Auch in diesem Jahr geht es wieder auf Corsica.
Wir lieben die Insel einfach 🥰
Außerdem wollen wir den GR 20 zu Ende laufen.
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  • Tattó

    10 juli, Frankrijk ⋅ ☀️ 14 °C

    Um 18:30 Uhr erreichen wir Tattone und bauen unser Zelt auf. Der empfang ist sehr herzlich, der Campingplatz sehr sauber mit gutem Sanitärgebäude. Ab 19:30 gibt es Pizza, dazu Salat und corsisches Bier. Dannach nur noch bubu (Gruß geht raus 🙋🏻‍♂️).
    Morgens nehmen wir unsere vorbestellten 🥐 🥐 und 🥖 in Empfang und beschließen einen Teil gleich mit einem Café au lait zu vertilgen.
    Noch etwas Habdy laden, Morgenjoga und dem obligatorischen Start-Foto mit Maus geht’s um 8:40 Uhr auf den Trail.
    Wir haben uns entschlossen von Tattone über den Mare-a-Mare Richtung Refuge L‘Onda bzw Refuge Petra Piana zu laufen. Wir wollen uns erst an der Kreuzung, wo wir auf den GR20 stoßen entscheiden…
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  • Refuge Petra Piana

    10 juli, Frankrijk ⋅ ⛅ 20 °C

    Wir haben uns richtig entschieden, direkt von Tattone und nicht die Originalroute über Vizzavona zu nehmen, diese ist kürzer, geht aber den ganzen Tag in der ☀️ und steigt direkt steil mindestens 1000 hm empor.
    Die gewählte Route läuft die erste 2/3 im wald mit einer moderaten Steigung. Da wir schon vor Mittag an GR20 ankommen, beschließen wir den längeren Weg zum Ref. PP zu nehmen. Ab hier geht es nun steil bergan. Mindestens 2/3 der 1200 hm warten noch auf uns, glücklicherweise ziehen locker Wolken auf. Wasser gab es unterwegs genügend, wir hätten jeder 1 kg sparen können.
    Das Refuge ist weitläufig, Toi und Duschen sehr sauber 🙃.
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  • Ohlala nach Manganu

    11 juli, Frankrijk ⋅ ☀️ 19 °C

    Eigentlich waren keine sehr schwierigen oder gefährlichen Passagen unterwegs, aber es gab auf den 13 km auch keinen Moment, wo du nicht aufpassen musstest.
    Den erst Berg rauf ging es fast die Hälfte durch ein Bachbett, das war dann für den Tag der angenehme Teil.
    Auf dem Pass denkst du, ah geht einen.schönen Hangweg lang, ging es auch, aber von der Sorte besonders gefährlich. Schotter, Kies und Sand gemischt, gelegentlich garniert mit Felsen. Dann kamen zur Abwechslung Gerölfelder, die mit den großen Steinen sind noch die bessere Variante, leichte Kletterstellen und später auch drei schwierigere, eine mit Kette gesichert. Stefys Schienbein wird sich noch ein paar Tage erinnern. Du denkst ständig, hier muss es doch über den Kamm gehen und du bist da, pustekuchen, noch ein Einschnitt weiter. Irgendwann steigt man rüber und wundert sich, dass das Refuge immer noch nicht zu sehen ist. Es geht meist über Schotter/Fels erst mal eine Dreiviertel Stunden runter, kurz ein kleines Sumpfgebiet mit grüner Wiese, dann bisschen rauf an einer schönen Schlucht entlang, dem Bachbett folgen und irgendwann ist man endlich da.
    In PP stand 5 Stunden, wir haben 10 gebraucht.
    Aber schön war‘s doch!
    Duschen - Essen - Matte - Licht aus!
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  • Wanderung nach Castellu di Verghio

    12 juli, Frankrijk ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute eine entspannte, wenn auch recht lange Tour (ca 21 km).
    Es geht über Hochebenen und ein Sumpfgebiet in Richtung Lac Ninu.
    Bereits an der ersten Bergerie halten wir für einen Kaffee, bereits um halbzwölf genießen wir in der zweiten Bergerie ein leckeres Omelette.
    Später dann auf überwiegend leichten Wegen bergan und über einem Grat. Die letzen Kilometer könnten auch der Pfälzer Wald sein.
    Am Zeltplatz treffen wir tatsächlich gleich mehrere Deutsche. Wir unterhalten uns mit einem Pfälzer, der den NST kennt und sitzen später beim Essen mit einem saarländischen Paar zusammen, auch er kennt den NST.
    Ab morgen wird es wieder anspruchsvoller, also gute Nacht ihr Pinguine 🐧
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  • Bergerie u Vallone

    13 juli, Frankrijk ⋅ ⛅ 17 °C

    So früh wie heute waren wir noch nie, 7:15 Uhr schon am Start.
    Gegen 6 Uhr werde ich wach, weil es zu regnen beginnt, also schnell raus und die Wäsche von gestern sichern. Nach ein paar Tropfen hört es aber auch schon auf.
    Kaffee und ein pain de Schoko besorgen wir uns im Minimarkt.
    Der Himmel ist leicht zugezogen, es soll um 9 und 14 Uhr regnen/gewittern.
    Die erste halbe Stunde durch den Wald wechseln wir inmer mal wieder die Kleider, wenn die Sonne rauskommt wird es warm, dann fegt mal wieder ein eiskalter Wind oder es regnet leicht.
    Schließlich geht das Gewitter runter und wir wettern mit einem französischen Paar unter ein paar Birken ab. 4 Minuten um die Ecke wäre die Bergerie gewesen, allerdings geschlossen und die kleine überdachte Terrasse war überfüllt.
    Der Weg zum Refuge Ciuttulu di i Mori zieht sich ewig,
    Stefy überzeugt den italienischen Koch, dass wir ausnahmsweise zwei Portionen Soup de Corse bekommen.
    Unsere Klamotten sind feucht und uns ist kalt, da tut die Suppe gut.
    Anschließend laufen wir weiter zur Bergerie u Vallone, kurz vorm Ziel regnet es dann noch mal, zum Glück kommen wir kurz vor dem größten Schauer auf der Terrasse an.
    Bei einer heißen Schokolade warten wir erst einmal. Das Wetter klart im Osten zwar auf, aber unser Grat bleibt in den Wolken. Zu gefährlich, zumal wir die Ledierten ankommen sehen.
    Zum Refuge Tighjettu wäre es wohl nur eine knappe Stunde, aber der Weg wird bestimmt nicht einfach.
    Wir nehmen ein Mietzelt, dann sauen wir unser Zelt nicht ein.
    Insgesamt war die Wegbeschaffenheit heute zwar nicht übermässig schwierig, aber äusserst strapazierend.
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  • Cirque de la Solitude

    14 juli, Frankrijk ⋅ ☀️ 21 °C

    Am Morgen machen wir langsam, gönnen uns einen Kaffee in der Bergerie.
    Dann geht es in einer Dreiviertelstunde zum Refuge di Tighjettu.
    Weiter den rot-weißen Markierungen folgen, hätten uns Anfangs fast verlaufen.
    Es geht zwei stunden auf einer anspruchsvollen Route rund 650 hm nach oben.
    An der Bocca Minuta staunen wir nicht schlecht wie es weitergeht, wir blicken in den Cirque de la Solitude und wir machen noch nicht mal ein Foto 🫣
    Ein Paar kommt herauf und ist sichtlich gelöst, dass sie es geschafft haben. Er bestätigt bestimmt zehn mal, wie dangerous es war.
    Der Weg ist ohne Bergführer gesperrt, es kommen über Mittag aber mindestens zehn Wanderer runter, einige steigen auf.
    Ich steige zur Probe ein wenig ab, hier weht ein starker eisiger Wind. Es gibt keine Markierungen mehr. Stefy ist geschockt, wir entscheiden umzukehren.
    Eineinhalb Stunden später sind wir wieder im Refuge Tighjettu, der ‚falsche‘ Weg vom Morgen wäre der richtige Weg nach Asco gewesen.
    Jetzt noch (13:30) zu starten macht bei 7-8 Stunden Gehzeit bis Asco keinen Sinn mehr. Wir bleiben hier, zumal wir die Buchung bereits bezahlt haben und verbringen den Nachmittag mit duschen, essen und im Zelt rumgammeln. Muss auch mal sein. 😉
    Ab morgen sind wir wieder im Takt.
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  • Transhumance

    15 juli, Frankrijk ⋅ ☀️ 24 °C

    Übersetzt soviel wie Viehtrieb.
    Am Abend überlegen wir noch einmal. Stefy traut sich die Tour nach Ascu nicht zu. Es geht 1100 hm hoch und etwa 1300 runter. Was sie abschreckt ist der Abstieg mit einer längeren teils versicherten Kletterstelle.
    Also umplanen, wir laufen morgens wieder zurück zur Bergerie Vallone, frühstücken dort und dsn geht es Richtung Chiotulu di i Mori auf dem Sattel dahinter verlassen wir der GR20 und wandern auf dem sentier de la Transhumance aufwärts Richtung Capu di Guagnarola, von dort zur Bocca di G.
    Der Weg runter zum Refuge Pushcaghia zieht sich ewig. Um 19 Uhr kommen wir an, lernen zwei Belgier, ein deutsches Paar und zwei Italiener kennen. Es entstehen nette Gespräche..
    Der Wirt gibt uns den Preis, als hätten wir vorreserviert (18 statt 36€), wir haben nicht mehr viel Bargeld. Kartenzahlung ist in den Bergen ebenso selten wie Handyempfang oder gar Internet. Eigentlich wollten wir weiter nach Bonifatu und von dort zu ketzen Etappe der GR20. Es scheint doch weiter als gedacht. Das deutsche Paar bietet an uns morgen nach der Wanderung zu ihrem Auto nach Galeria mitzunehmen.
    Mal sehen was passiert.
    Der Weg heute war lang, viele hm hoch und runter, anstrengend aber sehr schön. Ab dem Abzweig vom GR20 waren wir über Stunden alleine unterwegs. Abseits der Touristischen Routen ist alles noch ein wenig ursprünglicher.
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  • Galeria

    16 juli, Frankrijk ⋅ ☀️ 27 °C

    Um 8 Uhr starten wir in Richtung Galeria. Der Weg ist ebenso herausfordernd wie gestern, dazu ist es heute noch wärmer. Von Refuge geht es erst einmal 360 hm rauf, dann runter auf ca. 270 m nach Monte-Estremo ins Fango-Tal, was berühmt für seine relativ warmen Badegumpen ist. Es müssen hunderte sein, von Badewanne bis Pool ist größenmässig alles dabei.
    Leider kommen wir erst kurz vorm Schluss in den Badegenuss..
    Umsere Trailangel nehmen uns mit nach Galeria, Wir gehen erst einmal eine Quiche essen und ein Bier verdampfen, dannach einkaufen und fahren dann
    zum Campingplatz Casa de Luna.
    Da wir nur noch knapp 40€ bar haben, alles Cash gezahlt werden muss und es auch in Galeria keinen Geldautomaten gibt, bekommen wir den Mitleidspreis von 10€, was ungefähr dem halben Tarif entspricht.
    Nach dem Essen werden wir noch zum Sundowner in die Bar L‘Artigiana eingeladen. 😎🥰
    Wir verstehen uns prima mit unseren Trail-Angeln und treffen uns wahrscheinlich in ein paar Tagen im Südwesten wieder.
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  • Fôret de Bonifatu

    17 juli, Frankrijk ⋅ ☀️ 26 °C

    Wie gestern mit der Rezeptionistin besprochen stehen wir um 8 Uhr am Eingang. Sie wollte uns einen Hike nach Tuarelli, dem heutigen Startpunkt besorgen. Hat wohl nicht geklappt. Um 9:15 Uhr fährt auch ein Bus, bei der heute zu erwarten Hitze wären wir gerne früher auf dem Trail.
    J&J, unser Trailangel fahren um 8:20 Uhr vor, sodass wir um 8:30 Uhr starten können. 🥰 Herzlich Dank.
    Zum Glück führt der Pfad überwiegend durch den Wald, dennoch 1.000 hm hoch und 600 hm runter auf 16,5 km sind nicht zu verachten.
    Knapp 2/3 der Strecke zieht es auf erstaunlich guten Wegen stetig bergan. Dann folgt die Herausforderung mit einen steilen Anstieg zum Ssttel. Überaschung: es geht noch etwas höher, dann unterhalb eines Gipfel durch einen Kiefernwald mit Farn. Wir sehen die Bucht von Calvi und den Flughafen weit unter uns liegen.
    Der Abstieg nach Bonifatu erfolgt dann in vielen Serpentinen.
    Erst einmal zwei Radler und duschen, dann die letzten Lebensmittel vernichtet.
    Die Zeltplätze liegen hier auf Terrassen im Wald. Wie bei vielen privaten Herbergen alles tafellos. Es gibt sogar Toilettenpapier! 🙂
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  • Zieleinlauf Calenzana

    18 juli, Frankrijk ⋅ ☀️ 27 °C

    Um Punkt 8 starten wir in Bonifatu auf dem Tra Mare e Monti nach dem besten Frühstück, was man auf dem Weg bekommt. Wir packen natürlich was ein 😉
    Der Weg war ein Kinderspiel! Die Hälfte auf einem Forststrasse, echt surreal nach all der Tortour.
    Angeblich braucht man ca. 5-6 Stunden, um 11:22 Uhr sind wir an der Bar GR20 und trinken unser wohl verdientes Feierabendbier nach ca 110 km!
    Naja, wir haben gerade entschieden nach Calvi zu laufen und die 18 € für den Bus (erst um 13:40 Uhr) zu sparen. Haben eh nur noch 17,70 € in der Tasche und müssten schnorren 🙄😂.
    3 Stunden, in der Ebene, yes we can 🤠! Die letzten beiden Scheine landen auf der Theke, 14 € für zwei Bier 😅
    Wir laufen an der Landstraße entlang, nach einem halben Kilometer hält ein älterer Herr, Corse und nimmt uns mit. Es lässt es sich nicht nehmen, uns direkt vor dem Campingplatz abzusetzen. Trailmagic 🥰
    Danke Schatz, dass du mitgekommen bist ❤️
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