• Moritz T.

Let’s discover the world

Una aventura de 194 días de Moritz Leer más
  • Inicio del viaje
    14 de diciembre de 2023

    Die Reise beginnt

    14 de diciembre de 2023, Alemania ⋅ ☁️ 4 °C

    Donnerstag 14. Dezember 2023, nach dem schweren Abschied, geht die Reise also los und ich muss ehrlicherweise sagen, dass ich ganz schön aufgeregt und nervös bin, auf das was mich in den nächsten Monaten erwarten wird.

    Aber so wie es immer ist, „einfach“ alles auf einen zukommen lassen.

    Next Destination: Berlin
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  • Abflug - Tschüss GER

    15 de diciembre de 2023, Alemania ⋅ ☁️ 4 °C

    Nach einer recht kurzen Nacht in Berlin, geht es nun los mit dem Flieger ca. 15h nach Bali mit einem kurzen Zwischenstopp in Doha.

    Berlin -> Doha -> Denpasar

  • Bali - Ubud 🇮🇩

    16 de diciembre de 2023, Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Nach einem 15-stündigen Flug und kaum Schlaf bin ich vor drei Tagen auf Bali angekommen, meinem ersten Reiseziel. Um mich erstmal zu akklimatisieren und von der anstrengenden Reise zu erholen, habe ich im Vorfeld schon beschlossen, mir für die ersten Tage kein Hostel zu nehmen, sondern ein Hotel in Ubud zu buchen.

    Und was soll ich sagen? Ich bin erst seit drei Tagen auf dieser Insel und jetzt schon total begeistert. Alle reden davon, dass diese Insel etwas ganz Besonderes ist, fast schon magisch. Und ich muss zugeben, da ist definitiv etwas dran. Die Leute hier sind unglaublich nett, die Kultur ist faszinierend und die Natur einfach wunderschön. Es ist wirklich ein großartiges Reiseziel!

    Next destination -> Kubu
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  • First time diving ✅

    19–23 dic. 2023, Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

    Tulamben, Kubu war mein nächstes Ziel nach meinem Aufenthalt in Ubut. Ich verbrachte dort vier Nächte, um einen weiteren Punkt auf meiner Bucket List abzuhaken- einen Taucherschein machen. Und ich muss sagen, es war einfach atemberaubend. Das Gefühl, unter Wasser zu atmen, ist einfach unbeschreiblich. Zudem ist Tulamben ist ein perfekter Ort zum Tauchen, denn nur etwa 20 Meter von der Küste entfernt liegt ein platziertes Schiffswrack, das als künstliches Korallenriff dient und sich ideal zum Tauchen eignet. Hier traf ich auch wieder auf viele neue Menschen aus verschiedenen Ländern und bin unglaublich dankbar, diese wundervolle Zeit hier erleben zu dürfen. Es ist einfach unbezahlbar.

    Heute geht es dann weiter zum Mt. Batur, mit einem Nacht Verspätung.

    Ach ja, den Tauchschein habe ich erfolgreich bestanden.
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  • Die letzten Tage auf Bali

    23–26 dic. 2023, Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

    Wow, ich kann es kaum glauben, wie schnell die Zeit auf Bali vergangen ist! Zehn Tage sind wie im Flug vergangen. Wenn das schon so schnell ging, wie werden dann erst die nächsten sechs Monate sein?

    In den letzten drei Tagen habe ich Batur und Canggu ein wenig erkundet. Aber ehrlich gesagt habe ich die meiste Zeit damit verbracht, mich zu entspannen und einfach die Seele baumeln zu lassen.
    Bali ist wirklich eine Reise wert, ich wäre gerne noch länger hier geblieben. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich irgendwann wiederkommen werde. Es gibt noch vieles zu entdecken.

    Morgen geht es dann endlich nach Perth. Australien wird im Vergleich zu Bali und Indonesien etwas teurer sein, deshalb werde ich ab morgen fast ausschließlich in Mehrbettzimmern übernachten, meistens selbst kochen und mein Budget noch genauer im Auge behalten müssen. Ich bin total gespannt auf das, was mich dort erwartet.

    Bis bald!👋 🇦🇺
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  • Hello Australia!

    26–29 dic. 2023, Australia ⋅ ☀️ 26 °C

    Wahnsinn, nach Bali ging es also nach Australien, dem zweiten Land meiner Reise. Mit Perth starte ich direkt in die viertgrößte Stadt Australiens. Natürlich habe ich die ersten Tage genutzt, um die Stadt zu erkunden und ans Meer zu gehen. Vor allem vom Meer bin ich sehr beeindruckt, diese weißen Strände und dazu das blaue Wasser, ein Traum!
    Der Wechsel vom Hotel in Bali zum Hostel in Perth war natürlich eine ziemliche Umstellung. Wenig Platz für viele Reisende, etwas Chaos und man merkt schon, dass in dem aktuellen Hostel viele Leute sind, die Tagsüber arbeiten oder auf Jobsuche sind.
    Das macht es dann schwieriger Leute zu finden, die so wie ich, eigentlich jeden Tag was unternehmen wollen. Es hat etwas gedauert, aber jetzt hat sich ne kleine Truppe gefunden.

    Bis zum 11. Januar werde ich in Perth bleiben, was eigentlich viel zu lange ist, um an einem Ort zu verweilen, aber ich weiß, dass sich das Warten lohnen wird.
    Denn dann werde ich mich mit einem Kleinbus, Campingausrüstung und einer noch unbekannten Gruppe von Reisenden auf eine 23-tägige Tour Richtung Melbourne begeben. Ich bin schon sehr gespannt, was mich auf diesem Abenteuer erwartet.
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  • Happy new Year

    2–13 ene. 2024, Australia ⋅ 🌬 26 °C

    Happy New Year from Australia!
    Auch wir, hier in Perth, haben einen großartigen Start ins neue Jahr hingelegt. Am Silvestertag habe wurde zunächst ein Tennis Match von Djokovic besucht, danach ging es für ein paar Drinks in Hostel zurück, bevor wir dann in die Innenstadt von Perth gelaufen sind, um in das Jahr 2024 zu feiern.

    Anfang Januar ging es dann nach Fremantle, einem kleinen Küstenstädtchen in Australien. Natürlich wurde dort viel Zeit am Strand verbracht. Zwischendurch haben wir noch einen kleinen Ausflug zum Lake Brockman gemacht.
    Gestern am Montag stand dann der ersehnte Tagesausflug nach Rotnest Island an, einer wunderschönen Insel, die nicht weit von Perth entfernt liegt. Ich muss sagen, mit den Korallenriffen und dem kristallklaren Wasser waren es mit die schönsten Strände, die ich bisher gesehen habe. Außerdem konnten wir niedliche kleine Quokkas beobachten, die wie "Mini-Kängurus" aussehen. Eine klare Empfehlung als Ausflugsziel.

    Mittlerweile bin ich wieder zurück in der Innenstadt von Perth. Es sind die letzten Tage, bevor es am Donnerstag auf einen 22-tägigen Trip von Perth nach Melbourne geht. Endlich geht es weiter, denn fast zweieinhalb Wochen an einem Ort waren doch etwas lang. Ich bin schon voller Vorfreude.
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  • Raodtrip Day 1-4

    11–14 ene. 2024, Australia ⋅ ☁️ 26 °C

    Endlich brach der lang ersehnte Roadtrip an. Gemeinsam mit Ciara aus Irland und Joe aus England ging es für uns auf die Reise von Perth nach Melbourne. Wir reisen in einem Kleinbus, der einen Anhänger mit Campingausrüstung zog.

    Tag 1 - Busselton
    Wir trafen uns mitten in Perth, erhielten eine Einweisung in den Bus und den Anhänger und erledigten dann die wichtigsten Einkäufe. Anschließend fuhren wir die ersten 130 km und machten einen kurzen Spaziergang am Busselton Jetty, einem 2 km langen Steg, bevor wir zum Campingplatz aufbrachen.

    Tag 2 - Margaret River
    Der zweite Tag begann mit einem Ausflug zum Strand "Injidup Natural Spa". Danach nahmen wir an einer geführten Tour durch die Lake Cave teil, die sich in der Nähe der Stadt Margaret River befindet.

    Tag 3 & 4 - Pemberton
    Am Morgen machten wir einen Abstecher zur Hamelin Bay, wo wir im Meer große Rochen beobachten konnten, bevor wir nach Pemberton weiterfuhren. Dort beschlossen wir, zwei Nächte zu bleiben, um die Gegend besser erkunden zu können und nicht jeden Tag lange Strecken zurücklegen zu müssen. Der Campingplatz hatte außerdem einen wunderschönen Naturpool, der eine erfrischende Abkühlung bot. Wir unternahmen auch einen kleinen Ausflug mit einer kleinen Eisenbahn und fuhren mit unserem Bulli zum "Big Brook Dam", einem See.

    Morgen setzen wir unsere Reise in Richtung "Denmark" fort.
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  • Roadtrip Day 5-8

    15–19 ene. 2024, Australia ⋅ ☀️ 29 °C

    Wow, schon 8 Tage sind vergangen und wir haben etwa 700 km hinter uns gebracht. Nun sind wir in Esperance angekommen. Hier ist eine kurze Zusammenfassung unserer letzten Tage:

    Tag 5:
    Der fünfte Tag war mega aufregend! Wir haben so viele verschiedene Orte und Spots besucht, manche nur für ein paar Minuten. Wir waren im Shannon National Park, im Walpol-Narlnup National Park, im Tingledale und zum Schluss im William Bay National Park. Auf dem Weg zum ersten National Park hat uns ein kleiner umgestürzter Baum den Weg versperrt. Aber keine Sorge, wir haben kurzerhand eine Handsäge genommen und den Baum in Einzelteile zerlegt, um ihn aus dem Weg zu räumen. Die riesigen Bäume in den Parks haben uns total beeindruckt. Am Ende des Tages sind wir zum William Bay gefahren, ein wunderschöner Strand mit riesigen Felsen im Wasser. Leider hat das Wetter dann nicht mehr mitgespielt, aber das hat uns nicht die Laune vermiest.

    Tag 6:
    Das Wetter war immer noch schlecht - windig, bewölkt und ab und zu Regen. Aber das hat uns nicht davon abgehalten, unsere Pläne fortzusetzen. Also sind wir zum Porongurup Nationalpark gefahren, um einen kleinen Berg hoch zu wandern. Leider war die Spitze des Berges von Wolken umhüllt, also konnten wir die schöne Aussicht nicht genießen. Aber Spaß hatten wir trotzdem!

    Tag 7 & 8:
    Am siebten Tag sind wir drei Stunden gefahren, um dem schlechten Wetter zu entkommen und in Esperance anzukommen. Dort haben wir zwei Nächte verbracht. Am nächsten Morgen sind wir schon um halb 5 aufgestanden, um so früh wie möglich am Lucky Bay im Cape Le Grand Nationalpark zu sein. Wir wollten den Sonnenaufgang sehen und wurden definitiv nicht enttäuscht - es war ein absoluter Traum! Es hat uns so gut gefallen, dass wir am Abend nochmal dorthin zurückgegangen sind, um den Sonnenuntergang zu erleben. Morgen geht es weiter, wir verlassen bald Western Australia und machen uns auf den Weg nach South Australia. Bedeutet auch, dass wir erstmal viel Wüste vor uns haben, wo nicht sonderlich viel zu sehen sein wird.
    Noch etwa 2900 Kilometer bis nach Melbourne!
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  • Roadtrip Days 9 - 12

    19–22 ene. 2024, Australia ⋅ ☀️ 33 °C

    Die zweite Hälfte unseres Roadtrips ist bereits in vollem Gange und wir nähern uns mit großen Schritten Melbourne, es sind nur noch knapp 1500 km. In den letzten Tagen haben wir hauptsächlich damit verbracht, zu fahren, denn nach Esperance erwartete uns eine weite Wildnis. Hier gab es nichts als Sand, Bäume, Büsche und Steine, und alle paar hundert Kilometer einen Rastplatz. Das Meer schien meistens unerreichbar weit entfernt zu sein. Wir verbrachten zwei Nächte auf einem wilden Campingplatz, auf einem davon konnten wir endlich mal ein Lagerfeuer machen.

    Während der letzten Tage haben wir Western Australia verlassen und reisen nun durch South Australia. Nach der langen Fahrt erreichten wir endlich wieder die Zivilisation und unternahmen Ausflüge wie zum Beispiel den Westall Loop in der Nähe von Streaky Bay, wo wir schnorcheln konnten. Oder wir machten einen kurzen Halt am Pink Lake "Macdonell" - und ja, er war wirklich pink! Die nächsten Tage werden nun deutlich entspannter sein, was die Zeit im Auto betrifft.
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  • Roadtrip Days 13 - 18

    23–28 ene. 2024, Australia ⋅ ☀️ 40 °C

    Unglaublich, schon 18 Tage sind vergangen und am kommenden Freitag werden wir schon Melbourne erreichen. Die letzten Tage verliefen etwas anders als erwartet, nachdem wir zuvor viel Strecke in kurzer Zeit gefahren sind, um danach davon zu profitieren, hat uns der Anhänger einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wir mussten insgesamt 3 Tage am Greenly Beach verbringen, während das Wetter auch nicht ganz mitspielte. Aber bei einem dreiwöchigen Roadtrip wäre es auch zu viel Glück, wenn alles nach Plan verlaufen würde. Trotzdem haben wir wunderschöne Orte wie Venus Bay, die Talia Caves, Elliston und Coulta besucht. Nachdem unser Anhänger endlich repariert war, ging es zügig weiter nach Adelaide, wo wir eine kleine Tour durch die Stadt unternommen haben und am nächsten Morgen eine Wanderung durch die nahegelegenen Weinberge gemacht haben. Nun setzen wir unsere Reise in Richtung Melbourne fort und in den nächsten Tagen werden wir endlich die Great Ocean Road befahren. Darauf sind wir alle schon sehr gespannt.Leer más

  • Roadtrip Days 19 - 23 🏁

    28 ene.–1 feb. 2024, Australia ⋅ ☀️ 16 °C

    Geschafft! Nach über 3.500 Kilometern sind wir endlich in Melbourne angekommen, am 24. Tag unserer Reise. Nachdem wir Adelaide hinter uns gelassen hatten, führte uns unser Weg zum "Little Dip Conservation Park". Hier gab es einen Campingplatz, auf dem man Wombats beobachten konnte. Leider hatte ich selbst kein Glück, aber dafür wurden wir mit einer atemberaubenden Küstenlandschaft und einem wunderschönen Sonnenuntergang belohnt. Ich würde sogar behaupten, dass dieser Ort noch schöner war als die Lucky Bay. Später hatten wir die Gelegenheit, den Sternenhimmel zu bewundern, und wir sahen sogar zwei Sternschnuppen.

    Am nächsten Tag besuchten wir das charmante Städtchen Mount Batur mit seinem wunderschönen Blue Lake. In der Nähe von Mount Batur gab es einen größeren Teich, der sich perfekt zum Schnorcheln eignete. Das Wasser war glasklar und das ziemlich kalt war, man musste stetig in Bewegung bleiben damit es einigermaßen auszuhalten war.

    An den Tagen 20 und 21 wanderten wir dann in den Bergen des Grampians National Park, um etwas Abwechslung von der Küste zu haben. Hier teilten wir den Campingplatz mit Koalas, Kangaroos und Wallabies - eine wirklich schöne Erfahrung.

    Nach dem Grampians National Park machten wir uns auf den Weg zur Great Ocean Road. Leider spielte das Wetter am ersten Tag nicht so ganz mit. Wir besuchten alle bekannten Orte wie die 12 Apostel und bemerkten, wie es nach und nach mehr touristischer wurde und dass Melbourne immer näher rückte.

    Dann war es soweit - wir erreichten Melbourne. Ich war froh, endlich wieder in einem einigermaßen vernünftigen Bett zu schlafen und nicht mehr jeden Tag das Zelt auf- und abbauen zu müssen. Aber trotzdem war die Reise von Perth nach Melbourne ein riesiges Abenteuer!

    Jetzt verbringe ich noch bis Donnerstag meine Zeit in Melbourne und dann heißt es tatsächlich schon Abschied nehmen von Australien. Es geht weiter zur nächsten Etappe...
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  • Melbourne at the end

    3–8 feb. 2024, Australia ⋅ ☀️ 32 °C

    Der Abschied von Australien markierte nicht das Ende meiner gesamten Reise, sondern lediglich das Ende meiner Zeit in diesem faszinierenden Land. Nach einem langen Roadtrip verbrachte ich die letzten 6 Tage in Melbourne, davon zwei Tage in St. Kilda, einem Vorort direkt am Strand, und vier Tage in der Innenstadt von Melbourne

    Natürlich durften entspannte Stunden am Strand nicht fehlen, aber auch zu Fuß erkundete ich die Stadt auf klassische Art und Weise. So machte ich eine Street Art Tour, verweilte in den schönen Parks und dem Botanische Garten, besuchte das Melbourne Museum und das Skydeck, welches mir einen atemberaubenden Ausblick über die Stadt bot.

    Die letzten knapp sieben Wochen in Australien waren einfach unglaublich. Ich hatte das Glück, einige interessante Menschen kennenzulernen und habe so viele wunderschöne Orte gesehen. Die Zeit verging wie im Flug und nun hieß es Abschied nehmen, um mein nächstes Abenteuer anzutreten: Vietnam.
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  • Hanoi, Vietnam 🇻🇳

    9–13 feb. 2024, Vietnam ⋅ ⛅ 17 °C

    Mit meiner Ankunft in Hanoi, Vietnam, erreiche ich das dritte Land meiner Reise. Ich muss zugeben, dass ich anfangs von diesem Land und dieser Stadt ein wenig überfordert war. Hier gibt es so gut wie keine Verkehrsregeln, enge Straßen, viel Müll, viel Lärm und eine hohe Abgasbelastung. Entsprechend viele Autos und Roller sind unterwegs, und an jeder Ecke versucht jemand, dir etwas zu verkaufen. Es war spannend, aber auch etwas stressig, besonders am ersten Tag, da ich die Nacht zuvor geflogen bin, kaum geschlafen hatte und am Morgen nur 11 Grad Celsius auf dem Thermometer standen. Aber nach mittlerweile vier Nächten in Hanoi habe ich mich gut daran gewöhnt und sehr froh in diesem Land zu sein.

    Meine Ankunft in Vietnam war auch gleichzeitig ein ganz besonderer Tag, das Lunar New Year, das asiatische Jahr des Drachen, sollte um Mitternacht beginnen und wurde mit einem gigantischen Feuerwerk eingeläutet. Zusammen mit ein paar Leuten aus dem Hostel ging ich vorher noch in die Altstadt von Hanoi, um etwas zu essen und in den Bars zu tanzen.

    In den folgenden Tagen habe ich die Stadt erkundet und ausgiebig die asiatische Küche ausprobiert.

    Heute geht es weiter in den Norden nach Ha Giang, wo ich an einer vier-tägigen geführten Tour mit dem Motorroller teilnehmen werde.
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  • Ha Giang Loop - North Vietnam

    13–17 feb. 2024, Vietnam ⋅ ☁️ 21 °C

    Meine erste große Entdeckung in Vietnam war die atemberaubende Tour des Ha Giang Loop. Diese geführte Motorroller-Tour (3-4 Tage) führt durch die malerischen Landschaften Nordvietnams, beginnend in Ha Giang und bis zur Grenze Chinas. Die Teilnehmer haben die Wahl, selbst zu fahren oder sich chauffieren zu lassen. Während wir durch die Berge fuhren, übernachteten wir in traditionellen Homestays und erhielten so einen authentischen Einblick in das Leben der lokalen Bevölkerung.

    Unsere gemischte Gruppe bestand aus 17 Leuten aus der ganzen Welt im Alter von 19 bis 42 Jahren, und die Stimmung untereinander war einfach fantastisch. Gemeinsame Mahlzeiten und Abende mit dem berüchtigten „Happy Water“ (Reiswein) sorgten für unvergessliche Erlebnisse. Trotz des wechselhaften Wetters war die Ha Giang Loop Tour für mich ein absolutes Highlight und ein absolutes Muss für jede/n, der/die Vietnam besucht.
    Danke an Vĩnh, der mich sicher durch den Loop gefahren hat und außerdem ein super Typ ist!
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  • Cat Ba Island

    18–21 feb. 2024, Vietnam ⋅ ☁️ 22 °C

    Drei Nächte habe ich auf Cat Ba Island verbracht und die Zeit primär genutzt um meine Erkältung auszukurieren. Nichtsdestotrotz habe ich einen Tag eine kleine Wanderung durch den Nationalpark von Cat Ba mit anschließender Fahrt mit der Fähre zurück zum Hafen gemacht. Leider hat auch hier das Wetter nicht mitgespielt, aber schön war es dennoch. Aber Sonne und blauer Himmel sind im Norden Vietnams eine Seltenheit, das wird sich bald in Richtung Süden ändern.

    Als nächstes geht es nach Sa Pa, zurück in die Berge.
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  • Sa Pa

    21–24 feb. 2024, Vietnam ⋅ ☀️ 24 °C

    Nach einer doch recht entspannten 11-stündigen Busfahrt erreichte ich um 3 Uhr morgens Sa Pa und war um so mehr erleichtert, dass ich mir für die nächsten drei Nächte ein gemütliches Einzelzimmer gegönnt hatte. Nach fast zwei Monaten in unterschiedlichsten Schlafsälen war es einfach schön, endlich wieder ein eigenes Zimmer zu haben, um ungestört zu schlafen. Sa Pa begrüßte mich mit seiner atemberaubenden Berglandschaft und endlich zeigte sich auch das Wetter von seiner besten Seite. Am ersten Tag erkundete ich die Umgebung auf eigene Faust und am zweiten Tag schloss ich mich einer geführten Wanderung an, bei der uns eine lokale Dame durch die wunderschönen Reisfelder führte. Der erneute Ausflug in den Norden hat sich definitiv gelohnt!Leer más

  • Tam Cốc-Bích Động

    25–27 feb. 2024, Vietnam ⋅ ☁️ 18 °C

    Von Sa Pa aus setzte ich meine Reise nach Tam Cốc fort, einem Ort in der Nähe von Ninh Binh. Das Wetter spielte leider erneut nicht mit, aber ich ließ mich davon nicht die Laune verderben. Ich unternahm eine kleine Wanderung zum Aussichtspunkt Đầm sen Hang múa und traf dort zufällig auf einen Kanadier, den ich von der Ha Giang Loop kannte. Gemeinsam mit ihm und einem weiteren Freund erklommen wir den Aussichtspunkt und anschließend genossen wir die berühmte Tam Cốc-Bích Động Tour. Auf dieser Tour wurden wir in einem kleinen Ruderboot über einen malerischen Fluss zu den Höhlen und Bergen gefahren. Trotz des wolkigen Wetters war es eine unvergessliche Erfahrung.
    Tam Cốc war meine letzte Station Norden, als Nächstes geht es in Richtung Hue, der ehemaligen Hauptstadt von Vietnam und liegt relativ zentral zwischen Nord und Süd Vietnam. In der Region sieht es derzeit sehr vielversprechend aus ein paar mehr sonnige Tage zu haben.
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  • Hue

    28–29 feb. 2024, Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

    Nach einer langen Busfahrt von rund 12 Stunden kam ich endlich in Hue an. Wenige wissen, dass Hue einst die Hauptstadt von Vietnam war, was für mich ein zusätzlicher Anreiz war, hier einen kurzen Zwischenstopp einzulegen. Neben der Stadt erkundete ich die historische „Imperial City“, die im frühen 19. Jahrhundert die Residenz des damaligen Kaisers war. Das riesige Gelände hat mich zutiefst beeindruckt, und ich verbrachte fast 2 Stunden damit, es zu erkunden.Leer más

  • Hoi An

    28 feb.–6 mar. 2024, Vietnam ⋅ ☀️ 26 °C

    In Hoi An angekommen, erreichte ich endlich wieder die Küste und die angenehmen Temperaturen luden mich förmlich dazu ein, im Meer zu baden. Meine Unterkunft lag näher am Strand als in der Innenstadt, denn ich sehnte mich nach Entspannung und wollte dem touristischen Trubel entkommen.

    In dieser Zeit wurde mir bewusst, welchen Strapazen ich mich in den letzten 2,5 Monaten ausgesetzt hatte. Ich war ständig unterwegs, immer getrieben davon, von einem Ort zum nächsten Ort zu reisen. Das war zwar aufregend, aber ich war an so vielen verschiedenen Orten, ohne die Möglichkeit gehabt zu haben, den Moment wirklich zu genießen und zur Ruhe zu kommen. Mir wurde klar, dass es mir lieber ist, die Anzahl der Ziele zu reduzieren und mir dafür mehr Zeit zu nehmen, wenn es sinnvoll ist.

    Deshalb verbrachte ich insgesamt 7 Tage in Hoi An, hauptsächlich am Strand, und verzichtete bewusst auf die klassischen touristischen Aktivitäten.
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  • Ho Chi Minh City - Saigon

    6–9 mar. 2024, Vietnam ⋅ ☀️ 34 °C

    Mit Ho Chi Minh City oder ehemals Saigon erreichte ich die Millionen Metropole von Vietnam. Knapp 10 Millionen Menschen leben hier und macht sich auf den Straßen bemerkbar, unfassbar wie viele Roller unterwegs sind in der Stadt. Ich persönlich war nicht so begeistert von der Stadt zumal es teilweise 37 Grad waren und da macht das Erkunden der Stadt nicht wirklich Spaß.

    In Ho Chi Minh habe ich Josh wieder getroffen, den ich ganz am Anfang meiner Reise in Perth kennengelernt hatte und außerdem durfte ich die Cousine eine Freundin aus Deutschland kennenlernen, die in der Stadt lebt. Die franzosen Mattheu, Victor und Alizee, denen ich auf meiner Reise durch Vietnam immer wieder getroffen habe, durften in dieser Stadt auch nicht fehlen. Somit wurde die Zeit in Ho Chi Minh neben Museen auch damit verbracht Rooftop Bars zu besuchen und lecker essen zu gehen.
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  • Phu Quoc

    10–17 mar. 2024, Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

    Mit Phu Quoc erreichte ich den südlichsten Punkt in Vietnam und somit auch das letzte Reiseziel in diesem faszinierenden Land. Die 8 Tage auf der Insel waren eine perfekte Mischung aus Abenteuer und Entspannung. Zu Beginn meines Aufenthalts übernachtete ich in einem lebhaften Hostel, um neue Leute kennenzulernen. Die letzten 4 Nächte gönnte ich mir dann in einem gemütlichen Hotel, um mich noch einmal richtig zu erholen.

    Vom Hostel aus unternahmen wir spannende Ausflüge, darunter eine Tour zum Starfish Beach, gefolgt von einem Dinner mit Blick auf den Sonnenuntergang. An einem anderen Abend organisierten wir gemeinsam mit den Leuten aus dem Hostel ein gemütliches Lagerfeuer am Strand.

    Außerdem unternahm ich Tagestouren gemeinsam mit Josh. Wir erkundeten die Insel auf Rollern. Ein Highlight war unser Besuch im Aquatopia, einem Rutschpark auf einer eigenen Insel.

    Phu Quoc war der perfekte Abschluss meiner Reise durch Vietnam, nun geht es weiter nach Kambodscha.
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  • Welcome to Cambodia - Koh Rong Sanloem

    17–22 mar. 2024, Camboya ⋅ ☀️ 29 °C

    Von Phu Quoc aus setzte ich mit der Fähre zum Festland von Vietnam über und fuhr von dort mit dem Taxi zum Kep Beach in Kambodscha. Das Überqueren der Grenze zu Fuß war eine spannende Erfahrung. Nach jeweils einer Übernachtung in Kep und Kompot setzte ich meine Reise fort zur kleinen Insel Kaoh Rong Sanloem. Die Zeit auf dieser ruhigen Insel war sehr erholsam, da es hier keine großen Touristenmengen gab und keine Autos unterwegs waren. Neben entspannten Stunden am Strand, Drinks in den Bars mit Ausblick auf die Klippen und das Meer, Schnorcheln und einem geselligen Spieleabend im Hostel unternahm ich auch zwei Tauchgänge vor der Insel. Nach drei Nächten hieß es Abschied nehmen, obwohl ich gerne länger geblieben wäre.Leer más

  • Phnom Penh - die Hauptstadt Kambodscha‘s

    22–24 mar. 2024, Camboya ⋅ ☀️ 36 °C

    In Phnom Penh, der Hauptstadt Kambodschas, angekommen, unternahm ich einen halbtägigen Ausflug zu den berüchtigten „Killing Fields“ und dem „S21 Gefängnis“. Die „Killing Fields“ sind Gedenkstätten für die Opfer des Völkermords unter den Roten Khmer, während das S21 Gefängnis ein ehemaliges Foltergefängnis war, in dem tausende Menschen gefangen gehalten und getötet wurden. Die geführte Tour bot mir einen eindrucksvollen und zugleich erschütternden Einblick in die schrecklichen Ereignisse dieser Zeit.Leer más

  • Siem Reap - die Ruinen von Angkor

    24–29 mar. 2024, Camboya ⋅ ⛅ 36 °C

    In Siem Reap, der Stadt, die als Tor zu den faszinierenden Ruinen von Angkor dient, verbrachte ich die nächsten 5 Nächte. Während meiner Zeit in der Stadt nahm ich an zwei Touren teil: eine frühmorgendliche Tour, um den Sonnenaufgang zu erleben, und eine ausgedehnte Tour bis zum Sonnenuntergang. Der Besuch der Tempel und das Eintauchen in ihre faszinierende Geschichte waren äußerst beeindruckend, wenn auch herausfordernd bei Temperaturen um die 36 Grad und der Erkundung von insgesamt 11 Tempeln (obwohl es noch viele weitere gibt). In meiner restlichen Zeit entspannte ich am Pool und traf mich mit Leuten, die ich auf der Tour kennenlernte.Leer más