Handwerk hat goldenen Boden
17. August 2023 in Iran ⋅ ☀️ 31 °CKupferdengler, Türkisapplikateure, Teppichknüpfer, Stoffdrucker und Miniaturmaler: Isfahan ist reich an traditioneller Handwerkskunst. Und den besten Safran der Welt gibt es hier auch.
Kupferdengler, Türkisapplikateure, Teppichknüpfer, Stoffdrucker und Miniaturmaler: Isfahan ist reich an traditioneller Handwerkskunst. Und den besten Safran der Welt gibt es hier auch.
100 Millionen Kacheln wurden ab 1612 in 25 Jahren von 500 Bauarbeitern kunstvoll arrangiert, um die monumentalste Moschee Isfahans, Abassi Jami, zu errichten. Atemberaubend! Shirin, unsereWeiterlesen
Wer ein gewisses Faible für anarchische Verhältnisse im Straßenverkehr hat und (so wie ich) des devoten Regelgehorsams in Deutschland überdrüssig ist, der hat am Autofahren im Iran seine helleWeiterlesen
Freitag ist Frei-Tag im Iran. Das heißt, die Menschen flanieren und picknicken noch länger als sonst. Über dem größten Platz der Stadt mit seinen Grünanlagen liegt, obwohl er dicht bevölkertWeiterlesen
Nach zwei Tagen im Sarv-Hostel werden wir liebevoll verabschiedet - Gruppenbild obligatorisch.
Und das Thema Tanken begleitet uns weiter. Während wir für unter 5 Euro volltanken (Benzin), kriegenWeiterlesen
Als die Idee aufkam, die heimische Komfortzone mal wieder zu verlassen, hatte ich Plätze wie das Tak Taku Guesthouse nicht auf dem Radar. Nun sitzen wir hier in der iranischen Wüste in einem kleinenWeiterlesen
Den südlichsten Punkt der Reise haben wir inzwischen hinter uns gelassen. Ab sofort geht's scharf gen Osten, und wieder etwas rauf auf der Karte.
Nach einem leckeren Frühstück bei Mohammad und derWeiterlesen
Im Rahmen meiner allumfassenden Bemühungen, dem geneigten Publikum an den heimischen Bildschirmempfangsgeräten Kurzweil und Augenweide zu bieten, habe ich die Karawanserei-Ruine, unser Nachtlager,Weiterlesen
Immer wenn Du denkst, die Eindrücke der letzten Tage seien kaum noch zu toppen, kommt der Iran mit einer neuen Überraschung ums Eck.
Beim Lunch- und Tankstopp in Tabas fällt uns eine großzügigWeiterlesen
Kein einziges Mal habe ich bislang mein Zelt aufgeschlagen - es schläft sich vortrefflich auf meinem Feldbett, unter freiem Himmel. Nach Tagestemperaturen über 40 Grad in der Wüste, die mangelsWeiterlesen