• Albatros
okt. 2021 – jan. 2022

2021/22 Griechenland

Diesen Winter wollen wir Neuland betreten bzw. befahren.
Nach Sizilien und Spanien versuchen wir es nun am östlichen Mittelmeer. Möglichst weit südlich und hoffentlich warm soll's werden, also über Kroatien und den Balkan bis nach Griechenland.
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  • Resans start
    12 oktober 2021

    Start bei Dauerregen

    12 oktober 2021, Tyskland ⋅ ⛅ 9 °C

    Es ist soweit!
    Zu Hause ist alles erledigt und nachdem wir noch das Glück hatten, eine herrlich sonnige Herbstwoche zu erleben, starteten wir wieder einmal in Richtung Süden.
    Scheint, als wäre es genau der richtige Zeitpunkt, denn mit unserer Abreise begann der Regen und der begleitete uns bis tief in die Nacht. Dazu recht kalt (schön, dass wir drinnen heizen können!) und ungemütlich. Aber da ist Autofahren das Beste, man kommt voran und verpasst nichts.
    Die A 93 mussten wir wegen eines Staus verlassen, dafür fuhren wir eine landschaftlich wirklich schöne Strecke (bei gutem Wetter noch viel schöner!) und vor Einbruch der Dunkelheit fanden wir in Nittenau einen hübschen freien und vor Allem ruhigen Platz beim Sportzentrum zum Übernachten.
    Die Wetterprognosen stimmen nicht gerade optimistisch, aber wir geben die Hoffnung nicht auf.
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  • den Riesen schon gefunden?

    Weiterfahrt Richtung Süden

    13 oktober 2021, Tyskland ⋅ ⛅ 2 °C

    In der Nacht muss es aufgehört haben zu regnen. Aber am Morgen wurde es um uns herum recht lebhaft, so fuhren wir gleich los.
    Die Fahrt verlief reibungslos und entspannt, wenngleich aber wieder fast ausschließlich von Regen begleitet. Bis wir in Innsbruck nach langem Umherirren feststellen mussten, dass es in der ganzen Stadt kein Autogas gibt (was für eine Stadt?!).
    Auf der Brennerstraße wurden wir noch etwas aufgehalten (manchmal wird der Platz zwischen den Spiegeln zweier sich begenender Autos etwas zu eng...), aber es lief (inzwischen bei Sonnenschein) immer noch prima.
    In Italien entschlossen wir uns, auf der schon im vergangenen Jahr gefahrenen Route bis zum bewährten Übernachtungsplatz am Friedhof in Rasen-Antholz zu fahren. Unterwegs konnten wir völlig problemlos unser Autogas auftanken.
    Am Ziel angekommen fühlten wir uns fast heimisch, hier hat man alles, was man braucht: Ruhe, Blick übers Tal, Wasser und Toilette.
    Sogar unserem "schlafenden Riesen" sind wir wieder begegnet!
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  • kurzer Stop in Slowenien
    Antenal

    Ankommen in Kroatien

    14 oktober 2021, Slovenien ⋅ ☀️ 7 °C

    Oh, war das kalt, letzte Nacht! Unser Mops war am Morgen mit Eiszapfen geschmückt, die Scheiben vereist, aber zum Glück hatten wir drinnen die Heizung auf niedriger Stufe laufen lassen. So hat auch das Sicherheitsventil beim Wasser standgehalten. Na ja, wir standen bei sternenkkarer Nacht auf über 1000 Höhenmetern!
    Die Fahrt machte bei strahlendem Sonnenschein (der es gut schaffte, über die kalten Temperaturen draußen hinweg zu täuschen) so richtig Spaß.
    Bei Triest sahen wir erstmals das Meer und in Slowenien nahmen wir wahr, dass die Landschaft schon ihren mediterranen Charme versprüht. In Antenal waren wir endlich an der Adria angekommen!
    Bald darauf trafen wir am ersten kroatischen Etappenziel Poreč ein. Die Sonne schien, die Luft war trotzdem nicht gerade warm. Und waren das etwa die Nachwehen des Bora, die uns da noch so frisch um die Nasen wehten?
    Den Unternehmungsgeist heben wir uns für morgen auf. Heute wurde nur noch fürstlich gespeist, ausgeruht und Kartenstudium betrieben, um die nächsten Ziele auszukundschaften.
    Morgen sehen wir weiter.
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  • Poreč und Rovinj

    15 oktober 2021, Kroatien ⋅ ☀️ 10 °C

    Super ruhige Nacht! Bis am Morgen ein Traktor nach dem anderen direkt an unserem Schlafzimmerfenster vorbei fuhr!
    Raus aus dem Bett, Umsetzen ein paar hundert Meter weiter und dann erst frühstücken, schon war die Welt wieder in Ordnung!
    Der Besuch des Städtchens Poreč war ernüchternd, eine hübsche mediterrane Kleinstadt an der Adria, aber man hat schon zu viel gesehen, um hier in Begeisterunsstürmen zu taumeln.
    Anders in Rovinj, wo wir nach einer Stunde Fahrzeit ankamen. Die Altstadt, durch die wir hinaufstiegen zur Basilika St. Euphemia, sucht bestimmt weit und breit ihresgleichen.
    Oben auf dem Kirchberg ließen wir uns bei Cappuccino und Blick aufs Meer die Sonne auf den Pelz scheinen. Und weil es so schön war, rundeten wir den Tag im Hafen bei Wein und Speise ab.
    In Stadtnähe haben wir einen herrlichen Platz zum Freistehen mit Sonnenuntergang-Meer-Blick ausfindig gemacht.
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  • Camping und Stadt Split

    18 oktober 2021, Kroatien ⋅ ☀️ 18 °C

    Gestern Morgen kamen wir auf dem Campingplatz Split an (liegt aber weiter außerhalb, nämlich in Stobreč). Zuerst haben wir Marlene und Werner nach langer Zeit wieder begrüßt, dann das Städtchen inspiziert und danach den warmen, sonnigen Tag für Sonnen, Baden, Lesen, also einfach nur Entspannen genutzt.
    Abends haben wir noch in der Campinggaststätte gemeinsam gegessen, bevor wir den schönen Tag im Camper gemütlich ausklingen ließen.
    Heute hieß es aufstehen, frühstücken, packen, von Marlene und Werner herzlich verabschieden und abfahren in die Stadt.
    Sie verfügt über den größten, noch weitestgehend erhaltenen römischen Palast Europas, den Diokletian-Palast. Diokletian war ein römischer Kaiser, der diesen Palast (ca. 210 × 185 m Ausmaß) 300 na. Chr. hat errichten lassen.
    Das achteckige, 25 m hohe Mausoleum mit umlaufendem Säulengang dieses Christenverfolgers wurde im 7. Jhd. in eine Kirche umgewandelt. Die Geschichte hält so manche Ironie des Schicksals bereit!
    Die Altstadt und der Hafen mit Promenade boten noch eine Menge schöner An- und Aussichten, so dass wir schnell die Zeit vergaßen.
    Auf der Weiterfahrt in Richtung Süden wählten wir bewusst die Küstenstraße statt Autobahn - es war einfach nur schön und Zeitdruck lassen wir sowieso nicht aufkommen!
    Im Hafen von Ploče fanden wir wieder einmal ein ruhiges, idyllisches Plätzchen zum Übernachten, bevor wir morgen mit der Fähre auf die Insel Pelješak übersetzen werden.
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  • Neum in Bosnien-Herzegowina.
    Unser schöner Platz Nr. 11Schön, am späten Abend noch draußen zu sitzen!

    Auf dem Weg zur Palme...

    19 oktober 2021, Bosnien och Hercegovina ⋅ ⛅ 15 °C

    Das war wieder eine sehr ruhige Nacht bis...
    ja bis 06:30 Uhr die Kirchenglocken läuteten! Zum Glück waren wir schon wach, also stiegen wir aus dem Bett und fuhren zur Fähre (Abfahrt lt. Internet 07:30 Uhr). Aber die sollte erst 11:00 Uhr ablegen, so dass wir uns spontan für den Umweg von gerade mal 80 km entschieden. Die Strecke ließ sich wieder wunderbar fahren, in Bosnien-Herzegowina wurde gefrühstückt und vorbei an Anlagen zur Muschel- und Austernzucht gelangten wir auf die Halbinsel Pelješac.
    Gleich zu Beginn faszinierte uns die Befestigungsanlage Ston aus dem 15. Jhd., damals nach der chinesischen Mauer das weltweit größte Befestigungswerk mit 5,5 km Länge, 41 Wehrtürmen und 7 Bastionen. Das schauen wir uns später genauer an!
    Und dann kamen wir noch weit vor 11:00 Uhr an unserem Ziel, dem Campingplatz Palme in Kućište an, ein kleiner gemütlicher Platz, einfach, sauber und mit Allem, was man braucht. Hier begrüßten wir als Erstes unsere Camperfreunde von Sizilien: Rotraut und Rainer, die uns gleich mit allen örtlichen Gegebenheiten vertraut machten. Dann richteten wir uns häuslich ein und der Rest des Tages bestand aus Relaxen, Baden und Erholen.
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  • Ansicht von der Fähre aus
    Marcus-Kathedrale

    Korčula

    20 oktober 2021, Kroatien ⋅ ☀️ 17 °C

    Nach dem morgendlichen Bad in der glasklaren Adria und anschließendem Frühstück machten wir uns zu Fuß auf den Weg ins ca. 5 km entfernte Orebić, einer Kleinstadt ohne nennenswerte Sehenswürdigkeiten außer einigen Villen und alten Kapitänshäusern, aber einem Fährhafen mit der Verbindung zur Nachbarinsel Korčula mit dem gleichnamigen Städtchen, dessen Geschichte bis ins 9. Jhd. zurückverfolgt werden kann. Im 13. Jhd. gewannen die Venezianer mit Marco Polo hier die Seeschlacht gegen die Genuesen. Aber nach den Venezianern übernahmen die Österreicher, die Franzosen, die Russen, die Engländer die Stadt und später stand sie unter der k.u.k.-Monarchie.
    Trotz all dieser Machtwechsel wurde Korčula nie zerstört, so dass sie nichts von ihrem mittelalterlichen Charme eingebüßt hat.
    Amüsant ist, dass man hier bis heute felsenfest davon überzeugt ist (und dies auch vehement vor aller Welt verteidigt), dass der berühmte Bürger der Stadt, der Venezianer Marco Polo auch hier geboren wurde. Belege hierfür konnten bislang nicht vorgewiesen werden.
    Zurück auf dem Campingplatz war noch Zeit für Sonnenbaden und anschließendes Abtauchen im Meer (etwa 18°C)
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  • Ston

    23 oktober 2021, Kroatien ⋅ 🌧 18 °C

    Nein, wir waren nicht falsch abgebogen, es war nicht die Chinesische Mauer, die wir vor Tagen gesehen haben! Heute sind wir hingelaufen und haben sie uns aus der Nähe angesehen und sie war wieder so beeindruckend wie beim ersten Mal. Im 14. Jhd. wurde hier in Ston mit dem Bau begonnen und 1506 war das 5,5 km lange Abbild des asiatischen Vorbildes, an dem ja noch viel länger gebaut wurde, fertig.
    Damit hatte man sie erreicht, die absolute Kontrolle über den Landweg auf die Halbinsel Pelješac.
    Aber auch interessant: wieder einmal stößt man auf einen Zeugen des römischen Eifers bei der Bautätigkeit. Oben auf dem Berg sind noch Reste eines römischen Kastells erkennbar und auch die noch heute betriebenen Salzgärten gab es schon in der Antike. Diese Meerwassersalinen waren Grundlage für den Reichtum, über den diese kleine Stadt im Mittelalter verfügte.
    Heute ist fast alles auf Tourismus ausgerichtet und wir waren froh, um diese Jahreszeit in Ruhe und Beschaulichkeit durch die hübschen Gassen schlendern zu können.
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  • StradunOnofrio-Brunnen und Franziskanerkloster

    Dubrovnik

    24 oktober 2021, Kroatien ⋅ ⛅ 18 °C

    Voll hoher Erwartungen stellten wir den Mops oberhalb der Stadt ab und liefen 3 km in Richtung Altstadt. Gut zu sehen: heute lag nur ein Kreuzfahrtschiff auf Reede. Aber die Stadt begrüßte uns mit einer wirklich imposanten Erscheinung. Schon der Gang über die Brücke durch's Fort Revelin verschlug uns die Sprache. Die Stadtmauer ist einfach monumental!
    Alles wirkte sehr aufgeräumt, sauber und domän (und dank der Jahreszeit nicht so überfüllt). Und unwillkürlich dachte man daran, wie es 1991 ausgesehen haben muss, als 70% der Stadt durch Granatenbeschuss beschädigt wurden. Welch Irrsinn! Zum Glück heilt die Zeit viele Wunden. Erst recht, wenn historisch wertvolles Kulturerbe betroffen ist. Wir waren jedenfalls dankbar, Straßen, Gassen und Sehenswürdigkeiten in so ruhiger, friedlicher Atmosphäre auf uns wirken lassen zu können.
    Äußerst beeindruckend die Vorstellung, dass die Stradun, diese breite Flaniermeile einst ein Meerwasserkanal war, den man im 12. Jhd. auffüllte und damit die Siedlungen Ragusa und Dubrava zu einer Einheit verband.
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  • guten Morgen
    unser Frühstücksplatzin der Bucht von Kotorbei der Durchfahrt von Bar

    Montenegro

    25 oktober 2021, Montenegro ⋅ ☀️ 17 °C

    Die Nacht hatten wir auf einem Campingplatz im kleinen Ort Molunat verbracht und der morgendliche Blick aus dem Fenster trug sofort zur guten Laune bei.
    Dennoch fuhren wir gleich nach dem Duschen los, denn es waren nur 12°C, keine Temperatur, um genüsslich draußen zu frühstücken. Das machten wir nach Grenzübertritt auf einer Anhöhe mit gutem Fernblick in Montenegro.
    Und danach wurde es erst so richtig schön!
    In der Bucht von Kotor verzichteten wir bewusst auf die Fähre. Was sind schon 25 km Umweg, wenn man mit solch fantastischer Landschaft belohnt wird?!
    Auch danach wurde es nicht langweilig und ehe wir es uns versahen, passierten wir die Grenze zu unserem dritten Land heute: Albanien.
    Hier in der Pampa gestaltete es sich als recht schwierig, einen passablen Platz für die eine Nacht zu finden. Bis uns ein Mann aus dem Auto heraus fragte, ob er uns helfen kann. Wenige Worte reichten und schon lud er uns ein, die Nacht bei seinem Haus zu verbringen. Wäre es nicht schön, wenn Einem das auch mal in Deutschland passieren würde?
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  • herzlicher Abschied

    eine Nacht in Albanien

    25 oktober 2021, Albania ⋅ 🌙 14 °C

    Mit dieser netten Geste fing es erst richtig an!
    Etwa halb Neun, also bei tiefster Dunkelheit, kamen aus dem etwas repräsentativen Grundstück gegenüber zwei Männer zu uns und luden uns freundlich zu sich ein. Wir, unsicher, bescheiden und zurückhaltend, lehnten dankend ab (fahren gleich morgen in der Frühe weiter usw...). Nein, Wasser brauchen wir auch nicht, haben auch Strom, Gas und alles, was wir so brauchen. Sie verabschieden sich höflich - no problem.
    Als sie weg waren, überlegten wir. War das nicht etwas unhöflich?...
    Nach einer halben Stund kamen sie (offensichtlich Vater und Sohn, der übersetzte) noch einmal mit einem Beutel voller Äpfel, Kakis und einer Flasche Fanta als Geschenk an uns. Nun ging kein NEIN mehr, wir nahmen dankend an, fuhren mit dem Mops aufs Grundstück und gingen mit ins Haus. Welch herzlicher Empfang drinnen durch die beiden Damen des Hauses! Sie hatten gutes Essen vorbereitet. Frage, was trinken? Bier, Wein, Schnaps, Juice, Wasser? Nun, es wurde von Allem etwas und die Atmosphäre war so herzlich und gastfreundlich, wie wir es uns nicht hätten vorstellen können! Eine Tochter des Hauses lebt mit Familie in Hamburg. Auch hier gab es ganz liebe Gespräche per Skype.
    Als man uns auch noch Betten im Haus herrichten wollte, haben wir dann aber doch nachdrücklich und vielmals dankend abgelehnt!
    Überwältigt von dieser Herzlichkeit (in einem Land, das wir heute zum ersten Mal bereist haben und eigentlich auch mit gemischten Gefühlen) schliefen wir gut behütet und schnell ein.
    Und wie gesagt: wo gibt's das bei uns zu Hause?
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  • Die Kloster um Meteora

    27 oktober 2021, Grekland ⋅ ☀️ 12 °C

    Die Nacht war ruhig und nach dem Aufstehen machten wir uns an die erste Aktivität in Griechenland. En Freund empfahl die Klosteranlagen Meteora und dahin ging die Reise.
    Im 14. u. 15. Jhd. wurden hier in dieser Gegend insgesamt 24 Klosteranlagen verschiedenster Größe hoch auf Felsengipfeln errichtet. Davon sind heute noch 6 bewohnt und die können auch besichtigt werden. Der Rest ist verlassen. Entweder zu schwer zugänglich oder baufällig.
    Als wir ankamen, änderte sich mit einem Mal die Landschaft und wir verstanden, warum ausgerechnet hier so viele Kloster auf Felsen stehen sollen.
    Mit einem kleinen Kloster fingen wir an und waren von der Ausstattung schon sehr beeindruckt.
    Aber es ging weiter. Wir fuhren am heutigen Frauenkloster Rousanou, das 1388 erbaut worden sein soll, vorbei. Aber die Damen wollten wir nicht behelligen, also weiter im zweiten Beitrag...
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  • Megalo Meteoro
    Die Kirche, ein Kunstwerk!Nach Armut sieht das nicht gerade ausdie alte KücheKlosterinnenhof mit Glocken-"Turm"

    Meteora, die Zweite

    27 oktober 2021, Grekland ⋅ ⛅ 14 °C

    Ein Parkplatz auf einem Hochplateau mit Blick auf drei Klosteranlagen gleichzeitig!
    Das wird unser Übernachtungsplatz!
    Aber erstmal zu Fuß zum bekanntesten Kloster, dem Megalo Meteoro, dem ersten Kloster hier (Baubeginn 1344) auf 613m Höhe.
    Es ist gewaltig, sehr gut in Schuss und ein wenig überkommt einen die Lust, hier oben wohnen zu wollen (aber heute Abend werden wir ähnlich komfortabel wohnen!).
    Man schaut noch auf das darunter liegende Kloster Varlaam, das ebenfalls besichtigt werden kann, aber das, was wir hier oben zu sehen bekamen, kann wohl kaum getoppt werden, wir sind voll von Eindrücken und außerdem: lieber Klasse statt Masse!
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  • Nacht auf Meteora

    27 oktober 2021, Grekland ⋅ ⛅ 12 °C

    Nachdem alle Tagestouristen den Parkplatz verlassen hatten und wir nur noch ganz alleine hier standen, fühlten wir uns wie im Paradies. Aber ein paar Stunden später kam ein Auto nach dem Anderen und die Leute strömten mit ihren Kameras auf eine Anhöhe, um die Abendstimmung einzufangen. Da musste ich aber auch nochmals raus und es hat sich gelohnt!
    Also noch ein paar Bilder:
    Kloster Varlaam oben von Megalo Meteoro aus gut zu sehen, eine Personengondel nach dort und dann die Abendaufnahmen Varlaam und das Frauenkloster Rousanou.
    Inzwischen ist es dunkel und zu uns haben sich noch zwei WoMos gesellt.
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  • beeindruckend!
    ein schöner Morgen, aber die MÜCKEN!Stehen im Hafen von LimaniMittelmeer-Idylleam Strand von Eleageschützt und im Hintergrund das Meer

    Peloponnes - alles auf Anfang

    30 oktober 2021, Grekland ⋅ ⛅ 20 °C

    Nach den Klöstern von Meteora machten wir am Donnerstag einen Gewaltritt. Ging aber auch gut, weil nach den ersten 40 km kurviger Gebirgsstraßen ging es nur noch über Autobahn. Bequem, aber nicht billig. Je mehr wir uns Patras näherten, umso höher wurden die Mautgebühren. Am Ende wurden es 28,-€. Aber der Hammer kam dann erst: die letzten 2.883 Meter(!) kosteten nochmal 20 €. Aber außer der Fähre gibt's nun mal nur die Möglichkeit, die 2004 fertiggestellte River-Antirrio-Brücke mit ihren 164 m hohen Pylonen auf 52 m über der Wasseroberfläche zu befahren.
    Dann wollten wir nur noch den Tag in Ruhe ausklingen zu lassen. Augenscheinlich haben wir den idealen Ort gefunden. Wir ganz allein, am Meer! Aber so ganz alleine waren wir nicht: Scharen von kampfeswütigen Mücken fielen über uns her und binnen Minuten saßen wir wieder im Camper. Als sie am anderen Morgen immer noch vor den Fenstern lauerten, machten wir die Tür gar nicht erst auf, sondern fuhren sofort weiter.
    Dabei wollten wir einen schönen Ruhetag einlegen! Das klappte dann wenige Kilometer weiter an einem kleinen Fischerhafen mitten in der Pampa. In der einzigen Taverne des Ortes (die glücklicherweise nicht schon im Winterschlaf versunken war) gab's Uso, Wein, Fisch und gängige griechische Musik. Entspannung pur!
    Die Nacht war ruhig wie der Tag und am Sonntag kamen wir am ersten Ziel auf der Halbinsel an: große Wald- und Wiesenflächen am Strand von Elea, auf denen nur noch ca. 20 Camper einzeln verstreut stehen, um hier den Winter zu verbringen.
    Wir werden hier einige Zeit bleiben, zumal wir Camperfreunde aus Marokko wiedersahen. Den schönen Platz am Wasser werden wir nicht behalten. Das Wetter kann stürmisch werden, die Wellen laut - wir suchen ein geschütztes Plätzchen.
    Aber wir denken auch nicht, dass das schon die Endstation unserer Griechenlandreise sein wird.
    Kein Plan ist eben auch ein Plan!
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  • Kirche von Elea

    Freicampen am Elea-Beach

    4 november 2021, Grekland ⋅ ☀️ 23 °C

    Nun sind wir schon einige Tage hier, haben uns schon gut eingelebt und werden noch eine Weile bleiben, sozusagen "Urlaub von der Anreise" machen!
    Die nächsten zwei Wochen soll es beinahe konstant täglich 10 Stunden Sonne geben bei deutlich über 20°C. Das werden wir nutzen!
    Direkt hinter den Dünen des 3 km langen Sandstrandes gibt es eine riesige Fläche, teilweise ganz freie Wiese und teilweise mit Inseln krumm gewachsener Pinien übersät. Wasseranschlüsse gibt es und am Strand auch Duschen. Auf diesem etwa einen halben km² stehen weit verteilt mittlerweile etwa 30 WoMos aus ganz Nordeuropa (es scheinen mehr zu werden) mit dem Ziel, hier einen möglichst milden Winter zu verbringen.
    Ein uns gegenüber offenbar zutrauliches Insekt der besonderen Art nutzte unseren Tisch, um auf Fliegenjagd zu gehen - leider vergeblich. Als Jäger und Gejagte unser Terrain verlassen hatten, kam das Bäckerauto direkt an unseren Frühstückstisch (wegen der großen Abstände zwischen den Campern wird eben jeder einzeln angefahren - was für ein Service!)
    In der Umgebung wandern wir durch weite Olivenhaine, in denen es nur so von Prachtexemplaren wimmelt. Es ist uns unmöglich, das Alter dieser knorrigen Gestalten zu bestimmen. Am 31.10. waren sie jedenfalls die perfekte Kulisse für Halloween!
    Und was wird die nächste Zeit unsere Hauptbeschäftigung? Liegen am fast menschenleeren Strand und Baden im angenehm warmen Wasser!
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  • Kirche Kyparissia
    hier geht es heute Abend hinVorfreude......sieht stimmungsvoll aus......einladend......einfach schön...

    Sirtaki in der Taverne

    6 november 2021, Grekland ⋅ ⛅ 19 °C

    Heute machten wir einige Besorgungen auf dem Markt in Kyparissia. Er war nicht groß, aber was wir brauchten, haben wir ja bekommen.
    Deutlich mehr faszinierte uns dafür das schöne Kirchengebäude der Stadt. Mehr als ein Foto war aber auch nicht drin.
    Für den Abend haben wir uns vorgenommen, in einer Taverne nahe unseres derzeitigen Stellplatzes auszugehen. Es soll musiziert und getanzt werden, wurde uns erzählt. Sofort setzte sich das Kopfkino in Gang, man dachte an den Film "Alexis Sorbas" und der Wunsch war groß, diese Stimmung vielleicht einmal life miterleben zu können.
    Und wir wurden nicht enttäuscht!
    Zuerst gut griechisch gegessen und dann begannen die Musikanten gegen 21:00 Uhr zu spielen. Spätestens nach einer Stunde legten die ersten Gäste den Sirtaki gekonnt auf's Parkett. Dabei fiel uns auf, wieviele Facetten dieser Tanz enthält und mit wieviel Intensität er zelebriert wird!
    Ungeachtet unserer vergleichsweise ungelenken Bewegungen, aber mit gutem Wein im Blut, gingen auch wir auf die Tanzfläche und sofort wurden wir höflich aufgefordert, uns in die spiralförmige Linie mit einzureihen. Zu unserem Leidwesen entstand in dieser ergreifenden Situation (mit der vollsten Tanzflächen des Abends!) kein Foto. Etwa gegen 02:00 Uhr verabschiedeten wir uns und wir wissen, dass die Musik noch bis 03:00 Uhr spielte und das, - jetzt kommt das Unglaubliche - ohne eine einzige Pause eingelegt zu haben! Hier wird eben getanzt, getanzt und nochmal getanzt!
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  • Alles nur mit Muskelkraft zu bedienen!wer dieses Moped maust, sollte lieber im Stehen fahren!

    Kühlschrank entscheidet: Weiterfahren!

    16 november 2021, Grekland ⋅ ☁️ 15 °C

    In der Nacht hat es sehr viel und heftig geregnet und gestürmt. Für uns nicht schlimm, stehen etwas erhöht, trocken inmitten seenartiger Pfützen. Aber die werden im Sandboden wieder versickern.
    Aber!: der Kühlschrank blinkt rot und die andauernden Zündversuche bleiben ohne Erfolg! Oh je, was passiert mit dem Inhalt des Frostfachs? Die Brennerdüse freigeblasen, den feuchten Schacht beim Kühlschrank mit dem Föhn getrocknet... Alles vergebens, wir brauchen eine Werkstatt! Über den ADAC hatten wir ganz schnell eine Adresse in Kalamata. Gar so schnell hatten wir das zwar gar nicht vor, aber nun hieß es: packen und nix wie los. Unterwegs Kühlung über 12 V, alles bestens.
    In Kalamata angekommen funktioniert plötzlich auch wieder Gas! War es die Feuchtigkeit nach den Wolkenbrüchen? Während der Fahrt richtig getrocknet?
    Wenn wir schon mal hier sind, schauen wir uns eben die Stadt an. Hafen und Promenade sind recht unspektakulär, also weiter zu Fuß ins Zentrum. Auch hier reißt uns nichts vom Hocker. Im Stadtpark hat man rings um einen alten Bahnhof sehr anschaulich alte Bahnen und Lokomotiven ausgestellt, das war originell und hübsch.
    Das Schlimmste aber war, dass im gesamten Stadtgebiet alle, aber wirklich alle Restaurants geschlossen hatten! Von Freunden erfuhren wir, ihnen ging es heute andernorts ebenso, dort soll gestreikt worden sein. Warum, wussten sie aber auch nicht. Möglicherweise war das in Kalamata auch der Grund?
    Bei Dunkelheit und etwas fußmüde kamen wir wieder am Mops an, fuhren noch ein paar hundert Meter weiter und standen neben Sportanlagen (mit ebenfalls geschlossenem Restaurant!) direkt am Strand mit Blick auf den Messinischen Golf. Ganz allein bei leichtem Wellenrauschen, welches die absolute Stille unterbrach, das wurde wieder mal eine traumhafte Nacht!
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  • Pylos

    17 november 2021, Grekland ⋅ ⛅ 17 °C

    Auf dem Weg zu der in aller Munde hoch gepriesenen Ochsenbauchbucht verschlug es uns erstmal an die Navarino Bucht und an ihr in das Städtchen Pylos.
    Im Hafen direkt neben den Fischer- und Segelbooten fanden wir ein lauschiges Plätzchen. Beim anschließenden Rundgang durch den Ort erkannten wir, diese Stadt und die durch eine lange Felsformation so toll geschützte Bucht haben was! Und bei Wein und Gyros entschieden wir: morgen schauen wir uns noch mehr an.
    So entdeckten wir noch die gut erhaltene Festung Neokastro (Neue Burg) aus dem 16. Jhd., wieder einmal Alpenveilchen am Mittelmeer und (für uns ein Kuriosum) einen Strand mit großen Sonnenschirmen, Duschen und Einstiegsleitern, an dem nur Eines anders ist: man genießt all diese Annehmlichkeiten, indem man in Kauf nimmt, sich auf einer Betonfläche in der Sonne zu räkeln. Na ja, es ist keine Saison mehr - die Badegäste muss man sich denken!
    Zwar haben wir schon viele Sonnenuntergänge fotografiert, aber an diesem Abend waren wir mal wieder überwältigt!
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  • dies ist ein Badestrand!...aber es geht auch mit Sand.

    Pylos-Fotofortsetzung

    18 november 2021, Grekland ⋅ ⛅ 19 °C

    Beim morgendlichen Spaziergang durch den Hafen gab es wieder mal interessante Bootstypen anzusehen und dann! Hier in Griechenland! Hier fanden wir das ORIGINAL der GORCH FOCK! Wir haben's schon immer geahnt, dass dieses Segelschulschiff in Deutschland nur ein einfacher Nachbau ist!😉
    Außerdem wollen wir Pylos mal nicht so schlecht machen wegen seines betonierten Badestrandes! Ein Stück weiter stießen wir auf die leider ebenfalls unbelebte "Sandbucht" der Stadt😊...
    Als sich am Nachmittag die Sonne verzog und es zu regnen begann, lagen wir schon längst satt und zufrieden auf unserer "Couch" und schauten genüsslich dem nassen Treiben draußen im Hafenbecken zu.
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  • better no parking!...
    ...geht doch auch.wir bleiben drin

    Ochsenbauchbucht

    21 november 2021, Grekland ⋅ ☀️ 19 °C

    Nun, bei dem Regen am Donnerstag Nachmittag blieb es nicht. In der Nacht ging es erst richtig los mit Gewitter und Wolkenbruch. Von Pylos haben wir ja schon alles gesehen, also fuhren wir am Freitag bei Sonnenschein die 18 km bis zur schönsten Bucht Griechenlands - wohl wissend, dass das mit dem Regen noch nicht alles war.
    Wir kamen an und sahen einen schönen großen, aber völlig aufgeweichten und überschwemmten Parkplatz direkt hinter dem Strand. Hier geht nur 4×4 oder man verlässt sich darauf, von irgend jemandem wieder herausgezogen zu werden. Das riskierten wir lieber nicht und stellten uns an der Straße auf.
    Zu unserer Überraschung sichteten wir direkt vom Mops aus einige Flamingos. Leider waren sie nicht sonderlich zutraulich und blieben in respektvoller Entfernung.
    Den dann folgenden völlig verregneten Nachmittag verbrachten wir wieder auf der "Couch" und warteten auf das Wochenende und den Sonnenschein. Beides kam wie auf Bestellung gleichzeitig und so bestand Samstag und Sonntag unsere Hauptbeschäftigung aus Essen, Trinken, Schwimmen und hinter dem paradiesischen Sandstrand in den Dünen faul in der Sonne liegen.
    Auch in der dritten Nacht freuten wir uns über die absolute Stille in diesem wundervollen Stück Natur.
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  • Metoni

    22 november 2021, Grekland ⋅ 🌧 16 °C

    Ab heute soll es viel regnen, da bleiben wir lieber nicht in dieser sandig-nassen Gegend! Von ihr verabschieden wir uns bei einem Traum-Sonnenaufgang und wenden uns stabileren Untergründen zu. Dafür scheint uns der nächste Ort namens Methoni geeignet und auf dem Parkplatz am Strand nahe der Festung finden wir, was wir suchen.
    Wir besichtigen den Ort, den Strand und die Festung - aber nur von außen, denn da sieht sie wirklich interessant aus. Innen gibt's nur noch Graslandschaft, denn nur die dicken Festungsmauern konnten dem Zahn der Zeit standhalten. Von den vergleichsweise leicht gebauten Häusern fehlt jede Spur. Die Stadt siedelte sich irgendwann entlang der langen Bucht an und ascheinend hat man den Bauschutt drinnen gleich als Baumterial für draußen verwendet - Recycling im Mittelalter eben!
    Auf der Hafenmole eine beeindruckende Szene: getreu dem bekannten Slogan nach dem 2. Weltkrieg "Schwerter zu Pflugscharen!" wurde hier der Gedanke in "Kanonen zu Pollern" umgesetzt.
    Von uns gibt's dafür den Friedensnobelpreis!
    Direkt neben uns steht eine wildromantische Kate und sie sowie ihr Bewohner lieferten uns zu unserer Freude ein wunderschönes klassisch-urgriechisches Fotomotiv.
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  • Methoni kulinarisch

    23 november 2021, Grekland ⋅ 🌧 19 °C

    In einer Regenpause noch einmal der Weg an der Bucht entlang und auch in die Stadt. Einige hübsche Schnappschüsse konnten uns noch gelingen, dann konnten wir bei dem reichhaltigen Angebot in einer sehr hübschen Patisserie nicht widerstehen.
    Schön, wie hier für Weihnachten dekoriert war - fast wie dorheeme! Schnell zurück zum Mops, denn das nächste Gewitter braute sich zusammen. Dann im Camper ließen wir es uns schmecken (und es schmeckte fantastisch!)
    Der Regen hörte nicht auf, so gingen wir mit Freunden am Abend rasch in eine Taverne, in der wir warm und trocken bei gutem Essen und griechischem Rotwein verweilen konnten.
    Erst in der Nacht hörte der Regen auf und das Trommeln auf dem Dach auch.
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  • "Thines"
    ich will nicht raus!...auch diese schöne Bar war leider zu

    Finikounda

    26 november 2021, Grekland ⋅ 🌧 20 °C

    Freunde haben uns berichtet, auf Peloponnes immer in Finikounda Urlaub zu machen. Den empfohlenen Campingplatz steuerten wir als Erstes an. Toller Platz und überall sooo schön schattig. Aber genau danach steht uns im Winter weniger der Sinn. Einen halben km weiter auf dem Platz Thines (offen, luftig, sonnig) blieben wir für 2 Nächte.
    Was lag da alles an! Wäsche waschen, Wasser tanken... bis hin zum Aufbau der Weihnachts-Deko, denn bald ist erster Advent. Baden waren wir auch, es war schön!
    Am zweiten Tag sind wir vom Strand geflohen, es wurde ungemütlich windig und kühl. Aber den Tag verbrachten wir intensiv mit Freunden.
    Für den dritten Tag haben wir die Weiterfahrt geplant, denn es soll viel regnen. Das tat es auch in der Nacht und am Morgen. Aber mit solch einem Sturm, dass uns die Lust verging, vielleicht von der Straße gefegt zu werden.
    Ein Fußmarsch nach Finikounda war aber machbar und der hat sich gelohnt. Ein hübscher Ort mit vielen sehenswerten Details. Nur leider recht einsam, denn die Saison ist schon lange vorbei. Dafür hatten wir die größte Gaststätte dieses Städtchens mit Blick auf Hafen und stürmische See für uns ganz alleine!
    Der Sturm legte sich bald und immerhin hatten wir 20°C!, was uns veranlasste, doch noch abzureisen und 2 Stunden später trafen wir wieder einmal in Kalamata ein. Mal sehen, was uns morgen erwartet...
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  • Erster Advent in Mystras

    28 november 2021, Grekland ⋅ ⛅ 16 °C

    In stürmischer und sintflutartiger Nacht legte unser Kühlschrank wieder einmal rot blinkend eine Verschnaufpause ein. Kann man nichts machen außer Kühlschrank zu lassen, ausschalten und den Morgen abwarten. Und siehe da: Sturm und Regen haben aufgehört, Kühlschrank zündet wieder!
    Schön! Keine Werkstatt suchen, sondern gleich aufbrechen in Richtung Mystras. Die Straße über die Berge hielt so einige Überraschungen bereit, abgesehen von etlichen Felsbrocken und Laub- und Nadelhaufen, die das nächtliche Unwetter auf die Fahrbahn befördert hat. Aber auch nette ländliche Begegnungen hatten wir und am Ziel schlenderten wir durch den beschaulichen Ort unterhalb der byzantinischen Ruinenstadt mit Festung und Kirchen, für die Mystras den UNESCO-Weltkulturerbe-Titel erhielt.
    Ein gelungener Abschluss des Tages war unser gemeinsamer Advents-Kaffee mit Freunden im Camper bei Stollen, Spekulatius, eigenen Pfefferkuchen und Weihnachtsmusik von der CD.
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