Vietnam
Trại Cấn

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    • Dag 120

      Tam Coc - Day 1

      24. december 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 18 °C

      La mattina della vigilia di Natale siamo arrivati a Ninh Binh dopo una notte un po’ movimentata sul treno notturno. Siamo arrivati poi a Tam Coc (20 minuti di distanza dalla stazione), dove abbiamo approfittato della sveglia presto per visitare un paio di luoghi senza incontrare troppi turisti.
      La prima tappa è stata il Viewpoint della Mua Cave, che offre un bel panorama sulle zone circostanti.
      Dopodichè abbiamo preso lo scooter e ci siamo spostati a vedere un monumento e poi il magnifico tempio di Bai Dinh. Quest’ultimo è un tempio Buddista molto bello, dove abbiamo imparato qualcosa in più sul buddismo e sulle varie statue e Buddah presenti, grazie ad un’audioguida gratuita.

      Rientrati alla Homestay siamo stati invitati a cena dalla padrona di casa assieme agli altri ospiti per festeggiare il Natale tutti insieme.
      È stata una serata molto carina.

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      On the morning of Christmas Eve we arrived in Ninh Binh after a not optimal night on the night train. We then went to Tam Coc (20 minutes away from the station), where we took advantage of the early wake-up call to visit a couple of places without meeting too many tourists.
      The first stop was the Mua Cave Viewpoint, which offers a beautiful view of the surrounding areas.
      Then we took the scooter and went to see a monument and then the magnificent Bai Dinh temple. The latter is a very beautiful Buddhist temple, where we learned something more about Buddhism and the various statues and Buddhas present, thanks to a free audio guide.

      Once back at the Homestay we were invited to dinner by the landlady together with the other guests to celebrate Christmas all together.
      It was a very nice evening
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    • Dag 16

      Ninh Binh

      15. april, Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

      Caro ging es besser und somit wollten wir den Plan mit der Pagode und dem National Park umsetzten. Das kostenlose Frühstück verdrückt und den Roller von der Unterkunft organisiert, waren wir kurze Zeit später startklar.

      Die Pagode war vielleicht 15 Fahrminuten entfernt und durch die Handyhalterung am Roller brauchte ich nicht ständig anhalten, um nach dem Weg zu schauen. Im Vergleich zu Hanoi oder Sapa ist hier nichts auf den Straßen los, welche hier sehr breit angelegt sind. Wir fuhren gemütlich durch die schöne Landschaft, als sich ein großer See vor uns auftat. Auf diesen gab es drei Inseln, wobei auf zwei bereits die ersten Tempel standen. Die Bai Dinh Pagode ist ein buddhistischer Tempelkomplex mit einer Fläche von circa 500 Hektar und hält viele Rekorde, wie z.B. die größte Buddhastatue aus Bronze, die größte Bronze Glocke und so geht es weiter und weiter. Es gibt durchaus neugebaute Gebäude, welche in jüngster Zeit dazu gekommen sind, so zum Beispiel der Bao Thap Turm (2009), welcher 99 Meter hoch ist, über 13 Stockwerke verfügt und buddhistische Relikte von Indien und Burma beherbergt.

      Wir fuhren eine doppelspurige Straße an diesem Komplex entlang und bekamen einen ersten Eindruck von der Größe des Tempelkomplexes. In regelmäßigen Abständen gab es Wachposten, welche einen den Weg zeigten, sodass wir irgendwann doch auf dem riesigen Parkplatzgelände ankamen. Der Parkplatz selbst war jedoch kaum gefüllt. Nach einem kurzen Fußmarsch erreichten wir das Ticketbüro und setzten uns danach in ein Elektroauto. Diese fahren hier in großer Anzahl über das Gelände und bringen die Gäste in einer festgelegten Route von A nach B, oder eher … Z. Auf dem Weg zur ersten Station saß ich neben einem Vietnamesen, welcher ausgewandert und das erste Mal nach sechs Jahren wieder in der Heimat war. Es hatte seine Mutter aus Ho Chi Minh City dabei und wollten die Pagode ebenfalls erkunden. Die Fahrt dauerte ein wenig und so kamen wir ins Gespräch, dabei stellte sich heraus, dass er gerademal 15 Tage Urlaub im Jahr hat. Natürlich staunte er nicht schlecht, als ich dann von unserem Urlaub sprach (fast ein wenig unangenehm). Er hatte einen Guide gebucht, sodass er zu seiner Gruppe ging und wir am See mit der Erkundungstour begonnen. Wir hatten ein Ticket ohne Bootstour, deshalb bestaunten wir die Wassertempel nur von der Ferne. Auf ging es durch ein riesiges Tor zum Eingang eines langen Korridors. In diesen waren mehrere steinerne Buddhastatuen nacheinander aufgereiht, wo eine schon mehrere Tonnen wog. Diese Anzahl von Statuen war ein Rekord. Der Korridor führte uns zum ersten inneren Tor von insgesamt drei. Wobei die Tore große Tempel waren. Da es sich hier um eine Anlage der Rekorde handelt, waren die Gebäude dementsprechend riesig. Das hieß nicht, dass sie weniger detailreich waren. Je länger man diese studierte, umso mehr viel einen auf, sei es im inneren oder äußeren Bereich. Die großen Tempelhäuser bestanden aus einem massiven Holzgerüst, der Durchmesser der Holzsäulen war sicherlich anderthalb Meter groß. Die prunkvollen Statuen waren aus Bronze uns besaßen einen Goldüberzug. Statt die elektrischen Fahrzeuge zu nehmen, erkundeten wir das Gelände zu Fuß. Dadurch konnten wir auch die Gartenanlagen besser erkunden. So ging es langsam den Hügel hinauf bis zum letzten großen Tempel. Von diesem war unweit eine kleinere Halle, in die wir nach einem schönen Aussichtspunkt hineinstolperten. Es duftet ein wenig nach Zimt, was wohl auch an ein paar Süßigkeiten gelegen haben kann, welche an einem Tisch zubereitet wurden. Aber da war noch was anderes und schon sahen wir viele Bänke stehen vor diesen jeweils ein Holzbottich stand. Andere Gäste saßen bereits da und hatten ihren Füßen in den Holzbottich gesteckt. Dieser war randvoll mit einem Kräuterbad gefüllt. Also Schuhe und Socken aus und genießen. Anfangs war das Wasser sehr heiß aber daran gewöhnten wir uns schnell. Dazu gab es noch einen Tee und dann hieß es entspannen. Danach gönnten wir uns noch was von der selbstgemachten Süßigkeit. Das war ein süßer, gelartiger Brei mit Nüssen und Ingwer. Dies wurde in Reismehl gewälzt und in Streifen geschnitten. Schmeckte gar nicht schlecht.

      Weiter ging es zu ein paar kleineren Tempeln und Höhlen einen Kalksteinfelsen hinauf. Es sollten nur 300 Stufen sein, aber irgendwie sonderten wir heut mehr Wasser ab als sonst. Statt der gepflegten Tempelanalagen gingen die Treppen im Dschungel entlang. Lianen ragten von den Bäumen und die Palmen bzw. auch der Bambus verdichtete die Zwischenräume. Die Treppe war eine urige Steintreppe, uneben und mit verschieden großen Steinen gebaut. Als wir an der ersten Höhle ankamen, zündeten gerade drei Vietnamesen ihre Räucherstäbchen an, welche gleich die Luft mit dem Geruch füllten. In der Höhle selbst waren Opfertische aufgebaut, wo Snacks, Bier und andere Dinge dargeboten wurden. Diese wurden neben kleineren prunkvollen Buddhastatuen drapiert.

      Unter anderen kamen wir an einen Brunnen vorbei mit einem Durchmesser von über 30 Meter. In dessen Wasser schwammen riesige Goldfische, bis zu 40 cm schätzungsweise. Der Brunnen ist der größte Vietnams und über 1000 Jahre alt. Nach einer kurzen Pause mit Erfrischung und einem kleinen Snack (ein Dumpling gefüllt mit einer süßen Bohnenpaste) ging es nun zu dem vorher genannten Bao Thap Turm. Wir waren ganz glücklich, dass wir statt den Treppen den Aufzug nehmen konnten. Oben angekommen gab es eine Brüstung, welche ein 360° Blick über die Umgebung und die Tempelanlage selbst zuließ. Wahnsinn, sehr imposant. Auf dem Weg zum Ausgang kamen wir noch an einem Teich vorbei, wo angestellte Essensreste ins Wasser warfen. Die Fische, welche in verschiedenen Farben strahlten, kämpften förmlich um die leckersten Stücke. Es waren so viele, dass Stelleneise kein Wasser mehr sichtbar war.

      Statt jetzt weiter in den Nationalpark zu fahren, haben wir uns für unsere Unterkunft entschieden. Dafür gab es zwei Gründe. Der erste Caro war noch nicht zu 100% fit und war etwas fertig und wir hatten bereits viereinhalb Stunden auf dem Gelände zugebracht, sodass die restliche Zeit etwas knapp gewesen wäre. Mit dem Roller waren wir ruckzuck zurück. Caro im Bett und ich draußen bei einem Kaffee klappte den Laptop auf und schrieb unsere Erlebnisse nieder.

      Den Abend verbrachten wir in einem touristischen Teil von Ninh Binh, im Gebiet Ninh Hai. Dort liefen wir eine gemütliche Runde um den See. Von hier aus starten viele Bootsfahrten, die schiere Anzahl von Ruderbooten ließ nur erahnen, welch reges Treiben tagsüber hier stattfindet. Als wir bei einem Kokosnusskaffee ein paar der heimkommenden Ruderboote beobachteten, konnten wir die Technik der Vietnamesen bestaunen. Statt ihre Arme nutzen diese gekonnt ihre Beine. Weswegen wir auch hier waren, war das Abendbrot. Nun wollten wir nochmal Ziege probieren und wurden nicht enttäuscht. Caro hatte bei Pinterest ein Restaurant gefunden und somit gab es eine Pho Nudelsuppe mit Ziege und gebratene Ziege, welche man selbst in Reispapier mit Zucchini, Ananas und Reis wickelte. Es war ein Gedicht und um einiges leckere als bei uns in der Unterkunft. Während wir am Tisch saßen, brach ein Unwetter herein und ließ literweise Wasser niederregnen, begleitet von Blitzen und Donner. Zu unserem Glück ging es später in leichtes Nieseln über, denn wir mussten 25 Minuten zurück zur Unterkunft fahren. Nachdem wir beim Essen genauer über Caros Erkältungssymptome nachdachten, könnten es auch von einem Mückenstich und einer eventuellen Übertragung des Denguefiebers kommen. Caro hat am Bein einen Mückenstich, welcher nicht so richtig weggeht und ein wenig angeschwollen ist, zudem hat sich ein blauer Fleck gebildet. Naja, so richtig werden wir es wohl nicht herausfinden.

      Als wir nach Hause fuhren, pendelte bei circa 45km/h plötzlich mein Hinterrad hin und her und war sehr schwammig. Ok, etwas heruntertouren lassen, Aquaplaning sollte jetzt vorbei sein. Wieder Gas geben und wieder zog das Hinterrad von links nach rechts und von Spurführung konnte nicht mehr recht die Rede sein. Ich fuhr an die Seite und ahnte es bereits, wir hatten einen Platten. Also hieß es die letzten Meter schieben. Was unser Glück war, wir brauchten dafür nur 20 Minuten. Was uns aber bewusstwurde und uns ein wenig ärgerte. Der Vermieter prüfte bei Herausgabe des Rollers mit den Händen den Luftdruck des Hinterreifens und heute bei unserer Pause in der Unterkunft war ein Mechaniker da. Ein paar Leute im Betrieb diskutierten und zeigten auf unseren Roller. Mit anderen Worten, das Problem war mit Sicherheit bekannt. Morgen bekommen wir einen anderen Roller. Nun ging es ab ins Zimmer und Füße hoch.
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    • Dag 7

      Tam Coc - Pagode

      11. april, Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      In Tam Coc angekommen konnten wir noch ein wenig schlafen und nach dem Frühstück ging es für uns los zur größten Pagode in Vietnam. Der Weg dahin war sehr schön, aber auch verwirrend, da die Anlage komplett umgebaut wird. Der Parkplatz wurde ans andere Ende des Orts verlegt und man müsst von dort wieder mit einem Kart zur Tempelanlage fahren. Alles wirkte ein wenig weird und undurchsichtig :D die Anlage besteht aus 3 tempelnnudn der Pagode und schönen Gärten dazwischen. Das Highlight war der Ausblick von der Pagode und die Zeremonie, die in dem größten Tempel abgehalten wurde.Læs mere

    • Dag 11

      Bai Dinh Pagode

      17. november 2022, Vietnam ⋅ ⛅ 29 °C

      Vietnams biggest buddhist temple complex. Just WOW.
      Planned to stay 2 hours...took us almost 4 😅 there is nothing what's not stunning and massive.
      The new and big part of the complex was just recently built from 2003-2010 and some constructions are still ongoing.
      Most impressive temple I ever saw.
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    • Dag 7

      🚲 - Ninh Binh

      3. november 2022, Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

      Tour à vélo le long de la baie d'Halong terrestre
      Arrêt premier lieu qui est un point de vue , pas le courage de monter en haut.
      2ème à 15km est un énorme lieu avec plein de temples.
      Retour avec un français, un cyclotouriste espagnol dans le coin (mais qui va dans l'autre sens :(), des enfants en scooter hyper curieux, un vietnamien curieux incompréhensible et une partie de badminton en soirée avant le car.Læs mere

    • Dag 149

      HAN - Bai Dinh Temple

      27. august 2022, Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      🇧🇷 Começamos um super tour, com várias paradas pelo caminho essa foi a primeira: o Templo Bai Dinh, o maior templo do Vietnam, com mais de três mil estarías de Buddha.

      🇦🇷 Iniciamos un súper recorrido, con varios paradas en el camino, este fue el primero: el Templo Bai Dinh, el templo más grande de Vietnam, con más de tres mil estatuas de Buda.

      🇺🇸 We started a super tour, with several stops along the way, this was the first: the Bai Dinh Temple, the largest temple in Vietnam, with more than three thousand statues of Buddha.
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    • Dag 4

      Aujourd’hui

      7. marts, Vietnam ⋅ ☁️ 22 °C

      Ce matin levée à 7h douleurs partout , cause du vélo , de la marche et des marches mais bien . Je déjeune et je retrouve Anne et Yann qui repartent ce soir . Nous avons décider de passer la journée ensemble. Nous avons louer un taxi (11 euros pour la journée)
      Nous allons au plus grand temple vietnamien . Un complexe énorme . Je vous laisse regarder son histoire sur Google . Le site de bai dinh . Un couloir rempli de marche en pierre encore long de 1km 7, c est repartit , malgré les douleurs nous découvrons des merveilles donc les disciples de bouddha en pierre magnifique. Puis différentes pagode ou des bouddhas en or sont sur place . Nous avons visiter les divers monuments dont une tour de 13 étages ouf un ascenseur :) . C est un lieu de souhaits prière . Odeur d encens et le silence règne c est fort apaisant et agréable. J ai aussi eu une forte émotion en faisant une sorte de prière pour demander la paix au corps et âme de mon mari et ma maman , bon j avoue j ai eu des larmes mais comme si j avais été entendu et je sent qu ils sont sereins ( ce sont mes croyances ) . De retour au taxi , visite de l ancienne capitale et pagode d un empereur , nous étions moins emballés . Puis visite d un site avec un lac entouré de montagne très fleurit .
      Enfin de retour à l hôtel . J ai laissé mes acolytes faire la visite de la baie que j ai effectué le premier jour . J en profite pour vous écrire tout ça . Avec un mojito à la passion , c est excellent et pas beaucoup d alcool ou je suis devenue un peu addict . Anne et Yann me rejoindrons pour un dernier apéro et repas avant de prendre un bus ce soir . Ces jeunes m ont permis de faire tellement de chose de m encourager et motiver à bouger ils sont mignons . Comme quoi je suis partie seule et je fais des belles rencontres, beaucoup de français sur place . Bisous
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    • Dag 23

      Tam Coc

      19. januar, Vietnam ⋅ ☀️ 26 °C

      The next day we go on another boat tour. Among other things, we drive through a 1 km long cave and make stops at various temples. Parts of King Kong - Skull Island 🦍- were also filmed in this area.

      Instead of cycling, we decide to visit the huge Bai Dinh temple complex by motorbike. You can spend a whole day here. There are plenty of opportunities to relax and recharge your batteries. You also have a great view from the highest tower! 🏯

      In the evening, we meet the Irish people we met a few days earlier in Cat Ba for dinner.
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    • Dag 48

      Ninh Binh Tag 1

      22. februar 2020, Vietnam ⋅ ⛅ 23 °C

      Ich bin heute Morgen schon bei Zeiten mit dem Bus in Ninh Binh angekommen. Zum Glück konnte ich bereits vorzeitig einchecken und eine erfrischende Dusche nehmen und etwas zum Frühstück essen. Leider war das Wetter bis Mittags sehr bewölkt und hat teilweise leicht genieselt. Aber als dann endlich die Sonne rauskam, habe ich mir einen Roller gemietet und es ging zur Bai Dinh Pagoda.
      Sie stellt die größte Tempelanlage des ganzen Landes dar. Über mehrere Ebenen erstreckt sich das Gelände und etwa zweieinhalb Stunden bin ich von einem Highlight zum nächsten gewandert. Vier große Tempel, hunderte Buddhastatuen, ein beeindruckender Glockenturm, eine riesige Pagode und vieles mehr gab es hier zu entdecken. Die Ausmaße diese Anlage war wirklich beeindruckend.
      Am späten Nachmittag ging es dann zurück und auf dem Weg zur Unterkunft habe ich noch einige kurze Stopps am Weg eingelegt, weil einfach die Landschaft hier soooo beeindruckend ist. 🥰 Ich freue mich schon, morgen die Gegend noch ein wenig mehr zu erkunden.
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    • Dag 173

      Chua Bai Dinh Tempel

      24. november 2018, Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      Our full day of sightseeing ended with a short visit of the Bai Dinh Temple. It has the largest Pagoda in Vietnam.

      Und der volle Sightseeing Tag endete mit einem kurzen Besuch vom Bai Dinh Tempel mit der größten Pagoda im Vietnam.Læs mere

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    Trại Cấn, Trai Can

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