2021/22 Griechenland

octobre 2021 - janvier 2022
Diesen Winter wollen wir Neuland betreten bzw. befahren.
Nach Sizilien und Spanien versuchen wir es nun am östlichen Mittelmeer. Möglichst weit südlich und hoffentlich warm soll's werden, also über Kroatien und den Balkan bis nach Griechenland.
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  • Jour 55

    Epidauros und Palamidi

    5 décembre 2021, Grèce ⋅ ☀️ 15 °C

    Nach einem Ruhetag bei mäßig angenehmem Wetter scheint heute die Sonne und wir fahren weiter. Über die absenkbare Brücke bei Korinth dürfen zwar nur Fahrzeuge bis 3 t, aber unser Navi führt uns direkt darüber, obwohl ich ihm das tatsächliche Gewicht einprogrammiert hatte. Nun, es ging schnell und wir haben gut abgekürzt.
    Bald darauf kommen wir in Epidauros an, der Kultstätte aus dem 4.Jhd.v.Chr. für den Heilgott Asklepios. Das ist der Herr, der als Zeichen seiner ärztlichen Würde stets mit einem Stab, um den sich eine Äskulapnatter windet, dargestellt wird. Noch heute das Zunftzeichen der Ärzte.
    Überragendes Objekt dieses riesigen Komplexes ist natürlich das Theater aus dem 4.Jhd.v.Chr mit seiner fantastischen Akustik. Wir haben es selbst ausprobiert: selbst auf der obersten Reihe (55 an der Zahl) hört man das Fallen einer Münze!
    Aber eigentlich stand hier mal viel mehr: Neben dem Tempel zur Ehrung des Asklepios viele Badehäuser, ein Schlaftempel, Behandlungshäuser, ein 180 m langes Stadion, ein Gymnasion (Trainingsgebäude für Leichtathleten) und ein Gästehaus für Pilger und Heilsuchende mit 160 Räumen.
    Neben der Gotteshuldigung widmete man sich also auch ganz intensiv der Heilung von Kranken, wozu auch kulturelle Angebote gehörten (daher das riesige Theater).
    Mit so viel neuen Erkenntnissen fuhren wir weiter westlich nach Nafplio, aber die Stadt war gar nicht das Ziel. Auf dem Weg nach oben füllten wir an der Agia Moni unseren Wasservorrat auf. Der Sage nach trank schon Hera aus dieser Quelle Wasser, wodurch sie ihre Jungfräulichkeit wieder erlangt haben soll. Wollen doch mal sehen, ob das nur bei Göttinnen funktioniert?...
    Dann erreichten wir die von den Venezianern 1711-14 (was für ein Tempo!) errichtete Festung Palamidi. Direkt vor unserer Nase wurden die Tore geschlossen ("tomorro!"). Aber was soll's? Wieder einmal übernachten wir hoch oben über der Stadt und genießen bei einem Glas Wein den fulminanten Sonnenuntergang bis in die dunkle Nacht.
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  • Jour 56

    Nafplio

    6 décembre 2021, Grèce ⋅ ☀️ 19 °C

    Die Nacht brachte für uns Einiges an Überraschungen, denn nicht nur uns gefiel die Aussicht auf das nächtliche Nafplio. Ohne Unterlass kamen und fuhren die jungen Leute mit ihren Autos zu uns auf den Berg und wollten ja nur schauen. Sie waren friedlich, lieb und lustig, nur eben nicht sehr leise und das bis etwa 01:30 Uhr.
    Entsprechend müde schauten wir heute Morgen nochmal auf die Ebene, bevor wir hinunter auf den riesigen Parkplatz am Hafen fuhren. Ein heißer Tip: den Abend oben genießen, die Nacht hier unten!
    Dann entdeckten wir die Schönheiten dieser Stadt. Zuerst oben auf der Anhöhe die Kirche Evagelistrica, dann die sehr hübsche Altstadt. Nafplio war übrigens einmal Griechenlands Hauptstadt und zwar von 1829-34 zum Teil unter der Regentschaft des König Otto von Bayern (regierte 1832-62). Daher die schönen klassizistischen Stadtpalais.
    Nach einem stärkenden Kaffee am Hafen mit Blick auf die Insel Bourtsi und die venezianische Burg machten wir es wahr: Wir stapften die 999 Stufen zur Festung Palamidi hinauf, um diese auch noch anzusehen (im Burginneren erwarteten uns noch eine große Zahl weiterer Stufen). Wenn man da so hochschnauft, bekommt man gleich noch mehr Ehrfurcht vor der Leistung der damaligen Handwerker!
    Auch hinab nahmen wir wieder die Treppen, aber dann war nur noch Sitzen angesagt und zwar auf der Fahrt nach Gythio, wo wir uns im Hafen eine etwas ruhigere Nacht erhoffen.
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  • Jour 57

    die Mani...

    7 décembre 2021, Grèce ⋅ ⛅ 13 °C

    ...das ist der letzte Zipfel vom "Mittelfinger" auf Peloponnes und dieser Landstrich hatte es in sich! Wegen der Unzulänglichkeit des Geländes war er ideal geeignet für die Flucht vor Fremden Eroberern oder auch als Unterschlupf für Piraten. Die Maniaten waren frei, wild und unberechenbar, aber auch untereinander zerstritten und sie betrieben jahrhundertelang den Brauch der Vandetta, der Blutrache. Ziel war meistens Land- oder Einflussgewinn und es wurde gegenseitig getötet, bis ein Clan ausgerottet war oder die Stadt verließ. Für uns kaum vorstellbar, wie "normal" dieser Alltag gewesen sein muss: Mütter nannten ihre Söhne nicht Sohn, sondern "Oplo" (großes Gewehr)!
    Diese grausame Realität führte dazu, dass man heute nirgends auf der Welt solche Dörfer findet. Sie bestehen aus bis zu 20 m hohen, teils dicht an dicht zwischen Stall- und Wirtschaftsgebäuden stehenden Wohn- und Wehrtürmen, aus denen man sich gegenseitig mit Pistolen, Gewehren und Kanonen bekämpfte.
    Die längste nachgewiesene Fehde gab es in Vathia, wo es über einen Zeitraum von 40 Jahren ca. 200 Opfer zu beklagen gab.
    An diesen Ort zieht es uns natürlich. Aber nur deshalb, weil er so gut erhalten ist, dass er die Charakteristik dieser Lebensweise am Besten zu vermitteln vermag (und weil er aber auch das beste Fotomotiv bietet).
    Auf dem Weg dorthin begegnen wir noch anderen Besonderheiten wie einer kleinen, hübschen Kirche mit einem Friedhof von anderer Art oder auch einem Weihnachtsbaum, wie wir ihn noch nie gesehen haben (und vielleicht auch nie wieder sehen werden).
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  • Jour 60

    Gythio, Stadt der Überraschungen

    10 décembre 2021, Grèce ⋅ ⛅ 14 °C

    Viel haben wir in letzter Zeit gesehen, jetzt wollen wir nach Kreta übersetzen, damit wir dort über die Feiertage einen Campingplatz aufsuchen können.
    Immer mittwochs geht von Gythio eine Fähre. Wir kommen Montag Abend an und denken, das ist noch rechtzeitig, um ein Ticket zu lösen. Am Dienstag können wir aber nur reservieren, denn wegen Sturmes ist die Abfahrt auf Freitag verschoben.
    Na ja, da sind wir eben schnell mal in die Mani gefahren (schon bekannt) und Mittwoch haben wir einen neuen Stellplatz in der Nähe mit einem interessanten Wrack bezogen. Das Wetter war schön, wir haben uns gesonnt und sind gewandert.
    Donnerstag fuhren wir wieder in die Stadt, denn auf der Leuchtturm-Insel haben wir ein idyllisches Plätzchen gefunden. Hubstützen ausgefahren, die Dämmerung genossen und auf die Nacht gewartet. Bis ein dumpfer Krach den armen Mops erschütterte. Eine junge Frau ist zu zügig rückwärts gefahren...
    Die Polizei kam und stellte als Erstes fest, dass unsere grüne Karte seit November abgelaufen ist. Fahzeugstillegung und 500,- € Bußgeld standen gleich im Raum und der Abschleppdienst hatte wenige Minuten später seinen Auftritt. Ein Bühnendrama kann nicht besser inszeniert werden! Zum Glück schickte meine Versicherung innerhalb 15 Minuten eine neue Greencard, aber der ganze Akt dauerte fast 4 Stunden (Sprachbarrieren) und die Nerven lagen blank.
    Trotzdem fanden wir in einen ausgiebigen Schlaf, den Albtraum hatten wir ja schon hinter uns.
    Heute, Freitag, sehen wir die Fähre im Hafen. Juhu! Aber sie liegt nicht am Dock!? Nein, sie ist auf Grund gelaufen und wir werden Zeuge, wie sie mühsam wieder freigeschleppt wird. Aber deswegen fährt sie heute noch lange nicht! Morgen Nachmittag sollen wir erfahren, ob es vielleicht am Sonntag losgeht.
    Wir wissen, dass momentan viele Fähren wetterbedingt unregelmäßig fahren, also verziehen wir uns in unsere Kapsel und harren der Dinge. Vielleicht mischen wir aber noch das Nachtleben dieses verträumten Städtchens gehörig auf?
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  • Jour 66

    Warten auf Kreta

    16 décembre 2021, Grèce ⋅ ⛅ 12 °C

    Die Fähre sollte dann am Sonntag fahren, aber wegen Sturmes vor Kreta lieber nach Piräus. Also weiter Geduld, Geduld!
    Die Wartezeit nutzend sind wir noch am Sonntag nach Kalamata gefahren (da waren wir ja noch nie😄), um am Montag einen Orthopäden aufzusuchen (von der Großstadt erhofft man sich doch mehr, als vom ländlichen Städtchen Gythio). Das klappte dann auch und wir schlenderten mal wieder durch den Ort. Im Hafen waren wir entsetzt, was hier für Unwetter gewütet haben müssen. Im Gythio hatte es uns nicht annähernd heftig erwischt.
    Zurück auf unserer Leuchtturminsel in Gythio, wo wir wieder freudig von den über 20 Katzen begrüßt wurden, vertrieben wir uns die Zeit je nach Wetterlage mit Wanderungen oder faul in der Sonne liegen.
    Auch der planmäßige Abfahrtstermin am Mittwoch wurde nochmals gecancelt und auf Donnerstag verschoben. Dann endlich konnten wir die Tickets kaufen und mit 2 Stunden Verspätung in See stechen.
    In der Nacht im Kissamos angekommen gab's noch eine Überraschung: Freunde erwarteten uns mit ihrem Camper am Hafen und begrüßten uns mit Uso und Mesi. Eine gute Grundlage für einen ruhigen und festen Erholungsschlaf.
    Alles in allem können wir feststellen, dass wir von allen griechischen Städtchen Gythio wohl am Besten kennen!
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  • Jour 67

    Fotoshooting in Chania

    17 décembre 2021, Grèce ⋅ ☁️ 12 °C

    Lange mussten wir nicht fahren, da kamen wir in der zweitgrößten Stadt der Insel, in Chania an und erwischten auf dem Parkplatz am Hafen einen ausgezeichneten Platz zum Stehen und auch Übernachten (mit kostenlosen öffentlichen Toiletten).
    Wir wussten nur, Chania soll über eine schöne Altstadt verfügen und freuten uns, dass diese sogar gleich hinter unserem Parkplatz begann. Hinsichtlich Schönheit der Stadt war nicht zu viel versprochen. Ein Fotomotiv folgte auf das Andere. Am Hafen fühlten wir uns gleich ins osmanische Reich versetzt. Das Gebäude mit den vielen Kuppeln ist die Hassan Pascha Moschee aus dem Jahr 1645, damals noch nur mit der einen großen Halbkugel. Die Anbauten mit den sieben kleinen Kuppeln erfolgten 1880. Eigentlich erwartet man bei einer Moschee auch ein Minarett, das wurde aber 1920 abgerissen.
    Dafür, dass keine Sonne schien (der Regen hatte zum Glück aufgehört), konnten wir mit den Ergebnissen unserer Fotojagd gut zufrieden sein. Und sehr schön, dass am Abend der Vollmond sein i-Tüpfelchen auf Leuchtturm und Herz setzte.
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  • Jour 69

    Unwetter in Chania

    19 décembre 2021, Grèce ⋅ 🌧 10 °C

    So schön der Abend zuvor war, so sehr verschlechterte sich am Samstag die Wetterlage. Ein Sturm mit Windstärke 8-9 kündigte sich an und wir verließen ganz schnell unseren hübschen Hafenplatz. Hinter einer hohen Mauer fanden wir Schutz und pfiffen auf schöne Aussicht. Ein dicker Ast krachte am Abend auf's Dach (der muss nahezu waagerecht geflogen sein), richtete aber zum Glück keinen Schaden an.
    Am Sonntag trauten wir uns mit dem WoMo noch nicht aus unserem Rattenloch hervor, gingen aber nochmal in die Stadt. Hier bekamen wir die Kraft der Wassermassen unmittelbar zu spüren. Das Leuchtturm-Bild vom Freitag hat sich grundlegend geändert und auch sonst standen überall die Zeichen auf Alarm.
    Nur die wuchtigen und riesigen Arsenale trotzten dem Sturm in stoischer Ruhe. Sie haben bestimmt schon ganz andere Unwetter erlebt. Stehen sie ja schon seit 1497, als stabile Tonnengewölbe errichtet (früher bleigedeckt) dienten sie dem Schiffbau, als Winterlager für die Galeeren oder als Depot für Kriegsmaterial. Von den ehemals 26 Hallen stehen noch 10 Stück, leider in schlechtem baulichen Zustand bis auf Eines, darin hat sich mit viel Mühe ein chicker Sailing Club eingerichtet.
    Wir hoffen auf Wetterberuhigung, um unsere Suche nach einem Campingplatz über Weihnachten und Neujahr fortsetzen zu können.
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  • Jour 71

    Auf dem Weg nach Heraklion

    21 décembre 2021, Grèce ⋅ ⛅ 15 °C

    So langsam nähern wir uns dem Ziel, an dem wir innehalten, die Feiertage in Ruhe begehen können und auch noch bis ins Neue Jahr verweilen möchten.
    Auf dem Weg dorthin überkommt uns plötzlich das Gefühl, nicht in Griechenland, sondern irgendwo in fen Österreicher Alpen auf kurvigen Straßen unterwegs zu sein. Beeindruckend, welche Schneemassen sich auf den hohen Bergen um uns herum angesammelt haben.
    Auch vom Städtchen Rethymno, dem wir auf der Durchfahrt einen kurzen Besuch abstatten, bietet sich dieser Anblick. Nur wird hier klar: Österreich liegt doch wahrlich nicht am Meer?
    Zu Fuß erkunden wir die Stadt, die Altstadt ist sehr schön (wir werden nur das Gefühl nicht los, von Chania etwas verwöhnt worden zu sein), sie hat hübsche Gassen zum Verweilen, urige Kneipen (auch zum Verweilen), schöne rotgemäntelte Männer mit schönen Frauen und natürlich auch einen Hafen.
    Wir gehen zurück zum Mops, denn noch heute wollen wir ankommen.
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  • Jour 74

    Weihnachten im "Winterlager"

    24 décembre 2021, Grèce ⋅ ⛅ 12 °C

    Am Dienstag Vormittag kamen wir auf dem Campingplatz Creta Camping an, wenig belegt, einfache, aber saubere und ausreichende Ausstattung und viel Platz für uns, sowie für die Freunde, die wie vereinbart gleichzeitig eintrafen. Hier bleiben wir bis nach Neujahr!
    Sofort Markise ausgefahren, Weihnachtsdeko, für die wir hier ja Strom haben, geschmückt und die Ankunft gleich zünftig bei Lagerfeuer und Glühwein gefeiert.
    Der Mittwoch war bei trübem, kühlen Wetter bestens geeignet für Einkäufe und "einfach runterkommen". Die vielen Katzen sorgten schon für Abwechslung.
    Donnerstag ging's los: Pavillon aufgebaut, auch diesen nett dekoriert, letzte Weihnachtsgrüße gesendet und am Abend zu viert ein sehr schönes Fest erlebt. Die Frauen haben sich selbst übertroffen, alles schmeckte super, aber wir konnten es beim besten Willen nicht schaffen, die gegrillten Lammkeulen vom Mittag lagen ja auch noch im Magen.
    So ging es denn am 1. Feiertag weiter. Zu Mittag gab's eine 3 kg schwere Ente. Na ja, einige Sprachbarrieren hatten wohl dazu geführt, dass sie sich beim Auspacken als ein prächtiges Huhn entpuppte. Es schmeckte ausgezeichnet und als wir unsere "Ente" (mit Klößen und Rotkraut) nebst Vorspeise und Dessert aufgegessen haben, waren wir Alle ziemlich "krank" (der Uso half ein wenig).
    So war Weihnachten wieder einmal ein echtes "Fressfest". Sage nur einer, bei Camping handelt es sich um behelfsmäßiges Leben!
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  • Jour 84

    Jahreswechsel

    3 janvier 2022, Grèce ⋅ 🌙 14 °C

    Das, was wir wollten, hat sich für uns erfüllt. Auf diesem Campingplatz stehen außer uns noch unsere Freunde und seit dem 20.12. noch ein Paar aus Österreich. Wir machen diverse Ausflüge mit dem Rad oder zu Fuß und fühlen uns pudelwohl.
    Am 30. Dezember besuchten wir das nicht weit entfernte "Cret@quarium". Hier kann man alles an Fauna und Flora sehen, was da so im Mittelmeer herumlungert. Auch Haie! Und dass man beim Schnorcheln Rotfeuerfischen begegnen kann, das faszinierte mich sehr, nur wird daraus bei der rauen Wintersee wohl nichts werden.
    Eine Überraschung gab es noch: im großen Becken erschien Santa Claus und statt kleinen Wichteln brachte er eine hübsche Nixe mit - ein Spaß für Groß und Klein. Wir wunderten uns nur über dieses Spektakel, war der 24.12. doch schon eine Weile her... Aber klar doch! In Griechenland wird Weihnachten am 6. Januar begangen!
    Den Silvesterabend verbrachten wir zu sechst in gemütlicher Runde im Pavillon und nach dem mitternächtlichen Sekt und Überbringen der guten Wünsche tanzten wir mit einem eleganten Wiener Walzer ins Neue Jahr.
    Es ergab sich, dass der Abschied von Weihnachten und die Neujahrsgrüße sich vorzüglich verbinden ließen.
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