Kreuzfahrt: Japans schönste Seiten und Chinas Vielfalt Læs mere
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  • Erste Einstimmung am Hauptbahnhof😂
    Auf einen schönen Urlaub 🥂🥂!!!Frühling vor dem Hotel in FrankfurtIm DomWilde Tiere in der Stadt 😳😃Kleines Frankfurter Kränzchen 😋Die schönen Häuser am Römer

    Auf ins Land der aufgehenden Sonne

    28.–29. feb. 2024, Tyskland ⋅ ☁️ 9 °C

    Auf der Suche nach dem Besonderem, nach Exotik und Hightech, nach Tradition und lärmenden Stadtvierteln, nach stilvollen Gärten und bunten Tempeln, nach heißen Quellen und höflichen Menschen, nach wunderschönen Geishas und schrillen Kostümen und nach dem kollektiven Glücksrausch der Kirschblüte stoßen wir auf das Land der aufgehenden Sonne und somit steht schnell unser wunderbares neues Urlaubsziel fest - Objekt der Begierde: Japan 🇯🇵! Zugegeben, der Wunsch meiner Eltern nach einer letzten großen Herausforderung - mit MS Artania entlang der Küste Japans von Tokyo bis nach Hongkong und mit der Bitte um ein wenig Hilfe während der Reise tat sein übriges. Wie dem auch sei - Japan wir kommen, wir sind sehr gespannt und freuen uns auf eine tolle gemeinsame Zeit!
    Der Weg nach Japan ist weit und führt direkt über Frankfurt am Main. Also starten wir unsere große Reise heute früh entspannt mit dem ICE ab Hauptbahnhof, das klappt ganz wunderbar und pünktlich kommen wir in der sonnigen Stadt des „Ebbelwei“ an.
    Wir haben noch Zeit und fahren zur Altstadt, gucken in den Dom, bewundern die hübschen Hauser am Römer, gönnen uns ein Frankfurter Kränzchen und bummeln über die Zeil. Bei Rewe findet jeder sein Abendbrot und da der Wecker morgen schon 3.45 Uhr klingelt, verkrümeln wir uns bald ins Bett.
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  • Frankfurt Flughafen

    29. februar 2024, Tyskland ⋅ ⛅ 1 °C

    Zu nachtschlafender Zeit kommen wir mit der S-Bahn zum Flughafen, der auch irgendwie noch verschlafen wirkt. Daher geht alles ganz zügig, sogar etwas zu schnell, denn zwei Mitreisende vergessen ihr Wasser💧im Rucksack🎒und so muss zu früher Stunde die Bundespolizei aktiviert werden 😳🤣. Aber alles kein Problem, die sind nett und sicher einiges gewohnt. Keiner wird verhaftet und wir werden in die Tiefen des Flughafens entlassen. Als wir auf dem Weg zum Gate nun noch den Kreuzfahrtdirektor Jörn Hofer (bekannt aus Funk und Fernsehen 😉) treffen, ist unser Urlaubsfeeling perfekt 🤩.Læs mere

  • Über den Wolken

    29. februar 2024, Tyrkiet ⋅ ☁️ 8 °C

    Das ✈️ startet pünktlich, die Zeit vergeht wie im Flug und alsbald sind wir in Istanbul.

  • Abflug Istanbul
    Der PamirSonnenaufgang vor TokioRegen und Kälte 😳Ein Vorgeschmack auf die bunte Welt JapansAuf dem Weg in die größte Stadt der WeltParlamentUnser New Otani Garden Tower Hotel inmitten eines schönen GartensDie Japaner nennen ihr Land Nippon - Sonnenursprung

    Tokio voraus

    29. februar 2024, Kirgisistan ⋅ ☁️ -1 °C

    Der Weiterflug nach Japan klappt problemlos. Wir haben genug Platz und eine tolle Sicht auf das Pamirgebirge unter uns. Tokio erwartet uns mit einem heftigen Regenschauer und kalten Temperaturen. Gerade angekommen, schmeißt sich Maximilian ein Phönix-Shirt über und verwandelt sich Ruckzuck in unseren Reiseleiter. Er begleitet uns in die City, wobei wir unterwegs zur Einstimmung schon mit Japan-Tokio-Infos gefüttert werden. Unser Hotel ist ganz prima und hat einen wunderschönen japanischen Garten, den wir uns allerdings für später aufheben. Wir wollen keine Zeit verlieren, denn zwei Tage für Tokio wollen intensiv genutzt werden. Also stellen wir rasch die Koffer ab und stürzen uns ins Abenteuer Megacity. 💪💪Læs mere

  • Abenteuer U-Bahn
    Die Bahn hält zentimetergenau und pünktlichUnsere Linie nach Asakusa - immer den Farben, Buchstaben und Zahlen folgen 😏Erklärung des U-BahnhofesDonnertor von AsakusaNakamise-Dori-StraßeHier gibt es vor allem Souveniers ...... und EssenWir essen ErdbeermocchaUnd immer wieder junge Frauen und Mädchen in KimonosAsakusa-Kannon-TempelHeike versucht ihr GlückHat nicht geklappt 😞Der Skytree ist immer wieder zu sehenOsteingang des KaiserpalastesAuf zum Abendessen

    Abenteuer Tokio, Asakusa

    1.–3. mar. 2024, Japan ⋅ ☀️ 16 °C

    Tokio, Japans hektische Hauptstadt, verbindet mit historischen Tempeln und neonbeleuchteten Wolkenkratzern Tradition und Ultramoderne.
    Wir wollen mit Tradition anfangen und haben uns für heute Nachmittag Asakusa vorgenommen. Das Stadtviertel mit seinen vielen Gassen und Lokalen soll eine Vorstellung vom Tokio der Vormoderne geben. Bekannteste Sehenswürdigkeit hier ist der Sensoji Tempel.
    Das Metronetz ist supergut ausgebaut und recht schnell zu durchschauen. Dirk kauft uns wie ein Profi vier 48 Stunden-Tickets und schon geht’s los. Tickets benutzen, richtige U-Bahn und richtige Richtung finden, richtige Station und richtigen Ausgang finden - alles (fast😉) kein Problem.
    So können wir bald durch das große Donnertor (Kaminari-Mon) schreiten, in dessen Mitte ein 3,30 Meter hoher und 100 kg schwerer Papierlampinon hängt. Wir bummeln im schönsten Sonnenschein durch die Nakamise-Dori-Straße, eine vollgestopfte Einkaufsstrasse, in der es so ziemlich alles gibt - vor allem Souvenirs und Essen jeglicher Art 🙄😀. Etliche Japaner und Touris bummeln mit uns. Alles ist trotz der vielen Menschen sehr entspannt und irgendwie auch geordnet. Zu unserer großen Freude treffen wir sehr viele junge Frauen und Mädels in wunderschöne Kimonos gehüllt - wir sind in Japan angekommen👌😃!
    Die Strasse führt direkt zum Asakusa-Kannon-Tempel (auch Sensoji). Er ist bekannt für seine Laternen und Statuen und Touristenmassen 😉😉 und ist über 1.200 Jahre alt. Hier schauen wir uns in Ruhe um.
    Ich mach es den Japanern nach und versuche, mit Geld an Glück, Gesundheit oder andere gute Wünsche zu gelangen. Leider kam nur schlechtes Glück dabei raus und der Zettel musste an eine Stange geknüpft werden - keine Ahnung warum 🤔. Vielleicht wendet sich dadurch noch alles zum Guten🤷‍♀️🤷‍♀️.
    Wir spazieren durch die Straßen zurück zur Metro, denn wir wollen noch in den Garten des Kaiserpalastes. Der ist allerdings freitags immer geschlossen, so dass wir gleich ins Hotel fahren, um Einzuchecken. Der Hunger treibt uns trotz Müdigkeit und schmerzender Füße nochmal auf die Straße, wo wir gleich um die Ecke ein leckeres Abendbrot finden.
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  • Shibuja
    Shibuja CrossingWir sind dabei 😁

    Shibuya Crossing bei Nacht

    1. marts 2024, Japan ⋅ ☁️ 11 °C

    Uns fehlt noch ein bisschen Tokio-Flair, das Ultramoderne mit schillernder Reklame, Shoppingmalls, Nachtleben …
    So schicken wir den älteren Teil der Reisegruppe ins Hotel zum Erholen und wir zwei wagen uns nach Shibuya, dessen berühmteste Sehenswürdigkeit die Shibuya Scramble Crossing ist - die weltbekannte Kreuzung, an der alle Fußgänger gleichzeitig kreuz und quer laufen. Ein krasses Schauspiel, das wir uns zuerst vom gläsernen Durchgang der Metrostation angucken. Natürlich gehen wir auch mehrmals mit allen anderen über die verrückte Kreuzung und tatsächlich gibt es trotz des Durcheinanders kein Gerempel!
    Wir spazieren noch ein wenig durch das laute und knallbunte Stadtviertel, müssen dann aber auch aufgeben und treten den Rückzug ins Hotel an.
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  • Blick aus dem HotelfensterFuji beim Frühstück 😁

    New Otani Garden

    2. marts 2024, Japan ⋅ 🌬 7 °C

    Sonne ☀️ über Tokio - das lockt uns zum Frühstück in die 40. Etage unseres Hotels. Neben einem tollen Blick über die nahe und weitere Umgebung lacht uns doch tatsächlich direkt über dem Buffet der Mount Fuji an - alles richtig gemacht 👌👍🏼💪🤣!! Denn wie wir inzwischen gelernt haben, versteckt sich der Fuji, ähnlich wie der Tafelberg, gerne und oft hinter einer Wolkendecke.
    Wir frühstücken gemütlich und schon geht unser Tokio-Abenteuer in die zweite Runde.
    Zuerst besuchen wir den hoteleigenen Japanischen Garten. Bereits in der frühen Edo-Zeit vor mehr als 400 Jahren wurde hier der Grundstein für diesen Garten durch einen Samurai-Lord gelegt. Wechselnde Besitzer haben ihn immer wieder verändert. Der heutige Besitzer, Namensgeber und Hotelerbauer hatte beim Kauf des Grundstückes beschlossen, den Garten zu erhalten und den Hotelgästen und anderen Besuchern zur Erholung zur Verfügung zu stellen. Mit 40.000 m2 Fläche beinhaltet er über 800 Bäume, mehr als 10.000 Pflanzen, Teiche, einen Wasserfall, einen Steingarten und 42 Steinlaternen, die teilweise bis ins 12. Jahrhundert zurückdatiert werden können.
    Obwohl noch keine Blüten zu sehen sind (es ist immer noch zu kalt), gefällt uns der Garten sehr gut und ist eine schöne Abwechslung zur turbulenten Stadt.
    Das wissen auch viele Hochzeitspaare, die hier ihre Fotos machen lassen.
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  • Zugang zur AussichtsplattformAuch wir müssen uns hier verewigenWir überqueren die Kreuzung mehrfachAuch das ist TokioVideoproduktion mittendrinLecker 🥰

    Shibuya Crossing, 2. Teil

    2. marts 2024, Japan ⋅ ☁️ 7 °C

    Mit Frühstück im Bauch und Energie aus dem Garten geht es wieder in den Stadtdschungel. Shibuya Crossing muss auch am Tage und dieses Mal von allen Familienmitgliedern besichtigt werden. Das machen wir ganz ausgiebig, heute sogar vom Magnet Park Rooftop aus, dem Dach eines der gefühlt tausend Einkaufszentren rund um die weltbekannte Kreuzung.
    Mit einem Drink in der Hand lässt sich das Gewusel ganz wunderbar und entspannt beobachten 👀 👌!
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  • Hachiko

    2. marts 2024, Japan ⋅ ☁️ 8 °C

    Die nächste Sehenswürdigkeit führt uns zur Statue von Hachiko.
    Hier die Geschichte dazu: Der Hund wartete jeden Abend an der Shibuya Station auf sein Herrchen, um ihn abzuholen. Leider starb dieser - ein Universitätsprofessor - während der Arbeit. Trotzdem wartete Hachiko noch viele Jahre lang bis zu seinem Lebensende jeden Abend am Bahnhof.
    Die Statue ist ein beliebter Treffpunkt für Touris wie für Einheimische, ähnlich der Weltzeituhr bei uns zu Hause.
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