Monis Andamanen

November - December 2018
A 25-day adventure by Monika
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  • Die Reise hat begonnen

    November 28, 2018 in India ⋅ 🌫 18 °C

    Und wieder sitze ich in einem Langstreckenflugzeug! Dieses Mal geht’s nach Indian auf die Andamanen-Inseln. Jetzt schlage ich mir die Nacht in der Indien Airways von Wien nach Delhi um die Ohren. Und verbringe dann einen Nachmittag und eine Nacht in einem kleinen, hoffentlich ruhigen Hotel mit Garten in Delhi. Ich gehe es ruhig an, bin ja erst Mittags aus Köln gekommen, habe umgepackt und Matthias hat mich wieder einmal zum Flughafen gebracht und verabschiedet.
    Von Delhi geht’s dann mit der Indien Airways weiter nach Port Blair, die Hauptstadt der indischen Andamanen.
    Langsam gehe ich es dieses Mal an, gut so! Auch im Flugzeug ist es gemütlich, nicht ausgebucht, zwei Plätze nenne ich mein Eigen, da werde ich doch hoffentlich zu ein wenig Schlaf kommen.
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  • Day 1

    Delhi

    November 29, 2018 in India ⋅ 🌫 17 °C

    Delhi, man sieht es nicht vor lauter Rauch und Dunst bis man fast schon gelandet ist! Der gesamte Anflug war überhaupt spooky. Laut Uhrzeit musste schon längst die Sonne aufgegangen sein und ich habe noch immer den Vollmond und den dunklen Himmel gesehen! Erst wie die Landung angekündigt wurde wars plötzlich hell und sonnig! Der Vollmond entpuppte sich als Sonne und der Himmel strahlend blau! Hahaha, so ein Fake! Die spielen einen die lange Nacht vor indem sie im Flugzeug die Fensterscheiben so einstellen können, dass sie abgedunkelt sind aber nicht undurchsichtig ! Sehr eigen!
    Die Einreiseprozedur ging rasch und freundlich, nur den Schalter für e-Visa muss man finden, der ist in einem anderen Gang! Und wenn man älter, vertrauensvoller und etwas freundlich ist, dann braucht man auch keine Fingerprints abzugeben! Hurra, ich war das! Alter hat manchmal Vorteile! Das bestellte Taxi war nicht da und ich durfte auch nicht mehr ins Gebäude zurück um drinnen zu suchen, freundlich aber strickt verboten! Es war schnell ein Ersatz gefunden.
    Das Geld macht mir etwas Sorgen, denn man darf nur zweimal pro Karte pro Tag abheben und jeweils nur 10000 Rupien! (125,- €) tja wie ich da auf meine Geldsumme komme die ich für die Inseln benötige, weiß ich nicht!
    Trotz etwas Schlaf im Flieger liege ich jetzt, nach einem herrlichen indischen Lunch, im Guesthouse-Garten in der Sonne herum und schlafe immer wieder ein.
    Für Delhi Verhältnisse ist es hier erstaunlich ruhig! Die Fahrt hierher war typisch indisch: Stau, Staub, Lärm, Durcheinander, Armut, Dreck! Aber der Fahrer des teuren Taxis war sehr nett! Das Guesthouse befindet sich in einem sehr grünen, teuren Wohnbezirk!
    Ich habe noch überteuertes Obst auf einem Stand erstanden wo sie mir falsch rausgegeben haben (gleich beim ersten Einkauf gelinkt und nicht bemerkt! Fängt ja gut an!) und jetzt bewege ich mich aus dem Dämmerschlaf nicht mehr weg!
    Morgen Früh geht’s um 4:00 Uhr wieder zum Flughafen!
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  • Day 2

    Port Blair im Regen

    November 30, 2018 in India

    Tropisches Wetter, Starkregen und tief hängende Wolken haben mich bei meiner Ankunft in Port Blair begrüßt! Angeblich wars am Vormittag noch sehr sonnig! Die nächsten Tage soll es eher Schauer geben, aber es hat 30 Grad und es ist sehr feucht, was mir und meiner Haut gefällt! Vor allem nach diesen vielen Flügen und Räumen mit Klimaanlagen und trockener Luft!
    Wieviele Tage ich jetzt schon unterwegs bin kann ich gar nicht sagen! Ständig schlafe ich irgendwo ein und wache wieder auf, kenn mich nicht aus, werde geweckt, muss zu irgend einem Flug... heute bin ich um 3:00 Uhr aufgestanden, und mit dem Taxi durch das dunkle, eher verlassene, mit Hunden gespickte Delhi gefahren. Alles gut gegangen , rechtzeitig da gewesen, freu mich über die Freequent Traveler Karte:priority checkin und Lounge! Der Flug dauerte 5 Stunden mit Zwischenstopp und einem lustigen Sitzplatzgetausche der Inder, entnervte aber höfliche Stuards waren froh wie sie endlich dem Kapitän den möglichen Abflug melden konnten. Eine Zeit lang sah es aus, als gäbe es Stehplätze!
    Beim Anflug haben sich die Inseln noch prächtig präsentiert!
    Am Flughafen gabs das übliche Taxi Gefeilsche und dann hatte ich zu einem stolzen Preis einen netten Tucktuckfahrer!
    Das vorgebuchte Hotel war ein Reinfall, viel zu entlegen um Geld abheben zu können oder ein Fährticket zu erstehen.
    Also nichts wie weg, Lehrgeld gezahlt, zur nächsten Backpacker Unterkunft, einfach, sauber, laut, mitten im Ort, billig, mit oder ohne Fenster, mit warmer oder kalter Dusche, lauter Gleichgesinnte und schon hat mir eine Engländerin die schon das 5 . Jahr je 4 Monate hier ist, viel nützliches erzählt!
    Der Owner kauft das Fährticket, also kein Anstellen am Hafen, ich weiß wo die ATM‘s sind, allerdings entwickelt sich das Geld abheben zum Spießrutenlauf , die meisten haben kein Geld und pro Karte darf man nur 5.000 Rupien abheben, klar jedes Abheben bringt der Bank Spesen. Zum Glück gibt’s auf Havelock doch auch zwei ATM‘s, hoffe ich bekomme dort noch Geld!!
    Jetzt genieße ich die Empfehlung von meinem Sohn, sein Lieblingsgericht: Malai Kofta! Ich werde wohl auch heute früh schlafen gehen, die Fähre legt um 6:00 Uhr Früh nach Havelock ab!
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  • Day 3

    Havelock

    December 1, 2018 in India

    Tja, der Tag brachte viele unglaubliche Überraschungen!
    Um 5:00 Uhr kam das Tucktuck nicht! Und das nach einer schlaflosen Nacht, weil es so gewitterte und regnete und ich hatte Angst vor einer unruhigen See!
    Zum Glück wollten ein Ire und eine Spanierin zur gleichen Zeit zum Hafen um nach little Andaman zu fahren, sie waren von Havelock enttäuscht und Neil Island hat Ihnen ganz gut gefallen. Jetzt wollen sie zum Wellenreiten fahren, 8 Stunden Fähre!
    Es kam ein Tucktuck vorbei, wir diskutierten herum ob wir zu dritt mit drei Rucksäcken und den drei Taschen hineinpassen, alles geht, wenn man will! Und dann war nicht klar ob wir zum gleichen Hafen müssen, ausprobiert, geklappt! Allerdings konnte ich nicht mehr zum ATM, also wieder kein Geld! Hoffentlich reicht meines?!
    Mein Fährticket war falsch ausgestellt, die Uhrzeit stimmte nicht, was ich erst nach längerem Herumfragen herausbekommen habe. Zum Glück war die Abfahrt nicht früher sondern eine Stunde später! Wie schön wärs da noch im Bett gewesen! Dafür habe ich den ganzen indischen Hafenwahnsinn mit vielen Menschen und Fähren mitbekommen! Dass da immer alle am richtigen Boot sitzen ist ein Wunder! Es sind hauptsächlich indische Touristen, kaum europäische!
    Ich bin immer wieder aufgesprungen und habe nachgefragt wann ich dran bin, schließlich kannten mich schon alle Abfertigungsmitarbeiter und haben mich nicht am Hafen zurückgelassen!
    Kaum hat das Boot abgelegt und kam in Fahrt, drosselte es die Maschinen und drehte bei! Ein Mann hatte eine Herzattacke, die Ambulanz wurde verständigt und wie wir wieder anlegen, meinte der Herr er bleibt an Bord, es geht ihm wieder besser! Großes Balaber vieler Männer und schließlich überredeten sie ihn doch ins Krankenhaus zu fahren!
    Inseln ich komme! Der Himmel ist noch immer bedeckt, aber ich darf an Deck bleiben, ich war die einzige westliche Touristin, die Inder mussten sich alle unter Deck setzen, können ja alle nicht schwimmen!
    Wir erreichen die Inseln mit einem ziemlichen welligem Geschaukel, aber die Sonne blinzelt durch die Wolken und ein paar herrliche Strände strahlen mich an! Am Hafen: entladen und beladen unzähliger Inder, Kinder, Eltern, Großeltern, Tante , Onkel, Cousine.... Taschen, Koffer, Gehhilfen, Junkfood!
    Ein Tucktuck ist schnell gefunden für 100 Rupien , die sich dann auf 500 steigerten weil ich drei Stunden herumgefahren bin um eine Unterkunft zu bekommen. Nach langen Verhandlungen bekam ich nun doch etwas nettes, sehr simpel aber echt teuer im Verhältnis, die Anlage ist so wie ich es mir immer vorstelle, auch gepflegt, was man vom sehr schönen langen Sandstrand nicht sagen kann! Echt viel Müll! Es fing wieder zeitweise zu regnen an, ich machte einen Spaziergang, traf Schweizer, tratschte, ein schweres Gewitter zog auf, ich rannte zurück zum Bungalow, übersah einen Ast und schlug mir die Nase auf! Ich schaue wie ein Preisboxer aus! Enttäuschung und Müdigkeit machen sich in mir breit! Am Liebsten wollte ich abreisen! Da gönnte ich mir doch gleich eine Lumilumimassage, die war gut und preiswert!
    Das Abendessen war ausgezeichnet: Panier Masala mit Reis! Und ein aufmuntertendes Gespräch mit einer Andaman und Indien erfahrenen Schweizerin ließen mich ein wenig mit der Insel versöhnen!
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  • Day 5

    Endlich relaxen

    December 3, 2018 in India

    Das war doch eine gute Nachricht heute beim Frühstück, dass ich in meiner Unterkunft Emerald Gecko bleiben kann, bis nächsten Sonntag! Zwar nicht zu einem niedrigen Preis aber immerhin eine wirklich nette Bambushütten Anlage in ruhiger Lage und der einzig schöne, ruhige Strand, abgesehen vom Müll! Die Manager setzen hier auch auf Nachhaltigkeit, Wasser gibt’s gratis zum Abfüllen in eigene Flaschen, das Wasser wird durch eine Filteranlage geschickt, ich gebe trotzdem Mikropur dazu und die Anlage wird auch gekehrt und gepflegt.
    Es ist schwierig hier Unterkünfte zu bekommen, ich habe den Samstag und den Sonntag damit zugebracht mir etwas was mir auch gefällt und am Strand ist, für zumindest eine Woche zu checken. Es ist Hauptreisezeit bei den Indern und die buchen schon alles vorher. Es gibt auch kaum mehr nette Bambushütten oder einfache Bretterhütten, das meiste ist ersetzt durch gemauerte Hotelanlagen mit Klimaanlage! Schrecklich!
    Die paar Backpacker Touristen die noch für 3-4 Tage kommen, buchen auch schon alles im Voraus und bleiben nur kurz weil es teuer ist! Was für eine Backpacker-Generation! Ich werde echt Geldschwierigkeiten hier bekommen!
    Gestern hatte ich dann noch ein paar Tauchgänge organisiert und mir ein Fahrrad gecheckt, das ist preislich alles im Rahmen, allerdings kann ich erst am Mittwoch tauchen gehen, weil alle Boote bis dahin voll waren!
    Seit gestern scheint die Sonne, die Insel sieht traumhaft aus, das Wasser ist angenehm warm, es gibt starke Gezeiten, was mich nicht stört! Heute liege ich im warmen türkisem Wasser herum und schaukle in der Hängematte!
    Angeblich kommen der Regen und die Gewitter wieder, aber ich muss ohnehin am Sonntag die Inseln verlassen, so wie es bis jetzt mit Unterkunftsmöglichkeiten aussieht! Noch schnell die tollen Tage genießen!
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  • Day 6

    Ständige Verunsicherung

    December 4, 2018 in India

    Leider hat die Entspannung nicht lange gedauert!
    Beim Abendessen gabs unter all den europäischen Touristen Aufregung. Die drei Berliner kamen vom Hafen und berichteten, dass die Fähren zurück nach Port Blair fast alle ausgebucht sind. Da ist sogar der ältere Holänder Andreas nervös geworden! Die einzig Ruhige war Ester, die 71 jährige Schweizerin, sie hat alles schon im Mai vorgebucht und bezahlt!
    Es gab große Diskussionen was tun, also sammelte Andreas von allen die Unterlagen und Fährwünsche ein und hat sich bereiterklärt mit seinem Moped gleich in der Früh zum Jetty ( Hafen) zu fahren und alles zu besorgen. Ich bestellte den Sonntag 9.12. und machte mich dann daran Flüge und Unterkünfte für meinen Trip nach Goa zu organisieren. Mit dem Onlinelink für meine Flugumbuchung nach Delhi, ging schon einmal nichts! 20 Minuten in der Telefonschleife via Skype halfen auch nicht weiter , niemand hat abgehoben! Neu buchen ging auch nicht und Unterkunft buchen auch nicht! Das Internet war überfordert!
    Eine schlaflose Nacht brachte mir aber Beruhigung, um 3 Uhr ging das Internet klaglos, alle User schlafen! Mailen mit Matthias half auch, er würde alles von Wien machen wenn ich ihm schreibe was ich brauche ! Ok, ich konnte schlafen!
    Andreas schwang sich aufs Moped, eine halbe Stunde später war er wieder da, Stromausfall, keine Tickets, erst in 2 Stunden möglich!
    Ich schmökerte einstweilen wieder im Südindien Reiseführer!
    Mittags hatten wir Tickets und dann kam der Manager meiner Unterkunft und eröffnete mir, dass ich bis 15.12. bleiben kann, allerdings müsste ich dreimal Hütte tauschen, was für ihn natürlich mehr Geld bedeutet, es sind natürlich nur die teureren frei! Was soll’s, nehm ich und hoffe der ATM spuckt Geld aus!
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  • Day 7

    Tauchen machts möglich

    December 5, 2018 in India

    Was für ein cooler Tauchtag heute und das erste Urlaubsfeeling stellt sich ein!
    Super gut organisierte Padi Tauchstation „Indian Divers“ mit sehr umsichtigen, jungen, ruhigen indischen Tauchguides! Ich habe einen sehr erfahrenen Schweizer alsTauchpartner zugewiesen bekommen, Bruno hat schon über 1000 Tauchgänge auf der ganzen Welt! Ein gut und pingelig organisierter, ruhiger Taucher! Sonst sind nur Inder am Boot! Das Equipment ist gut, ich hab meinen eigenen Wettsuit und die Taucherbrille mit!
    Einzige Wermutstropfen: die Regierung hat beschlossen, dass nur mehr 7 Boote auf den ganzen Andamanen Tauchfahrten machen dürfen und nicht weiter weg von der Insel als 5 km! Gut für die Riffe und Inseln, schade aus der Sicht der Taucher! Die Sicht war nicht besonders und dennoch, die Tauchgänge hervorragend! Ein 2,5m langer Stachelrochen zog plötzlich an uns vorbei, eine riesige Schildkröte paddelte gemächlich vor uns in die Tiefe und jede Menge Korallenfische in einer Größe wie ich sie noch nie gesehen habe! Noch gesehen: Schnecken, Rotfeuerfisch, Drachenkopf, einen großen Tintenfisch, der sich immer wieder verfärbt hat, Höhle rein, Höhle raus in Pose geworfen, Steinfische und einen riesen Zackenbarsch, das war ein Highlight!
    Vor dem Tauchen um 6:00 Uhr musste ich noch in eine neue, windschiefe Hütte ziehen, dafür habe ich jetzt mein eigenes WC!
    Das Abendessen war nepalesisch, vegetable Momos!
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  • Day 9

    Havelock, die Tage sind gezählt

    December 7, 2018 in India

    Gestern Abend hat es wieder gewittert und geregnet, das ist kein Vergnügen auf der Insel! Die Wettervorhersage bleibt so! Die Tauchspots werden sich rasch wiederholen, da ja viele nicht angefahren werden dürfen, also habe ich mich ins Internet gehängt, siehe da es funktionierte klaglos, was für ein Glück! Und die Reise nach Goa war in kürzester Zeit gebucht!
    Am Montag wird’s losgehen mit der Fähre nach Port Blair, das habe ich heute erst gecheckt ( zum zweiten Mal klaglos umgebucht, ist ja auch nicht die Goverment Ferry) eine Nacht Port Blair, Dienstag Flug nach Chennai, eine Nacht Chennai, Flug nach Goa und da komme ich am Mittwoch sehr früh an! Die Unterkunft habe ich dieses Mal fix gebucht und den Flug am 22.12. von Goa nach Delhi auch!
    Heute Früh sah es etwas besser mit dem Wetter aus und das Tauchboot legte da gleich im 6:15 Uhr ab! Ich musste wieder alles packen, ein weiterer Bungalowwechsel steht heute bevor, wieder ohne WC (Outside at the reception), dafür ganz am Beach! Coole Lage!
    Jetzt sitze ich in diesem Bungalow, im oberen Stock und bin froh, dass dieses unglaublich starke, erschreckende Gewitter abgezogen ist! Ich komme mir vor wie in einem Film aus der Kolonialzeit! Tropischer Regen, ich fahre mit dem Fahrrad zum Markt einkaufen, zum Tauchen, zum Hafen Fähre buchen, zum Essen und das auf einer schäbigen Straße mit ziemlich viel Verkehr, links gehalten natürlich! Es grüssen mich sogar Leute auf der Straße, die paar westlichen Touristen, der eine oder die andere Einheimische mit denen ich schon zu tun hatte! Hin und wieder halte ich für einen Plausch an. Alles eh lustig aber anstrengend!
    Gestern war ich sogar in einer einheimischen Hinterhofspelunke! Es gibt hier ja nirgends Alkohol und doch haben die Touristen immer wieder ein Bier, also machte ich mich auch auf um eines zu kaufen! Sehr abenteuerlich!
    Im Hinterhof, neben der Küche, eine grauslich verdreckte Bar, überall Nussschalen am Boden auf den Tischen, leere Bier und Whiskey Flaschen aber ein nettes Mädchen die grade aufräumte und zu lachen begann, weil ich so entsetzt geschaut habe! Zwei Bier gingen mit mir!
    Ich habe hier noch keine schlechte Erfahrung mit den Einheimischen gemacht! Alles save, sagen alle und so fühlt es sich auch an!
    Alle sehr freundlich und hilfsbereit! Sogar die Hunde, zu meinem Glück, entspannt, ruhig, kein Gekeife und kein hinten nachrennen. Es gibt hier auch keine Tollwut und die Inder sind zu den Hunden nett!
    Stromausfälle und Internet Ausfälle sind hier sehr häufig! Einzelne Anlagen haben eigene Generatoren die angeworfen werden wenn das Governmentnetz versagt!
    Lauschig ist es hier in der offenen Bambushütte bei Regen und 28 Grad!
    Ich freu mich auf die Sonne und die Sonnenuntergänge in Goa! Hier gibt’s keine, falsche Inselseite und zu viel Dschungel, abgesehen von den Wolken!
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