Frankreich

June - July 2021
A 34-day adventure by Viola Read more
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  • Day 7

    Verdun

    June 25, 2021 in France ⋅ ⛅ 15 °C

    Nach dem Frühstück gehts weiter in der Geschichtsrunde.
    Wir wollen uns noch 2 Sachen anschauen, in der Nähe von Verdun und dann Richtung Champagne weiterfahren.

    Rund um Verdun hat zwischen dem 21.02. und dem 18.Dezember 1916 im ersten Weltkrieg die längste Schlacht getobt.
    Überall findet man Überbleibsel von Schützengräben, Laufgräben, von Granaten zerbombte Landschaften die wie Mondlandschaften aussehen und zig Friedhöfe (soviel wie wir gar nicht zählen konnten). Die Schlacht wird nich ohne Grund auch l‘enfer de Verdun (die Hölle von Verdun) genannte.

    Im 137m langen Beinhaus (ja das heist echt so!) bzw. Ossuaire de Douaumont sind Gebeine von über 130.000 nicht identifizierbaren Soldaten in 52 Massengräbern beerdigt. Das Gebäude sieht aus wie eine riesige Artilleriegranate und auf dem Gelände finden sich weitere 15.000 Kreuze.

    Wenn man in der Mitte der Anlage steht und auf die ganzen Gräber schaut, wird einem schon etwas anders!
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  • Day 7

    Mondlandschaft

    June 25, 2021 in France ⋅ ⛅ 20 °C

    Nach dem irgendwo schon erschreckenden Bild vom Beinhaus, fahren wir weiter zum Butte de Vauquois - unser letzter Stop in Lothringen.

    Angekommen, überlegen wir noch ob wir jetzt wirklich den kleinen Rundweg machen sollen, da wir Emily hier in die Kraxe tun müssen (das wäre das erste Mal) und Sie gerade richtig schlecht drauf ist.
    Seit gestern Abend zahnt Sie wieder wie ne Irre und lässt sich von nichts beruhigen, bissle Erkältet ist auch noch... Wir testen einfach mal kurz und siehe da in der Kraxe ist es wohl gar nicht schlecht, das ganze Gewackel und das man besser sieht, hat wohl was😃
    Also laufen wir den kleinen 1,1km langen Rundweg.

    Hier auf der Vauquois-Höhe haben sich die französischen und deutschen Soldaten direkt gegenüber gestanden. Die Höhe war immer hart umkäpft, da man von hier einen super rundum Blick hatte. Nach dem die Kämpfe auf der Oberseite stagnierten, hat man sie einfach ins innere vom Berg verlagert und kilometerlange Stollen gegraben, jeder hat den anderen versucht zu untergraben und dann den Tunnel gesprengt, so dass alles eingestürzt ist.
    Die größte Sprengung war eine deutsche und umfasste 60.000kg Sprengstoff.

    Dementsprechend sieht die Landschaft aus, am Besten auch von oben aus der Luft zu sehen.

    Jetzt reichts uns geschichtlich aber und zeitlich eh, Emily ist schon richtig müde und fertig.
    Somit auf zum nächsten Campingplatz in der Champagne dann 🍾
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  • Day 8

    Campingplatz 5 - Chalons-en-Champagne

    June 26, 2021 in France ⋅ ☁️ 15 °C

    Mit ach und Krach sind wir in Chalons-en-Champagne auf dem Campingplatz angekommen.
    Wieso sag ich das genau so? Weil Emily kurz vor dem Ziel echt schlecht gelaunt war und nur geschrieen hat, Jonny hat unterstützend dazu piepen müssen (is ja klar gell...) und die Restreichweite ist 20km vor dem Ziel von 70km auf 0km gesprungen.
    Naja wir haben es geschafft und auf den Schock hin haben wir uns erst mal ein Baguette über den Brötchenservice fürs Frühstück vorbestellt 😅

    Damit die Party aber grad noch weiter geht, haben Jonny und ich bei unsere Camping-Ankomm-Gassirunde (machen wir auf Empfehlung der Hundetrainerin auf jedem Campingplatz) jemand tolles wieder getroffen.... man muss vielleicht dazu sagen, gestern in Verdun, sind wir am Ende unserer Camping-Ankomm-Gassirunde einem Depp von Mensch samt Hund begegnet! Hab ich mich aufgeregt!!! Aus dem nichts ist einer von 2 seiner Hunde aus der Campsite rausgerannt (war natürlich nicht angeleint 🙄... was ich echt hasse!) und hat Jonny direkt angegriffen. So doll das er vor Schmerzen geschrien hat und sich hinterher nicht mal mehr anfassen bzw. Hoch heben lassen wollte.
    Der Depp von Mensch hat passender weise natürlich kein Deutsch oder Englisch gesprochen und Hundisch scheinbar eh nicht, sein Hund hat ja kein Stück reagiert.
    Echt super!

    So und wenn haben wir wohl bei unserer Camping-Ankomm-Gassirunde getroffen? Genau „Arie“ so heisst der Hund, der mal wieder ohne Vorwarnung mit Vollgas aus dem Camper raus gerannt kam und wieder auf Jonny los wollte. Dies mal konnt ich aber schneller reagieren und Arie hat daraufhin ganz schnell kehrt gemacht und sein Herrchen hab ich erst mal noch gehörig beschimpft... hoffentlich treffen wir den so schnell nicht mehr!

    Der restliche Abend die Nacht waren auch eher mittelprächtig, der kleine Zwerg hier ist definitiv erkältet und ihre Zähne drücken wohl richtig richtig bös. Gefühlt hat Sie den ganzen Campingplatz zusammen geschrieen... alle möglichen Globulis, Salben, Gels und zu letzt auch ein Zahngel mit Betäubung später hat sie ganz unruhig geschlafen, aber immer hin etwas geschlafen 🙈
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  • Day 8

    Die Champagne

    June 26, 2021 in France ⋅ ⛅ 21 °C

    Auf einen kurzen Abstecher düsen wir durch die Champagne, wenn wir schon hier in der Gegend sind.

    Ok und Weinberge gibts hier echt soweit man sieht, aber alle Weinreben sind viel kleiner und viel enger gesetzt als man es von uns daheim kennt.
    Das liegt auch daran, das Champagner Rebstöcke extra sehr klein gehalten und weit runter geschnitten werden, damit diese dann eine kleine Anzahl hochwertiger Trauben produziert.

    Champagner wird übrigens aus Spätburgunder-, Schwarzriesling- oder Chardonnay-Trauben gemacht.
    Den Herstellungsprozess hätten wir uns bei einer der vielen Führungen anschauen können, aber Emily war heute immer noch nicht so gut gelaunt und echt kränklich drauf, somit sind wir nur etwas durch die Weinberge gefahren, haben mal kurz angehalten bei einer gigantischen Champagner Flasche in Cramant und sind dann bis Épernay gefahren, die Stadt die sich selbst als Champagner-Hauptstadt (capitale du Champagne) erklärt hat 😊
    Hier wollten wir uns die Avenue de Champagne kurz anschauen. Auf der Straße sieht man das die großen Champagner Hersteller nicht mit Geld geizen müssen.... alles ist schön hergerichtet, ähnelt irgendwie auch den Prunkstraßen in Paris😉
    Und natürlich ist hier ein Champagner-Haus neben dem anderen, unter anderem Moët-Chandon, Georges Cartier, Domi Moreau etc. in den Häuser kann man überall Champagner verkosten und logischerweise auch kaufen.

    Das sparen wir uns, Andi trinkt ja eh ungern Sekt oder Champagner, aber in einen kleinen Laden musste ich dann doch mal kurz rein.

    Die Bar „Le 25bis by Leclerc Briant“ verköstigt Champagner und (Perl-)Wein aus der Champagne, kleine Käsesnacks und die typischen biscuits roses de Reims (rosa Löffelbiskuits aus Reims) die für den König 1756 das erste mal hergestellt wurden. Im 19. Jh. tunkte man die Biskuits in Champagner, der damals süßer war als heute.

    Kaum drin bekomm ich auch eine Erklärung von zig verschiedenen Champagnern, Perlweinen etc. alle natürlich aus der Region und (was echt sympathisch ist) nur von kleineren Weingütern, die alle „organic“ hergestellt wurden. Verkauft werden die Flaschen dann auch zum Preis, wie auf dem Weingut selber.

    Einen nehmen wir mit und testen den später und die Biskuits natürlich auch😋
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  • Day 9

    Campingplatz 6 - Au bord de l‘Aisne

    June 27, 2021 in France ⋅ ☁️ 21 °C

    Gestern Nachmittag haben wir uns dafür entschieden eine Stadtbesichtigung von Reims auszulassen, waren doch einfach alle platt und sind lieber ein Stück gefahren und dann auf einem Campingplatz.
    So konnten die einen Chillen und die anderen bissle gemütlich spielen😊

    Als Emily und Jonny im Bett waren, haben wir uns an die Verköstigung unserer gekauften Spezialitäten gemacht - rosa Biskuits und der Perlwein aus der Champagne.
    Natürlich stilecht zum Campen in Bechern 😅

    So und wer weis wieso der Champagner von Moët & Chandon Dom Perignon heißt?
    Ganz einfach, weil der Benediktiner Dom Perignon den Prozess der zweiten Gärung in der Flasche perfektionierte. Er wollte langweiligen Wein zum Prickeln bringen.
    Natürlich steht daher bei Moët & Chandon auf dem Gelände eine Statue von Dom Perignon.

    Den Champus haben wir uns ja gespart, wir haben eine Flasche mit Rosé (rosa) Champagner genommen, der zu 80% aus Chardonnay und 20% aus roten Pinot Noir Trauben bestand.

    Die meisten Champagner bestehen komplett aus Chardonnay Trauben hergestellt, das nennt sich dann „Blanc de Blancs“.
    Es gibt aber auch noch „Blanc de Noirs“, das ist dann ein tief goldener und schwerer Champagner, einen „Prestige Cuvée“ der aus Grand-Cru-Weinbergen hergestellt wird (also der Crème de la Crème der Champagner) und einen „Millésime“ also ein Jahrgangs-Champagner, der sich nur aus Weinen des gleichen Jahrgangs in außergewöhnlich guten Jahren zusammensetzt.

    Ja, jetzt denkt Ihr vielleicht „Häää ist das was besonderes? Trauben aus einem Jahr?“ Bei Champagner schon, die meisten sind nicht aus einem Jahrgang.
    Wussten wir auch nicht, aber schon wieder was gelernt 😉

    So schön war die Champagne, wenn auch nur kurz. Das Wetter ist heute eher mittelprächtig und somit passt es grad, das wir eh einen Fahr-Tag machen wollten. Ziel ist Étretat an der Küste 🌊
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  • Day 9

    Auf in die Normandie - Campingplatz 7

    June 27, 2021 in France ⋅ 🌧 17 °C

    Los gehts….endlich zum Wasser 🥰🌊🌊🌊
    Ziel für heute is Etretat, spontan haben wir uns aber um entschlossen und sind zu einem Campingplatz nach Yport gefahren. Der Platz liegt oberhalb vom Ort auf einer Klippe mit einer tollen Aussicht auf die Kreidefelsen und die Alabasterküste😍

    Bisschen blöd ist, das es heute durch geregnet hat somit ist alles sehr sehr weich hier, auf unserem eigentlichen Platz können wir nicht stehen sonder nur der Straße entlang vor unserem Platz. Aber hey so kann man vom Bett aus schon die Aussicht genießen.
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  • Day 10

    Yport

    June 28, 2021 in France ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute bleiben wir noch mal eine zweite Nacht auf dem Campingplatz in Yport und haben so Zeit uns das Örtchen noch etwas anzuschauen.

    Yport ist ein kleines Fischerörtchen im typischen Normandie Stil und einem schönen großen Kiesstrand. Der Weg in den Ort runter ist echt ziemlich steil, also den Buggy lieber nicht los lassen sonst gehts schief 😬 Hat halt alles Vor- und Nachteile wenn der Campingplatz ganz oben über dem Ort mit toller Aussicht liegt.

    Viel zu sehen gibts hier nicht, daher gehts gleich noch weiter nach Fécamp - der nächst größere Ort und der Ort den man von hier aus auch weiter oben an der Küste sieht 😉
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  • Day 10

    Fécamp

    June 28, 2021 in France ⋅ ⛅ 17 °C

    Da wir noch Zeit haben, fahren wir mit dem Bus von Yport nach Fécamp. Für die 9km je Weg müssen wir ganze 1€ pro Person bezahlen... die sind ja verrückt hier, in Deutschland wären das mind. schon 3,50€.

    Erstes Mal Bus fahren in Frankreich und erstes Mal Bus fahren für Emily. Sie fand es auf jeden Fall mega toll, da kann man so schön zwischen den Sitzen durchschauen und andere Leute gaaaaanz unauffällig dauerhaft anstarren und anlächeln. Gut das Sie den süßes-Baby-Bonus hatte😅

    Ca. 9km und 11 Minuten später stehen wir mitten in Fécamp, jetzt erst mal zum Leuchtturm laufen um den Hafen rum. Da soll’s ganz schön sein, nur blöd das gefühlt ganz Fécamp hier heut am angeln ist, keine Ahnung wieso aber dadurch musste man echt aufpassen wo man hinlief bzw. Stehen blieb!
    Auf dem Rückweg schauen wir uns die Promenade kurz an und laufen am Palais de la Bénédictine an. Hier wurde 1510 von einem venezianischen Mönch ein hochprozentiges „medizinisches Elixier gemischt“, das man immer noch kaufen kann. Gut wir könnten jetzt auch Magenbitter dazu sagen, aber hey medizinisches Elixier klingt doch viel besser und sinnvoller 😉

    Die gigantische verschnörkelte Kirche bzw. Abbatiale sparen wir uns und suchen lieber den Bus zurück. Ist hier nämlich ganz super organisiert... also man stelle sich an den Busbahnhof, warte bis ca. 5-6 Busse da stehen und dann geh man suchen welche Linie die ist, mit der man fahren wollte. Von Fahrplanschildern oder Schildern für die Bushaltestellen halten die hier wohl nicht ganz so viel. Das Suchen macht wohl zu viel Spaß....

    Zurück auf dem Campingplatz treffen wir noch ein paar Deutsche auch mit Baby in Emilys Alter, die direkt hinter uns stehen. Sie machen auch eine Rundreise, ungefähr gleiche Zeitplanung und gleiche Route. Mal schauen ob wir denen noch öfters begegnen die nächsten Wochen 😊
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  • Day 11

    Étretat - und „bissle“ Regen

    June 29, 2021 in France ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute haben wir unseren Campingplatz mit der tollen Aussicht in Yport verlassen und sind nach Étretat gefahren.
    Das ist nur ca. 30 Minuten mit dem Auto entfernt, aber mit dem Fahrrad wollten wir nicht fahren da uns die Höhenmeter zu viel waren und ohne E-Bike überlegt man doch 2 mal 😊
    Unsere Deutschen Campingfamilie ist mit den Rad gefahren, aber keine Ahnung wies lief....

    Egal wir fahren mit dem Wohnmobil direkt auf den nächsten Campingplatz (Nummer 8) und fahren dann von hier mit dem Fahrrad in die Innenstadt.

    Étretat hat nur ca. 1.500 Einwohner aber irgendwie ist hier alles voll, vor allem mit Touris!
    Erst mal in der Touri Info einen kostenlosen Plan mit Wanderkarte holen und als wir draußen noch überlegt haben was wir machen, kam eine Dame aus der Info raus, hat noch eine kurze Umfrage gemacht (für die Touristinfo) und uns dann ein paar Sachen erklärt und uns Tipps gegeben. Sie kommt eigentlich aus Deutschland, ist aber hier her ausgewandert.
    Laut Ihrer Aussage können wir gerne mit den Fahrrädern inkl. Fahrradanhänger hoch zu La Falaise d‘ Amount fahren, es würde da „nicht steil hoch gehen“.... ok jetzt hinterher können wir gerne mal über die Defintion von „nicht steil“ reden, aber das wussten wir vorher ja noch nicht 😉

    Also los zum Aussichtspunkt, von dem man Étretat sieht, die Felsnadel und den Steinbogen mitten im Wasser und eh eine tolle Aussicht auf die Alabasterküste (die übrigens 140km lang ist!) hat.

    Kurz gesagt war die Aussicht schön aber der Weg hoch steil - egal wie man das definiert! Nun ja dann schieben wir halt ein Stück, was macht man nicht alles für einen schönen Aussichtspunkt. Kaum oben fängt es mit nieseln an, was ja auch nicht schlimm ist aber als es dann in Regen umschlägt fahren wir lieber heim.

    Klitschnass kommen wir beim Wohnmobil an und sind so froh das wir vorhin die Regenjacken und das Regenverdeck für den Anhänger eingepackt hatten.

    Jetzt erst mal französisch vespern 😋🤩 🥖
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  • Day 12

    Was für Klippen....

    June 30, 2021 in France ⋅ ☁️ 15 °C

    Nach dem wir gestern bei dem Regen ja pitschnass waren, muss ich mich da irgendwie etwas erkältet haben oder vielleicht wars auch durch Emily die Tage, wer weis. So oder so heute war ich mega platt und nur am Husten, dabei wollten wir doch zu den Klippen von Étretat und weiter bis zum Leuchtturm laufen.
    So haben wir erst mal alle Pause und Emily Ihren Mittagsschlaf zur Abwechslung im Wohnmobil gemacht und sind erst danach los, als es mir bissle besser ging.

    Die Klippen von Étretat sind echt beeindruckend und riesig. Die wegen des Kalkbogens berühmteste ist die Falaise d‘ Aval mit 85m Höhe und etwas weiter Westlich dem Weg entlang die Aiguille de Beval, eine ca. 70m hohe Felsnadel. Die einen sehen hier wohl einen Elefanten, die anderen nur einen Rüssel vom Elefant, einen Finger der aus dem Wasser ragt oder mit viel Fantasie noch was ganz anderes 😃

    Der Weg zu den Klippen ist irgendwann wohl recht touristisch angelegt worden, seit her aber wieder etwas verwittert. Es geht ziemlich steil den Berg hoch, somit sind wir mit den Fahrrädern an den Strand gefahren (von da geht der Weg los) und dann zu Fuß mit Emily in der Kraxe los gelaufen. Kraxen kennt man hier wohl nicht so, jeder hat uns wie irre angestarrt, macht nix Emily starrt ja direkt mal zurück und findet es super interessant von da oben aus 😉

    Ungefähr 1 Stunde sind wir bis zum zweiten Klippenbogen gegangen, natürlich mit einigen Fotostops zwischendrin 😅 und dann nach einem Päuschen wieder zurück.

    Der Weg ist ja eigentlich recht gut und auch nah am Klippenrand, aber etwas Abstand ist eben noch und wie man auch überall sehen und auf einem der zahlreichen Schilder auch lesen kann, bricht immer wieder etwas vom Rand oder der Erde drunter ab und rutscht ins Meer.
    Trotz allem konnten wir selber ein paar Leute beobachten die unbedingt auf einer ganz schmalen Stellen nach ganz vorne laufen mussten und das obwohl man gesehen hat, das genau hier vor kurzem etwas runter gerutscht ist.... muss man wohl nicht verstehen.

    Beim Rückweg ist Emily so müde gewesen, das Sie sogar in der Kraxe eingeschlafen ist, aber natürlich erst kurz bevor wir ganz unten waren.
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