• Ronald Richter
  • Ronald Richter

World Cruise Part 2 - 2019

A 18-day adventure by Ronald Richter Read more
  • Trip start
    January 29, 2019
  • Der Start: QE2

    January 29, 2019 in the United Arab Emirates ⋅ ⛅ 23 °C

    Die RMS Queen Elizabeth 2 (QE2) ist ein ehemaliges britisches Passagierschiff. Sie war 35 Jahre lang das Flaggschiff der britischen Reederei Cunard Line, bis sie 2004 von der Queen Mary 2 abgelöst wurde. Der Heimathafen der QE2 war das englische Southampton.

    Seit April 2018 liegt die Queen Elizabeth 2 als Hotelschiff in Rashid, dem Hafen von Dubai.
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  • Im neuen Hafen von Doha

    January 30, 2019 in Qatar ⋅ ☀️ 21 °C

    Für den neuen Container Hafen von Doha, der 2017 eröffnet wurde ,wurde eine Zufahrtsrinne (20 km lang und 15 m tief - Bild 1 ) ausgebaggert und ein neues Hafenbeckens aus dem Fels für den künftigen Marinestützpunkt Katars geschnitten. Insgesamt waren 45 Millionen Kubikmeter Material auszubaggern. Auch der Umweltschutz kam nicht zu kurz: Ein weiterer Bestandteil war die Umsiedlung von Korallenriffen, Algen, Seegras und Mangrovenwäldern. - Die Begrüßung: Herzlich!Read more

  • Museum für islamische Kunst

    January 30, 2019 in Qatar ⋅ ☀️ 22 °C

    Persönliche Wertung: 5 Sterne - unbedingt ansehen!

    Das Museum für Islamische Kunst erhebt sich majestätisch am Rande der Bucht von Doha. Seine markante Architektur lässt bereits auf die Schätze schließen, die sich in seinem Inneren verbergen. Das Museum für Islamische Kunst in Doha liegt am südlichen Ende der wunderschönen Hafenpromenade, der Corniche von Doha, und zählt zu den bedeutendsten Kunstmuseen auf der Arabischen Halbinsel. Das Kunstmuseum in Katar war das erste Museum seiner Art, das in den Staaten am Persischen Golf eröffnet wurde.

    Die spektakuläre Architektur des Museums ist ein Meisterwerk des berühmten chinesisch-amerikanischen Star-Architekten Ieoh Ming Pei, der auch die Glaspyramide am Eingang des Louvre in Paris oder den Bank of China Tower in Hongkong geschaffen hat. Das fünfstöckige Gebäude aus subtilem, cremefarbenem Sandstein soll die Sanddünen der katarischen Wüste symbolisieren. Das Museum steht auf Wunsch des Architekten inmitten eines Parks auf einer eigenen Insel, damit seine Wirkung von anderen Gebäuden nicht geschwächt werden kann. Die künstliche Insel hat eine Fläche von 260.000 qm.

    Bei der Eröffnung des Museums am 22.11.2008 war der Architekt 91 Jahre alt, für das Projekt wurde der Meister extra aus dem Ruhestand geholt. Auf einer sechsmonatigen Reise sammelte Pei Eindrücke von der islamischen Welt, um sich für sein finales Werk inspirieren zu lassen.
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  • Museum für islamische Kunst II

    January 30, 2019 in Qatar ⋅ ☀️ 23 °C

    Die nicht weniger spektakuläre Innenarchitektur des Museums stammt von Jean-Michel Wilmotte, mit dem Pei bereits am Pariser Louvre zusammengearbeitet hatte. Sein Interieur ist schlicht, modern und dennoch ergreifend schön. Subtil beleuchtete, helle Wände und Böden stehen in starkem Kontrast zu dunkelgrauem Stein und blankpoliertem Holz aus Brasilien, was den Räumlichkeiten ein besonders edles Flair verleiht.

    Ebenfalls spektakulär sind die Ausstellungsstücke des Museums für Islamische Kunst. Auf einer Fläche von 45.000 qm beherbergt das Museum Keramiken, Textilien, Waffen, Manuskripte und Dokumente, sowie historische Artefakte von Spanien bis nach Indien. Die meisten Stücke dieser umfangreichen Kunstsammlung stammen aus Privatsammlungen der Emire von Katar.
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  • In der Bibliothek ...

    January 30, 2019 in Qatar ⋅ ☀️ 23 °C

    Für Studenten und Forscher steht ein eigener zweistöckiger Flügel neben dem Hauptgebäude zur Verfügung. Darin befinden sich eine Bibliothek, ein Auditorium mit 200 Sitzplätzen, in dem regelmäßig Vorträge und Workshops gehalten werden, ein Laboratorium zur Konservierung von Artefakten, ein Souvenir-Shop und ein Café.Read more

  • Goa Chitra

    February 4, 2019 in India ⋅ ⛅ 31 °C

    The Goa Chitra is a museum based in the former Portuguese colony (and now India's smallest state) of Goa. It has a large collection—over 4000 artefacts [1]—focusing on Goa's traditional agrarian technology and lifestyle.

    Goa Chitra is based in the coastal Goan village of Benaulim. It was founded and is run (2010) by the artist-curator-restorer Victor-Hugo Gomes. TimeOut Mumbai has described the museum as "[o]ne of Goa's most charming attractions" and add that "this little rural complex houses thousands of traditional implements, vessels and tools that evolved over centuries in the agrarian heartland of Goa in the service of farming and other traditional trades".

    Goa Chitra's collection includes examples of local pottery, farming tools, musical instruments, ancient carts and palanquins — from different points of the past. It also showcases an organic farm for the cultivation of various vegetables, herbs, spices, sugarcane, and rice — all staples of the area in coastal western India.

    The Goa Chitra Museum has been rated by the Archaeological Survey of India as the "topmost contemporary museum" in India.
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  • Fischmarkt in Galle

    February 6, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 28 °C

    Galle (Sinhala ගාල්ල, gesprochen [ˈgaːlːə]) ist eine Stadt in Südwest-Sri Lanka, 116 Kilometer von der größten Stadt Colombo entfernt. Mit ihr und mit Matara ist es durch eine Eisenbahnstrecke entlang der Küste verbunden.

    Am 26.12.2004 wurde die Stadt von einem verheerenden Tsunami getroffen, der hier etwa 3900 Tote forderte und schwere Schäden verursachte.
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  • Festung Galle

    February 6, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

    Die 1663 von den Niederländern errichtete Festung Galle ist wie die Altstadt Weltkulturerbe. Sie ist die größte erhaltene europäische Festung in Südasien und zeigt eine Verbindung von europäischen Architekturelementen und asiatischen Traditionen. Auf knapp 3 km Länge umschließt eine Wallanlage mit insgesamt 14 Bastionen die Festung. Für den Bau wurden vor allem Granitsteine und Korallen verwendet.

    Bereits vor der Kolonialisierung durch die Portugiesen im Jahr 1588 war Galle ein bedeutender Seehafen. Perser, Araber, Griechen, Römer, Malaien und Inder trieben hier regen Handel. Im Jahre 1640 kapitulierten die Portugiesen vor den Niederländern, die Galle zum Sitz des Gouverneurs der Niederländischen Ostindienkompanie (VOC) und damit zur Hauptstadt Niederländisch-Ceylons machten. Die Briten, die das Land 1796 von den Niederländern übernahmen, nutzten die Festung als örtliches Verwaltungszentrum. In Colombo etablierten sie einen größeren Seehafen, wodurch der Hafen von Galle seine herausragende Bedeutung verlor.
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  • Galle Lighthouse

    February 6, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 28 °C

    Galle Lighthouse (singhalesisch ගාල්ල ප්‍රදීපාගාරය) ist ein Leuchtturm in der Südprovinz von Sri Lanka. Er markiert die Ansteuerung und Hafeneinfahrt von Galle.

    Nachdem die Niederländer Galle von den Portugiesen erobert hatten, begannen sie mit der Erweiterung der Festung aus dem 16. Jahrhundert und dem Bau eines Leuchtfeuers. Bei einem Gefecht brannte es jedoch nieder. Die britische Kolonialverwaltung errichtete 1848 den ersten Leuchtturm im damaligen Ceylon in Galle und deshalb gilt die Station heute als die älteste des Inselstaates. Aber auch dieser Turm wurde 1934 durch ein Feuer zerstört.

    Der Neubau von 1939 ist ein 26,5 m hoher Rundturm aus Gusseisen. Er trägt eine Fresnel-Linse 4. Ordnung, hat eine Feuerhöhe von 28 m und zeigt als Kennung zwei weiße Blitze mit einer Wiederkehr von 15 Sekunden. Die Altstadt von Galle mit der Festung und dem Leuchtturm wurden 1988 als UNESCO-Welterbe anerkannt.
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  • The Fullerton

    February 12, 2019 in Singapore ⋅ ☀️ 32 °C

    The Fullerton Hotel liegt an der Mündung des Singapore River in die Marina Bay. Im Rahmen des 100-jährigen Stadtgründungs-Jubiläums 1919 entstand die Idee für das Gebäude, das zwischen 1924 und 1928 errichtet wurde und erst seit 2001 seinem heutigen Zweck als Hotel dient. Es ist nach dem ersten Gouverneur der britischen Straits Settlements, Sir Robert Fullerton, benannt.

    An der Stelle des heutigen Gebäudes wurde 1829 das Fort Fullerton errichtet, benannt nach dem damals amtierenden Gouverneur (1826–1830) Robert Fullerton, um die am Fluss liegende Stadt zu verteidigen. Über die Jahre wurde das Fort mehrmals erweitert und führte 1843 auch zur Zerstörung eines Felsbrockens, auf dem altertümliche Inschriften zu lesen waren (Singapur-Stein). 1859 betrug es bereits das Dreifache seiner ursprünglichen Größe.

    Im Juni 1872 stellte die Regierung der (mittlerweile zur britischen Kronkolonie ernannten) Straits Settlements, den Nutzen von Forts im Allgemeinen in Frage. Dies führte zum Abriss des Fort Fullertons, der im Juni 1873 abschlossen wurde. Es wich dem 1874 eröffneten General Post Office und dem 1879 fertiggestellten Exchange Building, das die Handelskammer von Singapur sowie den Singapore Club beherbergte.

    Nachdem Südostasien weitestgehend vom Ersten Weltkrieg (1914-1918) verschont blieb, fanden 1919 die Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen Singapurs statt. In diesem Rahmen entstand die Idee für ein „Monument, das der Stadt angemessen ist“ (Sir Laurence Guillemard, ab 1920 Gouverneur), das den neuen Reichtum und die Bedeutung Singapurs widerspiegeln sollte. Der mit dem Design beauftragte Londoner Architekt Major P. Hubert Keys stellte sein Konzept, das von klassischer griechischer Architektur inspiriert war, 1920 in Singapur vor. Nach Jahren der Kontroverse über Kosten und Extravaganz des Vorhabens, erfolgte 1924 schließlich die Grundsteinlegung.

    Am 27. Juni 1928 wurde das Fullerton Building durch Gouverneur Sir Hugh Clifford eröffnet, der sich bei der Namensgebung abermals auf Robert Fullerton bezog. Die Kosten beliefen sich auf 4,75 Millionen Singapur-Dollar. Das Postamt fand hier – wie auch Handelskammer und Singapore Club – seine neue, alte Heimat und zog wenige Wochen nach Eröffnung in das Erd- und Untergeschoss des Gebäudes ein. Auch Regierungsbüros fanden Platz im Fullerton Building.

    Während des Zweiten Weltkriegs diente es in den letzten Tagen vor dem Fall Singapurs, als Krankenhaus und Zufluchtsort der alliierten Soldaten. Im Anschluss nutzten es die Japaner als Militärbasis.

    Zwischen 1982 und 1985 fanden die ersten größeren Renovierungsarbeiten statt. Die große Transformation wurde jedoch gegen Ende des 20. Jahrhunderts eingeläutet und 1996 wurde das Gebäude und das umliegende Land ausgeschrieben und von Sino Land für 110 Mio. Singapur-Dollar erworben. Die bisherigen Mieter wie das Postamt hatten das Gebäude mittlerweile verlassen, sodass die Bauarbeiten 1997 beginnen konnten. Das Unternehmen investierte weitere 290 Mio. Singapur-Dollar, um das unter Denkmalschutz stehende Gebäude in ein 5-Sterne-Hotel mit 400 Zimmern umzuwandeln. Dieses nahm am 20. Dezember 2000 den Betrieb auf und wurde offiziell am 1. Januar 2001 eröffnet.
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  • Asian Civilizations Museum

    February 12, 2019 in Singapore ⋅ ⛅ 5 °C

    Wir lieben Museen, daher ein absolutes must have: 5 Sterne

    Das Asian Civilizations Museum (ACM) ist eine Institution, die Teil des Netzwerks von vier Museen in Singapur ist. Die anderen drei sind das Peranakan Museum, das National Museum of Singapore und das Singapore Art Museum. 2018 wurde das Museum von 524.700 Personen besucht.

    Es ist eines der bedeutendsten Museen in der Region, das sich auf asiatische Kulturen und Zivilisationen spezialisiert hat. Das Museum ist auf die Geschichte und Kulturen Chinas, Südostasiens, Südasiens und Westasiens spezialisiert, von denen die verschiedenen ethnischen Gruppen Singapurs abstammen. Die Einrichtung betont auch die lange Geschichte von Handel und kulturellem Austausch zwischen den verschiedenen Völkern in Asien.

    Das Museum wurde erstmals am 22. April 1997 im Gebäude der Old Tao Nan School in der Armenian Street eröffnet. Die Exponate konzentrierten sich größtenteils auf die chinesische Zivilisation. Mit der Restaurierung des Empress Place Building hat das Museum am 2. März 2003 dort seinen Standort eingerichtet und die Sammlung auf andere Gebiete Asiens ausgedehnt.

    Ein Highlight der Ausstellung bildet die Ladung aus einem versunkenen chinesischen Handelsschiff aus dem 9. Jahrhundert. Das Schiff befand sich in Richtung des heutigen Iran und Irak und wurde 1998 vor Belitung Island im Javasee entdeckt. Die geborgene Ladung umfasst mehr als 60.000 in China während der Tang-Dynastie (618–907) hergestellte Keramikteile, gut erhaltene Münzen sowie Gegenstände aus Gold und Silber.
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