• Wohnmobiler
  • Christine Padberg
jan. – mar. 2024

Endziel Portugal im Frühling

Wir planen in diesem Winter eine Reise nach Portugal. Für die Hinfahrt nehmen wir den Weg am Mittelmeer entlang und folgen dann (hoffentlich) von Süd nach Nord dem Frühling in Portugal........
Der Heimweg führt uns dann über den Norden Spaniens.
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  • Camping Lissabon

    29 de fevereiro de 2024, Portugal ⋅ 🌬 15 °C

    Nachdem der Wetterbericht in den nächsten Tagen für Lissabon schlechteres Wetter vorher gesagt hat, haben wir unsere Reisepläne geändert und sind direkt nach Lissabon gefahren.
    Mit der Linie 714 sind wir in die Stadt gestartet. Dort haben wir im Stadtteil Belem unsere ersten Runden gedreht, für den Nachmittag sind mehr als 13000 Schritte ok.
    Nach dem Besuch einiger Sehenswürdigkeiten haben wir in einem kleinen Lokal sehr gut gespeist.
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  • Lissabon, die Hecktische……

    1 de março de 2024, Portugal ⋅ 🌙 11 °C

    War doch eine gute Idee, nicht mit der Roller oder Fahrrad in die Stadt zu fahren.
    Ich war schon in vielen Ländern unterwegs aber ein solches Verkehrschaos habe ich noch nie gesehen. Als ob es keine Verkehrsregeln geben würde, alle blockieren sich gegenseitig. Alle fahren in die Kreuzung ein, auch wenn sie sie nicht überqueren können und behindern sich dadurch gegenseitig.
    Das Highlight für viele ist eine Fahrt mit der „Alten Elektrischen“ Line 28 und 12. Für für uns war es nur Zeitverschwendung, zu Fuß kommt man schneller durch die Stadt außerdem sind die Bahnen trotz Winter total überfüllt, man sieht nichts von der Strecke aber man wird kräftig durchgeschüttelt.
    Dann ging gar nichts mehr, eine der Bahnen ist aus der Oberleitung gefahren, dadurch stauten sich alle anderen Bahnen und der übrige Verkehr dahinter und für lange Zeit ging gar nichts mehr.
    Der Weg auf die Burg ist mühsam, ob man 15 Euro für den Blick über die Stadt bezahlen soll. muss jeder selber wissen, zumal es mehrere kostenlose Blickpositionen über die Stadt gibt.
    Diese kosmopolitische Stadt ist riesig, 2,9 Millionen Einwohner und trotz der Jahreszeit voller Touristen.
    Aber der Tag in dieser zu den sehenswertesten Städten der Welt zählenden Stadt ist für uns ein imponierender Tag. Wir starten in den großen Markthallen mit ihrem unvergleichlichen lukullischen Angebot. Hier kann Niemand standhaft bleiben.
    Gut gestärkt starten wir weiter auf unserer Tour. Sobald man sich dreht oder ein paar Schritte weiter geht tauchen neue Sehenswürdigkeiten, riesige Denkmäler und prunkvolle Paläste auf. Und ganz besonders schön ist das schwarz- weiße Pflaster, das die gesamte historische Altstadt ziert, in den breiten Fußgängerzonen sogar mit schönen Mustern und floralen Motiven .
    Zum Feierabend gönnten wir uns noch ein großes Bier zum Abschluss im Brauereimuseum.
    Am Ende des Tages waren wir platt und froh wieder im Wohnmobil zu sein.
    Morgen gehts weiter.
    Heute nur Bilder quer durch die Stadt……
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  • Lissabon bei Regen und Sturm

    2 de março de 2024, Portugal ⋅ 🌙 11 °C

    Nachdem wir nun schon den 3. Tag in Lissabon unterwegs sind, verwirrt uns das nicht ganz leicht zu durchschauende ÖPNV-System nicht mehr so sehr. Wir finden nach einigem Suchen eine Bus-Linie, die auf der großen Brücke den Tejo überquert und laufen auf dieser gegenüberliegenden Seite der Stadt zu der großen Statue des Cristo Rei, die man mit Aufzug und Treppen auch besteigen kann. Diese 28m hohe Statue steht auf einem 82m hohen Sockel auf einer Anhöhe über Lissabon. Von hier oben hat man eine weite Sicht, die bei gutem Wetter natürlich traumhaft gewesen wäre. Dann kann man über den Tejo bis zum Atlantik schauen.
    Sturmzerzaust fahren wir in die historische Altstadt zurück, denn wir wollen uns ein Informationsangebot nicht entgehen lassen.
    Im Lisboa Story Centre klärt man seine Besucher auch mit Hilfe eines deutschen Audioguide über die Geschichte Portugals auf. Dieses Angebot haben wir auch gerne genutzt und sind nach diesen eindrucksvollen Darstellungen noch einmal auf den Praça do Comercio gegangen und haben uns vorgestellt, wie schon in der frühen Geschichte Portugal hier seine wichtigen Persönlichkeiten vom Tejo kommend die Stufen hochsteigend empfangen hat.
    Der starke Regen sowie der Hunger brachten uns auf die Idee, noch einmal nach Belem in das kleine Restaurant (O Prado) zu fahren, an dem wir am ersten Abend schon so gut und preiswert gegessen hatten, zumal dort der Bus direkt vor der Tür hält. Und es hat uns wieder sehr gut geschmeckt. Und da auch heute Abend keine Rushhour war, kamen alle Busse auf die Minute pünktlich und wir kamen entspannt am Campingplatz wieder an.
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  • Nazare

    3 de março de 2024, Portugal ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute Mittag haben wir Lissabon wieder verlassen, wohl wissend, das wir noch viele Sehenswürdigkeiten nicht gesehen haben, aber wir wollen noch viel mehr von Portugal sehen. Der Wetterbericht verspricht nur noch für die nächsten Tage einigermaßen gutes Wetter für Porto.
    Die Sonne scheint wieder und es ist der ideale Strandtag, deshalb ist unser nächster Stopp dorthin, „Nazare“.
    Hier ritt der Deutsche Sebastian Steudtner 2020 die größte jemals gesurfte Welle von 26,21m. Beeindruckend mit lautem Getose rollen hier die großen Wellen an den Strand, auch wenn wir heute auf die Riesenwelle leider vergebens gewartet haben. Viele Menschen waren heute Nachmittag hier am Strand und den gepflegten Strandpromenaden unterwegs, um sich dieses einmalige Naturschauspiel anzusehen.
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  • Blick aus dem Womo Fenster

    Figueira da Foz

    3 de março de 2024, Portugal ⋅ ☁️ 12 °C

    Hier haben wir für heute Nacht unseren Schlafplatz gefunden in dieser großen Stadt. Wir stehen auf einem großen, nachts kostenlosen Platz an der Mündung des Rio Mondego in den Atlantik. Gesehen haben wir noch nicht viel, denn es war schon dunkel als wir ankamen.Leia mais

  • Porto, Mündung des Douro

    5 de março de 2024, Portugal ⋅ 🌙 12 °C

    Wir sind am Abend angekommen, super Lage direkt an der Mündung des Douro in den Atlantik.
    Doch das Rauschen der kräftigen Wellen der Brandung war leider kaum zu hören,
    denn der Platz ist wegen des Verkehrs und dem Strassenbelag ( Kopfsteinpflaster) kein Platz für die Nacht.
    Wir haben nicht viel geschlafen, deshalb sind wir gleich am Morgen umgezogen.
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  • Porto, neuer Platz,

    5 de março de 2024, Portugal ⋅ 🌙 11 °C

    Unser neuer Platz direkt am Supermarkt ist zwar „nicht schön“ aber kostenlos, ruhig, sicher, beleuchtet und direkt unter der Kamera.
    Zur nächsten Haltestelle für den Besuch von Porto, ca. 200 Meter, also alles gut.
    Nach dem Frühstück im Markt ging es gleich in die Stadt. Unsere Tour durch Porto begann am Wahrzeichen dieser Stadt: der eindrucksvollen Brücke Ponte Luiz I. Man ist dort gleich in der historischen Altstadt mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten und am Ufer des Douro. Dort reihen sich wie überall in den sehr steilen Gassen die Restaurants aneinander, hier an der Uferpromenade aber vor der bezaubernden Kulisse der bunten Altstadthäuser.
    Hier kann man alles gut zu Fuß erreichen. Bei dem strahlenden Sonnenschein haben wir heute auf vielen berühmten Plätzen, beim Schlendern von einer Kathedrale zur nächsten Kirche und zu unzähligen Museen sowie auf einer Schiffstour die vielen Brücken dieser Stadt kennengelernt und sind am Spätnachmittags doch noch einmal die vielen steilen Treppen zur obersten Etage der Ponte Luiz I hochgestiegen, um von hoch oben den Blick auf Stadt und Fluss zu genießen. Am anderen Ende der Brücke stießen wir auf eine große Menschenmenge, die sich im Jardim do Morro gemütlich auf einen Hügel gesetzt hatten. Es erinnerte uns zunächst an die Affen auf dem Felsen von Gibraltar, wie sie dort so auf den Steinen saßen. Aber es wurden immer mehr, schließlich einige Hunderte. Alle wollten die letzten Sonnenstrahlen hier oben einfangen. Das scheint hier unter den jungen Leuten Kult zu sein. Auch wir haben uns hier oben auf eine Mauer gesetzt und dem Sonnenuntergang mit einer Flasche Wein entgegen gesehen.
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  • Mit Andante-Tour-Card durch Porto

    6 de março de 2024, Portugal ⋅ ☁️ 12 °C

    Unser erster Stopp war heute das von Jugendstilbauten geprägte Viertel um die Avenida dos Aliados. An deren Ende ragt das Rathaus Camara Municipal doPorto mit seinem 70m hohen Turm empor.
    Guten Mutes musste Charly dann unbedingt die 225 Stufen des Kirchturms der barocken Igreja dos Clerigos hinaufsteigen, nicht ohne zu schimpfen über die vielen Entgegenkommenden auf den engen Wendeltreppen des Turms. Aber er wollte unbedingt Fotos von Porto machen, das ihm von diesem Turm aus zu Füßen lag.
    Den nächsten Stopp, den er heute bereute, machten wir vor einem Weinkeller, hier natürlich zu einer Portwein-Probe. Für mich sehr leckere Tröpfchen, aber den trockenen Rotweintrinker hat es zu viel Kritik veranlasst.
    Nach den schönen Tagen in Porto, steht für mich fest: Porto ist die schönste, die angenehmste, die sehenswerteste………..Stadt Portugal’s…………
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  • IVECO Porto

    7 de março de 2024, Portugal ⋅ 🌧 10 °C

    Für heute haben wir einen Termin bei IVECO zum Austausch der vorderen Bremsen geplant.
    Unsere Planung hat sich bestätigt, nur sch…, Wetter, so versäumen wir nichts

  • Flucht vor Unwetter und Winter

    7 de março de 2024, Portugal ⋅ 🌧 5 °C

    Bei unserem geplanten Werkstattaufenthalt hatten wir genug Zeit den Wetterbericht im Portugiesischen TV zu sehen. Wegen der schlechten Vorhersagen für Nord-Portugal hatten wir den Termin ja auf heute gelegt.
    Die Bilder die wir sahen, Sturm und Hochwasser an der Küste, massive Niederschläge im Landesinneren, Schnee in den Bergen und die Wetterlage soll sich in den nächsten zwei Wochen kaum bessern, bestärkten uns in dem Beschluss die Reiseroute zu ändern.
    Ursprünglich wollten wir noch einige Wochen im Norden bleiben, doch jetzt haben wir uns für die „schnellste“ kürzeste Strecke Richtung Spanische Küste entschieden.
    Dieser Weg war allerdings recht abenteuerlich denn er führte uns durch die „Serra da Freita“. Enge Straßen/Wege, Sturzbäche, Schneeregen, wunderschöne Landschaften, kräftige Steigungen und Gefälle führten uns für heute nach Viseu, wo wir hoffentlich eine ruhige Nacht verbringen werden.
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  • Salamanca, die Perle Nordspaniens

    8 de março de 2024, Espanha ⋅ 🌧 5 °C

    Die ganze Nacht prasselte der Regen auf das Dach und der Wind schaukelte uns in den Schlaf.
    Ursprünglich hatten wir noch eine Besichtigung von Viseu geplant, doch das Wetter hielt uns davon ab.
    Von Sturm und Regen getrieben und von umgestürzten Bäumen wieder gestoppt machten wir uns auf den Weg Richtung Spanien.
    Nachdem wir das Problem der Internet-Maut für die Portugiesische Autobahn gelöst hatten, programmierten wir die Strecke in der Navi, 😧😬🥶❄️🌨️🌬️, welch ein Schreck hier ist tatsächlich auch Winter!
    Mit dem Wind im Rücken kamen wir flott über die gute und leere Autobahn nach Salamanca.
    Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt machten wir uns zur Stadtbesichtigung auf.
    Wow, was für eine Stadt. Ihr Ursprung geht schon auf die Kelten zurück und sie ist schon seit dem 12 Jh. Universitätsstadt, was das junge, internationale Publikum in der Stadt repräsentiert.
    Die Stadt ist außerdem für ihre kunstvolle Steinarchitektur bekannt, was auf Schritt und Tritt zu sehen ist.
    Wir waren von dem Prunk und der Pracht der Stadt überwältigt, deshalb die Perle Nordspaniens.
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  • Hellin, auf dem Weg zu besserem Wetter

    9 de março de 2024, Espanha ⋅ ⛅ 9 °C

    Gerne hätten wir noch mehr Zeit in Salamanca verbracht, aber das Wetter trieb uns dann doch weiter, in der Hoffnung auf besseres Wetter.
    Auf der mautfreien Autobahn kamen wir auch gut voran.
    Die meiste Zeit fuhren wir über die Hochebene der Salamanca, doch bevor wir nach Madrid kamen, mussten wir erst noch die Sierra de Gredos überqueren und kamen dabei durch den Skiort „Avila“ auf einer Höhe von über 1500 Metern.
    Hier hatten wir dann den vorhergesagten Schnee, dank der vielen Räumfahrzeuge die überall bereit standen, war jedoch die Straße frei und gut befahrbar.
    Durch Madrid und drum herum ging es dank vierspuriger Autobahnen recht zügig.
    Gegen Abend besserte sich das Wetter, hoffentlich für länger und wir fanden einen offiziellen Stellplatz in dem Städtchen Hellin, wo wir eine ruhige und störungsfrei Nacht verbringen werde.
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  • La Fuente, Fortune, endlich warm

    10 de março de 2024, Espanha ⋅ 🌬 17 °C

    Die Berge haben wir geschafft und stehen auf dem kostenlosen Stellplatz zwischen den beiden Thermalbädern.
    Endlich wieder angenehme Themperaturen, 19 Grad Luft und 40 Grad im Thermalbad.
    Hier bleiben wir die nächsten Tage, vielleicht hilft es ja auch meinen alten Knochen.😁😁😁😁😁😁😎😎😎😎😎und meinen funkelnagelneuen Knieen🦵🦵
    Dann nichts wie ab in das warme Thermalbad.
    Ich suche ihm das große Saunatuch während Charly seine Badehose anziehen will. Sämtliche Schränke werden durchwühlt - dann alles auf die Betten ausgeräumt und mehrmals durchsucht! „Ich bin noch nie ohne Badehose unterwegs gewesen“.
    Das war´s erstmal mit warmem Thermalbad 😫. In dieser öden Umgebung blieb nichts anderes übrig, als irgendwo eine Neue aufzutreiben. Bis ins nächste Dorf war es recht weit, zu dem trostlos menschenleer und schon gar kein Sportartikel-Shop in der Nähe. Charly fragte überall gestenreich seine Situation beschreibend, was besonders die jungen Damen ein wenig kompromitierte, bis sie verstanden hatten, dass wir einen Shop suchten und Charlys Handzeichen nicht anzüglich gemeint waren.
    Der letzte Versuch führte uns zur Anmeldung des 2. Thermalbades, und als auch diese junge Dame dann verstanden hatte, was Charly „ begehrte“ kam sie mit einem Arm voll blauen Einheitsshorts . Ein bisschen knapp, aber um schnell im warmen Wasser abzutauchen war dieser blaue Wunscherfüller genau richtig. Durchatmen - dem Mann war geholfen 🥰
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  • Immer noch La Fuente

    12 de março de 2024, Espanha ⋅ ☀️ 19 °C

    Genug gebadet, die Haut wird langsam schrumpelig, morgen gehts weiter.
    Das Essen auf dem Campingplatz/Thermalbad ist landestypisch. Menü für zwei, mit Salat des Hauses, 2 x Russischer Salat, Hautgericht: 1x Hähnchenschlegel und 1x Tunfischsteak mit Beilage, Nachtisch: Crem Catalan und Whisky-Kuchen, 1x Wasser 1x Wein, alles für 30 EUR, ist ok.Leia mais

  • Strand

    13 de março de 2024, Espanha ⋅ ☀️ 17 °C

    Alicante, das Reiseziel vieler Deutscher seit Jahrzehnten, jetzt sind wir auch angekommen.
    Wir stehen auf einem Parkplatz mit vielleicht hundert Anderen, aber schöne Lage direkt am Strand.
    Unsere erste Radtour führte uns auf Umwegen nach Alicante, mit einer überraschend schönen Innenstadt und einem Hafen voller Luxusyachten.Leia mais

  • Neuer Morgen am Strand….

    14 de março de 2024, Espanha ⋅ 🌙 9 °C

    Erst kam die Sonne, die uns weckte, dann die Strandreinigung.
    Die Ersten sind auch schon laut jauchzend im Wasser, wahrscheinlich doch nicht sooo warm.
    Wir werden uns heute mal Alicante intensiver ansehen☀️☀️
    Wieder sind wir mit dem Rad nach Alicante geradelt, bis auf ein kurzes Stück sind Radwege vorhanden. Eigentlich wollten wir auf den Wochenmarkt, sind dann aber in der Markthalle gelandet.
    Die Markthalle ist eine Wucht, eine ganze Etage nur Metzger, in der Etage darunter überall Fisch in allen Varianten, daneben die Halle mit Obst und Gemüse. Etwas Größeres habe ich bisher nur in den Markthallen in Riga gesehen.
    Bei einem der vielen Metzger haben wir ein „Thomahawk Steak“, mit mehr als einem Kilo gekauft, das morgen auf den Grill kommt.
    Für den heutigen kulinarischen Genuss hatten wir von anderen Wohnmobilern einen Tipp bekommen, die Empfehlung ist das Restaurant „ Taberna del Xaramita“.
    Wir haben vorzüglich gegessen, Menü des Tages mit Vorspeisen, Hauptgericht und köstlichem Nachtisch, inclusive 2 Getränke für 26 € für 2 Personen 😋
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  • Noch mal Alicante……

    15 de março de 2024, Espanha ⋅ ☀️ 15 °C

    Die Sonne scheint und es hat jetzt schon 20 grad, deshalb schnell auf die Räder und mal sehen was Alicante noch so bietet. Dem gut ausgebauten Radweg folgen wir in die historische Innenstadt, und machen kurz halt an einer des Weges liegenden Apotheke, einerseits weil uns die Leuchtreklame mit ihrer Temperaturanzeige aufmerksam machte ☀️☀️☀️und andererseits weil wir in der Nacht eine blutrünstiges Schnake 🦟im Wohnmobil hatten.
    Nur wenige Meter weiter startete der Aufzug zu der Festung Castel de Santa Barbara, den wir Senioren sogar kostenlos benutzen konnten. Die Aussicht von hier oben auf das tiefblaue Meer ist bei diesem Sonnenschein gigantisch, an den endlosen Stränden liegen die Menschen in der Sonne und viele sind auch im Wasser. Die Stadt erstreckt sich vor der zum Hinterland abgrenzenden Bergkulisse in beiden Richtungen entlang der riesigen Bucht. Wir sehen von hier oben, wie groß diese Stadt ist.
    Auf dem Rückweg sehen wir uns noch einige typische Altstadtgassen an und nach einer kurzen Kaffeepause schwingen wir uns wieder auf unsere Räder Richtung Stellplatz.
    Der Grill wartet. 🥩Und das riesige Tomahawk-Steak lockt im Kühlschrank. Der anschließende Gaumenschmaus war ein Festtagsessen. Vielleicht finden wir auf unserem jetzt Richtung Heimat führenden Weg noch einmal so einen guten Metzger.
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  • Wir sind umgezogen….

    16 de março de 2024, Espanha ⋅ ☀️ 20 °C

    Da wir auf der Hinreise nur einen Tag in Valencia verbrachten, haben wir uns entschlossen, auf der Rückfahrt hier bei herrlichem Wetter noch ein paar Tage zu verbringen. Den Stellplatz haben wir auf der Hinfahrt schon für gut befunden und ihn jetzt wieder aufgesucht. Nur jetzt sind alle Camper braun gebrannt und können im Meer baden.😎☀️Leia mais

  • Der moderne Teil Valencias..

    17 de março de 2024, Espanha ⋅ ☁️ 17 °C

    Von unserem Stellplatz führt der Radweg direkt in den modernen Teil von Valencia, der durch besondere Architektur besticht und noch dazu viel Wissens- und Sehenswertes für jeden Touristen bietet. Wir sind begeistert von dieser modernen Architektur, die als Oper, Ozeaneum, Wissenschaftsmuseum usw. genutzt wird. Alles ist umgeben von spiegelnden Wasseflächen und einem breiten Grünstreifen. Von den vielen Touristen hier wird der gepflegte Park mit den großen freien Flächen und Ruheplätzen ausgiebig genutzt. Sehr gute Radwege vernetzen die einzelnen Gebäude und bieten die perfekte Anbindng in alle Richtungen. Entsprechend stark sind diese Radwege natürlich auch frequentiert, besonders beliebt sind sie auch bei den Scooterfahrern.Leia mais

  • Frühlingsfest, Fallas, Valencia

    17 de março de 2024, Espanha ⋅ ☁️ 17 °C

    Das Fest der „“Fallas“ geht vom 01. bis 19. März und findet seinen Höhepunkt vom 17. - 19.März. Während dieser Zeit finden täglich Umzüge der unterschiedlichen Gruppierungen statt, die bei einer Sound- und Light-Show um 14:00 Uhr auf dem Rathausplatz endet.
    Hunderttausende drängen sich in den Straßen und Gassen rund um den Rathausplatz und nur die, die es an den Rand des Platzes geschafft haben, können etwas von dem Spektakel sehen , zu hören ist es aber in allen Gassen.
    Zusätzlich finden täglich, von morgens bis spät in die Nacht Feuerwerke mit gewaltigen Explosionen in den unterschiedlichen Stadtteilenstatt. Der Lärm und der Gestank werden für nicht Einheimische mit der Zeit schon nervig.
    Das Fest ist auf das 18. Jahrhundert zurückzuführen, wo die Zimmerleute und Schreiner im Frühling ihr Material, das sich im Jahr angesammelt hat und zu nichts mehr brauchbar war, auf die Straße geräumt und angezündet hatten. Dadurch sollte der Winter vertrieben und der Frühling begrüßt werden.
    Mit der Zeit entstand ein Brauch wobei aus den Resten immer mehr „Kunstwerke“ errichtet wurden, die dann in den Stadtteilen ausgestellt und in der Nacht des 19. März restlos verbrannt werden.
    Das bisher spektakulärste Kunstwerk war 40 Meter hoch und 400 000 EURO teuer.
    Mittlerweile wird jedoch eines der Kunstwerke nicht verbrannt sondern in einem speziellen Museum ausgestellt.
    Die Balkonplätze rund um den Rathausplatz werden mittlerweile für viel Geld zu den Veranstaltungen an Besucher vermietet.
    Die gesamte Innenstadt ist während dieser Zeit großräumig abgesperrt und autofrei, es war schon ein besonderes Vergnügen auf diesen mehrspurigen freien Straßen mit den Rädern zu fahren. Nur auf die vielen Fußgänger musste man gut achtgeben. Viele tragen an diesen Tagen ein traditionelles Kleidungsstück, besonders hübsch sind die schönen Spanierinnen in ihrer Festtagstracht anzusehen, die so auch die Umzüge begleiten.
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  • Noch mal Fallas…

    19 de março de 2024, Espanha ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute morgen haben wir unseren Stellplatz gewechselt, wir stehen auf einem neuen Stellplatz in einem Vorort von Valencia.
    Super freundliches Personal, hilft sogar bei der Entsorgung, Tagessatz 20€ alles inclusive, Ver- Entsorgung, Wasser, Strom,Duschen….Bushaltestelle in der Nähe und Radweg in die Stadt.
    Die Fahrt mit den Öffentlichen war heute etwas schwierig, der Fahrplan wurde nicht eingehalten, weil ein Großteil der Stadt gesperrt ist und die Busse teilweise ihre Linien schwer oder gar nicht fahren konnten.
    Die Knallerei ist noch nicht zu Ende und nervt gewaltig, die Luft ist teilweise nur schwer zu atmen , an die Umweltverschmutzung und Geldverschwendung gar nicht zu denken, ich werde mich nie mehr über das bisschen Knallerei zu Silvester beschweren. Aber die ca. 30 Pyrotechnikfirmen rund um Valencia brauchen ja wieder Arbeit.
    Abgesehen davon ist Valencia eine wundervolle Stadt, die einen Besuch von mehreren Tagen wert ist.
    Und die Fallas muss man lieben oder hassen, jeder wie er will.
    Heute haben wir uns noch viele der „Kunstwerke“ angesehen bevor sie heute Nacht verbrannt werden.
    Eines unserer Ziele war die Marienstatue, deren Mantel in den letzten zwei Tagen aus Millionen von Blumen, die bei Prozesionen von den Vertretungen der Stadtteile gespendet wurden, gesteckt wurde.
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  • Die Markthalle zählt zu den größten und schönsten in Europa.

    On the road again

    20 de março de 2024, Espanha ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute Mittag haben wir den Stellplatz in Valencia verlassen, nachdem wir gestern noch einmal ausgiebig mit den 790000 Valencianern ihr Fallas gefeiert haben. In der Dunkelheit leuchteten die verschiedenen Festtagsdekorationen über allen Straßen. Das Verbrennen der kunstvollen Fallas konnten wir leider nicht mehr miterleben, es begann erst um Mitternacht und die Busverbindung zurück zum Stellplatz schien uns während dieser verrückten Tage nicht sicher genug. So haben wir gestern Abend ein bisschen wehmütig aber mit unvergesslichen Eindrücken Spaniens 3. größte Stadt verlassen - nicht ohne bewundernd anzuerkennen, wie man es hier fertig bringt, die gesamte Innenstadt für den Autoverkehr zu sperren und den Tausenden auf den vielen Straßen und Plätzen ein unbeschwertes Feiern ermöglicht. Und das sogar für mehrere Tage 😍.
    Zügig geht‘s über die AV 7 voran und wir bekommen so gerade noch einen Platz beim Spätzle Fritz, der sicher nicht nur heute Abend die vielen Spanienrückkehrer nicht unterzubringen weiß. Wie schon auf der Hinfahrt war es auch heute Abend wieder ein unterhaltsamer Abend mit interessantem Austausch und gegenseitigen guten Tipps erfahrener Camper.
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  • Oase der Ruhe

    21 de março de 2024, Espanha ⋅ ⛅ 19 °C

    Psssst….Super Geheimtipp, hier gibt es die absolute Ruhe, zumindest in dieser Jahreszeit, unweit der spanisch/französischen Grenze an der Mündung des „ El Fluvia“ in die Bucht von Roses.
    Nach der unruhigen Nacht auf dem total überfüllten Stellplatz und den Wartezeiten von fast zwei Stunden von der Bestellung bis zum Servieren des Essens beim „Spätzle Fritz“ freuen wir uns schon auf eine ruhige Nacht in dieser Idylle.
    Diesen Platz am Golf von Roses werden wir uns ganz besonders merken.
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