Juntou-se 2 de jun. de 2020 Leia mais
  • Dia 56

    Lehmhausbau in der Gartenkolonie

    26 de julho de 2020, Alemanha ⋅ 🌧 20 °C

    Jonas schreibt:

    Die Woche in der Gartenkolonie ging schnell vorbei und hat doch gereicht, um einen ersten Einblick davon zu erhaschen, wie das Leben hier so abläuft. Ich bin beeindruckt davon, dass alles sehr nachbarschaftlich organisiert ist. Man kennt und mag sich, es wird aber auch gestritten und gelästert. Ich fühle mich dabei stark an eine kleine Dorfgemeinschaft erinnert.
    Niels und Valentin, die hier ein Grundstück gepachtet haben, sind nun seit über zwei Jahren mit ihrem Projekt Strohgon daran auf eigene Faust ein Stroh-Lehmhaus zu bauen und laden mich während meiner Zeit dazu ein mitzuwirken. Für mich, der sich bisweilen von handwerklichen Tätigkeiten, dezen fern gehalten hat, ist es eine Herausforderung und neue Erfahrung. Es wird Lehm gesiebt, mit Sand und Wasser vermengt und dann mit Kellen als Putz aufgetragen. Nach und nach nimmt das Haus Form an und es hat tatsächlich etwas befriedigendes am Ende des Tages etwas erschaffen zu haben, dass ich anfassen kann. Auch das Kompostklo Bedarf einiger Eingewöhnung insbesondere was das leeren und reinigen angeht. Zumeist zieht es mich aber stärker in die Projektküche und so kümmere ich in dieser Woche allem voran darum, dass täglich gutes Essen auf dem Tisch steht. Abends sammeln sich hier die jungen Menschen aus der Nachbarschaft und es entstehen oft spannende Diskussionen und einmal sogar ein gemeinsamer Filmabend.
    Am Anfang der Woche sind noch einige Menschen aus anderen Wanderunigruppen hier und es hat etwas sehr verbindendes, sich über Erlebnisse auszutauschen und ein bisschen über die bisherige Reise zu reflektieren, die nun, wie mir bewusst wird zur Hälfte schon vorbei ist.
    Nebenher finde ich hier auch etwas Zeit für mich um ein Bad im nahen See zu nehmeb und für einmal wieder zu lesen. Auf eine Anregung hin vertiefe ich mich in ein Buch von Charles Eisenstein, der in der Ökoszene schon grosse Bekanntheit geniesst und in ein ziemlich Gehaltvolle Übungsbuch zum Thema Gestalttherapie, die mich die letzten Wochen ohnehin stark begleitet hat.
    Jetzt, ganz am Ende der Woche, ist der Gedanke, hier vielleicht auch einmal einen Garten zu pachten, gar nicht mehr soweit weg.
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  • Dia 53

    Auf Heimaturlaub

    23 de julho de 2020, Alemanha ⋅ ⛅ 19 °C

    Celine schreibt:

    Bereits zum zweiten Mal bin ich nun von der Gruppe getrennt unterwegs, beide Male in Eberswalde, wo ich seit mittlerweile vier Jahren meinen Lebensmittelpunkt habe. Ich sehe es mit einem lachenden und einem weinenden Auge: Einerseits kann ich Zeit mit den Menschen verbringen, die mir hier in Eberswalde wichtig sind. Und eine Dusche, Waschmaschine, Bett und Küche sind auch nicht zu verachten. ;)
    Aber es ist jedes Mal auch ein Herausgerissen-werden aus dem "Wanderuni-Gefühl". Noch dazu habe ich ein wenig Angst, dass uns die Zeit wegläuft. Bis zum Abschlussfest sind es ja nur noch zwei Monate ...
    Außerdem wird mir Eberswalde bei jedem Besuch ein wenig fremder. Das hat schon vor vielen Monaten angefangen, aber durch das Wandern zeigt es sich beim Zurückkommen immer deutlicher. Die Wanderuni ist für mich also auch ein Weg, mich von Altem zu lösen und etwas Neues beginnen zu lassen ...
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  • Dia 47

    Wanderuni Sommerfest

    17 de julho de 2020, Alemanha ⋅ ⛅ 19 °C

    Jonas schreibt:

    Nachdem unserer offizielles Losgehfest im April aufgrund der Corona Epidemie abgesagt worden war, holen wir dieses Treffen nun in etwas anderer Form nach. Hier in Roitzsch nahe Leipzig liegt nämlich unser Hauptquartier in Form einer grossen und alten Gartenkolonie. Wir sind etwas früher vor Ort und lassen uns zwei Tage Zeit um den Ort von Burgkemnitz aus wandernd zu erreichen und kommen dabei an Orte vorbei, denen man das alte Ostdeutschland findet aber auch an die Auswüchse moderner Neubauten. Die vielen Seen zeugen vom Tagbau, der hier betrieben wurde und dem nun in einer etwas verkrampfter Weise versucht wird ferienflair einzuhauchen. Wir finden aber auch wilde Wälder und schöne verwucherte Strassenränder. Des Nachts ist sogar das Grunzen von Wildschweinen zu hören. Die alte Gartenkolonie dagegen lässt und staunen, stellt sie doch für sich eine kleine grüne Oase dar. Hier leben Rentner neben junge Menschen aus der Ököbewegung und man fühlt sich direkt in das ganz eigene Leben eines kleinen Dorfes hineinversetzt. Klüfte aber auch Brücken zwischen den verschiedenen Generationen finden hier Ausdruck genauso wie strenge Ordnung und verwilderte Natur.

    Am Sommerfest treffen auf all die Menschen, die wir letzten Oktober im Schloss Tempelhof getroffen haben und bemerken wie stark sich jede Gruppe selber geprägt hat. Aber auch das die Wanderuni über dieses gemeinsame halbe Jshr hinaus weiterlebt. Sowohl in Freundschaften wie auch ganz konkret in diesem kleinen Garten, der uns nun immer offen stehen wir. Wir sind beeindruckt und es wird uns plötzlich klar, dass wir nun auch ein Teil dieser Familie sind.

    Zum diesem Fest sind für ein Mal sowohl Pauline wie auch Isolde angereist. Spontan beschliessen wir unsere Gruppe für die nächsten Wochen zu erweitern, aber dazu bald mehr.
    Nach drei intensiven Tagen, in denen wir zwischen unserer kleinen Gruppe und den Menschen um uns herum pendelt verabschieden wir uns schliesslich wieder und unsere Wege trennen sich erneut für eine ganze Woche. Während Isolde, Pauline und Celine nachhause fahren bleibt Jonas noch ein paar Tage vor Ort um bei einem Lehmbauprojekt, dem Stohgon mitzuhelfen und den Wanderuni Garten zusammen mit den anderen Menschen, die ebenfalls zurückgeblieben sind zu beleben.
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  • Dia 43

    Wandern auf dem Vulkan

    13 de julho de 2020, Alemanha ⋅ ☁️ 20 °C

    Jonas schreibt:

    Unser Weg führt uns direkt weiter vom Endinger Bestattungswald zur Katharinenkapelle. Nach den vielen Tagen der Ruhe spüren wir die Anstrengungen des Wanderns wieder stärker im Rücken und in den Beinen. Die Landschaft ist es aber definitiv wert. Atemberaubende Aussichten auf die Rheinebene und ein mediterranes Flair lassen die Toskana mitten in Deutschland aufblühen. Wir finden Mirabellen und gegen Abend einen Brunnen auf dem Badenberg, den Jonas kurzerhand zur Badewanne umfunktioniert. Wir besuchen die bekannte Eismanufakur in Königschaffhausen, durchwandern Lösswege bei Oberrottweil und Bickensohl und kommen schliesslich ins Liliental, ein Aboretum, also eine Art Baumsammlung aus aller Welt in Form eines grossen Parks. Hier gibt uns Eva, die kurzerhand für einen Nachmittag zu uns stösst, eine Führung in Kräuterkunde und wir können unser neu gelerntes Wissen am Abend direkt für einen leckeren Bärenklau-Spinateintopf anwenden. Die letzte Nacht in den Weinbergen fällt regnerisch aus und wir sind froh über unser riesiges Tarp.Leia mais

  • Dia 39

    Gestaltzeit im Wald

    9 de julho de 2020, Alemanha ⋅ ⛅ 27 °C

    Jonas schreibt:

    Der neue Tag beginnt gemütlich. Wir verbringen fast den halben Tag am Badesee und lassen uns von Wasser und Sonne verführen. Der Weg zu unserem ersten längeren Seminar führt uns vorbei an schönen Weinterassen zu einem Bestattungswald. Wir sind etwas knapp in der Zeit, sind aber dennoch die Ersten, die am Treffpunkt erscheinen. Nach und nach treffen die 13 Menschen ein, mit welchen wir die nächsten Tage verbringen werden. Wir lassen die Zeit und alle die Dinge, die uns gerade beschäftigen, hinter zurück und betreten den märchenhaften Wald, um schliesslich auf einer wilden Streuobstwiese zu landen. Nachdem wir uns gemütlich eingerichtet haben, geht es auch schon los mit unserer ersten Aufgabe: Die Errichtung eines Gruppenzeltes, angeleitet durch einen Outdoorexperten. Den Plan dazu bekommen wir in Form eines kleinen Modells und der Aussage, das es zum ersten Mal gebaut wird. Schnell zeigt sich, wer hier die Führung übernimmt oder bereits Kenntnisse für Lagerbau mitbringt.
    Die nächsten Tage sind geprägt von viel Achtsamkeit, Reflektion, Musik, dem Geruch von Feuer und den Geschichten und Prägungen, welche die Teilnehmer/innen mitbringen. Es ist eine sehr intensive Zeit für uns alle und wir sind froh über die Ruhe und die unglaublichen Sonnenuntergänge, welche die Natur uns schenkt. Was hier wirklich geschieht, lässt sich nicht im Worte fassen, sondern nur erleben. Nach den vier Tagen sind wir alle drei nicht mehr ganz die selben und uns einig, dass wir sehr gerne wieder an einem Seminar dieser Art teilnehmen würden.
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  • Dia 38

    Endingen am Kaiserstuhl

    8 de julho de 2020, Alemanha ⋅ ⛅ 26 °C

    Jonas schreibt:

    Unser nächstes gemeinsames Ziel ist Endingen am Kaiserstuhl. Ein kleines Dörfchen mit einer richtig schönen Innenstadt. Während wir ein Eis schlecken, kommen wir uns vor wie im Urlaub. Auch diese Woche begleitet uns eine Besucherin. Muriel aus Salzburg, die Jonas schon einmal auf einer Trampreise nach Kroatien begleitet hat und gerade in Salzburg studiert, schliesst sich für eine Woche unserer Gruppe an. Die Sonne scheint und ein naher Badesee müssigt uns zu Faulheit, sodass es, als wir dann endlich aufbrechen, um uns einen Schlafplatz zu suchen, bereits schon dunkel ist. Unter freiem Sternenhimmel zwischen idyllischen Weinreben lässt es sich definitiv gut schlafen.Leia mais

  • Dia 34

    Eigene Wege gehen

    4 de julho de 2020, Alemanha ⋅ 🌙 14 °C

    Jonas schreibt...
    Wir sind gerade in alle Winde zerstreut und nutzen die Woche für unsere persönlichen Pläne und Bedürfnisse. Während Pauline sich mit ihrem neuen Job befasst, fährt Celine zurück nach Eberswalde. Ich selber fahre nach Thüringen und verbringe eine schöne und sehr intensive Woche in der Nähe von Bad Salzungen auf einem Rainbow Gathering. Ein Ort an dem alles ein bisschen anders ist, jede/r das tut und teilt, was er kann und möchte und an dem aktiv eine friedliche Kreiskultur gelebt wird. Ein Ort ohne Zwänge an dem alle unabhängig von ihrer Geschichte, ihrem Besitz und Status sein können und dürfen. Es wird gemeinsam gekocht, gegessen, geredet, gelernt und Abends am gemütlichen Feuer gesungen. An diesem Ort finden sich manche selber während andere aus ihrem Leben fliehen. Für mich war es auf alle Fälle eine wundervolle Woche voller Musik, vielen Begegnungen mit alten Freunden und vielen Eindrücken, wie Menschen wachsen und sich selbst sein können, wenn das Umfeld stimmt. Mitgeben kann ich weder Fotos noch den genauen Ort denn beides ist zu teilen bei dieser Art von Treffen unerwünscht. Wohl aber den Tipp an alle Unerschrockene diese spezielle Erfahrung selber einmal zu machen. Denn wer wirklich hingehen will, wird es auch finden...Leia mais

  • Dia 30

    Luxushotel Senschenhöhe

    30 de junho de 2020, Alemanha ⋅ ☁️ 17 °C

    Jonas schreibt...
    Nachdem wir nun schon über drei Wochen ein sehr genügsames Leben aus dem Rucksack führen, kommt uns unser kleines Häuschen auf der Senschenhöhe wie ein fünf Sterne Luxustempel vor. Weiche Betten, warme Duschen, eine grüne Oase direkt vor dem Haus, was will man mehr? Wir schliessen Familie Goedecke gleich ins Herz, so herzlich werden wir an diesem wunderschön idyllischen Ort empfangen. Doch immer ganz friedlich geht es hier nicht zu und her, wie wir nach einigen Schauererzählungen aus der Vergangenheit des Ortes zu hören bekommen. Natürlich darf auch der berühmt-berüchtigte Pizzaabend nicht fehlen und wir staunen immer wieder über das handwerkliche, aber auch das musikalische Geschick, das hier alle haben. Hier wird gedrechselt, gefliest, getöpfert, Filme gedreht, diverse Tiere adoptiert usw. In dieser eher gemütlichen Woche greifen wir den Grünen Much bei ihren Wahlvorbereitungen unter die Arme und lernen in unserem ersten Workshop zum Thema "Emotionale Intelligenz", weshalb es für uns oft schwierig ist, alte Verhaltensmuster zu durchbrechen. Die Woche vergeht wie im Flug und damit rückt leider auch der Abschied von Pauline immer näher. Immerhin werden wir sie in drei Wochen noch einmal für eine längere Zeit sehen und das macht es uns zum Schluss doch noch etwas einfacher, ihr und ihrer tollen Familie Tschüss zu sagen.Leia mais

  • Dia 24

    Edersee

    24 de junho de 2020, Alemanha ⋅ ☀️ 22 °C

    Pauline schreibt....
    Heute wollen wir noch die letzten Kilometer bis zum Edersee laufen. Daher geht es heute wieder früh los. Nach ein paar Kilometern entlang der Eder kommen wir mach Affoldern und somit auch schon zum ersten größeren See, dem Affolderner See. Es geht entlang des Sees an einer Draisinenstrecke mit vielen leckeren Kirschbäumen am Wegesrand. Mmmhhh!
    In Hemfurth angekommen ist es nicht mehr weit bis zur Sperrmauer und dem Edersee.
    Was für ein riesengroßer See!
    Um unserem ersten Wanderabschnitt abzuschließen, holen wir unsere kleinen Steinchen heraus, die wir am Anfang des Rennsteigs aus der Werra mitgenommen hatten.
    Gemeinsam werfen wir die Steine jetzt hier in den Edersee.
    Am anderen Ufer machen wir ein leckeres Picknick. Um die Mittagszeit holen uns netterweise meine Eltern ab und wollen uns alle nach Much, Senschenhöhe, zu mir nach Hause bringen.
    *Ich muss morgen zu einem Termin nach Düren und muss deshalb schon jetzt nach Hause. Die anderen beiden können zu zweit schwer die ganze Grundausrüstung (die für 4/5 Perosnen ausgelegt ist) schleppen, daher ist der Plan die nächste Woche gemeinsam bei mir in Senschenhöhe zu verbringen und dort entspannen, lernen und ernten.*
    Bevor wir uns auf die lange Autofahrt machen, halten wir noch an einer Badestelle am Edersee. Das macht Spaß und ist auch gar nicht so kühl. Sauber und erfrischt, machen wir uns mit dem Auto auf den Weg. Uns fällt wieder besonders auf, wie unglaublich schnell man mit dem Auto unterwegs ist.
    Wir machen einen kleinen Zwischenhalt in Siegen. Dort fällt Jonas auf, das er sein Portemonnaie vermisst. Wir vermuten es müsste noch am Edersee liegen.
    Nach kurzer Überlegung haben wir einen Plan. Celine und Jonas machen sich mit dem Auto, dass wir in Siegen noch stehen hatten, auf zurück in Richtung Edersee.
    Ich fahre weiter Richtung nach Hause und kann nur hoffen, das die beiden das Portemonnaie wiederfinden.
    In der Zeit mache ich schon mal alles wohnlich und besorge für uns alle eine weiche Matratze und frisches Bettzeug.
    Nach einer Dusche und einer warmen Mahlzeit, lege ich mich heute Nacht auf eine Matraze draußen im Garten. Noch möchte ich nicht ganz das Wanderuni Feeling verlieren. Celine und Jonas bleiben heute Nacht noch am Edersee.
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  • Dia 23

    An der Eder

    23 de junho de 2020, Alemanha ⋅ 🌙 17 °C

    Pauline schreibt...
    Heute morgen wecken wir uns wieder früh. Damit wir mittags der Sonne entfliehen können. Nach dem lecker Frühstück aus den Resten von gestern Aben: Couscous Rhabarber, gehen wir los. Direkt an der Eder entlang wandern wir durch das Dörfchen Ungedanken und immer weiter. Hin und wieder finden wir leckere Kirschbäume am Wegesrand. Kilometer um Kilometer kommen wir weiter. Und es wird wärmer und wärmer.
    Um 13 Uhr brennt die Sonne richtig und wir entscheiden uns eine lange Mittagspause zu machen. Im Schatten und direkt an der kühlen Eder verbringen wir über drei Stunden: dösen, Mittag essen, lesen, schreiben, abkühlen und Füße baden.
    Ausgeruht geht es nachmittags weiter zur zweiten Etappe an der Eder entlang. Auf de rechten Seite entdecken wir ein großes Storchennest auf einem alten Strommast. Km Nest sitzen drei große Jungvögel.
    Wir kommen an dem ersten Campingplatz vorbei. Man merkt das der Edersee nicht mehr weit entfernt sein kann.
    Ein paar Kilometer weiter machen wir uns auf die Suche nach einem Schlafplatz. Nach einer kurzen Suche finden wir ein schönes Fleckchen, eine mini Bucht.
    Celine und Jonas trauen sich in der eiskalten Eder zu baden. Nach der Erfrischung kochen wir zunächst einmal das letzte essen auf unserem langsam doch lieb gewonnenen Benzinkocher.
    Abends lassen wir die letzten Wochen noch einmal Revue passieren. Wir sprechen über die Wanderuni und wie es demnächst weitergeht und wohin es geht und da ich nicht mehr dabei sein kann, welche Veränderungen es geben wird.
    Morgen verlassen wir aber erstmal gemeinsam den Edersee und fahren alle nach Much.
    Jetzt wird aber erstmal der Abend im Grünen und am Fluss genossen. Wir bauen unser Nachtlager direkt neben der Eder auf einer kleinen Wiese auf und lauschen noch dem plätschernden Fluss.
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