• Johanna Laurer
  • Günter Laurer

Ans Ende der Welt und zurück

Rundreise durch Neuseeland - wir starten in Christchurch und fahren bis zur Bay of Islands bevor wir von Auckland aus wieder nach Hause fliegen Read more
  • Trip start
    December 19, 2019

    Erste Etappe Hongkong

    December 19, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

    Vor 21,5 Stunden haben wir uns nach einer kurzen Nacht gestern um 5 Uhr morgens aus dem Bett gequält, um dann mit dem Zug nach Frankfurt zu fahren. In Erlangen am Bahnhof die ersten Aufregung, die Kindle sind noch zuhause 😵😵. Aber dank Kerstin und Robert, die besten Nachbarn der Welt, sind wir mit Kindle unterwegs 😊👍😊.
    In Frankfurt angekommen, wurde schnell eingecheckt und nach kurzem Aufenthalt in der Lounge ging es auch schon los.
    Durch die Businessklasse verging die Zeit wie im Fluge, wir konnten sogar etwas schlafen. 😊😎.
    Nun sitzen wir hier in der Lounge - leider ziemlich lange - um dann weiter nach Christchurch zu fliegen, nochmal 10 Stunden, wir planen sie komplett zu verschlafen😴😴😴.
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  • Auf den Spuren des Erdbebens

    December 21, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Nach einem weiteren langen Flug sind wir gut in Christchurch gelandet. Wir konnten aus dem Flugzeug schon einen Eindruck der beeindruckend Landschaft bekommen. Nach kurzer Fahrt in unserem Toyota Land cruiser im Hotel angekommen, haben wir uns die Stadt angesehen.
    Es ist auffallend grün, toller Botanischer Garten, und überall Spuren des Erdbebens von 2011. Hübsche Geschäft, nette Kneipen und an jeder Ecke Musik runden das Bild einer jungen, lebendigen Stadt ab.
    Wir haben uns für ein nettes Pub in einer kleinen Gasse entschieden und haben Tag bei Fish&Chips und Burger ausklingen lassen.
    Na ja gross ist Christchurch nicht😜😜
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  • Zum unsichtbaren Berg

    December 22, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 8 °C

    Nach einer langen Nacht - 10 Stunden waren nötig um das Schlafdefizit von zwei Nächten im Flugzeug auszugleichen - haben wir uns auf den Weg zum Mount Cook gemacht, den man nur ca 100 Tage im Jahr zu Gesicht bekommt.
    Unser erster Zwischenstopp war am Lake Tekapo, ein türkisfarbiger See vor großartiger Bergkulisse. Vom Observatorium konnten wir bewundern welche Auswirkung die Sonne auf die Farbe des Wassers hatte.
    Ein Cappuccino im Astro Café und weiter ging es zum Lake Pukaki. Auch der mit türkisfarben Wasser, aber mit Wellengang wie das Mittelmeer. Von dort ging es dann zum Mount Cook, natürlich hat er sich in Wolken gehüllt.
    In unserem Hotel angekommen, haben wir schnell unser neu renoviertes Zimmer bezogen, ein Abendessen von eher zweifelhafter Qualität zu uns genommen. Am Abendspaziergang war es dann soweit, die Wolken haben sich gelichtet und vor uns in strahlendem Sonnenlicht lag ein schneebedeckte Gipfel. Für uns der Mount Cook, ob er es war, werden wir morgen vielleicht wissen - es soll sonnig werden - oder nie🤔🤔
    Etappe Christchurch - Mount Cook; 353 km
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  • Das Geheimnis ist gelüftet

    December 23, 2019 in New Zealand ⋅ 🌙 14 °C

    Mit Sonnenaufgang wurden wir wach und wurden mit einem wunderschönen Panorama belohnt😊😊. Da war es klar, den Gipfel den wir gestern gesehen haben, war der Mount Cook! Bald sind wir aus den Federn gehüpft und nach einem Frühstück erneut von zweifelhafter Qualität haben wir uns auf eine knapp 3 stündige Wanderung durch das Hookervalley gemacht. Ein atemberaubendes Panorama und meistens mit dem Mount Cook vor tiefblauen Himmel vor Augen, sind wir durch die frische Morgenluft gewandert.
    Zurück haben wir noch schnell zu Mittag gegessen und haben uns auf die nächste Wanderung zum Terminal Lake zu Fusse des Tasmangletschers gemacht. Beeindruckend, aber 343 Stufen waren zu überwinden.🙄
    Auf der Weiterfahrt nach Wanaka, unserer heutigen Station, hat der Lake Pukaki noch mal mit türkisfarbenen Wasser geglänzt. Der Weg führte durch karges, leeres Bergland bis nach dem Lindispass wieder üppigstes Weideland, Weinberge und Rinder bzw Schafherfen die Landschaft bestimmten.
    Im Hotel angekommen erwartet uns eine Überraschung, alles nagelneu und ein Upgrade auf eine Suite mit Küche hat zu einem gemütlichen Abendessen zuhause geführt.
    Mal sehen wie morgen unser Weihnachten am Ende der Welt wird 🤔🤔🤔
    Etappe:. Mount Cook - Wanaka; 245 km
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  • Weihnachten in der Partytown

    December 24, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

    Heilig Abend - zum ersten Mal nicht zuhause! Aber eigentlich merkt man es hier garnicht, alles geht seinen ganz normalen Lauf und endet Abends in einer großen Party, jedenfalls hier in Queenstown.
    Am Morgen haben wir in unserem schönen Motel in Wanaka gemütlich gefrühstückt, sind auf den Mount Iron geklettert und haben den Rundblick genossen.
    Dann ging es weiter nach Cardrona. Dort im historischen Hotel - 155 Jahre alt - haben wir eine kurze Rast gemacht und eine kulinarische Neuheit probiert, fritierte Essiggurke!
    Dann sind wir in Arrowtown den Spuren der chinesischen Goldsucher gefolgt und über Crownspass nach Queenstown gefahren, wo wir uns noch mit Lebensmitteln für morgen eingedeckt haben.
    Zum Abendessen sind wir in die Stadt gelaufen, Günter hat sich Ente bestellt, wenn es schon keine Gans gibt. Auf dem Rundgang durch die Stadt mussten wir feststellen, dass man hier den Heiligen Abend ganz anders feiert, wahlweise mit blinkender Zipfelmütze oder Minichristbaum auf dem Kopf geht es im sexy Outfit in die Disko - lange Schlangen und kalter Wind wird tapfer ausgehalten👌👌
    Etappe: Wanaka - Queenstown; 93 km
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  • Die Party geht weiter...

    December 25, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

    Alle hatten uns gewarnt, heute gibt es nirgends etwas zu kaufen oder zu essen. Aber die hatten Queenstown nicht auf dem Radar, hier ging die Party unvermindert weiter.
    Nach einem ausgedehnten, leckerem Frühstück - der Himmel war heute ziemlich bewölkt - machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Ja, der eine oder andere Laden hatte zu und auch das eine oder andere Restaurant geschlossen, aber ansonsten war von einem stillen Fest nicht viel zu spüren.
    Nach einem schönen Spaziergang um die Gardens Penisula sind wir auf der Strandpromenade kleben geblieben und haben dem Partytreiben fasziniert zugesehen. In allerhand Verkleidung sind immer mehr Leute eingetroffen und unterstützt durch einen DJ ging die Party ab. Das es nur zwischen 15 und 16 Grad bei eisigem Wind hatte, tat der Laune keinen Abbruch 😉😉.
    Zuhause haben wir Steak mit mashed sweet Potato verspeist, Auf Grund der tollen Fleischqualität war es trotz sehr schlechtem Herd einigermaßen lecker.
    Morgen geht es dann wieder in ruhigere Gefilde....
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  • Der Traum vom Fliegen

    December 26, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

    Direkt vor unserem Hotelfenster lag der Bob's Peak, quasi der Hausberg von Queenstown, erreichbar über die Gondel und der Ausgangspunkt der Bungee Jumper, einer Art Sommerrodeln und Paraglider, deren Kunstflüge wir über die letzten beiden Tage bewundern konnten. Da wollten wir auch hin!
    Nach langwieriger Parkplatzsuche und Schlange stehen ging es hinauf. Sofort brachte sich Günter in Position und hat tolle Bilder der Bungee Jumper gemacht. Und immer wieder haben sich die Paraglider in meinen Blick gedrängt. Sollte ich es auch wagen? Ja!!! Also ohne langes Nachdenken habe ich mich in das Abenteuer gestürzt. 😎 Leider konnte ich Günter nicht begeistern. 😞 Der Absprungplatz und die Vorbereitungen waren schnell erledigt. Ein paar Schritte und wir waren in der Luft, der Traum vom Fliegen wurde wahr für mich😊😊. Abenteuerlustig haben wir sogar ein paar Kurven und einen kleinen Loop gewagt. Es war toll!
    Nach einer Portion Pommes beim "Lord of the Fries" 😜😜 ging es auf die Fahrt nach Te Anau. Wunderschön am Lake Wakatipu entlang, dann durch trockenes Bergland, um schließlich in hügelige, sattes Weideland zu kommen.
    In Te Anau angekommen sind wir am See entlang unter Mammut-Eukalyptus Bäumen ins Städtchen gelaufen und haben den Tag bei Steak und Salat ausklingen lassen. Ob ich heute Nacht nachmal fliegen werde.... im Traum?
    Etappe: Queenstown - Te Anau; 177 km
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  • It's raining again

    December 27, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 7 °C

    Heute hüpften wir früh aus den Federn, kurz vor sechs begann der Tag. Wir wollten zum Milford Sound und den Touristenmassen aus dem Weg gehen. Um 10:30 war unsere Bootstour gebucht!
    Der Plan ging auf - ruhig verlief die Fahrt, die so circa 30 km vor dem Milford Sound wirklich interessant wurde. Es ging durch dichten Regenwald mit Baumfarne und viel Moos, dann wieder durch Flusstäler mit klaren Gebirgsbächen, durch den in den Fels gehauenen einspurigen Homertunnel, bis wir nach engen Serpentinen im Sound ankamen. Und eines war allgegenwärtig - Wasser, von oben, in den Bächen und in unzähligen Wasserfällen, die links und rechts von den Bergen herabstürzten.
    Gott-sei-Dank waren wir mit vollem Regenequipment ausgestattet, so dass wir trotz des ausdauernden Regens trocken durch den Sound schippern konnten. Immer wieder hat es uns auf Deck gezogen und wir haben den Gewalten trotzend die Schönheit der Landschaft bewundern können.
    Auf dem Rückweg wurde der Regen langsam weniger und wir konnten dem Mirrorlake noch einen Besuch abstatten.
    In Te Anau angekommen schien die Sonne und wir werden jetzt noch unsere Lebensmittel aufstocken, essen gehen und dann wohl bald sehr zufrieden - denn trotz des Wetters war es wunderschön - in unser Bett sinken.😊
    Morgen warten spezielle Vögel auf uns, hoffentlich verpassen wir sie nicht 🤔🤔
    Milford Sound; 244 km
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  • König der Lüfte

    December 28, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

    Auch heute ging es früh aus den Federn, ein Frühstück in unserem Hotelzimmer, Tanken, kleinere Besorgungen und bye Fjordland. Über 300 km sollten überwunden werden und das zieht sich hier in Neuseeland. Durch schönes, grünes und bis auf Schaf-, Rinder-, Rehherden (auch in dieser Häufigkeit) sehr leeres Land wird es dann doch etwas eintönig.
    Eine kurze Pause in Gore - die Stadt der Gummistiefel und Dinner Jackets - mit Besuch eines sehr netten Cafés hat unsere Lebensgeister auch Dank des exzellenten Cappuccinos wieder geweckt. Dann haben wir beim Lake Waihola die Folgen des Regens von gestern unterstützt durch heftigen Wind gesehen, die Kinder müssen die nächsten Tage wohl noch wo anders spielen😜😜.
    Über Dunedin ging es dann auf die Halbinsel Otago, eine Fahrt über eine Küstenstraße, die in Deutschland wegen Verkehrsgefährdung sofort gesperrt würde😂😂.
    Dann waren wir bei den speziellen Vögeln, bei der Brutkolonie der Royal Albatros. Bei der Führung haben wir allerhand Informatives erzählt bekommen, z. B. dass ein junger Albatros für 5 Jahre kein Land berührt und dabei einmal um die Erde fliegt. Dann konnten wir sie auch aus nächster Nähe bewundern, die Könige der Lüfte mit vier Meter Spannweite zogen ihre Kreise über uns.
    Zurück in Dunedin haben wir noch super lecker Thai Food gegessen und morgen suchen wir nach einer anderen Vogelart😉😉
    Etappe: Te Anau - Dunedin; 355 km
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  • FindPenguins ... and we did

    December 29, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

    Nach Fruehstueck im Zimmer ging es los ins Zentrum von Dunedin. Schottland lässt grüßen! Der Einfluß ist in der Innenstadt deutlich zu sehen, sei es bei der St. Paul's Cathedral oder beim Bahnhof und vielen anderen Gebäuden ebenfalls.
    Dann ging es weiter über eine schöne Küstenstrasse mit einem guten Tipps der Kiwis 😂😂😂 nach Moeraki zu den Boldern, eine geologische Besonderheit vulkanischem Ursprungs. Eine nette Dame in Dunedin hat uns einen Tip zu Mittagessen gegeben, aber es war leider geschlossen, so dass wir auf unsere Brotzeit zurück greifen mussten.
    In Oamaru haben wir dann schnell unser Hotel bezogen, Wäsche gewaschen und dann ging es zum Abendessen in ein ausgezeichnetes Restaurant am Hafen, die moderne neuseeländische Küche ist sehr lecker😊😊.
    Und dann war es endlich so weit, wir sind zu den Pinguinen gegangen. Was für ein Schauspiel, über 130 little blue Penguins gingen an Land und zu ihren Nestern. Manche waren blitzschnell und andere wieder recht tollpatschig, aber alle ganz goldig anzusehen. Ganz zum Schluß war einer höchstens einen halben Meter von uns entfernt. Fotographieren war nicht erlaubt, aber da ein paar schon früh bei Tageslicht kamen, gibt es einen Schnappschuss👍👍.
    Morgen geht es dann auf Abenteuerfahrt...
    Etappe: Dunedin - Oamaru; 139 km
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  • The Lonely Planet

    December 30, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute haben wir die Einsamkeit und Leere von Neuseeland erfahren und genossen.
    Oamaru haben wir heute morgen nach dem Frühstück 'zuhause' und Aufstocken unserer Vorräte schnell verlassen und sind wieder ins Landesinnere gefahren. Ein schönes Café in Kurow, eine Stadt der Pferderennen, hat uns zu einer Rast eingeladen und uns einen schönen Blick über ein breites Flusstal beschert.
    Dann ging es in die Einsamkeit über das Hakataramea Valley zum Hakataramea Pass, eine Fahrt über Schotterpisten und durch Furten, die aber allesamt recht harmlos waren. Dafür wurden wir mit schönen Blicken über trockene, völlig menschenleere Hügel belohnt. Am Pass oben angekommen, lagen uns wieder die Südalpen zu Füssen. Mitten in der Einsamkeit haben wir dann ein Picknik mit Blick auf die Berge gemacht, in einer Stille wie wir sie nicht kennen😊😊. Auf den gesamten 70km haben wir ein Auto gesehen!
    Nach einer Weile wurden die Panoramablicke weniger dafür kamen wieder satt grüne Hügellandschaften. In unsrem ebenfalls völlig einsamen B&B angekommen, bin ich dann noch auf einen Spaziergang - 45 Minuten - zu einem Flusstal in mitten eines Zauberwaldes aufgebrochen.
    Zum Abendessen im 25 Minuten (Auto!) entfernten Dorf hatten wir nette Gesellschaft eines Paares aus Gelsenkirchen auf Tour durch Mittelerde.
    Morgen früh wartet ein schönes Frückstück von unsren Gastgebern auf uns👍.
    Etappe: Oamaru - Staveley; 354 km
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  • Ein Tag voller Gegensätze

    December 31, 2019 in New Zealand ⋅ 🌙 17 °C

    Heute morgen wurden wir von unseren B&B Gastgebern noch nett mit Frühstück und Ratschlägen versorgt und haben uns dann bei schönem Wetter auf den Weg gemacht nach Kaikoura am Meer nördlich von Christchurch. Es ging wieder durch satt grüne Felder eingerahmt von riesigen. akkurat geschnittenen Hecken, die als Windschutz überall gepflanzt sind. Das nächste Highlight war dann die Rakaia Gorge mit türkis blauem Wasser, die wir aus verschiedenen Perspektiven bewundert haben.
    Weiter ging es zu den Washpen Falls, ein Tipp der Gastgeber. Dort haben wir uns auf eine schöne 2 h Wanderung durch einen dichten Zauberwald und über Stock und Stein hinauf auf eine Bergkuppe mit schönem Ausblick gemacht. Der Abstieg ging dann an dem Wasserfall vorbei an einem Bachlauf entlang.
    Danach fuhren wir ca 1 h durch ein komplett flaches Gebiet, das dann erst durch hügeliges Weinbauland und später dann durch schroffes, extrem trockenes Gelände abgelöst wurde. Im Weinbaugebiet sind wir spontan bei einem Weingut eingekehrt, super schöner Garten, leckeres Essen und leckerer Wein👌😊👌.
    Dann die nächste Landschaft, über eine steile Küstenstrasse ging es nach Kaikoura. Wunderschön 😊.
    Nach der Einsamkeit ein quirliger nicht gerade ansprechender Touristenort, nach dem schönen B&B ein eher zweifelhafte Motel, nach dem schönen Weingut eine Taverne mit nicht so leckerem Essen - ein Tag voller Gegensätze ist zu Ende.
    Etappe: Staveley - Kaikoura; 310 km
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  • Den Jahreswechsel zu lange gefeiert?

    January 1, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

    Nachdem wir gestern beschlossen hatten, dass wir das neue Jahr mit der deutschen Zeit anfangen lassen wollten, haben wir den Jahreswechsel hier ganz einfach mal verschlafen. Irgendwie war wohl auch nicht viel los, jedenfalls wurden wir von keinem Feuerwerk geweckt.
    Nun dafür ging es um 6:15 Uhr aus den Federn, waren wir doch mit dem Pottwal verabredet. Schnell frühstücken und es ging ans Wasser. Grosses Glück, wir konnten mit einer Tour früher starten und so eine halbstündige Wartezeit vermeiden. Leider ging dann die Warterei los, trotz fünf verschiedenen Stopps und intensivem Abhören der Geräusche unter Wasser konnte kein Wal lokalisiert werden und wir mussten uns mit Albatros, Seehunde und Delphinen begnügen. Vielleicht hat er der Wal zu lange gefeiert und unsere Verabredung verschlafen😉. Das Gute war, es wurde 80% des Geldes erstattet.
    Dann nach "Neujahr" am Strand sind wir durch extrem trockene Landschaften gefahren, zu unserer Überraschung ist das Thermometer nach nur 40 Minuten Fahrt von 21 auf 32 geklettert.
    In unserem Zielort, der nun wieder in grüner Landschaft liegt, waren es noch 29 Grad! Ein Rundgang durch den Thermalbadeort hat uns einen Touristenort gezeigt, der vorallem, fast ausschließlich von Kiwis genutzt wird. Ein leckeres Abendessen beim Inder hat den Tag abgerundet.
    Etappe: Kaikoura - Hanmer Springs; 144 km
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  • Road closed

    January 2, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

    Neuseeland - Abenteuerland, heute hat das geklappt😜. Nach Frühstück in unserem Motel Zimmer ging es los. Heute standen Hinterland, enge Straßen, Furtenfahren - zwei Allrad-Pisten - auf dem Programm. Durch dichte Wälder, satt grüne Wiesen und Felder ging es Richtung Nelson Nationalpark. Nach ca 70 km die Abzweigung zum ersten Track, dann das Schild "Road closed". Was nun? Wir fuhren circa 500 Meter die Strasse entlang und sahen uns konfrontiert mit einer wirklich sehr engen Schotterpiste, was wenn nun wirklich ein unüberwindliches Hindernis kommt, können wir wenden? Also haben wir die erste Gelegenheit genutzt und sind umgekehrt. Aber die Enttäuschung war groß 🙄. Kurz vor der Hauptstrasse kamen gerade Anwohner nach Hause. Kurzentschlossen haben wir gefragt und sie hat erzählt, dass Autos entlang gekommen sind die letzten Tage, also es scheint zu funktionieren. Flugs gewendet und ins Abenteuer gestürzt😎😎. Schnell haben wir Spuren der Reparaturen gesehen, aber auch, dass diese Strasse die krassesten Pisten in Island übertrumpft. Nach 10 km und Nervenkitzel pur hatten wir es geschafft. Aber trotz aller Anspannung hat uns die Schönheit der Landschaft in den Bann gezogen und am Ende wurde wir mit zwei wunderschönen Flussläufen belohnt.
    Die zweite Piste war dann etwas leichter, aber die Furten waren befestigt und dadurch schwerer zu befahren. Ein Konvoi von mehrerer SUVs, der uns entgegen kam, hat dann den Puls nochmal nach oben getrieben. Am Ende dieses Tracks wurden wir mit dem sehr schönen Roitura See belohnt.
    Der Rest der Fahrt hat uns dann nach St. Arnaud am Rotoiti See geführt. ebenso schön.
    Ein Spaziergang zum See, ein Abendessen in unserer Blockhütte und die Vorbereitung für morgen haben den Tag beendet.
    Morgen geht es auf das Schiff und wir verabschieden uns, etwas traurig, von der Südinsel.
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  • Ab in den Norden ....

    January 3, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

    Heute haben wir die Südinsel verlassen und sie hat uns den Abschied schwer gemacht. Von Havelock bis Picton sind wir die kurvenreiche Küstestrasse an einem der Marlboro Sounds entlang gefahren. Immer wieder wunderschöne Ausblicke über die Buchten und Strände. Traumhaft!
    Autorückgabe und einchecken auf der Fähre, alles hat reibungslos geklappt. Nordinsel wir kommen!
    3,5 Stunden dauert die Überfahrt und auch das geht durch die verschieden Buchten und beeindruckt.
    In Wellington angekommen, haben wir das Gepäck geholt und schnell unser Auto übernommen. Wir sind glücklich, es ist wieder ein Toyota Landcruiser. Nach Gepäck einladen, Navi startklar machen, ging es auf direkten Weg ins Hotel. Schnell füllen wir wieder unsere Vorräte auf und gehen in eine urige Kneipe zum Abendessen. Nach dem Essen laufen wir noch durch die Stadt und schaffen es nach längerem Umweg ins Hotel zurück.
    Morgen geht es zum Feuergott.
    Etappe: St. Arnaud - Wellington; 190 km
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  • Feuer und Eis

    January 4, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 9 °C

    Heute morgen sind wir in Wellington bei strahlendem Sonnenschein erwacht. Es lag eine lange Fahrt vor uns, aber trotzdem sind wir um einen Überblick über die Stadt zu bekommen zum Mount Victoria aufgebrochen. Mit Hilfe eines unglaublich netten Kiwis und unseres Navis haben wir auch gut hingefunden und dabei noch Strassen gesehen, die uns extrem stark an San Francisco erinnerten. Der Blick von ganz oben war wunderschön und man konnte die ganze Stadt überblicken - ist ja trotz Hauptstadtstatus nicht wirklich groß. Obwohl wir uns kaum sattsehen konnten, mussten wir weiter.
    Dann sind wir mehrere Stunden durch eine wenig abwechslungsreiche Landschaft mit vielen kleinen Städtchen gefahren. Von dort sind wir wieder ins Hinterland, eine fast menschenleere Gegend, gefahren, das Whanganui Flusstal entlang. Eine sehr schöne Landschaft, eine super Gegend um auch als Anfänger eine mehrtägige Kanutour zu machen. Das heben wir uns für das nächste Mal auf😜. Die Fahrt selbst war wieder anstrengend, viele Kurven, Engstellen und immer wieder Steinschläge. Trotzdem sind wir sicher in Ohakune gelandet.
    Nach kurzem Einchecken im Motel, sind wir los zum Feuergott, die drei aktiven Vulkane des Tongariru Nationalparks. Für wunderbare 15 Minuten, die wir dort verbrachten, haben sie ihren Wolkenschleier gelüftet und uns ihre drei schönen, Schnee und Eis-bedeckten Gipfel gezeigt. Danach war alles wieder vorbei, so ein Glück!😀
    Morgen sind wir auf den Weg zum Wein😉
    Etappe: Wellington - Okahune; 359 km
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  • Zurück in die Vergangenheit

    January 5, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

    Da wir heute mal kein so straffes Programm hatten, haben wir es langsam angehen lassen. Nach einem entspannten Frühstück haben wir erst so gegen 10:30 unser Motel verlassen und uns auf den Weg nach Napier gemacht. Einer der drei Vulkane hat sich zum Abschied nochmal gezeigt 😊.
    Nach einer Weile sind wir in die "Gentle Annie Road* abgezweigt, die uns durch 140km ohne Tankstelle, Versorgungseinheit, nennenswerte menschliche Ansiedlung, aber durch grüne steile Hügel, tiefe Schluchten und schöne Flussläufe geführt hat. Allerdings gab es Schafe und Rinder in großer Anzahl😉.
    In Napier angekommen wurden wir in die 30iger Jahre zurück katapultiert, überall Häuser im Art Deco Stil, vervollständigt durch Shops, die die passenden, kreativen Ergänzungen angeboten haben.
    Der starke Wind hat uns dann in ein liebevoll gestaltetes Fischlokal geblasen, wo wir ein ausgezeichnetes und ausgiebiges Abendessen verspeisen, ergänzt um leckeren Wein für mich, sind wir doch im größten Weinanbaugebiet in Neuseeland. Da der Wind sich gelegt hatte, haben wir uns weiter durch die Stadt treiben lassen und viel kleine, lustige Dinge gefunden - war richtig schön.
    Morgen werden wir uns Richtung Rotorua begeben, wo das Innere nach außen kommt.
    Etappe: Okahune - Napier; 208 km
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  • Tiefe Schluchten und dichte Wälder

    January 7, 2020 in New Zealand ⋅ 🌙 12 °C

    Nicht enden wollende Kurven, über 100 km Schotterpiste haben den Tag geprägt! Deshalb waren wir früh aus den Federn, haben schnell unser Frühstück und die Pausenbrote gemacht und los ging es. Da es ein strahlend schöner Sommertag war, sind wir zurück zur Hawkesbay und nach Napier hinein gefahren, um nochmal Bilder zu machen. Fünf Oldtimer waren in der Stadt vorgefahren, um Touristen stilecht durch die Stadt zu kutschieren, beeindruckend👍👍. Als Erinnerung haben wir noch ein Bild von einem lokalen Künstler gekauft.
    Dann ging es aber los, in den Te Urewera Nationalpark, der abgelegen, wild und riesengroß ist. Auf endlosen Kurven sind wir über unzählige Berge durch dichtesten Urwald gefahren, immer an steilen, tiefen Schluchten entlang. Auch Wasser gab es reichlich. Tolle Seen, Flüsse und auf einer kurzen Wanderung vier Wasserfälle gab es zu entdecken. An einem der Wasserfälle, unter einem ausladenden Baum haben wir unsere Rast eingelegt.
    Nach über sieben Stunden Fahrt, davon 4,5 extrem kurvenreich, sind wir in Rotorua angekommen. Wir haben noch lecker Reh und Rippchen verspeist, dann war dieser lange, aber wunderschöne Tag zu Ende.
    Der morgige Tag steht im Zeichens des Ursprungs von Neuseeland
    Etappe: Napier - Rotorua; 347 km
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  • Das Tor zur Hölle

    January 7, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

    Nach dem langen Tag gestern haben wir etwas langsamer und noch schlimmer mit einem Frühstück bei McDonald's gestartet🙄🙄.
    Dann sind wir zur Kiwi Aufzuchtstation gefahren und nach einem kleinen Umweg dort angekommen haben wir Informatives über den Nationalvogel erfahren. Dann haben wir ein Küken in der Aufzucht und ein ausgewachsenes Exemplar bewundern können.
    Danach ging es direkt zum Tor der Hölle, Hell's Gate, ein Thermalgebiet mit Schlammvulkanen und verschiedenen Heiswasserpools, eine Stunde Rundweg hat uns einen Einblick in das Innere unseres blauen Planeten gegeben. Der Name hell's gate stammt übrigens von George Bernhard Shaw👍.
    Dann sind wir ins Volcano Valley gefahren, ein aktives Vulkangebiet, dessen letzter Ausbruch im Jahre 1886 ein neues Thermalgebiet zur Folge hatte. Der größte Heisswasser See liegt. Eine sehr schöne 1,5 Stunden Wanderung hat uns zu allen
    Highlights geführt. Mit dem Bus ging es zurück zum Auto und dann zurück nach Rotorua.
    Ein leckeres - neuseeländische Küche - Abendessen bei Atticus Finch und ein Abendspaziergang hat einen wünderschönen Tag abgeschlossen.
    Morgen besuchen wir den kleinen Hobbit in Hobbiton🤔🤔
    Volcano Valley; 104 km
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  • Von Mittelerde bis ans Meer

    January 8, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

    Obwohl wir die Filme nicht gesehen und eigentlich auch die Bücher nicht gelesen haben, wollten wir heute dem kleinen Hobbit einen Besuch abstatten. Selbst die Internet-Auskunft, dass alle Touren ausgebucht sind, konnte unseren Enthusiasmus nicht mindern. Nach Frühstück im Hotel und Vorräte für morgen kaufen, ging es direkt nach Hobbiton. Wir mussten auch nicht lange warten und es ging auf Tour - war doch noch was frei😎. In zwei-jähriger liebevoller Kleinarbeit wurde die Filmkulisse des kleinen Hobbit identisch, aber mit haltbareren Materialien nachgebaut. Mit einer unfassbaren Liebe zum Detail wird auch weiterhin die perfekte Illusion aufrecht erhalten, allein sieben Vollzeitgärtner halten die Grünanlagen in Schuss. Wohin man sieht Überraschendes. Zusätzlich wurden noch interessante Details zu den Dreharbeiten, z. B. zu Pflaumenbäumen, künstlichen Eichen usw. erzählt. Ja, maßloser Kommerz (80 Touren pro Tag😵), trotzdem waren wir froh, dort gewesen zu sein.
    Auf dem Weg auf die Coromandel Halbinsel dann das völlige Kontrastprogramm. Nach einer Fahrt über eine erneut sehr kurvenreiche Küstenstrasse sind wir zum Opoutere Beach abgebogen, ein kilometerlanger, unberührter Sandstrand, den man nur zu Fuß erreichen kann. Wildes Neuseeland, wie schon so oft.
    Und morgen geht es weiter von einem Traumstrand zum Nächsten bis wir dann in Auckland wieder in die Zivilisation eintauchen.
    Etappe: Rotorua - Tairua; 264 km
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  • Sonne, Sand und Meer

    January 9, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute hat uns unser Weg von Tairua nach Auckland geführt, entlang an Traumstränden und interessanten Naturphänomenen.
    Zuerst sind wir auf den Mount Paku gefahren und haben uns die Strände von Tairua von oben angesehen.
    Dann ging es weiter zum Hot Water Beach. Durch natürliche Thermalquellen, kann man sich bei Niedrigwasser am Strand ein Loch graben und es kommt warmes Wasser, je tiefer desto wärmer. Das musste ich sofort ausprobieren! Nach einem Fehlversuch hat es auch geklappt😊😊. Günter hat sich auf die Dokumentation beschränkt 😜😜.
    In Hot Waves Cafe haben wir zu Mittag gegessen und auf unser nächstes Highlight gewartet, eine Bootsfahrt an der Küste entlang. Mit einem schnellen Schlauchboot, ging es zu Felsen, Buchten und Grotten, bis wir am Ende bei der Cathedral Cove waren, dem meist photographierten Strand Neuseelands. Es war wirklich toll, der schnelle Ritt über die Wellen, wunderschöne Landschaften unter strahlender Sonne😎😎!
    Mit dem Auto haben wir die Halbinsel noch umrundet, hier und da gehalten und waren über den Unterschied zwischen Ost- und Westküste überrascht, vor allem das Wetter war ganz anders.
    Nach 20 Uhr sind wir hier im Hotel müde und zufrieden angekommen und haben unseren Mittagssnack verspeist.
    Morgen geht es auf den letzten Abschnitt zur Bay of Islands.
    Etappe: Tairua - Auckland; 291 km
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  • Ausklingen lassen

    January 10, 2020 in New Zealand ⋅ 🌙 14 °C

    Nun sind wir bereits im letzten Abschnitt unserer Reise, an der Bay of Islands. Aber davor haben wir nochmal Großstadtluft geschnuooert und sind in Auckland durch die Queenstreet gelaufen, haben den Skytower bewundert und dann noch bei einem japanischen Schnell Restaurant sehr lecker zu Mittag gegessen.
    Dann ging es auf die Autobahn und zum ersten Mal, seit wir hier sind, standen wir im Stau 😫.
    Die Fahrt nach Paihia hat sich auch entsprechend gezogen. Ein kurzer Abstecher hat uns dann noch zu Hundertwassertoilette in Kawakawa geführt. Da gibt es dann noch ein paar andere Gebäude im gleichen Stil.
    In Paihia angekommen sind wir noch am ebenfalls sehr schönen Strand entlang gelaufen, dann ins Hotel gefahren und haben hier nicht ganz so lecker gegessen.
    Morgen werden wir wohl irgendwas mit Wasser machen.🤔🤔
    Etappe: Auckland - Paihia; 246 km
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  • Ganz nach oben!

    January 11, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

    Das mit dem alles gechillt ausklingen lassen, hat bis Mittag gut funktioniert. Wir sind spät aufgestanden, haben am Buffet gefrühstückt und die Hotelanlage in Augenschein genommen.
    Dann haben wir überlegt, dass wir heute ganz ans obere Ende von Neuseeland fahren wollen, ans Cap Reinga. Dort angekommen haben wir in 45 Minuten Leuchtturm und Aussichtspunkt erobert. Ein wunderschöner Flecken Erde an dem zwei Ozeane zusammen stoßen, die tasmanische See und der Südpazifik.
    Der Punkt ist auch das Ende des 90 Mile Beach, einem 88km langen Sandstrand, der bei Niedrigwasser zur Staatsstrasse wird. Zusätzlich gibt es hohe Dünen, von denen man mit einem Surfbrett heruntergleitet, quasi Sandrodeln.
    Das alles haben wir uns dann auf dem Rückweg ins Hotel noch angesehen. Obwohl es von der Leihwagen Firma nicht erlaubt ist, konnte Günter nicht widerstehen und wir sind auch eine kurze Strecke den Strand entlanggefahren😎😎.
    Gerade noch rechtzeitig waren wir lm Hotel zurück, dass wir noch ein Abendessen, echt lecker, serviert bekommen haben.
    Aber morgen chillen wir richtig, auf einem Schiff durch die Bay😊😊
    Cap Reinga; 450 km
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  • Ein Tag auf dem Wasser

    January 12, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute war der chilligste Tag unserer Neuseeland Reise, Sonne, Wind und Meer im Überfluss 😎😎.
    Wir hatten eine siebenstündige Bootstour auf einem Katamaran gebucht. Sie führte uns an ganz vielen der 144 Inseln der Bay of Islands vorbei. Dabei haben wir mehrere Pinguine, eine Schule blauer Fische, fliegende Fische {leider undokumentiert 🙄} und einen Tölpelfelsen gesehen.
    Mittags haben wir auf der Insel Otehei anlegt, unseren Mittagssnack verspeist und eine kurze Wanderung zum Aussichtsberg gemacht.
    Aber das absolute Highlight war eine Insel mit einem Loch in der Flanke. Auch wenn man es an Bord nicht glauben konnte, sind wir mit unserem Katamaran mitten durch gefahren, eine super coole Sache👌😀👌.
    Leider sind seit einer Woche keine Delphine mehr in der Bucht, was hier einige Fragen aufwirft. Neuseelands Naturschutzbehörde hat sofort reagiert und nun die Hauptbereiche für Schiffe gesperrt. Das ist zwar blöd für uns, aber finden wir echt super für die Delphine👍👍.
    Ganz am Schluss haben sie noch ein Netz ausgespannt, in dem man sich durch den Pazifik ziehen lassen konnte. War echt Spaß beim Zuschauen🤣🤣🤣.
    Nach dem Abendessen wird der Koffer schon mehr oder weniger für die Heimreise gepackt. Morgen fahren wir zurück nach Auckland, unsere allerletzte Nacht in Neuseeland😵😵.
    Bay of Island; 7 km
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  • Abschied

    January 13, 2020 in New Zealand ⋅ 🌙 19 °C

    Heute war unser letzter ganzer Tag in Neuseeland und den haben wir nochmal gut genutzt.
    Den Vormittag haben wir der Geschichte und den Nachmittag dem aktuellen Neuseeland gewidmet. Gleich nach dem Check out haben wir den Waitangi Treaty Ground besucht, die Stelle an der Neuseeland von den Maoris dem Schutz der englischen Krone unterstellt wurde. Eine Darbietung traditioneller Tänze und Lieder hat uns richtig gut gefallen. Insgesamt ist es ein wirklich gut gelungenes Museum.
    Dann haben wir uns auf die eher langweilige Fahrt zurück nach Auckland gemacht. Dann sind wir nochmal durch die Stadt gebummelt, dieses Mal waren wir am Hafen. Gegessen haben wir direkt im Fischmarkt, wo es viele kleine Lokale rund um einen Foodcourt gibt.
    Jetzt setzen wir uns für einen letzten Drink vor unserer letzten Nacht in Neuseeland an die Bar.
    Morgen geht es zum Flugplatz und ab nach Hause...
    Etappe: Paihia - Auckland; 230 km
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