Vietnam
Rạch Nhiêu Lộc

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 2

      ... and more pictures

      2. April 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

      We had "Banh Xeo" and "Bhan Khot" - the Central, and South's rice pancake with fresh herbs. We strolled along busy roads and headed to a local-favourite restaurant to taste the best "Bo La Lot" (beef in wild betel leaves) 🌿🥬. Our immersion continued as we headed to the heart of the street food district to sample "Bot Chien" (rice cakes) and sugar cane juice. Next up was the classic "Banh Mi" 🥖, we had two as we couldn't resist trying two different types, loved it. We walked to District 3, discovered the old apartments and on the corner of Seafood Alley we had BBQ seafood and Saigon beer🍺. We capped off our tour at the night flower market by enjoying the best coconut ice-cream 🥥.Weiterlesen

    • Tag 1

      Millionär in Ho-Chi-Minh / Saigon

      24. Februar in Vietnam ⋅ 🌙 27 °C

      Start der Tour in Ho-Chi-Minh, der bevölkerungsreichsten Stadt des Landes. Ich bin gespannt, was einen hier erwartet. Das Klima begrüßt mich direkt mit feucht-warmer Luft, was die Zeit bis zum Hotel in langer Hose und Pullover besonders angenehm macht. 🙈

      Erstmal ein bisschen Geld abgehoben und zack - bin ich Millionär. 😁 1 Mio. vietnamesische Dong (VND) sind 37,50 EUR. Die erste Busfahrt vom Flughafen ins Zentrum kostet z. B. 5.000 VND, also 0,20 EUR. Gefällt mir schon mal. 😇

      Der Rest des Tages ist relativ entspannt. Ein bisschen Rooftop Pool, Sport und dann lokales Essen in einem kleinen Restaurant, d. h. es ist lecker und sehr günstig. Der erste Eindruck ist schon mal positiv. Vietnam hat sicherlich seine eigene Kultur, aber eine Großstadt wie HCM / Saigon fühlt sich im ersten Moment sehr ähnlich an wie andere Großstädte auf dem Kontinent.
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    • Tag 2

      Ho Chi Minh City 1

      26. Januar in Vietnam ⋅ ⛅ 34 °C

      Der Flug war durchaus angenehm, ich konnte sogar ein paar Stunden schlafen. Neben mir sass eine Vietnamesin mittleren Alters, die wohl das erste Mal reiste. Sie fragte hundert Mal, wo ihr connecting flight sei, so dass ich sie am Ende in Doha zu ihrem Gate, das nun wirklich am äussersten Ende des Flughafens war, begleitete. Dank fast track visa wurde ich am Flughafen erwartet und erhielt mein Visum innert 15 Minuten, während die Schlangen der anderen eher nach Stunden aussahen. Ebenso erwartete mich ein Taxi und brachte mich ins Mai House, wo ich, glücklich, duschen konnte. Abends speisten wir mit einer Gruppe von Schweizern, Italienern und Engländern im Man Moi, feine vietnamesiche Küche. Ein Bier auf der Rooftop Terrasse des Hotels rundete den gelungen Abend ab.Weiterlesen

    • Tag 3

      Ho Chi Minh City 2

      27. Januar in Vietnam ⋅ 🌙 26 °C

      Was für eine Stadt! Bustling and hustling, 12 Millionen Leute auf mindestens ebensovielen Töffs. Aber der Reihe nach. Tagwach um 0600, da uns um 0700 ein Fahrer erwartete, um uns ins Lager zum Auto zu bringen. Nach kurzem Frühstück gehts los, und - nach 45 Minuten fahrt - da ist er, unser Fangio! Problem: die Batterie ist tot. Wir überbrücken und machen uns mit der Hilfe unseres Fahrers daran, einen Batterieshop zu finden. Deren gibt es viele, aber erst der vierte hat das richtige Modell. Nach einer kurzen Montage aufatmen, wir könne wieder starten ohne Batteriepack. Im Hotel wird der Wagen beklebt - Road to Hanoi, Nr. 6 etc. - und beim Scrutineering überprüft, ob alles ok ist. Es ist. Das erlaubt uns, im lokalen Restaurant eine Suppe zu essen, bevor alle zum Briefing aufgeboten werden. Die Crew erläutert uns die lokalen Regeln und warnt uns insbesondere, uns in Kambodscha und Laos nicht im Feld zu erleichtern, da sonst die Chance besteht, dass wir in die Luft fliegen (Minen). Anschliessen fahren Daniel und ich zur Galerienstrasse und bestaunen in vielen „Künstlershops“ tolle Bilder, die meisten im Stil „röhrender Hirsch“. Lustig ist es allemal. Nach dem Welcome Dinner geniessen wir einen letzten Drink auf der Rooftop Terrasse (siehe gestern). Morgen gehts um 0600 los, damit wir den Verkehr vermeiden könne.Weiterlesen

    • Tag 2

      Ankunft in Saigon

      18. Juli 2023 in Vietnam ⋅ 🌧 26 °C

      Gestern starteten wir in Berlin und mit einem Zwischenstopp in Doha landeten wir heute Nachmittag in Saigon. Hier wurden wir von Heikes Sohn und seiner Frau in Empfang genommen und zum Hotel gebracht. Ich erkenne gar nichts wieder... Das Einzige, was gleich ist, sind die vielen Mopeds und der Lärm auf den Straßen.Weiterlesen

    • Tag 148–149

      Von Hoi An nach Ho Chi Minh

      11. März in Vietnam ⋅ ☀️ 36 °C

      Der Wecker klingelt um 7.30 Uhr. Während Simon noch gegen den Schlaf ankämpft, packt Karine ihre sieben Sachen zusammen. Sie will vor der Abreise noch Dinge für die 18-stündige Zugfahrt einkaufen und die geschneiderten Kleider müssen auch noch abgeholt werden. Die Kleider passen perfekt. Danke an TaTa Tailor (im Warenhaus) und BiBi-Tailor (gleich bei der Brücke anfangs Altstadt) für die tolle Arbeit.

      Brot, Frischkäse, Cherrytomätli, Früchte, Wasser, Bier und Instantnudeln werden eingekauft bevor wir um 10 Uhr mit dem Taxi nach Da Nang fahren. Unterwegs gabelt der Taxifahrer noch einen Freund auf. Um kurz vor 11 Uhr kommen wir in Da Nang an. Der Zug fährt pünktlich ein, leider ist unser Abteil (wir haben die unteren zwei Betten in einem 1. Klasse 4er-Abteil reserviert) dreckig. Höflich fragen wir die Zugbegleiterin nach frischen Bezügen. Sie reagiert zunächst äusserst genervt und gestresst, kommt unserer Bitte jedoch nach.

      Die Zugfahrt verläuft sehr angenehm und ohne Zwischenfälle. Wir plaudern, hören Podcasts, schauen Filmli und geniessen die Landschaft. Zum Zmittag gibt es salzige Schnittli und zum Abendessen Nudelsuppe.

      Okay dies ist in zweierlei Hinsicht zu korrigieren.
      1. stinkt es regelmässig relativ fest nach Rauch, da in den Gängen geraucht wird und
      2. können wir kein Wasser kaufen, weil, entgegen der freundlichen Dame am Infodesk des Bahnhofs, Kartenzahlung im Zugrestaurant nicht möglich ist. Zum Glück haben wir Bier gekauft, das besteht ja grösstenteils auch aus Wasser. 😄

      Fun fact: in allen Zügen gibt es Heisswasserspender, damit alle ihre Süppchen zubereiten können.

      Gegen 22 Uhr sagen wir uns gute Nacht, da wir am nächsten Morgen bereits um 6 Uhr in Ho Chi Minh ankommen und es ein langer Tag sein wird
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    • Tag 79

      Ho Chi Minh, Vietnam

      21. März in Vietnam ⋅ ⛅ 95 °F

      Our flight lands two hours late. Even after an expedited trip through customs, we are ready for lunch. Traffic hampers our attempts to see anything. Time is short and we must skip part of our exploration of the city. It must wait for another visit as it’s time to cast off and head for Singapore.Weiterlesen

    • Tag 162–165

      Mancher geht, andere kommen

      23. Februar in Vietnam ⋅ ☀️ 34 °C

      Bei der Fahrt über Kambodscha zurück nach HCM habe ich einen treuen Freund verloren.
      Wie ein guter ostdeutscher Bube schob ich meine Trauer beiseite und bin ab jetzt Schweinehüter (kennt ihr den Disney-Flop Taran und der Zauberkessel?).

      Nils & Co. Sind endlich im Lande angekommen! Ich konnte sie nicht empfangen, habe ihnen dafür den kuriosen Japanese District präsentiert.
      Danach kurz meine Präsi zuende gebastelt für den nächsten Tag.
      Präsentation geflopt, und voilà - Uni vorbei (ja, ich war eigentlich zum Studieren hier).

      Sayonara HCM, es war ganz nett. Letzte Woche war jedoch die schönste.

      Ab in den Nachtzug, back to Hội An.
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    • Tag 6

      Zugfahrt nach Phan Thiet

      26. Februar in Vietnam ⋅ ⛅ 36 °C

      Darauf habe ich mich am meisten gefreut: Zugfahren in Asien. Voller Vorfreude bin ich schon um 5:30 Uhr aus dem Hostel ausgecheckt. Habe natürlich am Vortag vergessen, dem Personal Bescheid zu geben, dass ich so früh gehe. Hat aber alles geklappt. Grab bestellt, ab zum Bahnhof. Apropos Bahnstationen in Vietnam. Wenn man sich eine Stadt mit knapp 12 Mio Einwohnern vorstellt, denkt man, dass der Bahnhof dementsprechend groß sein muss... Falsch gedacht. Der Hauptbahnhof in Ho-Chi-Minh City ist nicht viel größer als der in meiner Heimatstadt Coburg 😅

      Trotzdem wurde ich direkt von einer netten Dame empfangen und wurde nach meinem Ticket gefragt. Hier ist es nämlich so, dass man nicht einfach auf den Bahnsteig geht und auf seinen Zug wartet. Nein, hier wartet man, wie am Flughafen, bis das "Gate" geöffnet wird. Um zum Zug zu kommen, muss man dann sein Ticket vorzeigen und durch ein Drehkreuz gehen. Die Mitarbeiter sagen einem dann, wo man hin muss. Der Zug steht übrigens dann schon bereit. Positiv ist mir auch aufgefallen, dass an jedem Wagon ein Schaffner steht, der einem hilft, seinen Platz zu finden.

      Als ich meinen Platz hatte, ging es dann auch schon los. Die Waggons waren sehr leer, und ich hatte zwei Sitze für mich allein. Der Zug selbst war ein älteres Fabrikat, und auch der Essenswagen klapperte nur so durch die Gänge des Wagens. Hier bestellte ich mir ein einfaches Banh Mi, eine Art Sandwich mit verschiedenen Belägen. Man könnte dort aber auch noch viel mehr kaufen. Von Getränken, über Reisgerichte, bis hin zu rohen Eiern. Trotz des alten Zuges waren die Wagen alle klimatisiert. Zu meinem Bedauern konnte man sich nicht aus den offenen Türen hängen, wie man das aus Sri Lanka kennt 😅 dennoch habe ich das Feeling des ratternden Zuges sehr genossen.

      Nachdem wir aus der Stadt heraus waren, sah ich dann auch das erste Mal die grüne Landschaft von Vietnam. Vorbei an Reisfeldern und kleinen Dörfern trudelte der Zug nach knapp zwei Stunden am Bahnhof von Phan Thiet ein. Dieser war sehr ruhig und idyllisch, leider aber nur bis zum Vorplatz. Hier wurde ich dann von Taxifahrern umzingelt, die mir sogar auf mein Handy schauen wollten, ob ich zum Beispiel ein Grab Taxi buchen will, was ich auch wollte. Am Ende habe ich mich trotzdem überreden lassen und bin mit zwei Rucksäcken auf einem Roller zu meiner Unterkunft gefahren, der Preis war sogar in Ordnung. Abgezockt hat er mich also nicht 😁"
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    • Tag 4

      Vorzeremonie

      20. Juli 2023 in Vietnam ⋅ 🌧 27 °C

      Heute nun begannen die Feierlichkeiten zur Hochzeit. Der Bräutigam hatte im Hotel geschlafen, da er die Braut vorher nicht sehen durfte. Die Geschenke wurden von den "besten Männern" getragen und mit zum Haus der Braut genommen. Alle Frauen hatten das traditionelle Gewand Ao Dai an, das die Braut genäht hatte.Weiterlesen

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    Rạch Nhiêu Lộc, Rach Nhieu Loc

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