Vietnam
Tỉnh Đồng Tháp

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Top 10 Travel Destinations Tỉnh Đồng Tháp
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Travelers at this place
    • Day 90

      Sa Dec

      January 25 in Vietnam ⋅ 🌙 26 °C

      Was bi üs z’Gartecenter Wyss isch, isch hie e ganzi Ortschaft 😁! Sa Dec isch äuä d‘Gärtnerei vo ganz Vietnam - oder zmingst vor Region: Pärk und Läde überau, und Bluemetöpf i aune Farbe a de Strasse, am Wasser und unger de Brügge 🌸🌷🌺! Zäme mit de viune chline Flüss und viler bunter Deko isch die überschoubari Stadt u härzig 🥰!
      Ou hie giutet: Lokale spannende Märit, Kafi und Tee (wenn si aber de mau Bier trinke, de choufe d’Locals e ganzi Chiste im Resti 😂), Suppe und härzlechi Iiheimischi 😊!
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    • Day 16

      Schwitzen im Mekongdelta

      February 3 in Vietnam ⋅ ☀️ 33 °C

      Im Mekongdelta fühlte sich alles, was Vietnam auszeichnet, noch intensiver an: Die Gerüche, die Geräuschkulisse, die Hitze und Luftfeuchtigkeit aber auch die Herzlichkeit der Menschen.

      Der Shuttletransfer von Phan Thiết nach Vĩnh Long dauerte länger als geplant. Aufgrund eines Missverständnisses zwischen einem Mittelsmann und dem Fahrer, fuhren wir erst gegen neun Uhr los. Der Verkehr war dicht und alleine für die knapp 80 Kilometer lange Umfahrung von Ho-Chi-Minh-City benötigten wir fast drei Stunden.

      Mein Fahrer war sichtlich genervt und die Hupe war im Dauereinsatz. Mich störte dies wenig. Erleichtert darüber, mir den Stress mit dem Velo nicht angetan zu haben, genoss ich den Stau bisweilen sogar. Nur schon aus der Stadt herauszufinden, glich einem Kunststück. Nach geschlagenen fünfeinhalb Stunden erreichten wir den von mir gesetzten Drop-off-Punkt bei einem chinesischen Tempel. Ab hier radelte ich nochmals 65 Kilometer bis nach Long Xuyên, eine wenig anschauliche Grossstadt im westlichen Mekongdelta.

      Mitten am Nachmittag loszuradeln war alles andere als optimal. Die Hitze war erdrückend und die hohe Luftfeuchtigkeit sorgte innert Minuten für ein klitschnasses Radtrikot. Hinzu kamen die Abgase der Töffs, Roller und Lastwagen. Glücklicherweise konnte ich eine Zeit lang auf Nebenstrassen ausweichen und durch kleinere Ortschaften radeln. Noch vor Sonnenuntergang erreichte ich so die Fähre von Phà Vàm Cõng. Vom gegenüberliegenden Flussufer war es nicht mehr weit bis zur Stadtgrenze.

      Am nächsten Morgen schwang ich mich bereits kurz nach sieben Uhr aufs Rad. Ich hatte am Vorabend beschlossen, in einem Tag die 130 Kilometer nach Hà Tiên zu radeln. Um dem Grenzverkehr etwas zu entkommen, führte die Route mehrheitlich über Nebenstrassen. So konnte ich nochmals durch weitläufige Reisfelder radeln und entlang der Kanäle den regen Schiffsverkehr bestaunen.

      Die Streckenwahl hatte sich gelohnt. Es gab kaum Lastwagen und ich fuhr durch eine entspannte Gegend mit kleinen Dörfern, schön gepflegten Feldern und vielen Gotteshäusern. In Südvietnam scheinen verschiedene Religionen seit Jarhunderten friedlich nebeneinander existieren zu können. Es gab vergoldete Pagoden, reich verzierte chinesische Tempel, katholische Kirchen und Versammlungshäuser der Cao Dai. Das ist eine Art Super-Religion mit etwa drei Millionen Gläubigen. Der Caodaismus wurde erst im letzten Jahrhundert gegründet und bedient sich Elementen verschiedener Religionen. Die Tempel gleichen einem Mischmasch aus Pagode und Kathedrale. Verehrt werden neben Konfuzius, Buddha und Jesus auch Isaac Newton und Victor Hugo.

      In ihren Bann gezogen hatten mich aber vor allem die schwerbeladenen Lastschiffe, welche die Kanäle friedlich rauf und runter tuckerten. Sie waren mit allerlei Baumaterialien und Handelsware beladen. Teilweise mussten die Kapitäne zuoberst auf der Ladung sitzen und das Schiff über eine mehrere Meter lange Lenkstange steuern. Die Schiffe sind Wohn- und Arbeitsort zugleich. In der kleinen Kabine drängen sich ganze Familien. Es wird gekocht, gewaschen und gespielt, manchmal sogar Vieh mitgeführt.

      Noch vor der nachmittäglichen Hitze traf ich in Hà Tiên ein. Dank Rückenwind sass ich nur gerade fünfeinhalb Stunden im Sattel. Zur Feier des Tages bestellte ich mir in einem kleinen Restaurant einen Vegi-Feuertopf. Mit der vietnamesischen Küche konnte ich mich nämlich bis zum Schluss nicht so recht anfreunden. Deshalb verzichtete ich nun auch beim Fondue Chinoise auf Fleisch und tunkte stattdessen Frühlingszwiebeln, Broccoli und Pak Choi in der siedenden Brühe.
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    • Day 62

      Mekong Delta Day 3

      May 20, 2023 in Vietnam

      Letzter Tag im Mekong Delta. Heute muss ich um 4.00 Uhr aufstehen 🙈 wir gehen zum Floatingmarket. Dieser findet nur von 4.00-7.00 Uhr statt.
      Auf dem Boot lerne ich noch 3 Australier kennen und wir haben einen lustigen morgen. Hier werden Früchte und Gemüse auf Booten auf dem Fluss verkauft. Die meisten Familie leben auch auf dem Boot und wo sie ihre Ware verkaufen. Wenn sie nicht auf dem Boot leben, leben sie in einem Haus am Fluss. Leider hört sich das schöner an als es ist. Den alles was sie an Abfall haben werfen sie in den Fluss, was sehr schade ist. 🥺
      Auf dem Weg zurück fahren wir durch die Blumenstadt Sa Dec. Durch den guten Boden können hier Pflanzen extrem gut wachsen. Ausserdem hat es hier ganz viele Lotusfelder. Diese habe ich noch nie in echt gesehen. Wenn die Blüte abfällt, kann man die Samen essen und helfen zum besser schlafen können. Danach probieren wir noch Lotusblumenmilch, was seeehr lecker ist und aus den gerösteten Samen gemacht wird.
      Leider haben wir sehr viel Verkehr auf dem Rückweg und hier in Vietnam ist das leider gar nicht organisiert 😅😅
      So kommen wir mit einem schmerzenden Po in Ho chi min an und gönnen uns noch ein leckeres Abendessen. 😊
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    • Day 14

      Sa Dec

      September 17, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 84 °F

      Enjoy a morning stroll through Sa Dec’s local market where you can see all sorts of fresh produce and fish. In addition, visit the Cao Dai temple, home to a unique religion Caodaism in Southern Vietnam, It is a fusion if Buddhism, Christianity Islam, Hinduism and Confucianism.Read more

    • Day 15

      Marchés Alimentaires

      February 17, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 33 °C

      Notre passage à Sa Dec est l'occasion de présenter plus longuement les marchés alimentaires que nous avons pu traverser lors de notre voyage.

      Sa Dec est la capitale d'une des provinces du Mékong. Elle bénéficie d'un port fluvial, qui en fait un lieu de passage important, propice au commerce, et dispose donc d'un marché alimentaire conséquent.

      Que cela soit sur l'eau ou sur la terre ferme, dans des marchés couverts ou directement sur un trottoir, au sein des grandes villes, ou en plein milieu de la campagne, notre voyage nous aura toujours permis de traverser quotidiennement des marchés.

      Mais au final, que retrouve t'on sur les étals des marchés alimentaires vietnamiens ?

      Bien entendu, une place importante est réservée aux fruits et légumes, notamment dans le sud, où il prospèrent.

      Parmi les fruits, on y trouve le fruit du jacquier, le longane (ou oeil du dragon), le fruit du dragon, le mangoustan, la pomme de lait, la coco, la pastèque, l'ananas, la mangue, la papaye et j'en passe ^^
      Vraiment un paradis du fruits, où tout est succulent car muri à point.

      Pour les légumes, on va retrouver à peu près tous ce que l'on peut avoir sur nos étals en France.

      Concernant les poissons, c'est vraiment dingue. Ici, on a directement les poissons (ou fruits de mer) vivant à même l'étal ou le trottoir ^^.
      Disposés dans des bassines alimentées en eau, on pourra y faire son choix en achetant des poissons d'une extrême fraicheur.
      De même, à côté de ces poissons entiers, on pourra se laisser tenter par divers produits transformés, notamment ces mêmes poissons en version séchée ou marinée.

      Contrairement à chez nous, les étals de viande sont moins présents. Même si ces dernières années cela évolue, le Vietnam reste un pays très centré sur l'exploitation des produits de la mer.
      Malgré tout, on trouvera assez facilement de la volaille, du porc ou du bœuf.

      Pour finir, petit zoom sur l'achat de riz. Comme dans tous les pays d'Asie, le riz occupe une place prépondérante dans l'alimentation. Le Vietnam est d'ailleurs le 5eme producteur mondial de cette céréale.
      Ainsi, sur les marchés, il est fréquent de retrouver des étals consacrés à la vente de riz.
      Pour les non expérimentés que nous sommes, difficile de s'y retrouver tant il y a de variétés différentes, et aussi de conditionnement différents.
      Dans les grandes lignes, on a des riz qui sont plus propices pour faire du riz gluant car riche en amidon, d'autres qui sont pour la consommation classique, ou encore d'autres que l'on consacrera à la réalisation de nouilles ou crêpes.
      Après, une fois son riz choisi, on pourra se le procurer dans sa forme brute, complet, semi-complet, blanc.

      Pour conclure sur les marchés, c'est vraiment un plaisir de les traverser, tant c'est convivial, dépaysant et surtout appétissant.
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    • Day 8

      Day 2 on the river

      November 8, 2022 in Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

      We left the boat at 6am to visit the local market at Sa Dec, where we watched the locals doing their morning shopping. Lots of fruits and vegetables, fish, live chickens, etc. One lady was skinning frogs!
      We also visited "The Chinaman's House", made famous by Duras' novel "The Lover". It is one of the few remaining examples of an elegant Colonial home.
      We spent rhe afternoon cruising up the Mekong, and I took advantage of the opportunity to have a relaxing foot massage on the sun deck.
      At 5pm the ship docked at Chau Doc, and we went to Sam mountain, the highest point along the river, with a view of the rice paddies and the Cambodian border. We also visited the Temple of Lady Xu before returning to the ship for dinner.
      After dinner we walked across the street to check out a very modern supermarket and a highly recommended ice cream shop.
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    • Day 10

      Gao Giong.

      October 13, 2022 in Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      Today we started off with a presentation about Vietnamese history, particularly focusing on where it’s name historically came from, the Vietnamese war and its current situation.
      After lunch we were taken on a boat through the local canals to see the floating houses and other parts of the riverside village. We then headed to Gao Giong (green oasis) which is an 1000 acre national park mainly for bird wildlife. Here we took small Sampans down the rivers to see all the nesting grounds of the birds. It was an amazing experience to see hundreds of birds flying through the flooded forest (literally looks like a floating forest), making their nests on the top of the trees and just generally flying around. On the way back through the canal there was a little monkey above us who started peeing into the river as we got closer bahahahah. Sadly I didn’t get a picture as I was too busy laughing at the peeing monkey, he was very very cute….
      We then drove through the capital city of the province (very colonial) before boarding the ship again.
      Oh we also got to try lotus tea (I liked it but no else did ://) and lotus nuts, apparently eating their hearts (little green things in the middle) is very good for your health.
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    • Day 10

      Good morning Vietnam

      November 7, 2019 in Vietnam ⋅ ☀️ 32 °C

      Nach dem Frühstück werden wir von Booten zu einer der vielen schwimmenden Fischzuchten gefahre. Zum lokalen Markt fahren wir mit einem Xe Loi, einer speziellen Ritschka. Der Markt hier ist ganz anders als in Kambodscha. Lebendes Geflügel, lebende Fische in grossen, flachen Schalen mit Sauerstoffschläuchen, Froschschenkel und, und, und...... Am Nachmittag legen wir an und besuchen ein Dorf. Wir können ein Haus anschauen, einheimische Musiker spielen für uns und wir sehen einen eindrücklichen Drachentanz. Zum Abschluss haben wir ein Apero mit Musik an Land. Es macht Spass, es wird gelacht und getanzt.Read more

    • Day 21

      Local Markets

      September 10, 2018 in Vietnam ⋅ 🌧 27 °C

      Decided it was too early for Tai Chi as we are going to be so busy in the day. We need that extra hour or so sleep. Our tour starts at 8am.

      Again we took a tender boat to Tan Chau on the mainland. Once on land we took a trishaw ride through the village and ended up at the local market. The market was so interesting there were many things we have not seen for sale in other markets.Read more

    • Day 47

      Reise ins Mekongdelta #1

      January 9, 2017 in Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      Weil wir uns die 2,5 Stunden Busfahrt ersparen wollten, haben wir uns für eine Reise mit Speedboot, direkt vom Hafen Saigon entschieden.

      So hatten wir auch noch mal einen ganz anderen Blick auf die Millionenstadt.

      In den Häusern auf Stelzen wohnen leider die ganz armen Menschen. Menschen, die gekommen sind, um hier in der Megacity ihr Glück finden und das große Geld zu machen.

      Die Regierung will versuchen die Bewohner gegen Bezahlung woanders hin umzusiedeln. Allerdings bekommen die Bewohner umgerechnet gerade mal 800 Euro. Ein Grundstück irgendwo außerhalb würde aber mindestens mindestens 1200 Euro kosten.
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    You might also know this place by the following names:

    Tỉnh Đồng Tháp, Tinh GJong Thap

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