Namibia
Otjozondjupa

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 6

      Einfach cool👍😎

      1. Oktober in Namibia ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach einer öden Strecke näherten wir uns auf einer roten Sandpiste in Begleitung unzähliger Warzenschweine und Affenhorden unserer heutigen Unterkunft, der Waterberg Plateau Lodge.
      Einfach der Hammer, oben direkt unterhalb des Plateaus gelegene 8 Bungalows mit Terrasse und eigenem Tauchbecken, traumhafter Blick in die Ebene inclusive😜
      Dekadent aber sooo schee😁
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    • Tag 20

      Okonjima

      19. Oktober in Namibia ⋅ ☀️ 33 °C

      Direction Okonjima, une réserve privée qui héberge la fondation AfriCat qui a pour mission de sauvegarder les félins, surtout les guépards et les léopards. Sur place, nous sommes accueillis dans un camping de luxe: grande aire couverte juste pour nous, 2 toilettes et 2 douches juste pour nous! Et du wifi sur notre site! En plus, il y a une superbe piscine et nous sommes les seuls sur place. Dommage que nous ne soyons là qu’une seule nuit.

      La réserve est très belle,le paysage est très différent avec des arbres plus denses, plus grands, ce qui donne un aspect de mosaïque aux différents tons de verts. De plus, de géantes thermitières ocres ajoute une touche particulière au paysage. Dès notre entrée dans la réserve, nous voyons des zèbres, des girafes, des gnous, des impalas et des phacochères! Mais notre mission est la traque de l’élusif léopard. Nous partons très tôt le lendemain matin avec un guide pour tenter de débusquer un des 50 léopards de la réserve dont 16 ont un collier avec radio transmetteur. Après 90 minutes, nous sommes récompensés! Une belle femelle de 7 ans allongée au pied d’un arbre. Quel bel animal! Elle se déplace nonchalamment entre les arbustes, nous fixe avec indifference et poursuit son chemin! Nous sommes ravis!

      Et en quittant pour nous diriger vers Etosha, nous faisons un arrêt à une ferme de crocodiles. C’était vraiment inusité: le restaurant est très chic avec un bassin de carpes et il y a plein de famille pour le brunch du dimanche, et à côté il y a 50 crocodiles! Saviez-vous que les crocodiles peuvent vivre 200 ans?

      Prochaine étape, Etosha et les éléphants…peut-être les lions…
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    • Tag 21

      Grüne Stadt Zsumeb

      29. Oktober 2022 in Namibia ⋅ ☀️ 28 °C

      Von Grootfontein fahren wir 120 Kilometer weiter nach Westen in die Bergbaustadt Tsumeb, deren Reichtum im Kupfervorkommen lag; die Mine war bis 1996 in Betrieb. Die Stadt hat viele grüne Rasenflächen und Palmen, ganz untypisch für Namibia. Es gibt hier viele Quellen, von daher ist Wasser kein Problem. Sie heißt übersetzt: Platz des grünen Frosches“. Wir stehen auf einem sehr gut ausgestatteten Campingresort auf Rasen. Ein phantastisches Schwimmbad lädt zum Bahnen-Schwimmen ein. Dieter und ich besuchten eine Förderschule für Musik und Kunst in der Stadt. Sie wurde von einem Schweizer gegründet, lebt von Spenden und Menschen aus Europa, die mehrere Monate hierherkommen und junge Schwarze zu Musiklehrern ausbilden. Diese können dann Kindern und Jugendlichen Musikunterricht geben. Am Tor hängt ihr Wahlspruch: Komm lieber hierher und lerne, als auf der Straße rumzuhängen! ( Meine Worte)
      Ein wichtiges und kreatives Projekt, das wir gerne mit einer Spende unterstützt haben. Ganz spontan spielen zwei Mädels für uns auf ihrer Flöte: Amazing Grace! Wir waren sehr beeindruckt!
      Heute gehts noch ins Museum. Wir erfahren die Geschichte der Deutschen Kolonialzeit hier im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika!
      Danach geht es auf Schotterpisten in den Etosha-Nationalpark! Unweit der Stadt wurde der weltgrößte Meteorit entdeckt. Er wiegt 55 Tonnen und besteht zum größten Teil aus Eisen! Man hätte über eine lange Holperstrecke dorthin gelangen können, der Eintrittspreis hat sich seit Corona vervielfacht! Wir verzichten und spendeten stattdessen das Geld der Musikschule. Monika aus der Gruppe hat mir freundlicherweise ein Bild geschickt!
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    • Tag 25

      Zurück nach Windhoek

      26. März 2023 in Namibia ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute steht unsere letzte lange Fahrt an. Es geht zurück zum Startpunkt der Reise.
      Am Morgen kommen wir nur langsam in die Gänge. Wir genießen noch einmal das tierische Treiben auf der Campsite bei einem Kaffee. Das Roy's Rest Camp gefällt uns sehr gut. Hier legen wir sicher beim nächsten Mal wieder eine Übernachtung ein. Gegen halb neun befinden wir uns auf der ewig langen eintönigen Fahrt Richtung Windhoek. Gegen 16 Uhr sind wir im Trans Kalahari Inn und irgendwie froh, gut angekommen zu sein. Für die letzte Nacht gönnen wir uns ein Zimmer, um in Ruhe packen zu können. Aber heute wird daraus nichts mehr. Wir quatschen ein wenig mit Wil, der Managerin. Währenddessen finden sich immer mehr unangemeldete Gäste ein. Durch den Streik am morgigen Tag in Deutschland kommt es zu gestrichenen Flügen, was plötzlich jede Menge Touristen stranden lässt. Ein wenig fühlt es sich gerade wie vor 3 Jahren an, als wir durch den Corona-Lockdown hier selbst Unterschlupf gefunden hatten. Wieder zeigt das gesamte Team des TKI sein Können, wenn es um schnelle Organisation geht. Unkompliziert werden Betten und Essen organisiert. Dinge erledigt man in Rekordzeit. In Deutschland wohl eher undenkbar oder zumindest nicht in dieser Zeit. Wir gönnen uns ein vorzügliches Abendessen und lassen den Abend bei netten Gesprächen und kühlen Getränken ausklingen.Weiterlesen

    • Tag 7

      The Farm shop 24.09.23

      24. September 2023 in Namibia ⋅ 🌬 33 °C

      Perfekte afrikanisch-deutsche Gastfreundschaft!
      Ulf und Asaliah haben uns auf Ihrer Farm einen
      unvergesslichen Aufenthalt bereitet. Mit wunderbarem Essen, tollem Service, einem schönen Zimmer und spannenden Gesprächen!
      Sogar Mopane-Würmer gab es! Hannes mag Sie, ich eher nicht so. Das Gericht aus den getrockneten Aloevera Blüten war ganz mein Fall, auch die Bohnen und der Papp🤗! Toll, dass Asaliah für uns so ein typisches Essen gekocht hat!
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    • Tag 21

      Africat

      12. Oktober 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 27 °C

      AfriCat is a non profit organization that aim to protect big cats and carnivores through education.
      They work with community people, provide fences to protect their cattle, organize school tours, tag big cats, heal injured animals, move them into protected areas when they venture around farms where they can get shot by farmers.

      They use to nurse young cats that lost their mother but stopped as they where not adapted to go back to the wild when raised in captivity. They still have hunting instinct, but chase any animals, even the one that are too big for them which get them badly injured or dead. They also have troubles to adapt with other predators and territories. So at some point they stopped nursing and release animals.

      They still have a few cheetah. They are 13 years old (life expectancy is about 12 years in the wild) and will end their days protected I the reserve.

      It was such a great experience to be able to see them that close.
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    • Tag 6

      Letzter Tag im Ovita Wildlife

      21. Oktober 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 34 °C

      Ein lehrreicher, inspirierender & unvergesslicher Aufenthalt im Ovita Wildlife Restcamp neigt sich dem Ende zu. Wir haben unerwartet vieles über Wildtiere, die Arbeit auf einer Farm und das Leben als Auswanderer in Namibia erfahren dürfen. Bereits an diesem Punkt unserer Reise müssen wir einige unserer bisherigen Ansichten in puncto Naturschutz in Frage stellen. Ein grossartiger Start! 😁💪Weiterlesen

    • Tag 3

      Fahrt zur Otijwa Safari Lodge

      22. Dezember 2023 in Namibia ⋅ ☁️ 25 °C

      Heut morgen haben wir unsere Pickups abgeholt. Mit diesen werden wir unsere gesamte Reise in den nächsten Wochen bestreiten.🤞🏽
      Entlang der Straßen sind immer mal wieder Kontrollstellen der Polizei zu finden. Wenn man aber so sieht, dass die Leute einfach auf den Ladeflächen der Pkw hier mitfahren, glaubt man, dass man selbst ja eigentlich gar nicht viel falsch machen kann während der Fahrt. 😄 (- warten wirs mal ab) Sehr gewöhnungsbedürftig und verwirrend ist hier allerdings der Linksverkehr!
      Auf dem Weg zu der ersten Lodge haben wir noch einen kleinen Zwischenstopp in einem Geschäft gemacht in welchem man Trockenfleisch,- früchte kaufen konnte. Sieht im ersten Moment zwar nicht appetitlich aus, ist aber absolut empfehlenswert!
      Darüber hinaus haben wir uns noch in Okahandja mit einigen Getränken eingedeckt. 🍸 Irgendwie amüsant, dass hier auch viele deutsche Getränke, mit deutschem Aufdruck verkauft werden. SIM Karte kaufen und Geld wechseln stand dort eigentlich auch auf dem Plan, hat aber in der Umsetzung nicht so geklappt. Aber wir haben ja keinen Stress. 💳😎
      Die ersten knapp 200 Kilometer haben wir nach Ankunft in der Otijwa Lodge schon mal unfallfrei geschafft. 🚗 ✅
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    • Tag 4–6

      Otjiwa Safari Lodge - Tag 2

      23. Dezember 2023 in Namibia ⋅ ☁️ 31 °C

      Heute haben wir es ruhig angehen lassen. Wir haben etwas länger geschlafen und sind dann zum Frühstück gegangen. Danach gabs für uns eine 1-stündige Massage hier in der Lodge. 💆🏽💆🏽‍♀️Nachmittags haben wir ein wenig die Gegend erkundet (u. a. ein ausgetrocknetes Wasserloch) und dabei ein paar Tiere angetroffen. Passend zum Sonnenuntergang haben wir uns auf die Terrasse gesetzt und einen Sundowner getrunken. Dann gabs noch leckeres Abendessen und als wir im Bett lagen gabs wieder ein wahnsinniges Schauer. Der Regen ist so wunderbar auf unser Dach gefallen; eine bessere „Einschlafmusik“ hätte es nicht geben können. 🌧️ 😴

      Tiere auf den Bildern:
      - Rotbauchwürger
      - Mahaliweber
      - Springbock
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    • Tag 5–6

      Otjiwa Safari Lodge - Tag 3

      24. Dezember 2023 in Namibia ⋅ ☁️ 21 °C

      Wir sind heute sehr früh aufgestanden, da wir uns zu 06:30 Uhr für eine Nashorn-Tour angemeldet hatten. Mit mehreren Pickups 🛻 sind wir quer durch das weitläufige Wildgelände der Lodge gefahren und haben mit den Guides Ausschau nach den 16 Nashörnern und ihren 4 Babys gehalten. 🦏 Nach mehrstündiger Suche und einigen Kilometern Fußlauf haben wir sie dann aus der Ferne beobachten können. 🔍 🤩

      Während Jessi danach einen kleinen Mittagsschlaf gemacht hat, habe ich eine kleine Wanderung in Richtung eines Grundwassersees angetreten.
      Durch die ausgetrockneten Bereiche des Sees, habe ich mich zu einer kleinen Insel durchgeschlagen. Hierbei bin ich das eine oder andere Mal im Matsch eingesunken.
      Aber der Weg hat sich gelohnt.
      Vor mir lag eine Oase für diverse Tiere, insbesondere Vögel (siehe Bilder 📸).

      Abends gab es dann im Restaurant noch ein super leckeres Tischbuffet.

      Wir wünschen allen schöne und entspannte Weihnachtstage im Kreise der Liebsten (hoffentlich ohne Regen). 🎄🎁🎅🏽

      ℹ️ Nashörner 🦏: Nashörner sind nach den Elefanten die zweitgrößten Landsäugetiere. Nashörner sind richtige „Dickhäuter“. Ihre Haut ist im Durchschnitt zwei Zentimeter dick, im Nacken sogar bis zu viereinhalb Zentimeter. Sie schützt die Tiere vor Verletzungen durch Dornen und bei Angriffen von Artgenossen.
      In Namibia leben sog. White-Rhinos und Black-Rhinos. Nashörner können sehr gut hören und sehr gut riechen. Wenn der Wind günstig steht, nehmen sie Gerüche aus über 700 Metern Entfernung wahr.
      Dafür sind ihre Augen relativ schwach: Schon auf 20 bis 30 Metern Entfernung erkennen sie kaum noch etwas deutlich.
      Nashörner erreichen ein Tempo von bis zu 50 Kilometern pro Stunde.
      Nashörner lieben Schlammbäder über alles: Dabei wird die Haut gepflegt und die Tiere werden Insekten und andere Parasiten los.
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