Zambia
Livingstone Game Park

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Travelers at this place
    • Day 3

      Finally there!

      October 28, 2022 in Zambia ⋅ 🌩️ 33 °C

      (Deutsch weiter unten)
      Finally – I land at Livingstone airport in Zambia. Already the landing approach over the Okavango Delta – stunning! So breathtaking that I completely forgot that I usually get sick during landing 🤩 Unfortunately I forgot to take a photo because of before mentioned exhaustion 🤯 My punishment follows a few moments later: I'm in Livingstone, but my check-in luggage still in Johannesburg. Fortunately, I have practically everything I need in my hand luggage.
      Tour guide Mannex picks me up at the airport – even more punctual than a Swiss watch! He knows I've had some difficult months and surprises me with a t-shirt: «Africa is not for Sissies» 😎
      ___
      Endlich – ich lande am Flughafen Livingstone in Zambia. Alleine schon der Anflug über das Okavango-Delta – atemberaubend! So atemberaubend, dass ich ganz vergesse, dass mir bei Landeanflügen eigentlich schlecht wird! 🤩
      Leider wegen bereits erwähnter Erschöpfung vergessen, ein Foto zu machen 🤯
      Und die Strafe folgt so gleich: Ich bin in Livingstone, mein Koffer immer noch in Johannesburg. Das Glück im unglücklichen Unglück – ich hatte eigentlich alle meine Sachen im Handgepäck.
      Tourguide Mannex holt mich am Flughafen ab, pünktlicher als die Uhr am Bahnhof. Er weiss, dass die letzten Monate nicht so einfach für mich waren und überrascht mich mit einem T-Shirt: «Africa is not for Sissies» 😎
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    • Day 38

      Livingstone, Zambia

      October 11, 2015 in Zambia ⋅ ☀️ 36 °C

      We arrived in Lusaka at about 22.00 after a relatively comfortable bus journey with Kob's buses, before checking into the lovely Lusaka Backpackers for a couple of days. It was a nice change to be in a more 'civilised' city like Lusaka with familiar foods and brands in the large shopping malls. Here we stocked up on pharmacy and food supplies, watched some of the Rugby World Cup and did more planning of the trip. We also introduced Roisin to her first game of pool (we'll make a champion of her yet!).
      After this nice relaxing weekend, we made our way down south to Livingstone on the Mazhandu Family Bus. This was the most organised bus journey we've had since arriving in Africa, with printed tickets, name tags for our bags and working air condition! There was even a reading of the gospel as we left the bus station! We arrived in the mid afternoon sun at Jollyboys Backpackers, where we jumped straight into the pool to cool down before we got organised for our various activities over the next from few days in Livingstone.
      Firstly we did the walking tour of the town as organised by the hostel and visited the David Livingstone museum, where we learned about the history of the town and the great explorer himself. Then we did a cruise along the Zambezi river where we had a barbecue and unlimited drinks while seeing hippos, elephants, sea eagles in the gorgeous African sunset. This was a lovely way to spend the first couple of days here before the adrenaline filled days that followed!!
      Our first visit to the Victoria Falls Bridge, started with a zip line across the valley with amazing views of the bridge and the Zambezi river. Then Nina, Roisin and Edel took big leaps from the bridge in the form of bungee jumps and gorge swings. I'm definitely not as brave as these amazing ladies, so I just minded the bags (well someone had to! ☺).
      Next up was Whitewater rafting in the Zambezi river. We were collected by our guide Potato (yes that was his name!), given a safety briefing, fitted for life jackets and helmets before we made our way down to the river to pose for photos under the waterfall. Little did we know that this was calm before the storm! We had no idea what the 24 rapids over the 34km course had in store for us. Being the crazy Irish ladies we are, we chose the most difficult route which guaranteed we flipped over on the Grade 5 rapids. We were rescued by various kayakers along the way who reunited us with our raft. Unfortunately we lost our safety guide Windass, along the way after suffering a concussion on the grade 6 rapid. Thankfully we got to avoid that rapid! Potato also had a trainee instructor Clement on board who was learning the ropes. We swam some of the easy rapids so he could learn about the flow of the currents. The amazing day was topped off with a picnic with fantastic views over looking the river. There were sunburn, bruises and DOMS galore afterwards but worth every bit of it!!
      The following day we got a boat out to Livingstone Island where we swam in Devils Pool, while peering over the top of Victoria Falls. Then we were treated to a delicious breakfast of Eggs Benedict and jam and scones, before being brought back to the main land. We took a golf buggy the Zambezi Sun where we chilled out and swam in pool with zebras and giraffes happily roaming around beside us. This was a lovely way to spend our last day in Zambia after a 'thrill-seeking' few days! Zambia has been fantastic! We really are being spoiled at everything we are getting to do here! This continent just keeps giving!!
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    • Day 19

      Viktoriafälle, Livingstone, Zambia

      May 23, 2017 in Zambia ⋅ ☀️ 23 °C

      Nachdem wir mit einer gelinde gesagt "einfachen" Fähre mit einem anderen Truck nach Zambia übergesetzt hatten, war mal wieder Einreise angesagt.In Zambia mussten wir nicht einzeln antreten sondern haben die Pässe von allen Mitreisenden abgegeben inklusive der $50 Visagebühr. Als wir dann weiterfuhren und im Landesinneren waren fiel ir dann doch auf, dass mein Visum auf der Seite mit den "amtlichen Vermerken" eingeklebt wurde anstatt im Visa-Bereich. Klingt kleinlich, ist aber so als hätte jemand das Passbild überklebt :-) Egal, war ja zu spät, werde es nach meiner Wiedereinreise nach Südafrika rauskratzen, damit ich bei den nächsten Ländern keinen Ärger bekomme. Die Zollbeamten von Zimbabwe hatten schon Augen gemacht, aber nix gesagt...
      Zurück zu Zambia und den Viktoriafällen. Wunderschön und ich habe sie mir von Zambia, Zimbabwe und Heli aus der Luft aus angeschaut, da von der Landseite und des vielen Wassers oftmals nur Gischt und Nebel zu sehen ist.
      Unnötig zu sagen, dass Livingstone unglaublich überteuert ist und ich finanziell hier ordentlich bluten musste. Da habeen die $60 für den Sunset Cruise inclusive Drinks und Essen den Braten auch nicht mehr fett gemacht. LOL
      P.S. Am Ende der Regenzeit (also jetzt) fliesst hier so viel Wasser, dass es nicht möglich war im Devil's Pool zu posieren (ohne sein Leben zu lassen). Aber schön war es trotzdem, wenn auch für meinen Geschmack zu touristisch :-)
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    • Day 10

      Von Bwabwata nach Livingstone

      June 25, 2019 in Zambia ⋅ ☀️ 26 °C

      Nach einer Nacht haben wir uns direkt wieder aufgemacht. Es ging durch den Bwabwata Nationalpark. Der Atem stockte uns als Pferdeantilopen, vermutlich getrieben von einer Raubkatze, zunächst parallel und dann quer über die Straße liefen. Durch einen schnellen Bremsvorgang ließen wir ihnen die Vorfahrt und kamen mit Herzklopfen im Mavunje Camp an. Ein kleines Idyll inmitten von Hippos und Elefanten.

      Zum Einschlafen gab es Natur pur, mit all seinen Geräuschen.

      Am heutigen morgen sind wir dann mit Sonnenaufgang zur Grenze nach Botswana. Hier ging es zügig voran und nach 30 Minuten fuhren wir in Botswana Richtung sambische Grenze.

      In Kazungula an der Fähre angekommen, verließen wir nach knapp 45 Minuten in Botswana und setzten nach Sambia über.

      Am anderen Ufer herrschte absolutes Chaos. So genannte Agenten helfen einem mit Visa und allen wichtigen Unterlagen rund ums Auto. Wir hatten uns aber dazu entschieden alles selbst zu organisieren und nach knapp 3 Stunden und völlig entnervt, hielten wir alle wichtigen Unterlagen zusammen und konnten die sambische Grenze passieren.

      Heute Abend ging es dann in Livingstone traditionell afrikanisch Essen und morgen dann zu den Victoria Fällen, erst auf der sambischen Seite, dann auf der simbabwischen Seite.
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    • Day 60

      Einreise Mosambik: Nervenkitzel pur

      August 29, 2021 in Zambia ⋅ ☀️ 27 °C

      Mir graut es ein wenig vor der Einreise nach Mosambik, da ich weiß, dass aktuell regelmäßig keine Touristenvisa on arrival ausgestellt werden - je nach Lust und Laune der Beamten. Entsprechend ist meine Nacht ein bisschen schlaflos und ich stehe morgens zeitig auf. So früh, dass ich Filippo und Travis noch ein letztes mal beim Frühstück treffe, bevor sich unsere Wege entgültig trennen werden. Das Frühstück ist echt gut und ich freue mich ganz besonders über meinen Kaffee (auch wenn ich darauf eine Stunde lang warten musste). Den Vormittag bleibe ich an der Waterfront im Hotel und nehme mir Zeit für mich und mein Journal sowie für Lukas. Wir hatten über eine Woche nicht miteinander gesprochen, daher war es mal wieder an der Zeit zu telefonieren.

      Gegen 11 ging es dann schon Richtung Flughafen, gemeinsam mit den Griechen. Am Flughafen dann der erste Schreckmoment: Check-in nicht möglich. Die Mitarbeiter in Livingstone haben die Info, dass die Einreise nach Mosambik für Touristen nicht gestattet ist. Die Mitarbeiter sind super nett und bieten mir an, mich bis nach Johannesburg einzuchecken. Ich soll dann dort mein Gepäck abholen und mich mit der Airline die nach Mosambik fliegt auseinander setzen. Okay... Ich habe ein ungutes Gefühl und mache mir direkt Gedanken über mögliche Alternativen (ich entscheide mir für in Südafrika bleiben und dann doch noch nach KZN - Santa Lucia und Sodwana Bay zu gehen). Der Flug nach Johannesburg ist super, denn gleich zu Beginn fliegen wir über die Victoria Falls und haben einen tollen Blick. Damit hätte ich gar nicht gerechnet und bin positiv überrascht. Die nächste Überraschung ist dann, dass der Flug eine halbe Stunde schneller in Johannesburg ist und ich somit ein wenig mehr Zeit habe um meine Weiterreise zu regeln.

      Die Einreise nach Südafrika ist dann zum Glück problemlos. Und das Einchecken nach Mosambik tatsächlich auch. Ich werde ein wenig ausgequetscht, muss mein Rückflug Ticket vorzeigen sowie über meine Reisepläne berichten - im Großen Ganzen aber echt okay. Ich war auf Schlimmeres vorbereitet. Auch beim Weiterflug nach Maputo ist mir noch ein bisschen mulmig, da ich immer noch nicht weiß ob ich das Visum bekommen werde. In Maputo werde ich dann auch tatsächlich ausgequetscht und immer wieder auf das fehlende Visum angesprochen. Die Beamtin meint immer wieder, dass ich ohne Visum nicht einreisen darf und geht gar nicht auf meine Frage nach einem Visa-on-arrival ein. Zum Glück werde ich dann irgendwann an einen Kollegen verwiesen, der zwar eher unfreundlich ist, mir aber immerhin weiterhilft. Nach ca. einer halben Stunde habe ich dann tatsächlich das Visum erhalten und verlasse als letzter Flugpassagier der Flughafen. Ich hebe kurz Geld am ATM ab und setze mich in das nächstbeste Taxi. Normalerweise mache ich mir immer Gedanken wie ich von A nach B komme. Jetzt nach 2 Monaten on tour setze ich mich einfach in ein Taxi ohne darüber nachzudenken.

      Der Taxifahrer bringt mich dann auch problemlos zum Guesthouse. Allerdings wird mir auf der Fahrt klar, dass ich mit Englisch in Mosambik nicht so weit komme. Der Fahrer spricht kaum englisch und auch später beim Check-in kommen Hände und Füße zur Verständigung ins Spiel. Portugiesisch kann ich leider nicht, wäre hier aber nützlich. Im Guesthouse lerne ich Mika aus Israel kennen. Sie kommt gerade aus Tofo zurück und berichtet von ihren Erlebnissen. Sie rät mir direkt nach Tofo zu fahren ohne einen Tag in Maputo zu verscbwne. Nach einer kurzen Überlegung verkürzen ich dann Abenod auf halb 9 meinen Aufenthalt in Maputo und organisiere eine Fahrt nach Tofo für den nächsten Tag. Ganz schön viel "Aufregung" für einen Tag. So spontan wie heute habe ich noch nie gebucht. Zwischendurch war ich mir nichtmal mehr sicher ob ich nach Mosambik will 🙈.
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    Livingstone Game Park

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