Namibia und Botsuana

Nach einem tollen Frühstück ging es weiter. Erst zum größten Meteoriten 🪨.
Danach wollten wir noch
in das hiesige Museum, aber
die Zeit reichte nicht, wir mussten noch Geld abheben und vor allen unser Guthaben auf der Simkarte verlängern. Vorm Shop war eine lange Schlange, also auf zur Shell Tanke; dort haben uns die netten Mitarbeiterinnen die 3 verschiedenen Eingabeschritte abgenommen: wir sind wieder vernetzt🤗.
Nun liegen 3-4 Stunden Fahrt vor uns, im Camp haben wir einen boat cruise gebucht, ich bin schon ganz gespannt!!
Nach ein wenig suchen haben wir das Mukuku Restcamp gefunden. Ein kleines, verwunschenes, liebevoll von Hannes und Annsie geführtes Camp.
Nur mit uns gab es dann eine Bootsfahrt zum Sonnenuntergang. Die Krokodile hielten sich versteckt, dafür gab es Einblicke in den Flussalltag mit den Menschen, die hier angeln, baden, Schilf ernten, etc..
Auch an der anderen Flussseite, die schon zu Angola gehört, haben wir gestoppt um eine Simkarte für den dortigen Policeofficer abzugeben. Die muss er privat bezahlen und er hat weder Boot, noch Taxi noch ein Auto. Hannes erzählte, dass die hier arbeitenden Chinesen viele der jungen Fische rausangeln, auch Kaminspinte würden Sie zu hunderten fangen und die Federn nach hause schicken🙃.
Der Abschied fiel uns schwer, so wunderbar fanden wir es hier!Baca lagi