• Jenny Vu

Südwestasien

118-dniowa przygoda według Jenny Vu Czytaj więcej
  • Anuradhapura

    22–23 gru 2023, Sri Lanka ⋅ ☁️ 24 °C

    Von Maho ging es noch am selben Tag weiter nach Anuradhapura. Aufgrund einer 4-stündigen Verspätung unseres Zuges erreichten wir unser Ziel erst spät abends. Wir suchten uns nur schnell eine Unterkunft und legten uns gleich schlafen. Am Morgen liehen wir uns zwei Fahrräder aus um die verschiedenen Sehenswürdigkeiten abzufahren. Touristen müssen für diese normalerweise 25$ bezahlen, was aber absolut zu viel ist für das was einen erwartet. Also fuhren wir nur durch den Park an den verschiedenen buddhistischen Tempeln vorbei. Schnell stellten wir fest, dass die Tempel alle gleich aussehen und auch innen nicht wirklich was zu bieten hatten. Außerdem waren unzählige Einheimische dort und alles war überfüllt. Lediglich einen kleineren Tempel mit einem Teich sahen wir uns dann an. Dort waren auch kaum Leute.
    Gegen Mittag stieg die Temperatur auf ca. 35 Grad. Das machte das Fahrrad fahren unerträglich. Zu unserem Leid ging es auf einem Stück bergauf um einen Fluss zu überqueren. Hier überholte mich Jenny gleich zu Beginn des Berges und düste an mir vorbei. Als sie oben angekommen war, drehte sie sich nach mir um. Sie traute ihren Augen kaum und musste zuschauen wie ich mich entspannt von einem Tuktuk den Berg hoch ziehen ließ. Am frühen Nachmittag gaben wir dann völlig entkräftet die Fahrräder ab und setzten unsere Reise mit dem Bus fort.
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  • Trincomalee

    23–26 gru 2023, Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

    Von Anuradhapura ging es weiter an die Ostküste nach Trincomalee um dort Weihnachten zu verbringen. Jedoch macht der Eigentümer des Hotels uns hier einen Strich durch die Rechnung. Er lud uns und 4 weitere junge Gäste an den Strand ein, da dort eine Party stattfinden sollte. Er brachte uns in ein 5-Sterne-Hotel. Dort wurden wir nach 5 Minuten wieder rausgeschmissen, weil wir keine Tickets hatten. Daraufhin brachte er uns in ein anderes Hotel. Dort angekommen spielte nur ein DJ Musik und wir waren die einzigen Gäste. Zudem war es unglaublich warm in dem Raum und es gab nur warmes Bier zum trinken. Nach 5 Minuten hatten wir alle keine Lust mehr auf diese „Fete“. Wir sagte dem Eigentümer Bescheid, dass wir wieder in unser Hotel zurück gehen. Nach 20 Minuten laufen kamen wir an und wollten gleich ins Bett. Dann kam der Eigentümer mit seinen Freunden zurück und machte ließ die Musik laut laufen. Marco und eine Französin baten ihn, die Musik etwas leiser zu machen. Daraufhin flippte der Hoteleigentümer komplett aus, schrie die beiden an und beleidigte sie.
    Kurze Zeit später stritt die Französin noch mit ihren Partner, der ihr eine klatschte. Nach viel hin und her fuhr irgendwann gegen 3 Uhr der Eigentümer nach Hause. Marco war nicht ganz wohl bei der Sache, weil er gegen 4 Uhr die Hunde bellen hörte, er schaute aus dem Fenster und sah den Franzosen den Roller des Eigentümers umwerfen. Anschließend zerstach er noch die Reifen und machte weitere Sachen kaputt. Wir sperrten die Türe zu und hofften, das er uns in Ruhe lässt. Nach einer Nacht mit wenig Schlaf, erfuhren wir, dass der Franzose wohl schon früh morgens das weite gesucht hatte.
    Der Besitzer entschuldigte sich noch bei uns für sein Verhalten am Vorabend und schenkte uns noch das übrige Bier.
    An der Ostküste ist momentan keine Saison weil der Nord-Ost-Monsun herrscht. Daher waren kaum andere Touristen dort und viele Geschäfte hatten geschlossen. Tagsüber war es trotzdem sonnig. Nur nachts gab es starke Regenfälle. In Trincomalee genossen wir also einfach nur die Ruhe und entspannten uns. Ausflüge haben wir keine gemacht.
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  • Dambulla

    26–27 gru 2023, Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

    Von Trincomalee ging es weiter nach Dambulla. Auf dem Weg dorthin sahen wir mehrere wildlebende Elefanten. Der Busfahrer blieb auch extra für uns kurz stehen um ein paar Fotos zu knipsen. In unserer Unterkunft in Dambulla angekommen mieteten wir uns einen Roller. Mit diesem machten wir uns auf den Weg zu einem Tempel. Dieser befindet sich auf einem Berg in einer Höhle.
    Am nächsten Tag klingelte unser Wecker bereits kurz nach 4 Uhr. Jenny wollte unbedingt einen Berg hoch klettern um dort den Sonnenaufgang anzusehen. Da es bereits die ganze Nacht stark regnete bezweifelte ich, dass wir viel sehen werden. Und so kletterten wir bei völliger Dunkelheit den Berg hoch. Oben angekommen wurde es langsam hell. Es war aber schließlich recht wolkig und man konnte keinen Sonnenaufgang sehen. Anschließend besuchten wir noch einen Großhandel für Obst und Gemüse. Nachdem wir zurück am Hotel waren ruhten wir uns noch kurz aus und setzten dann unsere Reise fort.
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  • Kandy

    27–29 gru 2023, Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

    Von Dambulla aus ging es weiter nach Kandy. Lands ist die ehemalige Hauptstadt Sri Lankas und bietet einige Sehenswürdigkeiten. Wir blieben dort jedoch nur für eine Nacht, weil wir auf den angeblich gefährlichsten Turm der Welt steigen wollten. Der Turm wurde aus religiösen Gründen auf einem Berg vor über 30 Jahren gebaut. Die Treppe zur Turnspitze führt an der Außenseite des Turms entlang. Sie ist sehr schmal, sodass es oft schwierig war den Entgegenkommenden durchzulassen. Oftmals waren zwischen Turmwand und Geländer keine 30cm Platz. Zudem war es auf dem Turm unfassbar windig. Insgesamt dauerte der Auf- und Abstieg aber nur 30 Minuten. Czytaj więcej

  • Ella

    29 gru–1 sty 2024, Sri Lanka

    Von Kandy ging es zunächst mit dem Bus weiter nach Nuwara Eliya um von dort den berühmten Zug in das Bergdorf Ella zu nehmen. Der Zug ist bei Touristen sehr beliebt, da die Strecke entlang schöner Landschaften führt. Das der Zug sehr beliebt ist haben wir dann auch gleich beim Einsteigen feststellen dürfen, da er komplett überfüllt gewesen ist. Zum Glück hatten wir einen Platz direkt an der Tür ergattern können. Nach knapp 3 Stunden Fahrt blieb der Zug kurz vor Ella stehen. Aufgrund der starken Regenfälle gab es nämlich einen Erdrutsch der die Strecke blockierte. Da nicht bekannt war, wann die Fahrt weiterging verließen viele Fahrgäste den Zug und fuhren die letzten 10km mit Tuk-Tuks oder dem Bus weiter. Wir entschieden uns erstmal abzuwarten, da nun eh alle Busse überfüllt gewesen wären. Zum Glück dauerte es auch nur 30 Minuten bis die Strecke wieder freigelegt wurde. Im Schritttempo setzte der Zug seine Fahrt über den verschütteten Abschnitt fort. Nach weiteren 25 Minuten kamen wir schließlich in Ella an. Letztlich fanden wir die Strecke nicht so toll, dass man die 40km unbedingt knapp 4 Stunden in einem überfüllten Zug zurücklegen muss.
    In Ella mieteten wir uns am nächsten Tag einen Roller um die Umgebung zu erkunden. Wir besuchten einen riesigen Tempel der sich gerade noch im Bau befindet, ein bei Touristen beliebten Viadukt über den Züge fahren und eine Teefabrik. Die Führung durch die Teefabrik war sehr informativ. Die Fabrik besteht schon seit 1920. Hier wurden uns die verschiedenen Schritte zur Herstellung von Schwarztee geschildert. Nach dem Pflücken werden die Teeblätter dehydriert, dann wieder befeuchtet, dann getrocknet und anschließend gesiebt um sie nach Größe zu sortieren. Das alles geschieht mit den alten Geräten aus den 20er bis 40er. Nur beim letzten Arbeitsschritt kommt eine moderne Maschine zum Einsatz. Hier wird der Tee maschinell nach Farbe sortiert. Für unser Auge sah der getrocknete Tee immer nur schwarz aus.
    Die Mitarbeiter arbeiten dort 8 Stunden täglich. Hierbei verdienen sie 1000 Rupien. Das sind umgerechnet ca. 2,80€. Die Teepflücker müssen täglich 20kg pflücken. Dafür bekommen sie auch nur 1000 Rupien. Zur Regenzeit bekommen sie sogar nur 500 Rupien, da die Blätter durch das Wasser schwerer sind.
    Den darauffolgenden Tag gingen wir ruhig an. Wir saßen den ganzen Tag auf der Terrasse und spielten Spiele. Abends gingen wir noch auf eine Silvesterparty um in das neue Jahr hinein zu feiern.
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  • Südküste

    1–10 sty 2024, Sri Lanka ⋅ 🌧 27 °C

    Die ersten Neujahrstage verbrachten wir in Weligama. Dort fanden wir eine wirklich tolle Unterkunft mit sehr großen Zimmer und Balkon bei einer Familie. Wir verbrachten viel Zeit am Strand und Jenny machte einen Surfkurs und probierte sich beim Wellenreiten aus. Außerdem mieteten wir einen Roller und erkundeten die Orte um uns herum. Da die Mietroller meistens in einem schlechten Zustand sind, blieb natürlich ein Platten am Hinterreifen auch nicht aus.
    Am Samstag fuhren wir mit den Zug näher in Richtung des Flughafens nach Hikkaduwa. Dort fanden wir eine Unterkunft mit einem deutschsprachigen Besitzer. Er reiste mehrere Male nach Deutschland. Wir freundeten uns gut an und da wir in einem Gespräch erwähnten, dass uns das deutsche Essen abgeht, bereite seine Tochter für uns Bratkartoffeln und Fleisch nach deutscher Art als Geschenk zu. Das Meer in Hikkaduwa bietet sich normalerweise gut zum Baden an. Während unseren Aufenthalts gab es aber sehr große Wellen. Das machte uns natürlich noch mehr Spaß und wir waren kaum aus dem Wasser zu bekommen.
    Der vorletzte Stop ging nach Wadduwa, um nicht so viel Strecke auf einmal nach Colombo fahren zu müssen. Dort blieben wir aber nur eine Nacht.
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  • Colombo

    10–11 sty 2024, Sri Lanka ⋅ 🌧 26 °C

    Unsere letzte Etappe auf Sri Lanka war Colombo. Da wir schon zuvor wussten, dass es dort nicht viel zu sehen gibt verbrachten wir dort nur die Zeit bis zu unserem Flug abends. Zunächst besuchten wir ein Einkaufszentrum. Danach fuhren wir noch auf einen Basar und sahen uns die neugebaute Hafenstadt an.
    Da ich Sparfuchs einen Flug ohne Gepäck gebucht habe und unsere Rucksäcke zu schwer gewesen sind, mussten wir möglichst viel Kleidung anziehen. So kam es dann, dass jeder von uns 3 Hosen und mehrere Oberteile anzog. Jenny packte sich noch Kleidung unter ihre Oberteile, sodass sie schwanger aussah. Auch ich packte mir noch meine Handtücher in meine Jacke. So gingen wir dann an den Check-in-Schalter. Dort angekommen sagte man uns, dass der Flug ausgebucht ist und deshalb für unser Handgepäck kein Platz mehr sei. Wir konnten unser Gepäck deshalb kostenlos abgeben. Noch am Schalter zogen wir uns wieder komplett aus und stopften alles in die Rucksäcke. Die Blicke der um uns herumstehenden war unbezahlbar.
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  • Bangkok

    11–12 sty 2024, Tajlandia ⋅ ☀️ 33 °C

    Von Colombo aus ging es zunächst nach Bangkok. Der Nachtflug war alles andere als erholsam, da in der Reihe vor uns zwei Kinder ununterbrochen geschrieen haben. Früh morgens kamen wir dann in Bangkok an. Unser erster Weg war natürlich direkt zu 7eleven. Dort gibt es nämlich die besten und günstigsten Sandwiches. Anschließend machten wir uns auf den Weg zu unserer Unterkunft und ruhten uns etwas aus. Am Nachmittag machten wir uns auf den Weg um uns ein paar Dinge anzusehen. Am Abend besuchten wir noch China Town und Jenny wollte unbedingt noch die Khao San Road sehen. Die Straße ist bei Touristen für die wilden Partys bekannt. Wir spazierten aber nur durch, tranken noch ein Bier und genossen die Live-Musik. Anschließend machten wir uns wieder auf den Weg zum Hotel. Am nächsten Tag schliefen wir bis Mittag. Nachmittags fuhren wir noch mit einem Taxiboot den Kanal entlang. Abends ging es für uns wieder zum Flughafen. Czytaj więcej

  • Singapur Airport

    13–14 sty 2024, Singapur ⋅ 🌧 26 °C

    Kurzer Stop am Singapur Flughafen. Es gibt insgesamt 4 Terminals. Am Infoschalter erfuhren wir, was wir hier alles anschauen können. Also besichtigten wir den Flughafen. Hier ein paar Eindrücke:

  • Camiguin

    13–17 sty 2024, Filipiny ⋅ 🌬 27 °C

    Nun haben wir euch aber lange genug auf die Folter gespannt wo es denn nun hin ging. Unser Flug von Singapur führte nach Cebu, eine Insel auf den Philippinen. Von dort nahmen wir gleich die Fähre nach Panglao. Dort war ich schon einmal vor fünf Jahren. Ich musste aber feststellen, dass von dem kleinen Dorf nichts mehr über ist. Fastfood Restaurants und teure Hotels findet man dort jetzt vor. Zudem ist auch alles für koreanische Touristen ausgelegt. Gut, dass wir dort nur eine Nacht blieben. Abends trafen wir noch unsere Nachbarn Pawel und Magda. Direkt am nächsten Morgen ging es dann mit der nächsten Fähre zu unserem eigentlichen Ziel: die Insel Camiguin. Bekannt für schöne, große Wasserfälle, der White Sand Island und einem Friedhof im Meer. Bei letzterem ist es möglich beim Schnorcheln noch die Grabsteine zu sehen. Auf der Insel selbst befinden sich sieben inaktive Vulkane.
    Leider machte uns aber das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Es regnete die ersten zwei Tage fast nur, sodass viele Ausflüge nur eingeschränkt möglich waren. Am ersten Tag auf der Insel besuchten wir mehrere Wasserfälle und eine Warmwasserquelle. Dort hielten wir uns den ganzen Nachmittag zum Baden auf. Am nächsten Tag folgte der Besuch der White Sand Island. Die beeindruckte uns aber nicht wirklich. Letztlich bestand sie auch nicht aus Sand, sondern auf feinen Korallenbruch. Nachmittags ruhte sich Jenny aus und ich besuchte noch eine blaue Lagune und eine Fischzucht. Den Abend ließen wir schon sehr früh ausklingen, da am nächsten Morgen die Fähre zurück fuhr.
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  • Siquijor

    17–22 sty 2024, Filipiny ⋅ 🌬 27 °C

    Von Camiguin ging es mit der Fähre nach Siquijor. Die Fahrt dorthin gestaltete sich aber schwieriger als geplant. Zunächst mussten wir wieder die Fähre zurück nach Bohol nehmen. Diese kam dort am frühen Nachmittag an. Von dort aus ging es zwei Stunden weiter mit dem Bus. Da unsere Fähre erst um 20 Uhr ablegen sollte, besuchten wir noch ein Einkaufszentrum um etwas zu essen. Gegen 17 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Hafen um die Tickets zu kaufen. Man sagte uns, dass die Fähre etwa neun Stunden Verspätung hat, aber eine genaue Ankunftszeit ist nicht bekannt. Dadurch blieb uns nichts anderes übrig als die Nacht am Hafen zu verbringen. Wir wollten ja schließlich die Fähre nicht verpassen. Kurz nach 3 Uhr morgens kam die Fähre schließlich an. Es dauerte aber noch fast zwei Stunden bis alle Fahrzeuge und Güter be- und entladen waren.
    Nachdem wir auf Siquijor ankamen schnappten wir uns wieder einen Roller und fuhren zu unserer Unterkunft. Zum Glück konnten wir dort schon früher einchecken.
    Am ersten Tag besuchten wir nur einen Wasserfall in der Nähe. Wir erfrischten uns etwas und nutzen eine Liane um ins Wasser zu springen. Außerdem besuchten wir noch einen Aussichtspunkt an einer Klippe über dem Meer. Dort fasste Jenny all ihren Mut zusammen und stürzte sich von den Klippen in das blaue Meer. (3m😉) Dabei wurde sie direkt von einer Qualle attackiert, die sie am Arm bruzelte, sodass das das erste und letzte mal war.
    Am nächsten Tag erkundetet wir noch einen weiteren Wasserfall. Dieser war ziemlich breit und über mehrere Ebenen verteilt. Man konnte hier super baden und auch in Höhlen unter dem Wasserfall hineinschwimmen.
    Außerdem besuchten wir einen heiligen Baum. Vor dem Baum befindet sich ein Becken mit Fischen. Die Fische knabberten dort an unseren Füßen, als wir diese hineingesteckt hatten.
    Nachmittags ging es noch an den Strand. Bei ein paar Rum-Cola ließen wir den Tag gemütlich zu Ende gehen. An dem Strand trafen wir dann zufällig welche aus Niederaichbach! Einer davon ging mit mir zusammen zur Schule.
    Für den nächsten Tag stand der Besuch eines Marine Sanctuary auf dem Plan.. Nach dem Schnorcheln ging es aber noch in die Stadt. Da Sonntag war gab es in der Arena wieder einen großen Wettkampf. Die Philippinen sind sehr bekannt für ihre Hahnenkämpfe. Ziemlich jeder Mann züchtet ihr Hähne nur um diese gegeneinander antreten zu lassen. Jenny konnte sich die Kämpfe aber nicht lange ansehen und musste schon nach wenigen Minuten die Arena verlassen.
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  • Siquijor 3.

    20 stycznia 2024, Filipiny ⋅ ⛅ 28 °C

    Weitere Bilder zu Siquijor

  • Schnorcheln

    21 stycznia 2024, Filipiny ⋅ ☀️ 30 °C

    Schnorcheltag

  • Moalboal

    22–28 sty 2024, Filipiny ⋅ ☁️ 29 °C

    NACHTRAG:

    Unsere letzten Tage verbrachten wir in Moalboal. Dort gingen wir viel schnorcheln, konnten Schildkröten und riesige Sardellenschwärme sehen. Einen Tag machten wir noch einen Ausflug zum Canyoneering. Um zum oberen Teil des Flusses und der Wasserfälle zu gelangen mussten wir zunächst mit einer Seilrutsche einen Kilometer zwischen zwei Bergen überwinden. Dann ging der Einstieg in den Fluss los. Um den unteren Ausstieg zu erreichen durften wir einige Wasserfälle herunterspringen, Höhlen durchschwimmen und über Felsen klettern.
    Nach zwei weiteren Tagen entspannen am Strand neigte sich unser gemeinsames Abenteuer dem Ende zu. Die Nacht, schliefen wir am Flughafen in Cebu, draußen auf einer Bank. Marco sitzt jetzt gerade schon im Flieger, ich hingegen muss noch eine Stunde warten nach Davao. Wie der Abschied war? Super schwer! Natürlich kamen bei mir die Tränen gekullert. (Wie immer) Nach drei Monaten 24/7 aufeinander hängen, ist er auf einmal weg. Marco fliegt nach Hongkong, bleibt dort drei Tage und fliegt dann nach Hause. Ich bleibe noch einen halben Tag in Davao, bis Abends mein Flug weiter geht. Ein komisches Gefühl jetzt alleine zu sein. Niemand der mit einem Triominos spielt, niemand da, der das restliche Essen auf isst oder sich mit einem unterhält.
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  • Davao

    27–28 sty 2024, Filipiny ⋅ 🌬 30 °C

    Nachdem Marco mich am Flughafen verlassen hatte, ging es für mich alleine weiter. Mein Flug ging von Cebu nach Davao. Beim aussteigen des Flugzeuges sprach mich Ryan an. Ein 25-jähriger Philippiner. Er leistete mir noch zwei Stunden Gesellschaft und Frühstückte mit mir, da ich noch ein paar Stunden dort verweilen musste, bis mein Anschluss Flug nach Singapur weiterging. Nach dem Check-in wollte ich weiter zur Immigration, doch davor war ein Aufsteller, dass man noch eine Flughafen Gebühr von umgerechnet zwölf Euro zahlen muss. Als ich dies mit Karte zahlen wollte, sagte die Frau mir, dass es nur mit Bargeld gehen würde. Da ich natürlich das ganze Bargeld ausgegeben hatte, da ich kein ausländisches Geld weiter mitnehmen wollte, musste ich noch mal zum ATM um Bargeld abzuheben. Ich probierte alle vier Automaten mit meinen drei Kreditkarten durch. Nichts funktionierte, als ich dies wiederholte und wieder nicht funktionierte, war ich verzweifelt und musste weinen. Ich hatte nur noch 1 Stunde, bis der Flug ging und ich war weder bei der Immigration, noch durch den Security-Check. Es kamen mehrere Mitarbeiter des Flughafens auf mich zu, und fragten, was mit mir los sei. Als ich Ihnen erzählte, dass alle meine Kreditkarten an keinem Automaten funktionieren, probierten sie Ihre Karten. Natürlich gingen Ihre einheimischen Karten, aber ich hatte eine ausländische Kreditkarte. Dann kam eine Frau und fragte mich, was los sei. Ich erklärte Ihr alles. Sie zückte Ihren Geldbeutel und gab mir 1000 Rupien (ca 18€). Sie sagte, dass ich erst die Gebühr zahlen und dann ihr das Rückgeld geben soll. Gemacht getan, jedoch war sie danach nicht mehr auffindbar. Als ich der Security am Eingang meine Nummer geben wollte, falls die Frau wieder komme, meinten sie, dass ich das nicht tun brauche, da Philippiner das gerne machen. Jedoch bestand ich drauf. Die Security bestand drauf das ich endlich los machen soll, da mein Flug in 20 Minuten ging. Ich beeilte mich bei der Immigration und beim Security Check und kam kurz vor knapp am Gate an. Dort lief das Boarding schon. Mein Flug ging dann nach Singapur, dort sah ich mir noch den riesigen Indoor Wasserfall an, schlief dort eine Nacht und am nächsten Tag ging es los nach Denpassar ! 🥰

    (Btw: ab jetzt gehts nur noch um mich) -Jenny 😂
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  • Ubud

    29–31 sty 2024, Indonezja ⋅ ☁️ 26 °C

    In Denpasar angekommen, sprach ich andere Leute an, um zu fragen, wo sie hin müssen. Mein Ziel war es ein Taxi oder Grab nach U-Boot zu teilen. Dabei sprach ich Corinna an Corinna kommt aus Regensburg, studierte Journalismus und musste auch nach Ubud. Wir machten uns auf dem Weg zum Grab-Stand und mieteten uns zusammen einen Fahrer. Auf der Fahrt lernten wir uns noch ein bisschen kennen. In Ubud angekommen, fragte ich sie, wie viel Geld sie von mir bekommen würde. Sie sagte, dass das schon passt, da sie ja eh hierher gemusst und sich ein Grab genommen hätte und ich ja noch 2 km laufen musste. Ich bedanke mich sehr bei ihr und wünschte ihr noch einen wunderschönen Urlaub auf Bali. Also ging los zum Hotel. Dort angekommen checkte ich ein, ruhte mich noch ein bisschen aus und mietete einen Roller für die ganzen fünf Tage. Dann suchte ich mir noch eine günstige Simkarte und erkundete mit dem Roller Ubud. Abends ging ich noch zum Essen und fuhr mit dem Roller zurück. Im Hotelzimmer angekommen, wollte ich die Gardinen zu ziehen und bemerkte eine riesige Spinne am Vorhang. Ich bekam Panik, ging raus und klopfte bei den Nachbarn. Leider machte keiner auf und ich ging raus auf die Straße. Dort sprach ich ein junges Pärchen an und fragte ihn, ob er mir helfen könne, die Spinne zu entfernen. Da die Spinne sehr aktiv war, hat es ein Weilchen gedauert. Dann konnte ich jedoch mit ruhigem Gewissen schlafen gehen. Am nächsten Tag, frühstückte ich im Hotel, schwang mich auf das Moped und fuhr in den Osten Balis. Ich besuchte den Lempuyang Tempel und den Tirta Gangaa. Auf dem Heimweg entdeckte ich ein wunderschönes Reisfeld bei Sonnenuntergang. Ich blieb dort stehen, und genoss die Aussicht und machte eine kleine Pause. Dann kam ein kleiner alter Mann wütend auf mich zu und wurf hinter meinem Roller ein Büschel Gras hin. Dann ging er wieder. Kurze Zeit später kam er wieder und schmiss einen dicken Ast in meine Richtung. Ich entferne den Ast und schmiss ihn weiter weg, damit ich später meinen Roller wieder aus der Parkbucht rausschieben konnte. Der Mann verschwand wieder. Kurze Zeit später kam er wieder, schrie mich an, Wurf mit Steinen und holzstücken nach mir. Als ich einen Stein aufhob und ihn in seine Richtung Wurf, rannte er mit seiner Sichel und einem riesigen Stein auf mich los. Ein Autofahrer bekam das mit, fuhr in die Parkbucht, schnitt dem Mann den Weg ab und deutete zu mir, dass ich schnell mit meinem Roller wegfahren sollte. Gemacht getan, fuhr ich schnell weg und blieb nach 500 Metern stehen und musste erstmal realisieren, was dort gerade passiert ist. Der Autofahrer blieb stehen, erkundigte sich nach mir und sagte; dass das ein verwirrter alter psychopathischer Mann ist. Als ich in Ubud ankam, schlenderte ich noch durch die Gassen, fand ein gemütliches Restaurant und ging nach dem ganzen Stress früh schlafen. Czytaj więcej

  • Ubud - Teil 2

    31 sty–4 lut 2024, Indonezja ⋅ 🌧 30 °C

    Die letzten Tage verbrachte ich gemütlich und ohne Hetzerei. Ich besuchte im Ort den Monkey Forrest. Machte eine Quad Tour durch den Jungle. Besuchte die Reisterassen. Badete viel im Pool, ging Shoppen und genoss mein Leben. 🥰♥️

    Morgen Abend startet die Reise ins nächste und somit auch ins letzte Land. Ich bin sehr gespannt auf die Abenteuer, die mich dort erwarten werden. ☀️🌈
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  • Ankunft in Perth.

    4–5 lut 2024, Australia ⋅ ☀️ 27 °C

    Als ich kurz vor 3 Uhr in der Früh landete, stand meine Freundin Jassi schon am Eingangsbereich des Flughafens. Wir fuhren zu Ihr nach Hause. Empfangen wurde ich von Cleo und Charlie, dem Begrüßungskomitee (zwei deutsche Schäferhunde) Jassi stellte mir eine Begrüßungsbox mit australischen Spezialitäten zusammen. Wir redeten noch etwas und gingen gegen 4 Uhr wieder ins Bett. Als ich gegen 9 Uhr geweckt wurde, stellte ich mich Ollie (Jasmins Freund) und Wayne und Lisa (Seine Eltern) vor. Wir lernten uns kennen, redeten und Frühstückten. Wayne war früher Bäcker, somit macht er das Brot im Hause selber. (Es war so toll mal wieder gutes leckeres krosses Brot zu essen). Danach boten sie mir an, dass ich gerne den ganzen Urlaub hier verbringen kann, da ich normalerweise ein Hostel im 12er Dorm gebucht hatte. Danach fuhren Jassi und ich noch quer durch die Stadt. Zu Strände, Parks, das Stadtzentrum und zeigte mir Ihre Heimat. Gegen 15 Uhr fuhren wir wieder nach Hause, weil wir sehr kaputt waren und ruhten und aus, schauten einen Film und kuschelten mit den Hunden. Zum Abend machte Wayne eine Steinofenpizza. Wir hörten Musik von der Jukebox und genossen den Abend. Czytaj więcej

  • Wildlife Park

    5 lutego 2024, Australia ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute besuchten wir den Wildlife Park, indem lauter Tiere wohnen, die sich selber nicht mehr in der Natur zu helfen wissen. Dementsprechend sind dort nur australische Tiere. Es gab viele Kängurus, Wombats, Pinguine, Krokodile, Koalas, Vögel, Reptilien und vieles mehr. Anschließend fuhren wir zum Hillarys Boat Harbour und aßen gemütlich Mittag. Abends gingen wir noch mit den Hunden in den Park. Anschließend machten wir uns Burger und gingen frühzeitig schlafen, denn morgen wird etwas cooles passieren 🥰 Czytaj więcej

  • Rottnest Island

    6 lutego 2024, Australia ⋅ 🌬 21 °C

    Heute war einer der coolsten Tage überhaupt. Wir standen um 6 Uhr auf, da die Fähre auf Rottnest Island um 7 Uhr startete. Die Insel ist sehr berühmt für ihr Quokkas. Hat aber auch noch andere Tiere zum bestaunen. Wir fuhren mit dem Bus zum anderen Ende der Insel, dort Konten wir eine große Gruppe von Delfinen zuschauen. Später ging es zu einem anderen Strand, dort konnten wir Robben 🦭 sehen. Obwohl gerade eigentlich keine Zeit ist, um Robben zu sehen, da die Weibchen hier gerade am Gebären sind. Waren wir umso erfreuter, welche zu Sehen! Am dritten Strand wollten wir zum Schnorcheln gehen. Wunderschöne Landschaft, total klares Wasser.. jedoch EISKALT! Wir haben mindestens eine halbe Stunde gebracht, um vollständig nass zu sein, weil die Kälte auf der Haut schon richtig weh getan hat, damit dann Jassi sagte, dass sie Angst vor Seetang hat und wir nicht weiter rein konnten, weil da eine kleine Seetangwiese war 😂. Wir tauten danach am Strand auf und wollten los wieder zurück zur Promenade und ab da, konnten wir super viele Quokkas sehen und mit ihnen Bilder machen. Richtig süße kleine Tierchen. An der Promenade shoppten wir noch in den Läden, besuchten den Leuchtturm, gingen dort nochmal Baden (es war minimal wärmer) und starteten dann wieder zur Fähre. Wir waren so kaputt, dass wir beide auf der Fähre einschliefen. Abends aßen, duschten und erzählen der Familie von unserem Tag, bis wir super zeitig ins Bett gingen. Morgen wird nichts spannendes passieren, da ich mich morgen einfach mal ausruhen werde. ☀️ Czytaj więcej

  • Urlaub genießen

    7–10 lut 2024, Australia ⋅ ☀️ 35 °C

    Die letzten drei Tage passierte nicht großartig was. Bei über 40 Grad, ist es einfach zu heiß etwas zu unternehmen. Ich badete viel im Pool, spielte viel mit den Hunden und abends ging ich mit ihnen Gassi. Am Freitag Vormittag besuchten Jassi und Ich noch eine richtig cooles Einkaufszentrum. Czytaj więcej

  • Gnomesville

    10 lutego 2024, Australia ⋅ ☀️ 38 °C

    Am Samstag besuchten wir Gnomesville, ein kleiner Ort in dem über Tausende Gartenzwerge stehen. Wir kauften uns ebenso zwei Gartenzwerge, beschrieben sie mit unserem Namen und machten Gnomesville um zwei Einwohner großer 🥰 danach besuchten wir den Wellington Dam. Besonders an ihm ist es, das innerhalb der letzten Jahre er Hand bemalt wurde. Der Abschluss war dann noch der Black Diamond Lake. Ein wunderschöner kristallklarer und blauer See umgeben von einem wunderschönen Wald. Czytaj więcej

  • Yallingup

    11 lutego 2024, Australia ⋅ 🌬 27 °C

    Am Sonntag ging es als erstes in eine Brauerei zum frühstücken. Wir teilten uns eine Brotzeit, Jassi genoss ihr Weißwein und ich probierte ein Biertasting mit vier verschiedenen Bieren. Wobei zwei Biere (das IPA und DIPA) wirklich nicht gut waren (ich verzogener Bayer) 🙈 danach wollten wir zu einem Natural Spa (Naturpool) gehen. Jedoch war dort kaum Wasser drin und sehr überlaufen mit Menschen. Da entdecken wir daneben einen wunderschönen Strand und verbrachten einen großen Teil unserer Zeit dort. Wir ließen uns mit unseren Reifen jedes Mal mit den Wellen wieder ans Ufer treiben. Danach fuhren wir ca 2km weiter an einen Strand an dem keine Menschenseele war. Es gab dort eine kleine Abgrenzung zum Meerwasser auf Sandebene, dies war perfekt um uns auf dem Wasser etwas treiben zu lassen, ohne Angst zu haben, dass Haie kommen. Zum Nachmittag besuchten wir noch eine kleine „Aussichtsplattform“ ein Steg der über die Steine bis hin zu einer schönen Bucht ging. Czytaj więcej

  • Albany

    16–18 lut 2024, Australia ⋅ ☁️ 23 °C

    Dieses Wochenende sind Jassi, Ollie und ich nach Albany in den Süden von West Australien gefahren. Vom Auto ausgestiegen war es direkt 20 Grad kälter wie in Perth. Wir hatten dort ein wunderschönes Apartment mit Blick auf ein Feld auf dem Abends wilder Kängurus grasten. Wir besuchten den Giant Tingle Tree Skywalk. Ähnlich wie der Waldwipfelweg also genau so weit oben an den Baumkronen aber nur in einem Tingle Baum Wald 🌳 danach fuhren wir noch in eine Imkerei, wir probierten verschiedene Honigweine. Anschließend fuhren wir noch in eine Brauerei/Biergarten und aßen dort Mittag. Abends gingen wir an einen Wunderschönen Strand entlang, an dem man Kilometer weit lang spazieren konnte. Ansonsten erkundeten wir noch Albany. Czytaj więcej