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- 日13
- 2025年8月14日木曜日
- ☀️ 32 °C
- 海抜: 330 m
オーストリアBraunau am Inn48°15’11” N 13°1’46” E
13. Tag - Niederperach - Braunau 29,5 km

Der Tag heute startete unspektakulär. Die Strecke führte uns über Straßen bis nach Marktl. Marktl ist der Geburtsort von Johann Ratzinger bzw. Papst Benedikt XVI. Leider hatten wir keine Zeit, das Geburtshaus oder das Museum anzuschauen, denn wir hatten noch ein gutes Stück Weg vor uns. Wir wollten heute noch in Braunau am Inn über die Österreichische Grenze fahren. Außerdem mussten wir noch einkaufen, denn morgen ist Feiertag und Samstag und Sonntag werden wir tief im Wald unterwegs sein, ohne Möglichkeit etwas zu kaufen. Also mal wieder einen Edeka anfahren und Leute durcheinander bringen.
Danach fuhren wir schnurstracks in Richtung Mittagsrast. Dafür hatte sich Tabea einen Badesee ausgeguckt. Dort fragten wir einen Bauern, ob wir ein kleines Stück seiner Wiese einmachen dürfen, solange wir uns im See abkühlten. Während Tabea und Nicole dies auskundschafteten, machte sich Bentley bei Franziska unbeliebt... er zog sich beim Reiben sein Kopfstück aus und stand dann nackt vor der Kutsche.
Nach einem kühlen Bad im See und einem guten Vesper gönnten wir Frauen uns vor der Weiterfahrt statt unseres Zielwassers einen Aperol Spritz, dann konnte die Fahrt beschwingt weitergehen.
Ziel: Reitverein Braunau am Inn - Österreich. Dort hatten wir uns schon angemeldet und trudelten gegen 18 Uhr dort ein. Davor gönnen wir uns noch das Highlight, auf dem Inn-Damm zu fahren, da dort nur Reiter und Autos verboten waren.
Am Reiterhof angekommen durften die Pferde erst duschen, dann noch eine Weile auf die Koppel, bevor sie in ihre kleinen Außenboxen einzogen,in denen sie sich ausruhen konnten, was vor allem für Champus wichtig war, denn der war die Nacht zuvor sehr unruhig und kam nicht zur Ruhe.
Wir Menschen konnten in der nagelneuen Dusche des Vereins dann auch mal wieder duschen und konnten dann sauber in unsere Betten liegen.もっと詳しく
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- 日12
- 2025年8月13日水曜日
- ☀️ 32 °C
- 海抜: 376 m
ドイツPerach48°15’55” N 12°47’7” E
12. Tag - Arbing - Niederperach 29 km

Heute morgen haben wir hinter dem Wagen ein kleines Stück Wiese für die Pferde eingemacht, denn auf der Koppel stand kein Gras.
Zum Frühstück gab es heute Pancakes mit Brombeeren. Auch lecker.
Unsere Strecke führte uns heute gemütlich ohne Steigungen ins Inntal.
Zum Mittag fanden wir einen super tollen Platz direkt an einem kleinen Flüsschen, in dem wir die Pferdebeine kühlen und die Pferde ein wenig abwaschen konnten. Danach haben wir uns selbst abgekühlt, was heute auch dringend nötig war, denn das Thermometer kletterte über die 30°-Marke.
Danach mussten wir eine Bundesstraße überqueren. Zunächst sind wir durch eine enge Unterführung gefahren, wo wir dann schnell feststellten, dass wir auf der anderen Seite nicht mehr weiter kamen. Also mussten wir mal wieder auf engstem Raum umdrehen. O-Ton Franziska: "das war der engste Kurzkehrt, den ich je gemacht habe."
Unsere Pferde sind einfach spitze!
Die Überquerung der Straße war dann auch nicht ganz so ohne, denn die Autos fuhren ziemlich schnell. Wir bremsten ein Polizeiauto aus, das in dem Moment dort fuhr, die Fahrer winkten uns freundlich zu.
Dann beschlossen wir kurzerhand, nicht mehr auf Straßen zu fahren sondern stattdessen den Inntal-Radweg direkt am Fluss entlang zu nehmen.
Das Quartier für die Nacht hatte Franziska schon am Morgen klar gemacht so dass wir schon wussten, wo wir landen. Die Hausherrin war nicht da, hat uns aber Bilder geschickt, wo wir uns ausbreiten können. Die Pferde hatten einen kleinen Offenstall und wir einen Platz unter dem Apfelbaum.
Zum Abendessen bekamen wir dann Zuwachs von Phil. Unsere Freundin Anni, bei der wir in 4 Tagen unterkommen, hat Louis Freund gebracht, der uns dann bis nach Hause begleitet.
Anni und Tabea sind dann noch kurz zum Baumarkt gefahren, da wir ein Problem mit unseren Gasflaschen haben. Ab der halben Füllmenge scheint nicht genügend Druck zum Kochen anzukommen. Nun probieren wir es mit einem anderen Fabrikat, in der Hoffnung, dass das besser funktioniert.
Am Abend flüchtete Nicole vor den Stechmücken unters Moskitonetz im Wagen, was zu Lachflashs führte, denn sie schien plötzlich ihren Unterleib verloren zu haben.もっと詳しく
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- 日11
- 2025年8月12日火曜日
- ☀️ 28 °C
- 海抜: 461 m
ドイツNiedertaufkirchen48°19’18” N 12°32’21” E
11. Tag - Vilsbiburg - Arbing 27 km

Nach dem Frühstück haben wir die Mädels vom Hof gleich mit eingepackt und ein Stück mitgenommen.
Und es wurde gleich nach ein paar Kilometern wieder eng. Wir mussten über einen Bundesstraßen-Knoten. Dort gab es einen Radweg, der direkt neben der Straßen-Schleife führte. Leider wurde der auf einer Brücke ziemlich eng, so dass die Kutsche gerade noch so durch passte. Mal wieder eine reife Fahrleistung von Franziska und den Pferden. Und das Ganze obwohl links von uns die Lastwagen vorbei fuhren...
Die Kinder haben derweil hinten Armbänder geflochten und hatten ihren Spaß.
Beim Edeka in Bonbruck kam Jenny und pflückte die beiden Mädels wieder aus dem Wagen. Leider hatte der Edeka Urlaub und wir konnten nicht gleich einkaufen.
Dafür fuhren wir über schöne Wege durch ein Wäldchen an dessen Ende wir dann gleich Mittagspause machten.
Danach kamen wir durch Neumarkt-St. Veit, wo wir am Edeka unseren Einkauf erledigten.
Dann fuhren wir - nicht ganz auf geradem Weg, denn wir mussten der Bundesstraße ausweichen - im Richtung Tagesziel.
Wir hatten gestern Abend schon telefonisch auf einem Ponyhof in Arbing angefragt und mussten uns also nicht durchfragen. Die Koppel, die für uns gedacht war, haben wir direkt gefunden und wir wurden auch schon erwartet. Wir konnten den Pferden den Schweiß abwaschen und sie dann auf die große Koppel entlassen. Wir selbst stehen daneben auf einem Stück Wiese. Nachdem auch wir geduscht hatten, haben wir leckere Wraps mit Gemüse und Thunfisch gezaubert, bevor wir noch ein paar Runden Karten spielten und dann Sternschnuppen schauen gingen.もっと詳しく
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- 日10
- 2025年8月11日月曜日
- ☀️ 27 °C
- 海抜: 451 m
ドイツVilsbiburg48°26’21” N 12°19’29” E
10. Tag - Moosburg - Vilsbiburg 34,5 km

Nach dem Frühstück sind wir schon um 9 Uhr gemütlich losgefahren.
Heute wehte den ganzen Tag ein schöner Wind, so dass die Temperaturen sehr erträglich waren.
In Viecht fuhren wir zufällig an einem Edeka vorbei. Eine Gelegenheit, die wir direkt nutzten, um einkaufen zu gehen. Im Laden wurde Nicole direkt angesprochen, ob sie die ist, dei mit 2 PS unterwegs ist. Unser Schild zeigt Wirkung. Auf dem weiteren Weg hielt eine ältere Dame an, weil sie so begeistert von uns war, und hat und gleich von ihrem neugeborenen Urenkel erzählt.
Danach ging es einen etwas steilen Weg hinauf, auf dem wir eine Dame mit ihrem Pferd in Seenot gebracht haben. Wir konnten am Berg leider nicht anhalten und ihr Pferd fand unseren Wagen recht schrecklich.
An einem Waldrand fanden wir ein paar Sommersteinpilze, die wir natürlich direkt fürs Abendessen einsammeln.
Mittagspause machten wir unspektakulär auf einer Wiese. Da jeden Moment ein Mähdrescher auf dem angrenzenden Feld erwartet wurde, hielten wir die Pause etwas kürzer, bevor die Pferde in Stress kommen.
In Geisenhausen war wegen einer Baustelle eine Umleitung ausgeschildert. Leider nur direkt an der Baustelle und im weiteren Verlauf dann nicht mehr. Also mussten Tabea und Nicole auf die Schnelle die Route umplanen. So fanden wir sehr abenteuerliche Wege durch den Wald. Ein richtig schönes Offroad-Erlebnis, das Franziska Tränen in die Augen trieb, denn die Kutsche wurde leider etwas dreckig...
Auf der Suche nach einem Platz für die Nacht fragten wir einen Traktorfahrer, der gerade eine Pferdeweide mulchte. Der wollte uns aber nicht haben, weil er auf seinem Pensionsbetrieb schlechte Erfahrungen mit Wanderreitern gemacht hat. Also mussten wir weiterziehen. Auf dem nächsten Hof der Familie Mitterer waren gerade Bauarbeiten im Gange und es liefen Kinder herum. Hier waren wir die Attraktion und durften bleiben.
Wir wurden bestens umsorgt. Die Pferde haben ein schönes Stück Wiese und Heu und eine große Wasserwanne.
Tabea hat ihr Bett wieder unter freiem Himmel aufgebaut.
Wir haben unsere Pilze mit Speck, Zucchini und Nudeln gekocht und Loui durfte mit den anderen Kindern essen.もっと詳しく
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- 日9
- 2025年8月10日日曜日
- ☀️ 28 °C
- 海抜: 409 m
ドイツVolkmannsdorf48°29’24” N 12°0’4” E
9. Tag- Bergmühle - Moosburg 26,2 km

Heute früh ging es nach einem letzten Frühstück bei Norbert und Marianne gleich mal spannend los. Statt gleich vom Hof die steile Straße hoch zu fahren, haben wir beschlossen, den engen, verwundenen Waldweg eben fort zu fahren. Nicole und Franziska schauten sich die Schlüsselstelle an und beschlossen, "die Pferde können das."
Und natürlich konnten sie das. Ganz souverän sind sie durchs Gebüsch geschlängelt. Tolle Pferde, tolle Fahrerin.
Auf einer kleinen Straße wurde unser Bentley von einem Lamborghini überholt, der sehr gesittet an uns vorbei fuhr.
Währenddessen betätigen sich Tabea und Nicole künstlerisch und entwarfen ein Schild, auf dem unser Vorhaben steht, damit die Leute auch wissen, wo wir hin wollen...
Auf der weiteren Strecke hatten wir immer wieder Anstiege, die Tabea und Nicole zu Fuß bewältigten.
Für die Mittagspause fanden wir einen hübschen schattigen Waldrand an dem wir für die Pferde ein Stück abstecken und uns selbst ausruhen konnten.
Hier hatten wir Begegnungsverkehr mit einem Reitpferd und einem Pony mit Kutsche.
Danach gab es noch zwei kleine Anstiege, bevor wir in die Isar-Ebene einfuhren.
Hier überquerten wir gleichzeitig einen Bahnübergang, die Amper und die Isar.
Dann wurde es Zeit, einen Platz für die Nacht zu suchen. Auf Google Maps fanden wir einen Hof, auf dem scheinbar Pferde standen. Diesen fuhren wir an und fragten mal wieder frech um ein Plätzchen.
Wir durften direkt bleiben, die Pferde durften auf dem Reitplatz grasen und später sogar in mückenfeie Boxen umziehen.
Wir bekamen Besuch, von Andrea und Manuela. Zwei Bekannten von Franziska. Die brachten uns einen leckeren Kuchen mit und wir kochten Kaffee. So haben wir dann einen netten gemütlichen Kaffeklatsch veranstaltet.
Tabea und Loui beschlossen, unter dem Nussbaum das Moskitonetz aufzuhängen und ohne Zelt zu schlafen.
Währenddessen kochten wir Nudeln und schnitten Salat fürs Abendessen.
Spülen mussten wir dann schon im Schein der Taschenlampe. Und dann versuchten wir, beim Lärm der Autobahn einzuschlafen.もっと詳しく
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- 日8
- 2025年8月9日土曜日
- ⛅ 30 °C
- 海抜: 441 m
ドイツHebrontshausen48°35’14” N 11°48’52” E
8. Tag - Bergmühle -Ruhetag

Nach über 200 Kilometern haben sich die Pferde einen Ruhetag verdient.
Wir genossen ein reichhaltiges Frühstück und haben dann erst einmal die Pferde hinters Haus "verlegt". Die Koppel von gestern Abend bot leider keinen Schatten und das Insekten-Getier flog am Bach sehr intensiv. Also durften die Pferde in den Obstgarten ziehen und uns ins Schlafzimmer schauen.
Dann sind Franziska und Nicole mit Norbert einkaufen gefahren und haben auf dem Weg Tabea und Loui beim Freibad raus gelassen.
Den Pferden haben wir neues Kraftfutter besorgt und unsere Vorräte aufgefüllt. Nicole wurde auf dem Rückweg auch noch am Freibad ausgesetzt während Franziska mit zum Haus fuhr und unsere Wäsche gewaschen hat.
Loui konnte im Freibad kurzerhand sein bronzenes Schwimmabzeichen ablegen, was ihn natürlich sehr stolz machte.
Am Abend haben wir Norbert und Marianne in den Biergarten zum Essen eingeladen und noch einmal einen netten Abend zusammen verbracht.もっと詳しく
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- 日7
- 2025年8月8日金曜日
- ☀️ 28 °C
- 海抜: 441 m
ドイツHebrontshausen48°35’14” N 11°48’52” E
7. Tag - Affalterbach - Bergmühle 27,5 k

Die Nacht war nicht so kalt und auch nicht so feucht wie die letzte. Wir haben unsere Morgenroutine etwas angekurbelt, damit wir zeitig wegkommen, denn das Wetter war heiß angesagt.
Bein Bezahlen bestand Andrea darauf, nur die Hälfte des angebotenen Geldes zu nehmen und gab uns den anderen Teil zum Eis kaufen zurück.
Wir kamen um 9:30 Uhr schon weg und konnten noch eine Weile in einigermaßen angenehmen Temperaturen fahren.
Unser eingezeichneter Weg führte uns zunächst in eine Sackgasse, so dass wir gleich mal umdrehen mussten.
Auf einer kleinen, schmalen Straße arbeitete ein Mähdrescher direkt rechs neben der Straße und die Pferde beäugten den vielen Staub so skeptisch, dass sie nach links ausweichen. Genau diesen Moment nutzte ein Autofahrer, um uns rechts zu überholen. Leider war Franziska nicht geistesgegenwärtig genug, um ihm die Peitsche vor die Windschutzscheibe zu halten...
Mittagspause gab es an einem Spielplatz, was Loui natürlich besonders toll fand.
Nach der Mittagspause fuhren wir an einem Biergarten vorbei, der auch Eis anbot. Solange Nicole und Loui Eis kauften, liefen draußen sämtliche Biergartennutzer um den Wagen zusammen und staunten über uns und unser Vorhaben. Einen Kollegen hat das Ganze so beeindruckt, dass er uns 20 Euro Futtergeld für die Pferde in die Hand drückte.
Bentley war bei dem Wetter sehr Fliegen geplagt und konnte sich vor lauter Zappeln und nach den Fliegen schlagen gar nicht mehr aufs Fahren konzentrieren, so dass wir etwas unrund unterwegs waren.
In Bergmühle wurden wir von Norbert und Marianne herzlich begrüßt.
Nachdem die Pferde auf der Weide versorgt waren, war für uns Menschen Zeit zum Quatschen und über alte Zeiten zu schwelgen, denn Norbert und Marianne sind ganz alte Freunde von uns und wir hatten uns viel zu erzählen.
Morgen wollen wir hier einen Pausetag einlegen und die Pferde ausruhen lassen.もっと詳しく
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- 日6
- 2025年8月7日木曜日 21:30
- 🌙 19 °C
- 海抜: 418 m
ドイツPfaffenhofen an der Ilm48°34’22” N 11°32’10” E
6. Tag - Schrobenhausen - Affalterbach

26, 5 Kilometer (bei den langen Ortsnamen passt die Streckenlänge nicht in den Titel)
Nach einer kalten Nacht mussten wir zunächst die Regendecke von Champus operieren. Von Hans haben wir dazu OP Nadeln und Faden bekommen. Operation gelungen, Patient tot...
Beim Frühstück wurden wir mit Geschichten von Hans unterhalten. Das war prima, denn wir konnten in Ruhe unser Müsli kauen und mussten selbst nix reden...
Loui durfte vor der Abfahrt noch sämtliche Maschinen am Hof unter Anleitung selbstständig fahren und war natürlich stolz wie Oskar!
Es wurde schnell warm und wir konnten im T-shirt los fahren. Die Strecke führte uns über viele Straßen, da dies meist die ebenste Variante ist. Sobald man die Straßen verlässt, wird es hügelig. Wir kutschierten nahtlos vom Spargelgebiet ins Hopfen-Land. Zwischen den großen Hopfen-Feldern fühlt man sich richtig klein.
Mittagspause machten wir am Sportplatz des FC Tegernbach. Hier konnten wir ein Stück Wiese für die Pferde einmachen und am Sportheim gab es einen Wasserhahn zum Pferde tränken.
Die Qartiersuche für autarke Quartiere gestaltet sich momentan etwas schwierig, denn hier gibt es kaum Wiesen sondern hauptsächlich Felder.
Wir fragten also ganz frech an einem Hof, bei dem es Pferdeweiden gab und durften bleiben. Die Pferde bekamen eine große Koppel mit eigenem Grundwassersee und wir einen Platz im Hof und einen Schlafplatz für Tabea und Loui im Maschinenschuppen.
Nach der warmen Dusche aus unseren Outdoor-Duschen kochten wir uns eine leckere Reispfanne mit viel Gemüse und Würstchen.
Zum Tagesausklang spielten wir noch eine Runde Karten.もっと詳しく
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- 日5
- 2025年8月6日水曜日
- ☁️ 21 °C
- 海抜: 418 m
ドイツSchrobenhausen48°32’58” N 11°17’5” E
5. Tag - Thierhaupten - Schrobenhausen

Heute hatten wir mir 35,5 Kilometern (das hat leider nicht mehr in die Überschrift gepasst) einen recht langen Tag. Dafür war er aber ziemlich erieignislos.
Wir verließen unseren Rastplatz am See und machten uns auf in Richtung Schrobenhausen. Franziska hatte dort einen Baumarkt und mehrere Supermärkte ausgemacht. Und da unser Gas langsam knapp wurde, beschlossen wir, dort einkaufen zu gehen. Zudem gab es in Schrobenhausen einen großen Reitstall, bei dem wir nach einem kurzen Telefonat einen Übernachtungsplatz angeboten bekamen.
Die Strecke schlängelte sich eben durch Felder und Wälder. Nach der Mittagspause bekamen wir eine zweite Chance auf einen Bahnübergang mit Ruf-Knopf. Dieser funktionierte mit ein wenig Geduld (es kam zwischendurch ein Zug) aber prima... ganz ohne angeschnautzt zu werden.
Der Einkaufs-Stopp dauerte etwas länger, denn Loui brauchte neue Crocs, weil er einen verloren hatte. Dafür konnten wir unseren Gasvorrat auffüllen und können Jetzt wieder nach Herzenslust kochen.
Auf der Fuchsberg-Ranch wurden wir schon erwartet und wir bekamen einen schönen Platz für den Wagen und eine tolle Koppel für die Pferde und das Reiterstüble für Tabea und Loui zugewiesen.
Nachdem wir gegessen hatten, bekamen wir noch eine exklusiv-Führung über den Hof. Toll wie eine Herde mit 60 Pferden organisiert werden kann!
An einem Acker am anderen Ende der Weide hat Loui eine Sonnenblume entdeckt, die er gerne für unseren Blumenstrauß pflücken wollte. Also hat Hans (der Chef hier) hat den Jungen kurzerhand auf sein Quad gesetzt, ihm gezeigt, wie man es fährt und dann durfte Loui selbstständig zum Feld fahren und die Sonnenblume pflücken.
Tabea ruhte sich inzwischen etwas aus, denn sie hatte zuvor eine heftige Kopfnuss von Bentley bekommen, bei der sie sich die Lippe durchgebissen hatte. So hatte sie sich das mit der dicken Lippe auch nicht vorgestellt...もっと詳しく
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- 日4
- 2025年8月5日火曜日
- ⛅ 25 °C
- 海抜: 434 m
ドイツThierhaupten48°32’39” N 10°54’15” E
4. Tag - Laugna - Thierhaupten 23,5 km

Heute haben wir mit Anita und Roland fürstlich gefrühstückt. Danach haben Tabea und Loui die Kühe umgetrieben, bevor wir uns verabschiedeten und Laugna hinter uns ließen.
Weil die geplante Strecke zu steil war, sind wir bis Rieblingen auf der Straße gefahren. Auf dem Übergang vom Radweg auf die Fahrbahn ging uns leider unser Blumenstrauß verloren, was Tabea so lange ärgerte, bis sie einen neuen kreiert hatte.
Wir hatten angedacht, auf der Burg Markt Mittagspause zu machen, denn die Betreiber Tina und Björn haben wir auf einem Weitreiter-Treffen kennengelernt. Leider waren die beiden nicht vor Ort und die Burg bot keinen so richtig geeigneten Platz um Pause zu machen. Also fuhren wir weiter und rasteten kurz vor Meitingen an einer kleinen Kapelle. Dort konnten wir mit dem Eimer an einer Schnur Wasser für die Pferde aus einem Fischteich angeln.
In Meitingen mussten wir die Lechbrücke überqueren. Dazu mussten wir auf die Hauptstraße. Dafür benötigten wir wieder Tabeas Nasen-Maß, denn unser Weg führte durch eine recht niedrige Unterführung.
Den ersten Teil der Brücke konnten wir auf dem Radweg hinter uns bringen, danach mussten wir auf der Straße fahren. Wir waren froh, als wir diese nach der Brücke wieder in Richtung Felder verlassen konnten.
Ab hier machten wir uns auf die Suche nach einem Lagerplatz für die Nacht. Am ersten See, an dem wir vorbei kamen, war es leider zu gepflegt und es gab keine Möglichkeit, eine Koppel für die Pferde einzumachen.
Deshalb fuhren wir einen zweiten See an. Dieser bot eine große Wiese am Ufer. Allerdings schien das gutes Futtergras zu sein, weshalb wir uns entschlossen, den Pferden einen dicht bewachsenen Weg zwischen zwei Feldern einzumachen.
Weil ein Gewitter drohte, wollten wir unser Vorzelt aufbauen, um bei Regen nicht nass zu werden. Dabei überraschte uns allerdings ein kleiner Sturm, weshalb wir das Zelt schnell wieder abbauten, bevor es weg flog.
Nachdem wir den Sturm im Wagen ausgesessen hatten, kochten wir uns aus Vronis Gemüse einen leckeren Eintopf, den sogar Loui mir Begeisterung verspeiste.
Mit einem wunderbaren Sonnenuntergang verabschiedete sich der Tag.もっと詳しく
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- 日3
- 2025年8月4日月曜日
- ☁️ 18 °C
- 海抜: 433 m
ドイツBocksberg48°31’54” N 10°41’49” E
3. Tag - Lauingen - Laugna 28,5 km

Pünktlich zum Aufstehen fängt es wieder an zu regnen. Das tut der Stimmung allerdings keinen Abbruch, denn wir werden ungeplant von Vroni mit Kaffee und Butterbrezeln versorgt. Danach packen wir in aller Ruhe unser nasses Zeug ein. Heute kennen wir unser Ziel schon, Florian und Vroni haben uns eine Adresse in Laugna gegeben, wo wir uns schon gestern Abend angemeldet haben.
Um 11 Uhr fahren wir los und machen einen kleinen Zwischenstopp auf dem Hof der Hesses, um den Frühstückskorb wieder abzugeben. Vroni drückt uns noch eine Tüte mit Gemüse in die Hand und wir fahren los.
Erster Stopp: Edeka in Holzheim. Hier füllen wir unsere Vorräte auf. Beim Verstauen unseres Einkaufs ruft Vroni an. Wir haben versprochen, die kleine Franziska ein Stück mitzunehmen, wenn sie mit Kindergarten fertig ist. Also warten wir noch kurz, und nehmen unseren Gast auf, bevor wir weiter fahren.
Franziska und Loui vertreiben sich die Zeit mit Spielen während wir in den Feldern einen Platz für die Vesperpause suchen. An einem großen Maisfeld spannen wir aus, lassen die Pferde grasen und statten die Kinder mit den Warnwesten aus, damit wir sie im großen Feld wieder finden.
Die Pause fällt heute etwas kürzer aus, denn es kommt ein dicker Regenschauer und durch die Pause beim Edeka hatten die Pferde schon Ruhezeiten.
Die Strecke führt uns erst einmal eine Straße ein gutes Stück den Berg rauf. Tabea und Nicole laufen, um die Pferde zu entlasten.
Weiter ging es durch Felder und die kleine Franziska war mit Feuereifer dabei und erzählte uns von ihren Pferdeabenteuern.
Bis unser Weg links einen recht steilen Grasweg hinauf führte. Dieser hatte es in sich... Die Pferde brauchten alle Kraft, um den Wagen (natürlich ohne Tabea und Nicole) den steilen Berg hinaufzuziehen. Wir hatten alle Bedenken, dass sie es nicht schaffen. Aber Franziskas "Überredungskunst" hat sie beflügelt.
Noch ein kleiner Anstieg und wir kamen an unserem Ziel, den Eiselehof von Roland und Anita Baindl an.
Hier wurden wir herzlich empfangen. Die Pferde bekamen eine Dusche und einen schönen Stall und auf uns wartete ein Zimmer mit 3 schönen Betten, die wir gerne bezogen.
Wir bestellten Pizza und solange wir auf die Lieferung warteten, nahm uns Roland mit seinem alten Landrover auf eine Offroad-Rundtour zu seinen Weiden mit. Was ein Abenteuer!
Die Familie Hesse kam vorbei, um Franziska wieder abzuholen und wir verbrachten einen schönen Abend mit vielen angeregten Gesprächen.もっと詳しく

Es ist unglaublich was Ihr in den ersten Tagen schon alles erlebt habt, das ist ein richtiges Abenteuer und Dank der tollen Berichterstattung und der schönen Fotos ist man auch irgendwie dabei. Wünsche Euch eine wunderbare Tour mit vielen schönen Momenten 😊 Viele Grüße aus Verona, Anja [Anja]
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- 日2
- 2025年8月3日日曜日
- ☁️ 18 °C
- 海抜: 435 m
ドイツLauingen (Donau)48°34’7” N 10°25’21” E
2. Tag - Lonetal - Lauingen 32 km

Die Nacht war ruhig und es fing erst gegen 6 Uhr morgens zu Regnen an. Allerdings nicht fürchterliche lang, so dass wir nach dem Frühstück unsere nassen Sachen im Trockenen einpacken konnten.
Nach der Begegnung mit einem lebensechten Mammut verließen wir das Lohnetal und fuhren weiter in Richtung Lauingen an der Donau. An einem hübschen Waldrand gab's Mittagspause, in der wir unser letztes Brot vernichtet haben.
Kurz vor Lauingen hatten wir dann ein "Bahnübergangs-Abenteuer" zu bestehen. Die Schranke an unserer ausgesuchten Route hatte einen Ruf-Knopf um das Öffnen der Schranke anzumelden. Nach Drücken des Knopfes schnautzte eine Stimme aus dem Lautsprecher, die Schranke ging auf, wir fuhren los... und die Schranke ging direkt wieder zu... mein Einwand, dass wir noch mit der Kutsche kommen wurde abgewiegelt mit "Da ist ein Zug unterwegs!". Da warten wir natürlich. Nach einigen Minuten kam dann auch ein Güterzug. Danach kam lange nichts... also drückten wir nochmal den Rufknopf.
Die Schranke ging auf, wir fuhren los... und die Schranke ging direkt wieder zu.
Damit die Pferde keine blöden Sachen machen, wenn der nächste Zug kommt, sind wir nochmal umgedreht und ein bisschen vom Bahnübergang weg gefahren.
Nach einiger Zeit kam ein Personenzug... dann kam wieder lange nichts... ein weiterer Druck auf den Rufknopf hatte ein sehr geschnautztes "Zugverkehr!" Zur Folge. Also warteten wir den nächsten Güterzug ab und nachdem sich die Schranke immer noch nicht öffnete und der Druck auf den Rufknopf keine Reaktion mehr auslöste, planten wir unsere Stecke um und fuhren auf einem anderen Weg Richtung Lauingen. Prompt öffnete sich die Schranke und blieb auch offen, bis wir sie aus dem Blick verloren haben...
In Lauingen haben wir es dann problemlos über den automatischen Bahnübergang problemlos geschafft. Dort haben wir auch unsere Anna abgesetzt, damit sie mit dem Zug wieder zu ihrem Auto nach Tomerdingen fahren konnte, denn sie muss morgen wieder arbeiten.
Kurz hinter Lauingen fingen wir dann an, uns nach einem Lagerplatz umzusehen. Auf einem Feldweg begegnete uns ein Bauer mit dem Traktor, den hat Tabea dann gleich angequatscht und gefragt, ob er uns ein Plätzchen weiß. Er hat uns direkt auf eine Wiese begleitet auf der wir uns einrichten konnten. Dort haben wir unser Lager direkt am See aufgeschlagen und uns erst einmal im See vergnügt, bevor wir unsere Maultaschen genossen haben.
Nach dem Essen kam dann noch unsere "Gastgeberfamile" zu Besuch vorbei. Bei der Vorstellung der Mädchen gab es erst einmal Gelächter, denn die Mädchen heißen Franziska und Maria und unsere Franziska heißt Franziska Maria...
Wir verbrachten einen netten geselligen Abend mit der Familie Hesse. Die Kinder versuchten konzentriert mit dem gefundenen Angelhaken einen Fisch aus dem See zu angeln, die kleine Maria spülte eifrig unser Geschirr und wir Erwachsenen tauschten Geschichten und Telefonnummern aus.もっと詳しく
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- 日1–2
- 2025年8月2日〜2025年8月3日
- 1泊
- 🌧 16 °C
- 海抜: 499 m
ドイツLangenau48°31’36” N 10°3’32” E
1. Tag - Tomerdingen - Lohnetal 32 km

Nach einer ruhigen und erstaunlich trockenen Nacht wurden wir von Inge mit Kaffee und Brötchen zum Frühstück verwöhnt.
Damit wir trocken essen konnten, hat uns Inge zum Nachbarhof ins Reierstüble gefahren. Die rasante Abfahrt (Champus war etwas übermotiviert) ging im strömenden Regen unter. Die ersten Kilometer waren dann reichlich nass aber die Strecke durchs Lonetal entschädigt vieles.
Nach 17 Kilometer fanden wir am Fohlenhaus eine Grillhütte, an der schon ein lustiges Feuer brannte. Eine fröhliche Männergruppe war dabei ihr Grillfeuer anzuzeigen. Wir haben für die Pferde eine kleine Koppel abgesteckt und haben uns zu den Jungs ans Feuer gesellt. So verbrachten wir mit netten Gesprächen eine kurzweilige Mittagspause, bevor wir - natürlich nicht ohne ein Gruppenbild - unseren Weg durchs Lonetal fortsetzten.
Die Strecke war weiterhin sehr schön und bot auch durchaus Überraschungen... Zum Beispiel eine Unterführung, bei der wir erstmal messen mussten, ob wir überhaupt durch passten. Aus Mangel eines Meterstabs nutzte Tabea unsere Peitsche und ihre Nase. Die Methode funktionierte bestens und wir passten ungestreift durch.
Danach begann die Suche nach einem Schlafplatz. Pünktlich dazu begann es wieder zu regnen. Wir entschlossen uns schließlich direkt neben einem lebensgroßen Klettergüst eines eiszeitlichen Großhirschs unser Lager aufzuschlagen.
Nach Aufbau von Koppel und den Zelten schmissen wir unseren Grill an und grillten unser Grillfleisch und das Gemüse von gestern.
Nach einer Runde Uno ging dann ins Bett.もっと詳しく
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- 2025年8月1日〜2025年8月2日
- 1泊
- ☁️ 19 °C
- 海抜: 626 m
ドイツTomerdingen48°29’2” N 9°53’57” E
01.08.25 - Anreisetag

Heute Nachmittag ging los.
Alle Sachen wurden in Auto und Hänger verladen, die Kutsche wurde abgetakelt und selbst auf den Hänger verladen. Nachdem auch die Pferde aufgeladen waren, ging die Fahrt in Richtung Tomerdingen.
Wir haben den Pferden zuliebe beschlossen, den Albaufstieg auszulassen und bei unserer guten Freundin Susi zu starten.
Dort angekommen haben wir abgeladen und schnell die Plane wieder auf die Kutsche geschnallt, damit unser Bett nicht so nass wird.
Als die Männer mit den Autos und Hängern Richtung Heimat aufgebrochen sind, haben wir uns eingerichtet und da wir bei dem Wetter keine Lust zum Grillen hatten, haben wir kurzerhand Pizza auf unseren Feldweg bestellt.
Im Licht der Taschenlampen ließen wir uns diese schmecken, bevor wir dann müde in unsere Betten gekrochen sind.もっと詳しく
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- 2025年3月29日土曜日 11:45
- ☁️ 8 °C
- 海抜: 570 m
ドイツNeubulach48°39’21” N 8°41’2” E
Testfahrt

Wir starten zu unserer Testfahrt! Auch wenn Petrus der Meinung ist, dass wir unsere warmen Klamotten gleich mit testen müssen, sind wir alle guter Laune. Warmer Tee und gutes Vesper sind an Bord, es kann los gehen.!
Die Mittagsrast am Spielplatz in Hofstett erreichen wir ohne Zwischenfälle. Dort genießen wir Tabeas selbstgemachte Bratwürste, Eier von glücklichen Hühnern und die ersten Erdbeeren des Jahres bevor wir wieder einspannen und den Heimweg antreten.
Nach 24 Kilometern sind wir kalt aber zufrieden wieder zuhause angekommen. Die Pferde hatten ihr Kraftfutter und können jetzt entspannen. Und wir genehmigen uns einen heißen Kaffee!もっと詳しく
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- 2025年3月25日火曜日 7:04
- ⛅ 5 °C
- 海抜: 572 m
ドイツNeubulach48°39’21” N 8°41’7” E
noch 4 Monate

Noch 4 Monate, bis es los geht.
Die Vorbereitungen laufen schon lange. Die Strecke steht und das erste und letzte Quartier sind bestätigt. Änderungen an Ausrüstung und Ausstattung werden überlegt und in die Tat umgesetzt. Am Wochenende wird es eine erste längere Fahrt mit Mittagsrast geben.もっと詳しく