Mocănița Maramureș - die Waldeisenbahn

Am Morgen wachen wir mit Regen auf. Gut, dass wir nur noch Tickets für den letzten Zug 6 um 11:30 Uhr bekommen haben, denn das Wetter soll gegen Mittag besser werden. Und tatsächlich, gegen 9 UhrLæs mere
Kloster Bârsana und Peri in Săpânța

Unseren Übernachtungsplatz haben wir gewählt, um am Morgen noch einmal die Dampfzüge direkt an uns vorbeiziehen zu lassen. Wir sind immer noch begeistert und schauen uns heute alle fünf Züge an,Læs mere
Zum Essen in die Ukraine

Kurz entschlossen fahren wir zum Grenzübergang in Sighetu Marmației und parken unseren Van kurz davor. Der Übergang ist nur für Pkws bis 2,5 t, da es über eine alte Holzbrücke über den FlussLæs mere
Fröhlicher Friedhof und Kehren ohne Ende

Nach einer ruhigen Nacht am Grenzfluss Theiß mit Blick auf die Ukraine fahren wir die kurze Strecke durch etliche Souvenirstände zum Fröhlichen Friedhof in Săpânța, Cimitirul Vesel. Schon vonLæs mere
Wanderung zum Sessellift

Gestern haben wir die zwei Sessellifts gesehen. Der eine fährt vom Hotel Șuior Resort bis zum See mit dem Restaurant Cota 1000. Der zweite Sessellift fährt vom See Lacul Mogoșa bis zum GipfelLæs mere
Bye bye Romania

Am Morgen trabt noch einmal ein Pferdekarren vorbei, bevor wir den privaten Campingplatz verlassen. In Satu Mare füllen wir unsere Lebensmittel auf. Hier gibt es sogar Alkohol mit 96 % Alkohol in derLæs mere
Von Ungarn in die Slowakei

Am Morgen werden wir durch Regen geweckt. Zum Frühstück kommt die Sonne raus. Am Platz befindet sich eine Wasserstelle, so dass wir unseren Tank auffüllen können. Wir kommen durch Kisvárda und daLæs mere
Wieder eine Bahnfahrt, diesmal in Polen

Bei schönstem Wetter verlassen wir den Stausee und fahren Richtung Norden.
In Krásny Brod fällt uns als erstes die Turmruine auf, bevor wir nebenan das moderne Kloster erblicken. Allerdings habenLæs mere
Im Regen durch den Nationalpark

Wir wachen mit Regen auf und im Regen fahren wir weiter. Vom Bieszczady-Nationalpark sehen wir deshalb nur wenig. Die Straße ist schmal und sehr holprig, die Sicht wird immer schlechter. PlötzlichLæs mere
Das bemalte Dorf Zalipie

Unser Übernachtungsplatz ist so schön und der Blick auf die Stadt Jasło grandios. Doch wir wollen weiter, heute in das Dorf Zalipie, das für seine weißen, mit Blumenmustern bemalen HäuserLæs mere
An der Weichsel nach Krakau

Im Sonnenaufgang lichtet sich der Nebel über der Weichsel. Wir starten durch und auf der Landstraße fallen die stationären Blitzer durch ihre knallgelbe Leuchtfatbe zum Glück gleich auf. In KrakauLæs mere
Krakau von oben und Benediktinerabtei

Wir bleiben noch eine Nacht auf dem Campingplatz, waschen noch einmal Wäsche, frühstücken mit Lachsfilet auf Ruccula bevor wir zu einer Fahrradtour aufbrechen. Ein wunderschöner Radweg auf demLæs mere
Fahrt nach Gliwice

Wir räumen wieder alles zusammen und verlassen den Campingplatz, der mit 41 Euro doch etwas teuer war. Wir fahren Richtung Westen an Kattowitz vorbei, kommen durch den Ort Tychy, wo wir die riesigeLæs mere
Auf dem Weg nach Breslau

Zum Glück werden wir nicht von Glockengeläut der gegenüber liegenden Kirche geweckt. Wir fahren zum Biedronka Supermarkt, holen uns frische Brötchen und frühstücken auf dem Parkplatz davor. AufLæs mere
Fahrradtour in die Altstadt von Breslau

Vor dem Campingplatz fährt zwar die Straßenbahn direkt in die Altstadt und ab 65 Jahren sind die öffentlichen Verkehrsmittel kostenlos, wir wollen aber trotzdem mit den Fahrrädern fahren. AlsLæs mere
Zurück in Deutschland

Wir verlassen den Campingplatz in Breslau und auch unsere brasilianischen Nachbarn Martin und Maria. Sie haben ihr Wohnmobil aus Montevideo nach Hamburg verschifft und bereisen nun Europa. Martin hatLæs mere
Görlitz mit Brauereibesichtigung

Wir wechseln unseren Standort. Nur 5 Kilometer weiter parken wir am Stadion und holen die Fahrräder runter. Der Radweg führt direkt an der Lausitzer Neiße entlang. Über eine FußgängerbrückeLæs mere
Vorletzte Etappe

Heute fahren wir fast nur Autobahn Richtung Dresden, Leipzig, Halle und dann am Harz entlang die Schnellstraße 36. Zwischendurch tanken wir und sehen gegenüber Karls Erdbeerdorf Döbeln. EinLæs mere
Wieder zu Hause

Nach einem leckeren Frühstück bei Biggi und Egon fahren wir die letzten Kilometer nach Hause und werden von unserer lieben Nachbarin Inge erwartet. Unsere Reise hat uns durch 15 Länder geführt,Læs mere
RejsendeSchöner Bericht, danke dafür.
Gisela HartmannDas war für uns ein ganz toller Tag.
RejsendeSchön abenteuerlich! Einen Waggon mal eben wieder aufzugleisen und dann weiter zu fahren, hat was 😊
Gisela HartmannLeider waren wir ganz hinten im Zug, sodass wir das nicht direkt verfolgen konnten.
RejsendeAlle mussten im Zug bleiben, man kann noch den großen gelben Wagenheber auf der Lock sehen.
RejsendeDas ist ja das Bemerkenswerte: das „goldene Werkzeug“ zur schnellen Problemlösung 😊. Ausgestiegene Fahrgäste hätten nur im Weg gestanden.