Tag#7 Lohéac nach Quistinic
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06.08.2020 ~120 km
Lohéac / Augan / Ploërmel / Josselin / Locminé / Baud / Quistinic
Departement: /
Heute Morgen waren die Motivationsprobleme verflogen, die realistische Chance heute das Ziel zuRead more
06.08.2020 ~120 km
Lohéac / Augan / Ploërmel / Josselin / Locminé / Baud / Quistinic
Departement: /
Heute Morgen waren die Motivationsprobleme verflogen, die realistische Chance heute das Ziel zu erreichen heben die Stimmung erheblich. Jeder kleine Halt, zum Käfeli oder sogar Wochenmarkt, wird eingehend genossen. Die noch geschätzten ca 120km zum Ziel lassen Freude aufkommen. ;-)
Um ca 11:00 Uhr wird das Dorfzentrum von Quistinic erreicht und ich freue mich auf mein erstes Cidre, eine Art vergorener Apfelsaft, eine bretonische Spezialität. Aber nein Carol und Eric haben ihre Kneipe für immer geschlossen. Sorry Lisbeth & Adi, auch als Unterstift bekannt, ich hätte gerne eins auf unsere gemeinsamen gemütlichen Stunden vor und im Le Saint Mathurin getrunken.
Immerhin der Haarstylist auf dem Dorfplatz ist geöffnet und ein Termin auf Morgen konnte auch schon fixiert werden. Auch beim beim Dorfladen wurde man, trotz Schutzmaske, wohl dank meines leichten Akzent erkannt.
Zieleinfahrt auf dem Gehöft "Kervéhennec", wie an einem grossen Rennen, von einer flotten, jungen Blondine mit heftig schwenkender Schweizer Fahne! Danke Doris für den tollen Empfang.
Die Stunden danach vergehen im Flug, was die beiden in den wenigen Jahren als Farmer erreicht haben, verdient allerhöchster Hochachtung. Er muss vieles besprochen werden und dem unkundigen Radler aus dem fernen Land erklärt werden.
Ich freue mich extrem, auf die allenfalls etwas weniger strengen, kommenden Tage. Es gibt zweifelsohne viel zu erleben was für Bürogummi äusserst spannend sein wird.
Doris und Thomas Oertle
Kervéhennec
56310 Quistinic
thomdo.oertle@bluewin.chRead more
05.08.2020 ~200 km
Vaas / Clefs-Val-d'Anjou / Durtal / Châteauneuf-sur-Sarthe / Vern-d'Anjou / Loiré / Loiré / Louisfert / La Dominelais /
Lohéac
Departement: Sarthe / Maine er Loire / Loire Atlantique / Vilaine
Heute Morgen haben sich bei mir erste Motivationsprobleme aufgezeigt. Was sich im Normalfall nach einigen Metern Fahrt löst, begleitete mich bis zum Sonnenaufgang.
Ich konnte nicht alle Antworten auf meine Fragen finden. "Macht das nun wirklich Spass? Hast du nicht leicht einen an der Waffel? Wäre Bafeferien nicht auch etwas tolles? Will jemand gratis ein uraltes Rennradel? Noch über 300km, soll ich mir da nicht besser 3-4Tage Zeit nehmen? Ich könnte ja den Zug, Bus, Autostopp..."
Wie dem auch sei, das Problem scheint sich in der Zwischenzeit gelegt zu haben und ich bin dem Ziel einige Meter näher gekommen. Mittlerweilen in der Bretagne und auch heute einige Boxenstopps mit Kaffe, Pain au Cocolat's, Baguettes ....
Der Tages-Tiefpunkt:
Da hat doch ein Sattelschlepper samt Anhänger voll mit Stroh beladen nicht so ganz unter der Brücke durchgepasst. Ansonsten ist ja nix passiert und ich mache ein Pic vom Malheur. Ich begrüsse den Fahrer, der mich jedoch nicht grüsst sondern bedroht ich solle sofort das Foto löschen. Die ungleiche Ausgangslage, einen Kopf grosser und um einiges Breiter, lies mich auf deine Bitte eingehen.
Das Tages-Highlight:
Jaja, natürlich schöne Dörfer, Landschaften...
Nein, das Highlight ist zweifelsohne das Dorf und die heutige Unterkunft.
In Lohéac, dem charmanten kleinen bretonisches Dorf sind zahlreich Motorsport Aktivitäten möglich, von Auto bis zum Kart, vom Quad bis zum 4 × 4, sogar ein Museum mit zahlreichen historischen Karren wäre vorhanden.
Die Unterkunft, das Relais des Arcandiers ist der Burner. Dieses alte Gebäude aus dem 18. Jahrhundert war ein Bauernhof, eine Bäckerei und ein Lebensmittelgeschäft. Heute ein Bijou von einem Hotel. Das Automobildorf verpflichtet, bestimmte Räume sind den großen Marken, Ferrari, Peugeot, .. oder den Piloten, Loeb, Pescarolo, Collard, ... gewidmet.
Ich Frage, ob Sébastien Loeb denn auch ab und an hier sei. Da habe ich mit der Frage ins Schwarze getroffen die Augen glänzen. Natürlich Sébastien sie einwirkluch guter Kollege von ihm und er habe hier sogar sein eigenes Zimmer! Ob ich es allenfalls sehen möchte?
Le Relais des Arcandiers
5 rue du Stade
35550 Lohéac
Telefon: +33 299341717
https://www.relais-des-arcandiers.fr
E-Mail lerelaisdesarcandiers01@orange.frRead more
04.08.2020 ~150 km
Nouan-le-Fuzelier / Bracieux / Herbault / Château-Renault / Neuvy-le-Roi / Vaas
Departement: Loir et Cher / Indre et Loire / Sarthe
Die ersten ca 50km waren heute wiederum relativ eben und grossteils durch Wald. Zu erwähnen wären die sogar etwas unangenehm kühlen Morgentemperaturen. Ich habe mir nicht nur die Jacke angezogen, nein ich habe mir nach dem Espresso in der ersten Bar noch ein warmes Getränk geordert. Zum Thé du Menthe und Small Talk gab es in Mont prè Chambord vom Hausherren noch gratis lokale Spezialitäten.
Mir wurde eine Portion Pain perdu oder bei uns als Fotzelschnitte bekannt gereicht.Im Gegensatz zur CH Version mit Zimt wird lokal mit Vanille gearbeitet.
Weitere Stecke zunehmend hügeliger und wärmer, jedoch schönes Frankreich mit einsamen Strassen und verschlafenen Dörfern.
Generell gilt in Frankreich in allen öffentlichen Gebäuden Maskenpflicht. Dies wird meist auch strickt gehandhabt. Trittst du ohne in eine Bar, Restaurant oder Laden heisst es sofort "Monsieur". ;-)
Eigentlich hatte ich erwartet, dass der heutige Etappenort mit etwas an Grösse daherkommt und mir heute mehrere Restaurants zur Auswahl bietet, gegenüber gestern. Falsch gedacht, das hübsche Örtchen liegt zwar am Fluss, aber an der Loir und nicht der Loire.
Sei dem so, ist ja viel cooler, es bieten sich zwei Kneipen für's Abendessen an und so darf ich sogar noch auswählen.
Logis Le Vedaquais
Place de la Liberté
72500 Vaas
Telefon: +33243460141Read more
Du bist ja schon ganz schön weit gekommen. So gut:) Und wenn es auch streng ist, denk daran, in Quistinic wartet ein grosses „moi aussi“ auf dich😃 [Lisbeth]
Salut Tino, mais tes rapports sont merveilleux. Vielen Dank für deine interessanten Routen Berichte. Da bekomme ich Lust auf eine Tour durch F, aber zu Fuss oder mit dem Auto😀. Allez petit Suisse et bonne route, Stevie [Stephan]
03.08.2020 ~160 km
Avallon / Châtel-Censoir / Étais-la-Sauvin / Cosne-Cours-sur-Loire / Concressault / Sainte-Montaine / Nouan-le-Fuzelier
Departement: Yonne / Nievre / Cher / Loir et Cher
Start wie gewohnt um 5:00 Uhr, da ist die Welt noch in Ordnung. Es rollt sich anfangs ganz flott, doch ab der Abzweigung nach Châtel-Censoir kommen etwas Zweifel über die Tageskondition und dem gesetzten Ziel auf. Noch im dunkeln klettert die Strasse immerwieder hoch, um häufig gleich auf dem Scheitelpunkt wieder in starkem Gefälle talwärts abzufallen. Hübsch aber sehr anstrengend für ältere Herren.
Dieser Rythmus setzt sich bis nach
Cosne-Cours-sur-Loire in leicht abgeschwächter Variante durch. Bis etwa ca 50km südlich von Orleans, riesige Wälder mit schön ebener Strasse durch Dekaden von Kilometern ein flottes vorwärtskommen ermöglichen.
Ich konnte heute nahezu alle Restaurants auf dem Weg mit einem kurzen Besuch beglücken. All diese Landkneipen sowie ihre Wirte und interessanten Besucher sind einmalige Erlebnisse. Man muss ja die schönen Landschaften auch mal wieder kurz verarbeiten können.
HOTEL Les Charmilles
19 Rue de la Grande Sologne, 41600 Nouan-le-Fuzelier, Frankreich
https://www.hotel-les-charmilles.frRead more
02.08.2020 ~135 km
Chalon sur Saône / Pommard /Arney de Luc / Saulieu / Avallon
Departement: Jura / Cote d'Or / Yonne
Heute wiederum Start um 5:00 Uhr, bei noch herrlich kühlen Temperaturen. Viele Spätheimkehrer fanden bislang noch nicht den Schlaf und sind teilweise noch etwas aufgedreht.
Der Sonnenaufgang im französischen Niemandsland hat schon auch seinen Reiz. Herrlich waren auch die paar wenigen Regentropfen, die den Morgen etwas versüsst haben. Es hat sich nicht gelohnt die Regen-Gadgets aus dem Gepäck zu holen, etwas nass und kühl war doch der letzten Tage Wunsch.
Beim Kauf des morgendlichen Baguette meinte eine ältere Dame ziemlich aufgeregt, "je a perdue mon masque", "Ich habe meine Maske verloren". Ich hatte meine Besorgungen bereits ohne erledigt und konnte ihr mir der meinen auch nicht helfen. ;-) Für das ersehnte Frühstücks-Käfeli musste sich der arme Rennradler noch etwas gedulden.
Fahrt durch ländliches Frankreich mit einladender Landschaft und hübschen Dörfern. Die zu bewältigende Strecke musste hart verdient werden, ein ewigen Auf und Ab. Das nennt man wohl Intervall-Training.
Das Tagesziel war schon vor 12:00 Uhr erreicht. Mangels gefundener Übernachtungsmöglichkeiten auf der gewünschten Strecke und des interessanten Alt-Städtchens wurde heute, trotz angenehmer Temperatur, etwas früher eingecheckt. Man soll sich ja auch etwas Zeit für die lokalen Schönheiten und Spezialitäten nehmen.
Citotel Avallon Vouban
53 Rue de Paris, 89200 Avallon
+33 (0) 3 86 34 36 99
http://www.citotel-avallon.frRead more
01.08.2020 ~140 km
Pontarlier / Champagnole / Crotenay / Arley / Thurley / Chalon sur Saône
Departement: Doubs / Jura
Heute war als Tagesziel eine eher kurze Tour nach Chalon sur Saône angesagt.
Um den angesagten warmen Temperaturen
zu entfliehen wurde der Start auf ca 5:00 Uhr vorverschoben. Dadurch wurde das gesetzte Tagesziel, Chalon sur Saône, schon vor dem Mittag erreicht.
Noch im Dunkeln ging es recht flott, mit angenehmer Temperatur. Verglichen mit der aktuellen Mittagstemperatur herrschte schon fast sibirische Kälte. Der heutige grösste Kampf galt der suche nach einem Frühstücks-Kaffe. Trotz intensiver Suche, konnte erst nach über drei Stunden Fahrzeit ein Erfolg vermeldet werden. Käfeli und frisches Brot machte die Weiterfahrt um einiges relaxter.
Die Topologie der Tagesstrecke war zu meiner Überraschung um vieles abwechslungsreicher und somit auch anstrengender als die die Vorhersagen vermuten liessen. Binder jeder kurzen Abfahrt war auch schon der nächste Anstieg in Sichtweite. Daher wurden heute schon eine rekordverdächtige Anzahl an Schaltvorgängen durchgeführt.
Dank der early Bord Abfahrt war ich gerade recht zum Mittagessen im Stadt-Zentrum. Hier werde ich mich noch etwas verweilen müssen, bis das Zimmerchen bezogen werden darf und die erfrischende Dusche, mit Klamotten-Wechsel, kurzfristig für viel Freude sorgen wird.
Ich bin schon gespannt, was sich die Lokals heute, zum Schweizer Nationalfeiertag, einfallen lassen. Es hat einige interessante Stände und Kneipen im hübschen Städtchen.
Hôtel Saint Jean
24 quai Gambetta
71100 Chalon Sur Saône
tel 00 33 3 85 48 45 65
www:hotelsaintjean.fr
reservation@hotelsaintjean.frRead more
Starke Leistung! Wenn Du weiter mit solch anstrengenden Etappen fährst, wird Dir die Kraft für das nachhaltige Beseitigen der Disteln fehlen. Lass Dir dies von deinem Unterstift gesagt sein 😉; LG, viel Spass und unfallfreie Fahrt wünscht Dir Adi [Adi Palli]
Rennradel-Tour aus dem schönen Rotkreuz ins ferne Brrtonen-Land nach Quistinic, zu Doris und Thomas.
31.07.2020 >200km
Der zu erwartenden Warmen Temperaturen wegen, wurde schon vor den ersten Sonnenstrahlen um 5:30 Uhr gestartet.
Bis kurz vor dem Mittag geht es mit Speed und Temperatur recht flott. Ab Neuenburg geht es mit der zusätzlich anstehenden Steigungen langsam an die Grenze meines gewollten Spassfaktors. Die Termometer-Anzeigen bieten Werte bis über 34°, im Normalfall eher Bädeler denn Biker Temperaturen.
Die wunderbare Gehend und fantastische Dörfer, die auf der "Normalroute" nicht gesehen werden, entschädigen jedoch locker.
Jetzt am Tagesziel in Pontarlier am Tasting der lokalen Spezialitäten, einem IPA Bierchen. Später muss sicher ein lokaler Absinth verköstigt werden.
Der Tachometer hat heute Morgen ab Rotkreuz nicht funktioniert, musste leider ignoriert werden, zeigt am Ziel in Pontarlier aber leicht über 200km.
Morgen wird die Startzeit eher noch etwas früher geplant, ich habe ja Licht. ;-)Read more
Seit den Abendstunden unterwegs, erst mit dem Taxi zum Flughafen von Teheran, der eigentlich schon selbstverständlich Imam Khomeini Airport heisst und rund 50km ausserhalb der Stadtmitte, sprich Hotel liegt. Frei nach dem Motto "The early birds catch the worms" hebt mein Air Ukraine Vogel erst um 4:15 Uhr und so bleibt noch etwas Zeit. Check-In und Gepäckaufgabe, Bike-Koffer 24kg und grosse Gepäck-Tasche, werden ohne Fragen als mein für CHF 30.75 gebuchtes Zusatzgepäck entgegengenommen.
Am Flughafen entledige ich mich der restlichen Iranischen Rials, indem ich diese, nach Nachfrage bei der Mutter, einer kleinen flotten, dreikäsehoch Iranerin schenke. Ich möchte diese nicht mit mir aus dem Land bringen und noch viel weniger einem dieser suspekten Spende Boxen zukommen lassen. Die ganze Verwandtschaft hat Freude und so bin auch ich zufrieden.
Meine finanziellen Aufwände, ohne die zehn Tage Bike mit Chris und Joe, dürften sich, mit Flug, auf rund CHF 1000 - belaufen.
Kaum in Kiew angekommen ist alles wieder total anders!
Schwupp und fast alle der so schönen Hejab sind weg. Man muss sich wieder an die gängige Kleiderordnung gewöhnen.
Ich bin mir sicher, dass dies mit einem dunkeln Krusovice gut gelingt, mir egal auch wenn es erst kurz vor neun Uhr ist. ;-)
Schön wenn es einem das eigene monetäre Umfeld und die politische Situation erlaubt in der Welt rumzugodeln. Ein Privileg andere Kulturen kennen zu lernen und die eigene danach wieder umso mehr zu geniessen.
Es war mir eine Freude in einem etwas speziellen Umfeld sein zu sein und so viele Bekanntschaften machen zu dürfen.Read more
Der letzte Tag im Iran ist angebrochen und als letzte Pendenz möchte ich noch die Teheraner Seilbahn begutachten. Ich muss zu dieser über 7,5km langen Bahn, in der Ausschreibung wird noch von der längsten Seilbahn der Welt berichtet, ich weiss es aus zuverläsdiger Quelle besser, einen Bericht abliefern. ;-)
Ich muss zugeben, dass mir dieser Oldies etwas Respekt verschaffte. Rein der Gedanke, wie dieses in die Jahre gekommene Teil gewartet wird, liese wenig Hoffnung auf professionelle Hilfe bei Problemen erhoffen und ich habe heute meinen Rückflug.
Das ganze ist ein witziges Erlebnis, viele Leute sind für den einfach zu erreichenden Gipfel Tochal 3700MüM aufgemacht wie zu einer mehrtägigen Hochtour. Die Bahn wurde 1978 eröffnet und scheint seither ihren Dienst zu tun. Einiges klemmt ein wenig, so muss die Tür einer jeder Kabine mit einigem an Kraftaufwand vom Personal verschlossen und geöffnet werden. Das lässt der Freude keinen Abbruch zu und es sind unzählige Städter am heutigen Freitag unterwegs.
Zum Motto U-Bahn Stationen und Strassennamen:
Ich wundere mich, wieso viele U-Bahnstationen "Shahid", Shahid Sadr, Shahid Hemat, Shahid Haghani ... heisen.
Dr Google weiss Rat und meint, dass es sich beim
Begriff Shahid um das arabische Wort für Märtyrer [schahid] handelt. Hab ich mir doch fast gedacht! Trotzdem überraschend, da von den geschätzten 40 U-Bahnstationen gegen 10 nach Märtyrern benannt sind, einige weitere nach dem Imam Khomeini und weitere mir allenfalls noch unbekannte religiöse Persönlichkeiten.
Zum Motto Nase, Wange, Brust & Po
Selten habe ich irgendwo soviel "Schönheitsoperationen" in den Gesichtern und an Köpfen gesehen. Schlauchboot-Lippen scheinen die lokalen Jungs hier ganz wild zu machen. Die gepumpten Wangen macht man sichtlich oft im Set. Für weniger als € 100.- gibt es gespritzte Lippen und die sind von den Mullahs schon ab 14 Jahren erlaubt.
Man spricht von bis zu 200'000 registrierte Schönheits-OP's im Jahr und nur in Teheran von 3600 Chirurgen in diesem Umfeld.
Die Jungs sind da nicht wesentlich besser. Ich hatte am Anfang Mitleid mit den Männern mit wilden Kopfverbänden. Nachfragen haben dann ergeben, dass es sich um Haarverpflanzungen handelt. Hinten zupfen und vorne neu pflanzen, autsch!!Read more
Traveler Herzliche Gratulation, der Superrakete Tinu und liebe Grüße
Traveler Tolle Leistung - Tinu! Liebe Grüsse an die Gastgeber😉
Traveler Tinu. Alter Haudegen. Du bist nicht von diesem Planeten 🌏 LG Olaf und Kerstin