, wer sich wann wie zu verhalten habe. Nur mit den Bloody Tourists ( und von denen schlappen in der Altstadt jede Menge rum, so locker 10% der Passanten) gibt es keine Absprachen: Wie kommen wir über die Straße ? An der nächsten Kreuzung ? Haha, auch nicht sicher, muß man einfach erleben, wie auch bei ROT die Scooter im Pulk abbiegen und das GRÜN der Fußgänger ignorieren. Aber nein, man wird nicht ignoriert: Die Rollerfahrer fahren mit allen 5 Sinnen - erinnert mich ein wenig ans Autoscooter fahren auf der Bergkirchweih, nur das ALLE einen Zusammenstoß vermeiden wollen : Man antizipiert die Verkehrswege der anderen und benutzt einfach die freiwerdenden Wege. Und dann haben wir es auch versucht, einfach über die Straße, langsam und ohne plötzliche Wegänderungen, und jeder Scooter fährt brav vor oder hinter einem vorbei.
      Man darf nur nicht die Nerven verlieren und plötzlich rückwärts zurückgehenEbenso die Autos, aber die sind deutlich in der Minderzahl, mit dem Scooter ist man ca. doppelt so schnell wie mit dem Auto, das zeigen auch die Fahrzeiten in der GRAB APP so an - und weniger als halb so teuer. Eigentlich sollte man halb so billig sagen, den GRAB war wieder unser bevorzugtes Transportmittel in Hanoi, so ca. 2 € für eine 4 km Fahrt. Auch Essen / Hotel / Souvenirs hatten wieder angenehmeres Niveau als Singapur : Dort alles ca. eoppelt so teuer wie in D, zahlt man in Hanoi weniger als die Hälfte von D. Es sieht nur auf den ersten Blick sehr teuer aus, wenn man für zwei Essen ( Reis und Huhn bzw. Phó und zwei Getränken ) 220 000 Dong zahlen muß, aber in € sind das gerade mal 9 €, und lecker war es auch. Nach einem kleinen Rundgang am Ho Kiem See mit riesigem Menschengedränge ( ist halt auch für die Bewohner ein schöner Ort mitten in der hektischen und lauten Altstadt) und einer kurzen Heimfahrt mit der Fahrradrikscha ( zu Fuß wären wir schneller gewesen) sind wir um 23 Uhr glücklich in unserem Hotelbett eingeschlafen.
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    • Dzień 12–13

      Das Beste von Hanoi? Sicher nicht.

      24 marca, Wietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Nach einem mittelprächtigen Frühstück und einigen Serviceproblemen ( der Kellner verstand kaum Englisch und mußte gleichzeitig immer wieder an die Rezeption) stellte sich die Frage : Was tun in Hanoi an 1 Tag? Schließlich sollte es morgen früh ja schon zur Halong-Bootsfahrt weitergehen.

      Wir haben uns auf eine Tour ( überwiegen mit GRAB) verständigt, die uns zur Zitadelle, dem Ho-Chi-Minh-Mausoleum und dem Naturkundlichen Museum führen sollte, bei Zeit noch irgendein Tempel in der Nähe des Museums.
      Die Zitadelle war ganz sehenswert, wenn auch vieles noch im Verborgenen liegt oder verfallen ist. Bedrückt haben uns dort auch einige Zahlen und Fakten zum Vietnamkrieg.
      Das Mausoleum haben wir dann nur vom fahrenden GRAB Taxi gesehen, mehrere 100m lange Menschenschlangen haben uns vor einem Besuch abgehalten. Stattdessen haben wir in einem einfachen Kaffee einen leckeren Egg Coffee probiert, irgendwie eine sehr leckere Mischung aus Zabaione, Bayrisch Creme, Cappucino und so.
      Dann wieder eine abenteuerliche Fahrt zum Naturkundlichen Museum, wo wir uns länger als geplant aufgehalten haben, weil es wirklich schön und recht informativ gestaltet ist. In der Halle viele Infos zu Vietnam, zu den vielen Sprachen und ethnischen Gruppen, im Außenbereich viele sehr liebevoll aufgebaute Originalhäuser, hat uns etwas an das Freilichtmuseum in Bad Windsheim erinnert.

      Zu weiteren Besichtigungen hat es dann nicht mehr gereicht, wir haben uns stattdessen noch im Museumsrestaurant ( sehr geschmackvoll !) verwöhnen lassen und noch ein paar Souvenirs gekauft.
      Der weitere Abend war wenig spektakulär, neben Abendessen mußten wir uns ( teilweise recht zeitaufwändig) um die weitere Organisation unserer Reise kümmern ( Bustickets, Zugtickets, Bargeld,..).

      Was wir leider nicht geschafft haben, war eine Aufführung in einem Wasserpuppentheater, das steht definitiv beim nächsten Hanoi Besuch ganz oben auf dem Programm.
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    • Dzień 57

      Zolli+ und Streetfood

      20 maja, Wietnam ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute gabs wiedermal Romyprogramm und wir gingen in den Stadtzolli von Hanoi - leider ist auch der Standard der Tierhaltung nicht ganz mit der Unserer zu vergleichen...

      Zum Glück hat sich Romy sowieso auch mehr für die integrierte Herbstmesse interessiert ;)

      Am Abend sind wir dann in einem typischem Streetfood-Restaurant gelandet - mhmmmm, war das fein!
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    • Dzień 25

      Dorothy, We're Not in Kansas Anymore

      12 marca 2018, Wietnam ⋅ 🌫 19 °C

      We arrived in Hanoi, drove from the airport to the hotel, dropped off our bags, and immediately headed out to see the city. OMG. Hanoi is like nothing that I’ve ever seen. Honestly, I didn’t know where to look first — the street food (which is literally served on the sidewalk), the untold number of motor scooters that crowd the roads, the small shops that sit next to each advertising the sale of items that are “made in vietnam,” or the enormous number of people. Just walking down the street was exciting and a little bit overwhelming.

      Although we were tired from our travels, we decided that a good way to get an introduction to Hanoi was to go on a “street food tour.” I had found a tour which cost $20 per person, for 3 hours. So, we figured that even if we were too tired to complete the whole tour, we’d be fed and get to meet someone local. And, it turned out exactly as planned . . .

      We met “Loan” at the office for Hanoi Street Food Tours, which is located in the Old Quarter. She told us that her name is pronounced “Lo-Ann,” but that it was spelled like loan since she liked money! She is 20 years old, and is a student at the university. In the course of the evening, we learned that university students often lead tours because it is a good way for them to earn some extra cash, and practice their English language skills. She was charming, and chatty. However, when we asked her why she didn’t eat any of the food that we were sampling, she told us that she didn’t want to gain weight because no one would marry her. When I laughed, she told me that she was quite serious about this. (I must admit, most of the Vietnamese girls that we saw are both petite and quite slim.).

      Over the course of three hours, we tried 7 different dishes. I won’t attempt to describe them all, but a few were of particular interest. We started with Bun cha, which is pork noodles. This is a very traditional dish, and can be found on virtually every corner. Next, we had Nom Bo Kho, which is a beef salad that has both dried beef and grilled beef over shredded green papaya.

      One stop was for rice pancakes. Loan explained that the rice pancakes were freshly made by pouring the batter over a cloth and steaming the pancake. This didn’t make any sense to me until I watched the pancake being made — it was actually a type of rice paper, made from scratch. (You can see it in the attached video). The “rice pancake” is then filled with minced mushrooms and pork, and topped with fried shallots — totally delicious.

      We then had a group of fried foods — a couple were like spring rolls with different filings, but one was sweet and had a substance inside that reminded me of taro.

      One of the most surprising dishes was “egg coffee.” When I had seen this advertised on a sign on a shop that we walked by, I thought that the sign meant that you could get a cooked egg, and a coffee, for the indicated price. But, no. Egg coffee is a drink made with espresso, which is topped with a raw egg yolk which has been mixed with sweetened condensed milk until it is frothy. It sounds strange, but it is like the richest latte that you’ve ever had. Everyone in the group thought that it was extremely tasty.

      Our final stop was for sticky rice and coconut ice cream. The color of the rice is green, due to some leaf that is cooked with the rice. And, shredded sweetened coconut is on top.

      By the time that tour was over, we were exhausted, but full. So, we headed back to hotel for some well-deserved sleep.
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    • Dzień 329

      Hanoi Altstadt

      2 maja 2018, Wietnam ⋅ ⛅ 23 °C

      Wir sind in Vietnam, in der Hauptstadt Hanoi, die im Norden des Landes liegt.
      Hier ist es anders als in Laos, viel entwickelter, fortgeschrittener und natürlich ganz anders als Zuhause in Deutschland. Man könnte das Leben und die Menschen auch mit den Worten komisch, sonderbar und verrückt beschreiben. Ich finde es eher super und sehr interessant!
      Schon auf dem Weg vom Flughafen in die Stadt haben mich die Rollerfahrer begeistert. Wer dachte das auf einen Roller nur zwei Personen passen, der kann in Vietnam noch viel lernen. Ganze Familien passen auf einen Roller! Fünf Personen, zwei Erwachsene und drei Kinder, war das meiste was wir bis jetzt gesehen haben. Geregelten Verkehr gibt es nicht wirklich und es gibt definitiv mehr Roller als Autos.
      Ich glaube Vietnamesen können mit ihrem Roller ALLES transportieren, nichts ist unmöglich! Sie sind sehr kreativ und bauen sich Halterungen und Verlängerungen an ihre Roller und Motorräder. Am Anfang musste ich oft lachen wenn ich die überladenen Roller gesehen habe, doch sehr bald ist es gar nicht mehr so besonders, denn das sieht man überall.
      Wer keinen Roller hat, der hat vielleicht ein Fahrrad und damit kann man gut Geschäfte machen. Die "Fahrrad-Verkäufer" beladen ihre Fahrräder mit dem was sie verkaufen wollen und ziehen durch die Straßen um Käufer zu finden. Einer verkauft Blumen, einer Früchte, einer Hüte, einer Besen. Die Fahrräder sind dabei oft so voll gepackt, das man das eigentliche Fahrrad nicht mehr ganz erkennen kann. Es gibt auch Verkäufer ohne Fahrrad, die bieten ihre Ware in zwei flachen Körben an, die mit Draht an einer Holzlatte befestigt sind. Diese Latte trägt man auf der Schulter und das ganze sieht wie eine alte Waage aus.
      Das Leben in der Altstadt von Hanoi ist eng. Ein Haus ist an das nächste drangebaut und in jedem Erdgeschoss ist ein Geschäft oder eine Restaurant. Ich glaube auch die Wohnungen sind sehr klein und deshalb spielt sich das ganze Leben auf der Straße ab. Die herkömmlichen Restaurants hier sehen für uns eher wie eine Art Garage aus in der sehr provisorisch gekocht wird. Platz zum hinsetzen gibt es meist wenig, aber auch dafür gibt es eine Lösung! Es werden Tische und Stühle auf den Bürgersteig gestellt. Aber keine für uns gewöhnlichen Tische und Stühle, bei uns würde man das ehr als Kinder/Puppentisch und einen Hocker beschreiben. Sehr praktisch, die können sehr schnell über den ganzen Bürgersteig verteilt werden und genauso schnell können sie auch wieder eingesammelt werden. Zum Beispiel wenn die Polizei kommt, denn anscheinend ist das nicht so gerne gesehen von der Polizei, wenn das Restaurant auch noch Teile der Straße einnimmt. Zumindest wurden wir einmal ganz schnell hineingebeten und auch unser Tisch wurde rein getragen, als an der Straßenecke die Polizei anhielt.
      Für uns hört sich das nicht so gemütlich an, wenn man an Kindertischen auf dem Bürgersteig isst, ist aber Gewöhnungssache. Asiaten gehen oft nicht Essen weil sie sich gemütlich irgendwo hinsetzen wollen. Sie gehen Essen, weil selber kochen teurer ist als sich irgendwo etwas zu holen. Dementsprechend sitzen sie oft nicht lange dort. Natürlich gibt es mittlerweile auch Restaurants mit westlichen Standards. Neben den Geschäften und den Restaurants bleibt noch ein bisschen Platz auf dem Bürgersteig und der wird dann als Parkplatz für die Roller genommen. Das heißt für Fußgänger ist oft kein Platz mehr. Hier nutzt man den Bürgersteig vor seinem Haus so ein bisschen wie seinen Garten, seine Einfahrt und seinen Parkplatz. Einmal haben wir auch gesehen, wie ein Zelt für eine Hochzeit auf dem Bürgersteig vor dem Haus aufgebaut wurde, es passte genau drauf!
      In meiner Zeit in Hanoi habe ich nicht sonderlich viel gemacht, da ich mich auskurieren wollte. Das Leben hier zu beobachten hat mich dabei gut unterhalten.
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    Ngoc Son Temple

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