France, Champagne und Loiretal

…. Aber von vorne. Um Punkt 8 Uhr fängt unser Winzer an zu arbeiten. Sein Vollernter wird in alle Einzelteile zerlegt und gesäubert. Die Lese ist vorbei… und wir sind wach.
Nach dem Frühstück machen wir uns aber nun auf zur Brücke von Briare. Der Kanal, welcher von 1604-1642 gegraben wurde, wurde von Herrn Eiffel innerhalb von 4 Jahren (1890-1894) durch eine Brücke verbunden. Unter der Brücke fließt die Loire. Bei Sonnenschein ein lohnendes Ziel. Im grauen Niesel mit Wind und 12 Grad.. ein“ es liegt auf dem Weg „🤣. Aber es war ein schöner Spaziergang.
Heute sind wir das erste mal mit unseren 4,4 t verzweifelt. Wir wollten einen Bummel durch Gien machen… aber wir sind nicht in die Stadt oder an einen Parkplatz gekommen. Überall war eine Begrenzung auf 3,5 T.
Egal, das Schloss interessierte uns eh nicht.
Als nächstes nahmen wir Sully sur Loire in Angriff… Mist schon wieder dieses 3,5 T Schild. Schei… drauf. Augen zu und durch…die Innenstadt. Am Schloss vorbei und ab auf den Stellplatz. Kostenfrei, wunderschön angelegt, erste Reihe ergattert mit Blick auf die Loire.
Das Wetter meint es „gut“.
Wir laufen zum Schloss oder Burg. Eine lange Geschichte erzählt das Bauwerk. Die beginnt im 14.Jahrhundert.
Da wir noch viele Schlösser auf dem Weg haben, hatten wir dieses nicht auf unserer Besuchsliste.
Wir wagen uns ins Dorf und essen das Tagesgericht mit Dessert…. Danach schwingen wir uns aufs Rad und loggen ein paar Caches ein.
Zwischenzeitlich kommt immer mal wieder die Sonne zum Vorschein. Am Abend sogar mal blauer Himmel.Leia mais