Los ging’s in aller Frühe um halb sieben in Niederösterreich, von dort mit der Westbahn nach Salzburg. Während des Zwischenstops das Frühstück nachgeholt und dann mit der Deutschen Bahn überLeia mais
Los ging’s in aller Frühe um halb sieben in Niederösterreich, von dort mit der Westbahn nach Salzburg. Während des Zwischenstops das Frühstück nachgeholt und dann mit der Deutschen Bahn überLeia mais
Mit dem ICE ging’s ab halb 8 weiter nach Düsseldorf, Ankunft war gegen halb 10 bei sommerlichem Wetter und Sonnenschein. Vom Bahnhof zuerst ab ins Hotel Residenz und nach dem Checkin gleich weiterLeia mais
Los ging’s um kurz vor 10 vom Düsseldorfer Bahnhof, wo wir wegen eines Zugausfalls gleich mal neu planen mussten. Also ging es zuerst nach Duisburg, von da grade noch den Anschlusszug nach ViersenLeia mais
Ab 18:30 wurde das Festivalgelände geöffnet, vorher aber schon fing es etwas zu nieseln an. Nach einer ersten Runde zwischen den vier Bühnen und nach Inspektion der anderen Dinge vor OrtLeia mais
Nach einer unruhigen Nacht ging es etwas verkatert auf und ab ins nahegelegene Dörfchen (Ysselsteyn), wo ein kleiner Supermarkt ist und bei dem es kostenlosen Kaffee für alle gab. Mit CrossantsLeia mais
Ab 13:00-13:30 war ich bei Higher Power (Melodic Hardcore Punk) dabei und ab 13:30-14:00 waren die DeezNuts (HipHop & Metalcore) auf der anderen Bühne zu Gast. Zwischen den Bühnen waren lediglichLeia mais
Nach einer kurzen Pause ging es weiter zu Silerstein, die ich eine Woche zuvor bereits am Rock the Hill gesehen hatte. Dass die Band nicht allzu gut live spielte, war bekannt. Erstaunenswerter warLeia mais
Eher von der experimentellen Ecke war die nächste Band (Crossfaith): ein Quartett aus Japan, das industriell geprägten Electronic Metalcore auspielte. War auch ganz nett mitzuerleben, für soLeia mais
Nach einem leichtem Mittagessen (Nudelsalat & Gebäck) ging es wieder zurück zum Festivalgelände und zum ersten Mal auf die kleinere der drei Bühnen zu den InVisions. Bei progressivem Metalcore gutLeia mais