Nach der plötzlichen Heimreise im Januar möchten wir gerne dort weiter machen, wo wir aufgehört hatten.
Dabei wollen wir auch die Länder auf dem Weg dorthin intensiver erleben und kennenlernen. Sind sehr gespannt, wie sich diese Reise gestalten wird
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  • Day 17

    Albanien - Tirana

    April 24, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 21 °C

    Diesen Mobilen Caravan Service in Vrsi können wir nur empfehlen! Die Verständigung war kein Problem, der Mann spricht nicht nur deutsch, er IST Deutscher und er hat unkompliziert die Sache erledigt - der Kühlschrank läuft wie eine Eins!
    Danach stellten wir fest, dass wir doch im Herbst letzten Jahres schon das Wichtigste von Kroatien angesehen hatten und da es andauernd regnete und ein kalter Wind blies, zogen wir es vor, schön im Auto zu bleiben und lieber "Kilometer zu machen".
    Nach zwei Tagen erreichten wir Albanien und es war uns ein Bedürfnis und eine Freude, unsere lieben Gastgeber vom Vorjahr wieder zu sehen. Ihre Herzlichkeit und Gastfreundschaft war wieder umwerfend!
    Am nächsten Tag fuhren wir ins nahe gelegene Tirana. Lange war dieser Ort ziemlich unbedeutend, bis er erst 1920 zur Hauptstadt erklärt wurde. Dann begann eine zügige urbane Entwicklung, seit 1941 vor allem kommunistisch geprägt. Auch lange nach "unserer" Wende (1997) gab es noch heftige Unruhen, aber nach der Demokratisierung erfolgte ein rasanter wirtschaftlicher und kultureller Aufschwung, den man der Stadt heute mit Freude ansieht.
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  • Day 18

    wieder in Griechenland

    April 25, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

    Lange hielten wir uns nicht in Albanien auf (im Nicht-EU-Land fehlt eben das Internet und der Kauf einer SIM-Karte lohnte aber auch nicht).
    Und so hatten wir schnell die griechische Grenze überfahren. Ganz zufällig fanden wir einen Wald-Picknick-Platz mit Wasserfällen und einem rauschenden Bach. Er lag völlig versteckt hinter einem Dorf namens Vergina in einer tiefen Senke (übelst steile Zufahrt!), war aber am orthodoxen Ostermontag gut besucht und bis in den späten Abend hinein recht belebt.
    Trotzdem beschlossen wir, hier zu übernachten und auch noch ein oder zwei Tage "Urlaub vom Urlaub" zu machen. Es war himmlisch, wir wurden nicht behelligt und wir konnten besonders am Dienstag so richtig entspannen.
    Als wir das am Mittwoch noch wiederholen wollten, überraschte uns am Morgen ein Bautrupp mit Radlader, LKW und viel Aktionismus und Lärm. Schade, also doch lieber einpacken, abreisen und uns darüber freuen, dass wir hier wenigstens eineinhalb wundervolle Tage verbringen konnten.
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  • Day 21

    Thessaloniki

    April 28, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

    Die Nacht war, wie so oft, wunderbar ruhig und beim Öffnen der Jalousien blendete uns die Sonne.
    Es gab nur ein kurzes Frühstück, denn für heute haben wir uns viel vorgenommen: Erkundung der Kultur-Welterbe-Stadt Thessaloniki zu Fuß! Zum Glück gibt's einen bewachten und bezahlbaren Parkplatz im Zentrum.
    Das Wahrzeichen der Stadt, der Weiße Turm ließ lange auf sich warten, auf unserer Route war er eben die letzte Station.
    Dafür ging es gleich los mit dem Galerius-Bogen, den man im Jahr 305 zu Ehren des römischen Kaisers und seines Sieges über die Perser errichtete. Fast daneben die Rotonda, ein riesiger Rundbau, dessen Nutzung man beliebig wechselte: erst als Mausoleum für besagten Kaiser Galerius, später als christliche Georgs-Kirche und dann, nach Hinzufügen eines Minaretts eben mal als Moschee. Steine sind geduldig.
    Bei der Agia Sophia waren wir schon von außen schwer beeindruckt, aber innen die Mosaike aus dem 9. Jhd. sind einfach unglaublich, wenn auch die Dunkelheit des Kircheninneren etwas bedrückend wirkte.
    Oben am Kastro wurde unser mühsamer Aufstieg mit einem fantastischen Blick über die Stadt und den Thermischen Golf belohnt. Leider reichte heute die Fernsicht nicht aus, um bis zum Olymp hinüber zu schauen.
    Der anschließende Bummel durch die verwinkelten Gassen der Altstadt und dabei der Besuch der kleinen Kirche Agia Nikolaos mit ihren Wandmalereien aus dem 14. Jhd. waren eigentlich das Highlight unserer Stadtbesichtigung.
    Der Schrein mit den Gebeinen des heiligen Demetrius in der gleichnamigen Kirche machte einen großen Eindruck auf uns und ebenso der Anblick der Römischen Agora aus dem 2. Jhd., aber diese Altstadt hat ihren eigenen Charme und Reiz.
    Natürlich streiften wir noch den schönsten Platz der Stadt, genannt nach dem Philosophen Aristoteles, der als Bronzestatue das rege Treiben zwischen den vielen Cafés an sich vorbei ziehen lässt, bis wir nach einem guten Kaffee auf der Uferpromenade endlich an diesem 34 m hohen Monster von Turm ankamen, den die Osmanen Ende des 15. Jhd. erbaut hatten und der alles Andere als weiß aussieht.
    Nach so viel Stadt und über 17.000 Schritten brauchten wir nur noch einige km südlich zu fahren, um nun an der gegenüberliegenden Seite der Lagune wieder ein lauschiges Plätzchen für die Nacht zu finden.
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  • Day 22

    Chalkidiki

    April 29, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 19 °C

    Viel hatten wir in Thessaloniki gesehen und sehr viel gehört. Die Nacht am Wasser mit ihrer Ruhe und einem Reiher am Morgen war Balsam für unsere Seelen.
    Und dann ging's weiter südwärts, denn die viel besuchte Halbinsel Chalkidiki wollen wir als Nächstes erkunden und beginnen mit dem ersten "Finger" Kassandra.
    Im ersten etwas kleineren und touristisch nicht so überlaufenen Ort Nea Fokea hatten wir Glück und kauften im Hafen etwas Fisch direkt vom Boot und danach konnten wir im Dorfkern das typisch griechische Flair bei einem Kaffee genießen.
    Anders sah es dann schon in Afitos aus, wo alles schön wirkungsvoll hergerichtet ist, angefangen bei den toll gestalteten Häusern und Fassaden bis hin zu den vielen fantasievollen Dekorationen. Es gab eine Unmenge schöner Fotomotive, aber noch mehr herumwieselnde Touristen und das schon Ende April! Was muss hier in der Saison los sein?! Aber bei Bier, Ouzo und Knabberzeug auf einer Restaurant-Terrasse hoch über dem Strand wurde uns wieder einmal bewusst, welch schönes und interessantes Leben wir führen dürfen.
    In Kalithea mit seinen Bettenburgen hielten wir gar nicht erst an, sondern schlängelten bei Kriopigi den armen Mops auf engen, steilen Kurven wieder hinunter in Richtung Meer.
    Es hat sich gelohnt! Wir stehen direkt am Strand mit Blick zum zweiten Finger Sithonia und sind uns einig: hier wird mal wieder ein paar Tage gechillt!
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  • Day 26

    "Mittelfinger " Sithonia

    May 3, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute wollten wir den nächsten "Finger" namens Sithonia kennenlernen und machten auf dem Weg dorthin einige Zwischenstationen, von denen wir uns lt. ADAC-Karten Einiges versprochen hatten.
    Olinthos entpuppte sich als Niete und auch Poligiros hatte nix zu bieten, als ein offenbar neu erbautes attraktives Kirchengebäude.
    Aber beim abseits gelegenen Kloster Evangelismos besserte sich unsere Stimmung augenblicklich! Dieses Kloster mit über 120 Nonnen wurde erst 1974 auf und aus mittelalterlichen Ruinen errichtet. Ältestes Gebäude ist die Kapelle aus dem 13. Jhd., ursprünglich nur weißgetüncht schmücken es schöne filigrane Wandmalereien, geschaffen von den Nonnen, die im Übrigen auch die komplette Verwaltung und Instandhaltung des Klosters in Eigenregie bewerkstelligen. Eine freundliche Nonne bot uns Kaffee und Makronen an (übrigens das erste Gespräch mit einer leibhaftigen Nonne in meinem Leben - sie spricht ein weitaus besseres Englisch als ich!) und unseren Wasservorrat durften wir auch wieder auffrischen. Sie erklärte uns, dass wir seit Corona die ersten deutschen Besucher sind, was uns betroffen machte.
    Später bummelten wir durch die Ferienhochburg Neos Marmaras, die durch ihre Lage an 3 Buchten einen eigenen Reiz ausübt. Das Wetter war gemischt, Foto in der einen Richtung: dunkle Wolken über den Bergen, andere Richtung: schon besser!
    Nur etwa 10 km weiter fanden wir eine ausgezeichnete Fisch-Taverne an einer beschaulichen Bucht, in der wir gleich unser Lager für die Nacht aufschlugen.
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  • Day 29

    die "MENJA MARIA III"

    May 6, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 19 °C

    Wir hatten schon lange mit dem Gedanken gespielt, den dritten Finger Athos mit einem der Ausflugsschiffe zu erkunden und hofften sehr, dass auch eines in der Vorsaison fährt.
    Und dann landeten wir Dank dreier Zufälle den Volltreffer:
    Erstens: gestern Abend entschieden wir spontan, nach dem schönen Tag im Hafen von Sarti die Nacht nicht mehr dort zu verbringen und fuhren nach Omos Panagias.
    Zweitens: hier wählten wir für die Nacht den kleinen Hafen und nicht den nahe gelegenen Badestrand.
    Drittens: heute Morgen gleich nach dem Aufwachen wollten wir uns an dem vor Anker liegenden Schiff erkundigen, ob und wann es ausläuft und wohin... Antwort: in 30 Minuten Tagesfahrt zum Athos mit Lunch und, und und... für 30,-€/Person und ja, nur heute, weil noch zu wenig Besucher. Na, wenn das nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort war!
    Also rasches Frühstück und rauf auf den Pott. Mit uns noch 2 Busladungen und damit hatte man gerade mal ca. 20% Auslastung, aber es ging los und es war absolut entspannend.
    Zu unserer Überraschung begleitete uns ein stattlicher Delfin auf einem Teil des Weges nach Athos (für ein Foto waren wir leider zu langsam).
    Etwa die Hälfte der Halbinsel ist ja mit 20 Klöstern belegt und darf nicht befahren werden. Besuch ist möglich, aber nur für Männer und das nach schriftlicher Anmeldung (keine Frauen UND: auch keine weiblichen Haustiere außer Hühner!). Also ist es besser, sich die Sache vom Wasser aus anzusehen. Unser Schiff durfte sich jedoch nicht unter 500 Meter der Küste nähern. Den heiligen Berg mit seinen Schneeresten auf dem 2033 m hohen Gipfel sahen wir nur aus der Ferne, aber zum Glück kaum wolkenverhangen.
    Dann ging's mit vielen interessanten (auch deutschen) Erläuterungen vorbei an einigen Klöstern, deren Namen wir weder verstehen, geschweige uns merken konnten. Hängen geblieben ist, dass sich in dem russischen Kloster mit 9 m Umfang und 13 t Gewicht die zweitgrößte Glocke der Welt befinden soll. Die größte, die Zarenglocke, steht seit 1834 in Moskau im Kreml, wiegt 202 t und wurde nie geläutet, denn von Anbeginn war ein großes Teilstück herausgebrochen, welches noch heute daneben liegt.
    Insgesamt gibt es auf dem Berg Athos über 2.000 Mönche und die 20 Klöster werden von den verschiedensten Nationen geführt.
    Vor der Rückfahrt gab man uns noch 2 Stunden Landgang, um die Insel Amouliani zu erkunden. Die meisten Bus-Reisenden schafften es genau bis zu den beiden Tavernen in Hafennähe, wir ein klein wenig weiter und dieser Fleiß wurde belohnt mit zwei Prachtstücken von "Pusteblumen".
    Es war ein gelungener Tag, jetzt stehen wir am Strand und nun schauen wir mal, wohin es uns als Nächstes verschlägt.
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  • Day 31

    Hochzeitstag

    May 8, 2022 in Greece ⋅ ☁️ 17 °C

    Eigentlich hatten wir uns vorgenommen, an diesem Tag groß und fein essen zu gehen.
    Aber gestern fanden wir diesen idyllischen Platz am Strand, an dem sich heute Morgen sogar der ca. 100 km entfernte Berg Olymp mit seinem schneebedeckten Gipfel blicken ließ, und da konnten wir doch nicht schon wieder abreisen!
    Wir wollten den Tag nur genießen. Ein paar Blümchen waren schnell gepflückt und über den Tag bereitete Rosi uns ein "perfektes Dinner" bzw. Lunch, Teatime (mit Kaffee) und Dinner. Keine griechische Taverne hätte uns auch nur annähernd so schmackhaft verwöhnen können! (meine persönliche, dankbare Einschätzung).
    Zwischendurch lagen wir in der Sonne, gingen baden (bei 19°C Wassertemperatur) und chillten vor uns hin.
    Nach diesem entspannten Tag und einer weiteren absolut ruhigen Nacht beschlossen wir am nächsten Tag, die Weiterfahrt um noch einen Tag zu verschieben. Es ist einfach zu schön hier und wer weiß, was noch kommt...
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  • Day 33

    Olymbiada und Kavala

    May 10, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 20 °C

    Ziemlich schweren Herzens verabschiedeten wir uns nach 3 schönen Tagen von unserem Traumstrand, aber schließlich wollen wir noch mehr sehen.
    Heutiges Ziel: Kavala. Auf dem Weg dorthin liegt ein Ort mit dem pompösen Namen Olymbiada, der sich allerdings als kleines, beschauliches Urlauberdorf entpuppte. Die Kirche hübsch, der Strand leer, denn noch immer hat die Saison hier nicht begonnen!
    Mehr Leben herrscht in der 75.000-Seelen-Stadt Kavala. Um so erleichterter waren wir, dass wir einen ruhigen Platz am Meer mit Blick auf die Stadt und auf die Insel Thassos fanden! Kavalas Geschichte geht bis ins 7. Jhd. v.Chr. zurück und das sanierte Aquädukt aus der Römerzeit ist wirklich imposant. Hoch über der Altstadt Panagia thront die Festung aus byzantinischer Zeit auf den Grundmauern der alten Akropolis. Doch schauten wir sie uns hin und wieder nur von außen an, denn die Gassen der Panagia mit ihren liebevoll gestalteten Häusern und Gärten haben es uns so richtig angetan. Ein Eldorado für Fotomotiv-Suchende!
    Ein berühmter Sohn der Stadt war Muhamad Ali Pascha, der Gründer der letzten ägyptischen Königsdynastie, dessen Geburtshaus (1770 geb.) ist eines der Schönsten auf dem Altstadtberg und natürlich wird er mit einem stattlichen Reiterstandbild gebührend geehrt.
    Am Abend genossen wir den Anblick der erleuchteten Stadt, was wir am nächsten Morgen beim Frühstück gleich noch einmal, nur eben ohne Lichter, wiederholten.
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  • Day 34

    kein Drama in Drama

    May 11, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 22 °C

    Die Schlussphase Griechenlands sollte uns noch ins Landesinnere führen, nach Drama und zuvor als "Streifschuss" nach Philippi, wo Apostel Paulus im Jahr 46 die erste Christin getauft haben soll. Ohne Ortskenntnis wurden wir nicht so recht fündig, aber die orthodoxe Kirche gefiel uns auch ganz gut...
    In der stark befahrenen Stadt Drama machten wir direkt im Zentrum einen Parkplatz aus, auf dem unser Mops den ganzen Tag und, wenn wir wollen, auch noch die Nacht für 2,50 € gut bewacht stehen darf.
    Der anschließende Streifzug durch die Stadt war erst einmal ernüchternd. Unschöne Häuser, lauter Verkehr und die "byzantine walls of Drama" waren die einzige Sehenswürdigkeit, mit der man aufwarten kann - mächtig gewaltig!
    Aber die gepriesenen Parkanlagen hielten, was man von ihnen versprach. Viel Wasser, viel Grün, liebevoll angelegte Wege und Stege und nicht zuletzt die Vielfalt der Restaurants und Tavernen ließen das Wohlgefühl sprunghaft steigen. Gemütliche Kneipenviertel, abends sehr stimmungsvoll beleuchtet, verleiteten uns dazu, auch noch den Abend und die Nacht in Drama zu bleiben. Na, die Ohrstöpsel werden es hier im Zentrum schon richten...
    Am Abend liefen wir die wenigen Schritte ins "Dramatische" Nachtleben. Zum Glück haben wir die vielen gut besuchten Szenekneipen liegen lassen, bis wir aus einer Hofnische heraus Gitarrenmusik vernahmen. Mit uns saßen dann dort 13 Gäste und vier davon musizierten so leidenschaftlich! Das Essen war köstlich, der Wein auch und es wurde wieder einmal ein langer Abend mit absolut authentisch griechischem Flair - einfach grandios!
    Ach ja, und die Ohrstöpsel leisteten ganze Arbeit!
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  • Day 35

    Serres, die Überraschung

    May 12, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 22 °C

    So langsam bewegen wir uns in Richtung Bulgarien, wollen aber vielleicht noch ein paar Tage am Kerkini-See verweilen. Auf dem Weg dorthin streifen wir die Stadt Serres. In der Beschreibung in den ADAC-Karten klang es ziemlich langweilig und so wollten wir einfach vorbei fahren. Nur die Markthalle aus dem 15. Jhd., in der heute das archäologische Museum untergebracht ist, weckte unser Interesse. Wenn wir schon mal hier sind...!
    Und was soll man sagen? Die Stadt macht insgesamt einen weitaus besseren Eindruck als zuvor Drama und dieser ehemaligen Markthalle sieht man nicht an, dass sie schon ca. 600 Jahre alt ist! Damals schon solch Aufwand für das simple Markttreiben?!
    Zufällig im Vorbeigehen trafen wir auf zwei wunderschöne Kirchen, Holy Metropolis of Serres and Nigrita mit ihrer interessanten Fassadenstruktur und die Holy Churche of St. Theodores, deren Geschichte bis ins Jahr 1124 zurück reicht.
    Diesen Abstecher haben wir nicht bereut, zumal der O-Saft im Schatten der Bäume an der zentralen Platia Eleftherias wahrhaftig erfrischend war.
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