• Silverfox
  • Brigitte Hurschler
Actualmente viajando
mar. – ago. 2025

CAN_USA_MEX_TRIP

Wir fahren nach Hamburg. Am 8.4 geht unser Husky aufs Schiff. Am 22.4 können wir ihn in Halifax abholen. Dann folgen ca. 3 Monate Kanada-Alaska. Weiter folgen 6 Monate Nordamerika. Leer más
  • Liard River Hot Springs-Watson Lake

    9–10 jun., Canadá ⋅ ☁️ 14 °C

    Unsere 2 Badewannen Sitzungen bei 40 Grad machten ganz schön müde.
    Vor 9 uhr schafften wir es nicht in die Senkrechte.
    Nach dem Zmorge fuhren wir die 212 km bis Watson Lake fast durch. Eine Bison Herde und eine Bären-Mutter mit ihren 2 Knuffi-Bärlis motivierte uns zum gerne stoppen. So süss die Kleinen.
    In Watson Lake angekommen war mal wieder Netzempfang gefragt. Endlich nach 3 Tagen🤣. So konnten wir die 3 vorbereiteten Footprints hochladen. Das wird in den nächsten 3-4 Wochen öfters mal wieder vorkommen.
    Danach mal wieder einkaufen. Leider gibts hier keine Walmart's mehr. Auch die Preise orientieren sich nach dem Breitengrad🤣. Je nördlicher, desto....$$$
    Hier steht auch der "Sign Post Forest".
    Er geht auf einen Soldaten zurück, der aus Heimweh einen Wegweiser zu seinem Heimatort an der zentralen Kreuzung hinzufügte. Heute zählt die Sammlung mehr als 80.000 Schilder, welche von Besuchern aus aller Welt ergänzt wurden.
    Nach dem Tanken fanden wir einen schönen Stellplatz direkt am Second Wye Lake.
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  • Toad River-Liard River Hot Springs

    8–16 jun., Canadá ⋅ ☁️ 15 °C

    Der Stellplatz etwas abseits des Truck Stops war dann doch einiges ruhiger. Es sind ja nicht nur die Trucker, die mitten in der Nacht ankommen und ihre Motoren lang laufen lassen, sondern auch die Frühaufsteher, die um 5 uhr losfahren.
    Als wir wieder zur einzigen Tankstelle im Umkreis von 180 km fuhren, sahen wir die erneute Absperrung der Strasse, die wir gestern Abend durchgefahren waren. Durch ein kurzes Gespräch mit dem Wachtposten erfuhren wir, dass der Wind wieder ein paar Feuer 🔥 entfacht hatte und somit die Strasse erneut gesperrt wurde bis ??.
    Glück, dass wir nach der Öffnung gestern abend gleich losgefahren waren.
    Nach den Tanken ⛽️ (Dieselpreis $1.89) fuhren wir eine traumhafte Strasse bis zum Muncho Lake, wo wir unseren Zmorge Stopp einpflanzten. Da das Wasser so sauber war, füllen wir mit der neuen Pumpe gleich den Tank mit
    60 Litern. Unterwegs kamen wir bei der Nordern Rockys Lodge vorbei. Aus einem Gespräch mit dem Ladenbesitzers aus Ford Nelson wussten wir, dass der Chef ein Schweizer war. So besuchten wir das Holz-Hotel und wurden gleich noch dem CH Koch vorgestellt. Nach einen kurzen Gespräch gings für uns aber weiter bis zum Provincial Park Liard River Hot Springs. Wie der Name vermuten lässt, genossen wir das heisse Wasser im Flüsschen. Je nach Nähe zur Quelle konnte man sich die Temp. selber aussuchen. Von 45 bis 35 Grad. Der Camping kostete $25. Dabei war das Bad enthalten. Ohne Camping wäre das Bad $5/P gewesen.
    Nach dem Nachtessen um 21.00 uhr stürzten wir uns nochmals in heissen Fluten mit viel weniger Leutchen. Erst um 22.30 uhr bei Betriebsschluss war fertig mit Niedergaren🤣.
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  • Fahrt durch die Feuerzone
    10 Std warten, da der Alaska Highway gesperrt war.Die Kolonne war bis 20 km langDiese Fahrt fand von 20.15 uhr bis 22.15 stattEndlich freie Fahrt durch die BrandstelleÜberall war noch RauchAngekommen in Toat River auf einem Truck StopEtwas abseits des Truck Stop einen etwas ruhigeren Stellplatz gefunden

    Wildfire Break Kreuzung 77-Toad River

    7–8 jun., Canadá ⋅ ☀️ 19 °C

    Zwangspausentag
    Heute morgen war schon eine Kolonne vor der Absperrung des Alaska Highway zu sehen. Nach etwas Abwägung der Optionen beschlossen wir nach Fort Nelson zurück zu fahren (30 km). Als wir jedoch an der Kreuzung standen, sahen wir erst, wie lange die Kolonne war. Kurz sahen wir nur noch eine Option. Wir konnten etwa an die 10. Stelle der Kolonne einfädeln. Später erfuhren wir, dass die Kolonne ca. 20 km lang war. Da hätten wir uns ans Ende anstellen müssen, wenn wir zurück gefahren wären. Also war nun Zmorge futtern angesagt. Das erste mal, dass wir mitten auf einer Kreuzung essen konnten, mussten.
    Infos, die wir von zurücklaufenden Autofahrer, die sich an der Absperrung informierten, meinten, dass um 15.00 uhr die Strasse wieder offen sei. Nur noch 5 Stunden😡.
    Während dem Warten lernten wir Alex kennen. Ein Truckerfahrer, der vor 30 Jahren aus Deutschland nach den USA ausgewandert ist und hier nun gut Geld macht. Wir hatten interessante Gespräche. Während des Nachmittags sickerte eine neue Zeitansage durch: 22 Uhr. So gabs noch gemütlich Nachtessen auf der Kreuzung. Und was für eine Überraschung. Um 20 uhr gings los. Nach fast 1 Stunde waren wir wieder am Ort, wo wir gestern umkehren mussten.
    Erst rund 10 km weiter fuhren wir durch einen Abschnitt, wo die Strasse gebrannt hatte. Der Waldbrand überquerte den Highway. So fuhren wir noch die 160 km bis Toad River. Dort gabs ein Truck Stop mit Tankstelle ⛽️, die aber keine elektronische Zahlung hatte und somit nur zu Öffnungszeiten des Ladens getankt werden konnte. Nach etwas umsehen, konnten wir etwas entfernt der sehr lauten Raststätte parken, um etwas mehr Ruhe zu haben.
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  • Lässt schon erahnen, was uns erwartet 🔥
    Dieselpreis auf dem Alaska HighwayFort NelsonHeritage "Museum"Ein MotörchenAuf dem SteambowpassEndlich lässt sich ein Bärchen blicken👍Die Luft wird rauchigJetzt lachst du noch🤣🤣30 min zuvor wären wir durchgekommenUnser Stellplatz mit Sicht auf die Strasse

    Prophet River-Fort N-70 km und retour

    6–7 jun., Canadá ⋅ ☁️ 15 °C

    Der Wald-Stellplatz war fantastisch ruhig. Weiter fuhren wir die 100 km nach Fort Nelson. Dort gabs erst mal Diesel ⛽️. Der Preis steigt wohl mit der Einsamkeit🤣.
    Aber immer noch günstig.
    Danach Zmorge, ein Besuch in einem "Alles-haben" Lädeli und der Besuch eines Heritage "Museum" das aber eher das Werk eines Jäger und Sammlers war.
    Aber interessant. Der alte Besitzer ist vor 4 Jahren in die ewigen Jagdgründe gegangen.
    Dann fuhren wir weiter gegen Nordwesten, über den Steambow Pass. Unten im Tal kam dann der angekündigte Lotzenverkehr wegen dem Waldbrand. Nach 10 min in der Kolenne wurde uns mitgeteilt, dass die Strasse nun ganz geschlossen sei und wir umkehren müssen. Auch eine Raststätte, auf der wir dann Nachtessen machten, war dann offenbar immer zu nahe am Feuer 🔥, so dass alle Fahrzeuge weggewiesen wurden. So mussten wir tatsächlich 68 km zurück fahren, um aus der Sperrzone zu kommen. Bei der Kreuzung mit der 77 stellten wir uns auf einen Parkplatz mit Sicht auf die Strasse, da wir noch immer kein Internet hatten, um zu sehen, wann die Strasse wieder offen ist.
    Somit war der heutige Tag aus Sicht Reise eher 3 Schritte vor und 2 zurück.
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  • Dawson Creek-Fort St.John-Prophet River

    5–6 jun., Canadá ⋅ ☁️ 18 °C

    Obwohl der Walmart zwischen uns und dem Highway lag, gaben die grossen Trucks ab 04.30 Uhr in Punkto Motorenlärm alles😡
    Wir haben schon richtig lange Tage.
    Sonnenaufgang: 04.13, Untergang: 22.06.
    So fuhren wir schon früher zur Coin-Loundry von gestern und stopften
    2 Machinen Wäsche rein. Während dem sich die Trommeln drehten, konnten wir gemütlich zMörgele.
    Danach noch den Durst vom Husky stillen ⛽️ und los gings. Dawson Creek war ein guter Ort, um auf die grosse Reise Alaska Highway zu starten. So war Essen, Wasser, Abwasser, Diesel und Wäsche abgehakt.
    Schon kurze 75 km später waren wir schon Fort St. John. Nach einer kurzen Stadtrundfahrt gings auch schon weiter in Richtung Fort Nelson. Unterwegs peilten wir einen Stellplatz an. Nach einem Pausenstopp war am Horizont eine Verfärbung des Himmels auszumachen. Je näher wir kamen, desto klarer wurde, dass es sich um einen Waldbrand handelte. Der Himmel wurde immer dunkler und es entstand eine gespenstische Beleuchtung.
    Unser geplanter Stellplatz wäre genau in der Rauchwolke gewesen. So beschlossen wir noch 135 km weiter zu fahren, um aus dieser Rauchwolke rauszukommen. 107 km vor Fort Nelson überholte uns ein Camper, der noch in Sichtweite links in den Wald abbog. Also ein Camper, der um 19.00 uhr in ein Waldsträsschen abbiegt, kann nur eines bedeuten. Also gleich hinterher. Und genau führte er uns in ein Waldstück mit mehreren hübschen Stellplätzen. Soo cool. Nach dem Znacht folgte ein gemütlicher Abend.
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  • Cutbank-Grande Prairie-Dawson Creek

    4–5 jun., Canadá ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach einer ruhigen Nacht fuhren wir nach Grande Prairie in den Walmart einkaufen.
    Weiter gings nach Dawson Creek. Auf dem Weg sahen wir von weitem, dass der Himmel gelblich wirkte und am Horzont eine dunkle Wolke emporstieg. Mr. Google klärte uns dann auf, d
    ass in ganz Kanada 300 Waldbrände wüteten und ca. 90 ausser Kontrolle seien. Fast über das ganze Land verteilt verdunkelten sie weite Teile des Himmels und machten die Luft nicht gerade gesünder. Wir fuhren durch die Rauchwolken durch, so dass in Dawson Creek der Himmel wieder blau war. Im Visitor Center erhielten wir Kartenmaterial und Infos zum Alaska Highway, der hier mit Meile 0 beginnt.
    Nach 2379 km endet er in Fairbanks. Dazwischen gäbe es gewisse Einschränkungen bezüglich der Waldbrände. Danach gingen wir das Pioneer Village anschauen. Dies besteht aus ca. 20 Häusern, die zu einem Dorf mit Schulen, Läden und alles, was so dazugehörte zusammengetragen wurden. Das war recht interessant zu sehen, wie früher gewohnt und gelebt wurde.
    Unser Plan, noch zu waschen wurde dann infolge Zeitmangel bis zur Schliessung der Loundry 1 Std später auf morgen verschoben. So statteten wir der Ver- und Entsorgungsstation einen Besuch ab, bevor wir uns auf dem Walmart-Parklplatz auf einen gemütlichen Abend freuten.
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  • Lucerne-Jasper-Grande Cache-Cutbank

    3–4 jun., Canadá ⋅ ☁️ 16 °C

    Der Übernachtungsplatz war schön gelegen am See, nur zu nahe an der Strasse. Leider ist die 16 nach Prince Gerorg recht stark frequentiert.
    Erholsam ist anders🤣
    Da wir uns kurzfristig für eine andere Route entschieden hatten, fuhren wir heute morgen wieder nach Jasper zurück.
    Nach etwas small Talk mit der Nationalpark Kassierin liess sie uns ohne Ticket in den NP rein, da wir nur durchfahren wollten. In Jasper auf dem Csmpingplatz nutzen wie die gratis Ver- und Entsorgung. Danach gings auf der 16 östlich bis zur Abzeigung 40, einer Science Route nach Grande Prairie. Diese Strecke ist wirklich wunderschön mit viel Aussichten. Unterwegs hatten wir unsere erste Wildtier Sichtung. Aus einer Wiese guckte ein Schwarzbär verdutzt zu uns. Sooo cool 😆. In Grand Cache tankten wir noch kurz auf. NACH diesen Tankstellen stand dann ein Schild: 180km no service ⛽️. Cool.
    In Cutbank fanden wir einen Stellplatz im Wald. Es standen noch einige andere Wohnmobile und Trailer im Wald herum.
    Heute futterten wir feines Hünchenbrust- Geschnetzeltes mit Teigwaren und Pepperonis. Danke fürs Rezept Edit👍.
    Diese Nacht wird ruhiger als gestern.
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  • Silverhorn Banff-Jasper NP-Lucerne

    2–6 jun., Canadá ⋅ ☁️ 9 °C

    Nach einer kalten Nacht (3 Grad) auf 1650müM (auch nicht verwunderlich🤣) fuhren wir weiter gegen Norden zum Ausgang des Banff NP. Unterwegs nahmen wir den einen oder anderen Wasserfall mit. Nein, wir haben sie dort gelassen🤣🤣
    Auf dem Sumwapta Pass mit 2035müM schauten wir uns den Gletscher mit zugehörigem See an. Die Fahrt nach Jasper war wieder mal ein Nervenspiel mit der Tankanzeige und den Kilometern bis Jasper. Mit Erleichterung bogen wir mit heftig blinkender Tankanzeige auf die Tanstelle ein. Endlich könnte nun auch der Reservekanister seiner Aufgabe nachkommen, falls es einmal nicht reichen würde.
    Schon weit vor Jasper fiel uns auf, dass es hier vor gar nicht langer Zeit gebrannt hatte. Und tatsächlich erzählte uns Mr. Google, dass im Juli 2024 ein heftiger Brand 36000ha Wald und 30-50% der Stadt zum Opfer fielen. Die verkohlten Häuser, Tankstellen ⛽️ und Bäume sind noch gut sichtbar.
    Nach einem kurzen Spaziergang durch das Dörfchen fuhren wir weiter in Richtung Prince George.
    Nach 34 km in Lucerne fanden wir den gesuchten Stellplatz am See.
    Als wir das Navi programmiert hatten, bemerkten wir, dass die Ankunftszeit früher war als die Abfahrtszeit. Dies konnte nur sein, weil wir wieder eine Zeitzone überfahren hatten. Und genau nach der Zeitzone switchte das Navi 1 Std nach hinten. Nun sind es 9 Std zur CH.
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  • 161 km (Routen Tracker vergessen)🤣🤣Blööd 😭Ein Steinladen in Lake LouisAuf dem Bow-Pass vor dem Bow LakeCamping Platz. Mega schönEs schneite ähnlich Styropor-ChügeliMmmm, feine Jalapenio-Käse Würstli

    Seebe-Banff-Silverhorn SP

    1–2 jun., Canadá ⋅ ☁️ 4 °C

    Nach einer, durch den Zug im 2 Std Takt, "Stehen im Bett" Nacht fuhren wir heute in den Banff Nationalpark. Recht speziell war die Einfahrt auf dem Transkanada Highway in einen Nationslpark.
    Als erstes Ziel war das Visitercenter von Lake Louise. Schon von weitem war die Infotafel zu sehen, dass für heute keine Shuttle-Bustickets mehr zum Lake Louis verfügbar waren. Tja, dann sollte es nicht sein. Alternative: Mit dem eigenen Auto hochfahren. Die Parkplatz-Gebühr betrug 36$, wenn es denn noch Plätze frei gehabt hätte. 😥 Man hätte 2 Tage vorher per Internet die Tickets buchen können. Das sind Tatsachen, die auf uns demotivierend wirken. Bei einem Gespräch auf dem Campingplatz mit Schweizern, die mit Mietcampern unterwegs waren, haben wir erfahren, dass es am Lake Louis total überfüllt war. Eine 30min Schiffahrt mit dem Kanu kostete $160.00🤣.
    Danach fuhren wir weiter nordwärts zum Bow Lake auf dem Bow-Pass mit 2067müM. Dort schneite es kurz.
    Weiter ging's zum Peyto Lake, wo ein 600m langer Spaziergang zu einer Aussichtsplarttform gefragt war. Dieser hatte sich angesichts der fantastischen Aussicht auf den smaragd-grünen See gelohnt.
    Übernachten wollten/mussten wir auf einem Campingplatz. Fast alle waren noch geschlossen, ausser diejenigen, die reserviert werden konnten. Da im ganzen Nationalpark kein Handy-Netz verfügbar war, konnten wir dies nicht machen und stellten uns auf einen Platz mit der Idee, dass wir die Buchung und Bezahlung beim kontrollierenden Rancher machen könnten.
    Da genug Feuerholz vorhanden war, konnte ich meine pyromanische Ader voll ausleben. Zum Essen schmissen wir noch feine Käse-Jalopenia-Würstli auf den Grill.
    Nach einem Spaziergang durch den Campingplatz, der inzwischen fast voll war, zogen wir uns ins warme Stübli zurück. Diese Nacht soll es 1 Grad kalt werden.
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  • Stellplatz von letzter NachtAm Bow RiverZwischen alt und neuDas ist 2-fache Geschwindigkeit. 2 min 35 sek in echt😡

    Calgary-Cochrane-Seebe

    31 may.–1 jun., Canadá ⋅ ☀️ 26 °C

    Die nächtliche Stellplatz Findung war erfolgreich und wir wurden nicht gestört.
    Wir fuhren weiter westwärts nach Cochrane, wo wir im Walmart vor den grossen Nationalparks nochmals richtig einkauften. Wenn Brigitte, bekannt als Frau Tetris, stönt, ist es wirklich voll.
    🤣🤣
    Weiter gings nach Seebe, wo ein Statepark Dumping Station und Frischwasser zur Verfügung stellte. Da wir bei der Hinfahrt den Stausee vom Bow-River sahen, beschlossen wir, den Rest des Nachmittags gleich hier zu verbringen. So konnten wir den vielen River Rafting Touren zuschauen. Ich habe mir den Einbau von neuen Tagfahrlichtern vorgenommen.
    Der Nachteil dieses Stellplatzes war, dass der Zug fast durch das Schlafzimmer fuhr. Warum er ausgerechnet immer genau hier die sehr laute Hupe los lies muss niemand verstehen. Es waren jeweils 4 grosse Diesel-lok's.
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  • Calgary

    30–31 may., Canadá ⋅ ☀️ 27 °C

    Obwohl der Übernachtungs-Parkplatz in der Stadt war, hatten wir eine ruhige Nacht. Nach dem Z'Morgen spazierten wir nach Downtown. Calgary ist eine tolle, eindrückliche Stadt. Sehr bemerkenswert war der Indoor Wald. Im 4. Stock eines Einkaufszentrums hatte es 500 Bäume in einer parkähnlichen Masuala Halle. Auch besonders war der Stephen Walk, eine Restaurant, Läden und Fussgängerzone die uns sehr gefiel. Der 15+ Skywalk in 5m Höhe, der verschiedene Orte in der Stadt verbindet, besuchten wir. Im "Unicorn" Restaurant gönnten wir uns eine Pizza 🍕 und ein Bier. Das schien ein "In" Treff zu sein. Im Nu war er voll.
    Frisch gestärkt spazierten wir die 30 min wieder nach Hause. Inzwischen war es wieder 27 Grad warm, so schön, dass unser Zuhause im Schatten stand.
    So futterten wir noch gemütlich Znacht, bevor wir um 20 Uhr zu einem Country Tanzsalloon "Ranchman" fuhren, wo wir ein Konzert eines Doubels von Shinaya Twayn besuchten. Dabei konnten wir uns das Line-Dancen ausgiebig anschauen. Um 23.30 uhr war das Konzert fertig und wir fuhren noch 20min zu einem Stellplatz etwas ausserhalb vom Zentrum.
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  • Baseball PP letzte NachtWalmart PP bei 32 GradSpezielle License Plates$ 1.289 = € 0.83Unser Stellplatz heute Nacht. 09.00 uhr bis 18.00 Uhr $ 6.25

    Pincher Creek-Calgary

    29–30 may., Canadá ⋅ ☀️ 32 °C

    Der Baseball-PP war so ruhig wie erwartet. Wir kauften im naheliegenden Walmart das Nötigste ein und überbrückten so die Zeit, bis ein Outdoor Outlet um 10.00 uhr öffnete. Es hatte viele coole Sachen. Brigitte fand Teva Sandalen und einen Rock, ich ein North Face T-Shirt. Danach fuhren wir wieder auf den Übernachtungsplatz um zu z'Mörgele. Bis nach Calgary waren es nur 185 km auf der Nr. 2. Auf einem Mall PP 25 km vor der City überbrückten wir die Zeit bis zum Nachtessen, da wir nicht im Feierabend Verkehr nach Calgary reinfahren wollten. Da Gewitterwolken aufzogen fuhren wir nach einem Tankstop zum geplanten Stellplatz nach Calgary. Bis morgen um 09.00 uhr gratis parken.Leer más

  • Cardston-Waterton Lakes NP-Pincher Creek

    28–29 may., Canadá ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute war der ganze Tag dem Besuch des Waterton Lakes NP gewidmet. Nach der kurzen Anfahrt von 50 km und dem bezahlen des Tageseintritts von $11 / P fuhren wir als erstes die 15 km bis zum Red Canion PP. Nach dem Zmorge spazierten wir den 700 m Loop zum Red Canyon. Der war beeindruckend in Tiefe, Form und Farbe.
    Nach einem sehr kühlen Fussbad "wanderten" wir zum Blakiston Fall. 2 km retour. Ganz nett😂. Beeindruckender und traurig war mehr, dass wir die ganze Zeit durch Birken Störkel liefen. Das Ergebnis eines Waldbrandes im 2017, der fast den ganzen Baumbestand im NP zerstörte.
    Danach fuhren wir zurück und besuchten das schöne Hotel Prince of Wales, das erhöht über dem Lake Waterton trohnt.
    Als Nächstes kam das herzige, kleine Dörfches Waterton. Wir spazierten durch die sehr kompakte Shoppingmeile und konnten an einer Gelatieria nicht vorbeigehen. Es hat sich im Bezug auf Qualität und Geschmack sehr gelohnt.
    In einem der vielen Läden mit Western und Outdoor Artikeln fanden wir noch ein paar Erinnerungsstückli.
    Den Abschluss des Waterton NP Besuchs war die 16km Fahrt an den Lake Cameron auf 1750müM. Auch hier hatte der Feuerteufel gewütet😮‍💨.
    Mit der Fahrt zurück aus dem NP und zum Bison Gehege schlossen wir den Besuch ab. Leider waren nur ca. 10 müde Bisons Camera willig.
    Für den heutigen Schlafplatz fuhren wir zum 40 km entfernten Städtchen Pincher Creek. Dort erlebten wir ein Baseball Spiel und das Drumherum mit Eltern Taxi, Campingstuhl selber mitbringen usw.
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  • Stellplatz letzte NachtEine SonneGeisterdorf irgendwo unterwegsCardstonDie Schauspielerin kam aus CardstonUnser Stellplatz

    Red Rock-Writing on Stones-Cardston

    27–28 may., Canadá ⋅ ☀️ 24 °C

    Ohne Störfaktoren verbrachten dementsprechend eine sehr ruhige Nacht. So fuhren wir die 132 km bis zum "Writing-on-Stone Provincial Park". Auf einem 5 km langen Trail konnten wir uns die "Hoodoo's" und die Felszeichnungen ausgiebig anschauen. Das war beeindruckend. Der tatsächliche Namensgeber: "Schreiben auf Steinen" verloren etwas an Interesse, da auf dem Sandstein fast nichts mehr zu sehen war.
    Wenn eine Beschreibung nicht explizit darauf hingewiesen hätte, was und wo etwas zu sehen war, hätten wir nichts gesehen. Das Tal mit dem Milk River war zur Zeit der Blackfood Indianer ein spiritueller Ort, wo sie teilweise auch die Körper ihrer weisen "Alten" hinbrachten.
    Nach 2 Stunden waren wir auch durch und konnten auf dem Campingplatz für 2$/P noch schnell duschen. Danach fuhren wir noch bis Cardston weiter, da es dort einen Stellplatz gab und es am nächsten Tag nur noch 50 km bis zum Waterton Lakes NP war. Ein kurzer Spaziergang durchs Dörfchen war schnell erledigt.
    Es folgte ein gemütlicher Abend.
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  • Maple Creek-Medicine Hut-Red Rock

    26–27 may., Canadá ⋅ 🌬 27 °C

    Die Nacht im Visitor Center verlief ruhig. Die Infos über Maple Creek hatte unsere Neugierde auf dieses alte Städtchen geweckt. Es war cool und gefühlsmässig noch so wie vor 30 Jahren.
    Nach einem kurzen Spaziergang hatten wir die überschaubare "Shoppingmeile" auch schon gesehen. Dennoch schauten wir uns einen richtigen, coolen Westernladen auch von innen an. 160 km weiter in Medicine Hut hatten wir dann richtig Programm: Canadian Tire, Walmart, Wasser und Diesel Tanken ⛽️ und die Muttern der Federbrieden mit dem Drehmomentschlüssel checken. Diesen konnte ich liebenswürdigerweise von einer Autogarage ausleihen und selber kontrollieren. Alles i.o👍.
    Der Chef der Garage meinte noch, wir sollten doch die Red Rocks anschauen gehen. Da er aber ans Telefon musste, fiel die Ortsangabe ins Wasser.
    Als wir nach 45min auf unseren geplanten Stellplatz fuhren, war wir auf dem Parkplatz eben dieses Red Rocks Parks. Spannend. Diese roten Felskugeln waren faszinierend. Ein kurzer Spaziergang mit anschliessendem Apero bei sturmartigem Wind war mal was Anderes.
    Das absolute Kontrastprogramm zum Walmart-Parkplatz🤣.
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  • Die Strassen sind im Rückspiegel genauso lang wie nach vorne🤣
    Stellplatz letzte NachtZmorge Stopp irgendwo im nirgenwoWarum nicht mal ein Strohrugeli?🤣Unser gemütlicher Stellplatz im Visitor Center

    Moose Jaw-Maple Creek

    25–26 may., Canadá ⋅ 🌬 24 °C

    Den Walmart Stellplatz haben wir körperlich und moralisch gut überstanden. Gestern abend um 21 Uhr endete sogar ein Streifzug durch den Laden, mal in andere Abteilungen als Lebensmittel mit ein paar 50% Schnäppchen. 🤪. Schliesst um 22.00 uhr.
    Weiter fuhren wir auf der Nr. 1 , dem TCW endlose Strassen bis nach Maple Creek, wo wir auf dem Parkplatz des Visitor Centers übernachten konnten.
    Wir hatten heute 25 Grad und den ganzen Tag Sonne pur.
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  • Wawota-Regina-Moose Jaw

    24–25 may., Canadá ⋅ ☀️ 21 °C

    So richtig erholt fuhren wir heute von unserem coolen Stellplatz nach Regina los. Man fragt sich manchmal, ob es noch langweiliger werden kann. Yes, es kann🤣.
    Um 12.00 uhr bogen wir auf den Walmart Parkplatz ein. Da wir schon mächtig Kohldampf hatten, gabs zuerst Zmorge.
    Danach den Einkauf. Liste durch😋.
    Die Fahrt durch Regina und die Suche nach einem Stadtzentrum verlief ernüchternd, da nicht existent. So fuhren wir weiter ähnlich langweilig wie vor Regina. 2 Versuche einen Stellplatz zu finden schlugen fehl. Schliesslich fanden wir uns auf dem Walmart-Parkplatz in Moose Jaw wieder. Es waren auch schon 5 Camper verteilt auf dem PP. Hier ist die Legalität gewährleistet, was ansonsten auf Glück oder Pech hinausläuft. Die Temp. war mit 23 Grad eher warm und angenehm.
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  • Ein komisches Huhn hat uns besucht.

    Wawota Rest Area Pausentag

    23–24 may., Canadá ⋅ 🌙 12 °C

    Weil es uns gestern Nachmittag hier so gut gefiel, beschlossen wir heute morgen kurz, den Aufenthalt noch 1 Tag zu verlängern. Dies gab uns auch Gelegenheit, unsere Routen und die nächsten Steps zu planen. Es ist immer wieder kaum zu glauben, um was für Distanzen es sich dreht. zB. Vancouver -Anchorage ( Alaska) 3532 km😉.
    Nun gilt es die beste Route, auch in Bezug mit dem USA Visum zu finden. Es gibt doch einige Optionen.
    Auf jeden Fall durften heute wieder
    2 Steak's den Grill besteigen und mit dem Rest der Linsen gefuttert werden. Wir blieben auch heute wieder alleine auf diesen super Platz.
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  • Stellplatz Rest AreaBrigitte am Linsen kochenMeine Aufgabe im Vordergrund

    Souris-Wawota

    22–23 may., Canadá ⋅ ☁️ 10 °C

    Nachdem wir noch Wasser tanken durften fuhren wir weiter westwärts über die Nr. 1, 21 und 83. Es war noch immer langweilig😁.
    Ohne dass wir es realisierten fuhren wir mit dem Staatenwechsel von Manitoba nach Saskatchewan erneut über eine Zeitzone. Somit haben wir nun 8 Std Zeitverschiebung mit der CH.
    Das Ziel war eine Rest Area mit 🔥-Stelle und Feuerholz. Endlich konnten wir uns mal eine Reisepause gönnen, da mal alles passte: Wetter, Temp, Stellplatz, Grill und Holz. So konnten wir auch die aufgeschobenen Arbeiten endlich erledigen. Da wir aus dem trockenen Teil Canadas wieder raus sind, war auch das Lagerfeuer kein Thema mehr. Der Aufseher kam noch auf ein Schwätzchen vorbei und wünschte uns einen angenehmen Aufenthalt so lange wir wollen. Wir genossen das Feuer und kochten Linsen und grillierten Steak's.
    Wir blieben alleine.
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  • Manitoba hat 3 verschiedene License-Plats.Rechts vom Piepmatz weit hinten...Die alte Brücke...war malGehört fast täglich dazu. $ 1.309 = € 0.83Unser Stellplatz

    Winnipeg-Souris

    21–22 may., Canadá ⋅ ☁️ 10 °C

    Gestern Abend bekam ich ein komisches Gefühl bezügl. der Bremsbeläge. Passen diese wirklich? Die Quervergleiche im Internet bestätigten mein Gefühl. So fuhren wir heute als Erstes zum Isuzu Truck Händler, der uns diese Bestell-Nummern gab. Sie waren plötzlich auch nicht mehr zu 100% sicher.
    Nach dem Motto: besser probieren als studieren erklärten sie sich bereit, ein Bremsbelag auszubauen und zu vergleichen. Nach 1 Std bekamen wir die Nachricht, dass es die Falschen waren. Also alles wieder retour. Wäre blöd gewesen, dies erst später zu erfahren und 237$ bezahlt zu haben.
    Später als geplant konnten wir Winnipeg verlassen. Wir fuhren die 270 km auf der Nummer 2 durch eine langweilige, flache Landschaft mit 3 x Nichts. Zudem schoben sich noch Wolken vor die Sonne und es begann zu regnen. Wir beschlossen nun, früher als geplant ein Schlafplatz zu suchen. So fanden wir im verschlafenen Dörfchen Souris einen schönen Platz am Fluss mit gleichem Namen. Nach dem Znacht machten wir noch einen Spaziergang und erkundeten die Hängebrücke, die aber kein Spass machte, da sie sich nicht zum schwingen überreden liess. 🤣
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  • Hadashville-Winnipeg

    20–21 may., Canadá ⋅ ☁️ 10 °C

    Um 11.00 uhr bogen wir schon auf den Parkplatz des Walmartes ein. Nachdem wir die Einkauf's-Liste durch hatten gab's Zmorge. Danach war tanken ⛽️ in beide Stutzen (Diesel und Wasser) gefragt. Toll an der gleichen Tankstelle. 👍Nun gings zu Chevrolet um Bremsbeläge für unseren Isuzu zu kaufen. Der Chevrolet Colorado soll technisch auf der gleichen Basis aufgebaut sein.
    Die Aussage, dass nur mit 80%iger Wahrscheinlichkeit die Beläge passen könnten, überzeugten mich nicht. Er konnte mir dann aber eine Adresse eines Isuzu LKW Händlers geben. Dort wusste er sich zu helfen und konnte mir die genaue Ersatzteile-Nr angeben, sowie eine Adresse eines Shops, der diese Beläge am Lager hatte. Nach einer halben Stunde verliess ich den Shop mit 2 Sätzen Beläge und einem breiten Grinsen 😀. Da Isuzu seit 2009 den Handel mit Pick-Up's eingestellt hatte, war es schwierig an Ersatzteile zu kommen. Nach dem Motto: Besser haben als Brauchen. Wenn auch noch nicht. Erst in ca. 20'000 km.
    Danach fuhren wir auf den geplanten Stellplatz. Und wer steht da? Die selben Deutschen mit dem Morello, die wir nun schon das 4. Mal getroffen hatten.
    Wir machten uns dann auf den Weg nach Winnipeg. Nach 30min waren wir in "Downtown" oder so. Diese war nicht wie erwartet und so futterten wir eine feine Pizza 🍕 🍕 🍕.
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  • Unser Stellplatz von gesternKurze Pause auf einem Trucker-ParkplatzUnser einsamer und dadurch ruhiger Stellplatz mit schöner AussichtMmmmh fein

    Dryden-Kenora-Hadashville

    19–20 may., Canadá ⋅ ☁️ 15 °C

    Von unserem Wanderparkplatz aus fuhren wir nach Dryden zum Tanken ⛽️.
    Auf dem Highway 17 (17A) gings weiter durch eine schöne Wälder-Seen-Landschaft. Heute bei strahlendem Sonnenschein, aber kühlen 13 Grad. Nach 265 km kamen wir an unserem geplanten Stellplatz an. Diesen hatten wir zugunsten der Aussicht nochmals kurz gewechselt.Leer más

  • Thunder Bay-Dryden

    18–19 may., Canadá ⋅ ⛅ 6 °C

    Unglaublich, aber wahr. Es haben sich heute morgen doch tatsächlich einige Schneeflocken in den Regen gemischt.
    3 Grad. 🥶
    Unterwegs machten wir auf einem typischen Highway Rastplatz unsere Zmorgepause bei Schneetreiben.
    Wir fuhren weiter auf den Highway nordwestlich bis Dryden, wo wir nach
    341 km auf einem Wanderparkplatz unseren Stellplatz fanden. Sogar noch eine Stunde früher, da wir wieder über eine Zeitzone gefahren sind. Nun sind es 7 Std zur CH. Dies motivierte uns, einen der vielen Trails zu erkunden, inzwischen bei herrlichem Wetter. 1 Std und 4.2 km auf dem Squirrel Nuts Trail. Wunderschön durch den Wald bis zum Mavis Lake. Danach gabs Nachtessen.
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  • Fort William Historic Park
    Im Birkenrinden Tipi mit 🔥Erklärungen über das Leben der IndianerBirken-Rinden TipiUnsere Guide-TourShop für Felle, Decken, Hüte uswFellwaage zum Abpacken der FellwürfelAlles Tiere, die mal durch die Wälder streiften😮‍💨Preise für FelleBankett SaalDiese Karte wurde um 1900 von einem Kartographen während 20 Jahren gezeichnetLagerLager mit diesen FellwürfelnDamals war noch eine schöne Handschrift gefragtCafeteriaEingangstorDer detailgetreue Nachbau des Fort William, das ursprünglich 30 km enfernt stand.Unser Stellplatz

    Thunder Bay-Fort William-Thunder Bay

    17–18 may., Canadá ⋅ ☁️ 5 °C

    Für heute änderten wir unseren Essplan und es gab Früstück nach dem Aufstehen. Danach fuhren wir die 18 km zum Fort William Historic Parc. Der Grund für einen begünstigten Eintritt war unser "fortgeschrittenes" Alter. Ab 60+🤣🤣
    Wir schreiben das Jahr 1815 und bei einem Spaziergang durch den Park fühlt man sich in die Vergangenheit zurückversetzt. Junge Schauspieler in historischen Kostümen unterhielten und erklären uns, wie das Leben früher aussah. Es ist mitten im großen Rendezvous, als die Pelzfänger und die europäischen Händler ihre Waren nach Fort William brachten, dem Hauptsitz der North West Company im Landesinneren, dem größten Pelzhandelsunternehmen der Welt. Wir sahen die Quartiere, in denen die französisch-kanadischen Voyageurs untergebracht waren, sowie die Quartiere und den Bankettsaal, in denen die Unternehmensleitung mit 12-Gänge-Menüs auf feinem Porzellan verwöhnt wurden. Ziemlich beeindruckend! Wir haben unseren Besuch genossen.
    Danach fuhren wir zurück nach Thunder Bay für Walmart, Metro, Wein und ⛽️.
    Der Stellplatz lag heute im Norden der Stadt an einem schönen See.
    Den ganzen Tag war es empfindlich kühl mit 7-9 Grad, begleitet von einen eisigen Wind. Zum Glück blieb es trocken. Der Wetterbericht meint etwas Schnee möglich heute Nacht😱❄️❄️.
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  • Wunderschön
    Und plötzlich kam die Sonne 🌞Zmorge Rastplatz mit AussichtSeitlicher SchnappschussBilder sagen mehr als Worte...1x40 Grad, 1x 60 Grad + 1 Tumbler= 13.00$👍Walmarkt PP. Die Einen finden das toll für eine Nacht. Es gibt Alternativen.🤣🤣🤣die klebte an einem Mazda🤣🤣🤣Was für ein Vieh👍💯💢Abendstimmung am StellplatzStellplatz an der BootsrampeStellplatz für uns

    Neys Provincial Park-Thunder Bay

    16–17 may., Canadá ⋅ ☁️ 13 °C

    Fast die ganze Nacht prasselte Regen auf unser Dach. Dies förderte den Schlaf. Welches Geräusch es auf keinen Fall macht, war der elend lange Quitschwurm mit 4 Diesel-Lok's um 06.30 Uhr. 🤣
    Wir fuhren im dicken Nebel mit Nieselregen los. Nur noch 273 km bis Thunder Bay. Dort wollten wir uns das Freilicht-Museum Fort William Historical Park anschauen. Um 14.30 uhr standen wir am Ticket-Schalter. Aus dem netten Gespräch mit den 3 Damen ergab sich, dass es besser wäre, den Park morgen in aller Ruhe zu besuchen. Zudem es draussen leicht regnete. Deal👍😃😃
    So beschlossen wir, den Nachmittag sinnvoll zu nutzen und stopften
    2 Waschaschinen voll Wäsche. Nach 2 Std war alles wieder an seinem Ort, das Wäschefach leer und wir um 13$ ärmer.
    Danach fuhren wir zum Mall und futterten im Food Court Honey Chicken mit Gemüse vom Chinesen. Lecker🍛🍛.
    Den Stellplatz fanden wir gemäss P4N etwas ausserhalb bei einem Kinderspielplatz und einer Bootsrampe.
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