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Ein 1264-Tage Abenteuer von gUte Weiterlesen
  • Angkor Wat - 1

    17. Dezember 2024 in Kambodscha ⋅ ⛅ 19 °C

    Der heiß ersehnte Tag ist da:
    Der Besuch der archäologischen Stätte Angkor Wat. Ein Ort, den wohl viele auf ihrer Bucket list haben, gilt er doch als eine der beeindruckendsten Tempelanlagen der Welt.
    Und es ist auch der Hammer. Ich habe schon viele Bilder gesehen, Dokus geguckt und Berichte gehört, aber begreifen tut man diese Anlage erst, wenn man da gewesen ist.

    Man muss sich eine Fläche so groß wie Köln vorstellen (ca. 400m²), auf der 1000 Tempel verteilt stehen, aus
    verschiedenen Jahrhunderten.
    Dazu muss man wissen, dass das Volk der Khmer fast ganz Südostasien beherrscht hat und eine Hochkultur war, vielleicht vergleichbar mit den Inkas oder Mayas.
    Ein Herrscher nach dem anderen wollte sich selbst ein Denkmal setzen, oder auch ein wenig protzen und so entstanden vom 9. bis 13. Jahrhundert die größten und prächtigsten der Tempel. Der bekannteste ist Angkor Wat.
    Um von einem Tempel zum nächsten zu gelangen muss man teilweise mehrere Kilometer zurücklegen. Wie gut, dass wir uns Motorroller gemietet und keinen Tuktukfahrer engagiert haben. So können wir selber bestimmen, wann wir wohin fahren und wie lange wir jeweils bleiben.
    An jedem Tempel zeigt man dann sein Ticket und kann den ganzen Tag überall hin, wo man will.

    Wir sind um 4Uhr aufgestanden, um 5Uhr losgerollert und waren vor dem Sonnenaufgang am Seerosenteich vor Angkor Wat. Der Tempel soll bei Sonnenaufgang der Wahnsinn sein, was auch Hunderte von Besuchern bestätigt sehen wollten. Also, auf ins Getümmel, Platz ergattern und Handy im Anschlag. So sieht das dann aus (an einem nicht perfekten Sonnenaufgang 😆):
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  • Siem Reap zu Fuss

    16. Dezember 2024 in Kambodscha ⋅ ☀️ 30 °C

    Der gestrige Eindruck wird heute im Hellen eindeutig bestätigt. Wir mögen diese Stadt!
    Wir gehen auf Erkundungstour und machen Meter. Wir wandern quer durch die Stadt, um Märkte, Tempel, den Fluss und die Atmosphäre zu erleben.
    Ist alles ziemlich großartig.
    Auf dem Kunstmarkt kann man zugucken wie Statuen hergestellt werden, die Tempel sind ein Oase der Ruhe und die verschiedenen Gebäude und Gärten sehen einfach toll aus. Die ganze Stadt kommt sehr angenehm daher. Wenige Autos, dafür umso mehr Mopeds & Tuktuks und es gibt tatsächlich Bürgersteige, die nicht komplett zugeparkt sind wie in Phnom Penh - man kann sie benutzen und muss nicht ständig auf der Straße gehen 😅.

    Mit einem Tuktukfahrer haben wir uns am Nachmittag verabredet.
    Für 10€ bringt er uns zum Ticketverkaufshaus von Angkor Wat, damit wir schonmal Tickets für den nächsten Tag kaufen können (es ist nicht nur die größte Tempelanlage der Welt, sondern mit 37€/Person vermutlich auch die teuerste). Im Anschluss fährt uns zu einem Berg mit einem Tempel, der für grandiose Sonnenuntergänge bekannt sein soll und wo man mit dem Ticket von morgen Zugang bekommt.

    Wir steigen am Fuße des Berges gegen halb 5 aus, gehen den Berg zum Tempel Bakhem neben Scharen von Touristen hoch, um dort den Sonnenuntergang zu sehen - angeblich mit Blick auf den Haupttempel von Angkor Wat. Hat man auch, aber sehr weit weg und winzig klein. Im Grunde ist es ganz schön, aber doch leicht überbewertet. Trotzdem ein Vorgeschmack auf morgen und insofern ganz gut.

    Gegen 19h sind wir wieder im Tuktuk (der Fahrer wartete solange) und schlemmen erneut in unserem Restaurant. Ein Gericht kostet 2-3€, ein Bierchen 50ct. Als unerwartetes Schmankerl verkündet eine Stimme, dass es sogar noch eine kulturelle Tanzshow im Lokal geben wird. Mädchen und Jungs zeigen klassische kambodianische Tänze in passenden Kostümen. Toll!

    Zum Ende des Abends mieten wir uns noch 2 Motorroller, mit denen wir alles erkunden können, was die Gegend zu bieten hat. Wir werden mit der Tempelanlage anfangen, d.h. um 4h aufstehen, damit wir um 5h zum Sonnenaufgang da sein können.
    Also früh ins Bett! Der erste Tag war gefüllt mit schönen Eindrücken und neigte sich dem Ende zu...🥱😴
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  • Ortswechsel: nach Siem Reap

    15. Dezember 2024 in Kambodscha ⋅ ☁️ 25 °C

    Es geht zur nächsten Station, nach Siem Reap. Mit dem Bus fahren wir ungefähr 6h nach Nordwesten und lernen ein nettes Paar aus Südafrika kennen. Claude & Roy um die 60 Jahre, die ihren Sohn besuchen, der schon seit 5 Jahren in Siem Reap wohnen.
    Roy vermittelt uns Insider Wissen. Zum Beispiel dass man die Laschen an den Bierdosen der Sorte Cambodia immer auf Gewinne untersuchen sollte. Da gibt es oft 50Cent, 1$ oder auch 10$ zu gewinnen. Wenn man die Laschen im Laden abgibt, ist das wie Bargeld 😁 Gut zu wissen.

    In Siem Reap steht die größte Tempelanlage der Welt: Angkors Wat.
    Die wollen wir auf jeden Fall besuchen - nur nicht gleich am ersten Tag.
    Wir haben ein billiges Hotelzimmer für 5 Tage gemietet und man bekommt, wofür man zahlt. Auf den Fotos sah das ganze Hotel eigentlich ganz schau und gemütlich aus, aber im echten Leben bewundern wir gerade, wie toll Bilder täuschen können.
    Alles ist etwas abgeranzt und manch eine Garage ist gemütlicher als das hier.
    Aber immerhin, kleiner Taler, ganz gute Lage, scheinbar keine Battwanzen und man gewöhnt sich an alles. Dusche funktioniert, Klimaanlage und Ventilator auch und wir sind eh kaum da. Immerhin ein Balkönchen. Die Baustelle gegenüber ist auch recht leise, denn schweres Gerät scheint es nicht zu geben; alles wird in Eimern gemacht 😅
    Immerhin haben wir jede ein Bett und unser eigenes Zimmer.

    Wir kommen gegen Nachmittag an und schauen uns mal die Nachbarschaft an. Dabei entdecken wir ein tolles Restaurant: mega Portionen, sehr gute Preise und lecker. Nicht unweit davon ist die Pubstreet - das Ausgehviertel - und die Stadt gefällt uns richtig gut.
    Hier ist was los, die Leute sind nett und das Wetter spielt auch mit (28°, kein Regen - optimal).
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  • Russenmarkt, Nationalmuseum & Bootstour

    14. Dezember 2024 in Kambodscha ⋅ ☁️ 30 °C

    Unsere Tour durch die Hauptstadt geht weiter:
    Noch ein entferntes Foto vom royalen Palast gegenüber und dann fährt uns Kaqn zum Russenmarkt.
    Hier gibt es alles in voll gequetschten Ständen: Klamotten, Schuhe, Schmuck, Haushaltswaren, Werkzeug und mehr. Es ist trotz der Ventilatoren viel zu heiß in den Gängen und so sind wir bald wieder draußen.

    Es ist ganz schau so durch die Gegend zu tuckern. Mittlerweile sind es 4,5h
    Kaqn war sehr lieb und hat uns einiges auf Englisch erzählt, aber man sollte in Kambodscha vorher absprechen was eine Tour kosten wird. Ursprünglich hatte er eine Tour von 1-1,5h Stunden durch die Stadt für 5€ angeboten. Als wir los gefahren sind merkten wir schon, dass die Zeit immer länger wurde und zur Seideninsel haben wir spontan ja gesagt. Fähre und Affenfutter hat er ja auch bezahlt. Gestern hat mir ein anderer Tuktuk Fahrer diese nun gemachte Tour für 20$/Person angeboten. Jetzt will Kanq 30 für uns beide. Stolzer Preis. Wir handeln noch etwas und geben ihm 25$. 5$/h sozusagen. Teurer als wir dachten, aber wir nehmen es sportlich. War ja auch schön und wir haben viel gesehen.
    Aber im Grunde war das alles eine kleine Touristenfalle. Nun ja... (Hinterher ist man immer klüger.)

    Das Nationalmuseum, mit hunderten von Statuen vom 8.Jh bis heute, geben wir uns auch noch - allerdings finden wir den Eintrittspreis von 10$ leicht übertrieben. Es gibt hinduistischen und buddhistische Statuen ohne Ende, aber wenn man nicht jeden einzelnen Text studiert, braucht man auch nur eine Stunde, um sich das Museum anzuschauen. Wie heute schon so oft ist die Lektion: Hinterher ist man immer klüger.

    Wir haben heute Lehrgeld bezahlt und das nicht zu knapp, Aber wir hatten nur noch diesen einen Tag hier und haben viel gesehen, Spaß gehabt und die Fahrt sehr genossen, also auch wurscht, dass es pricey war. Wahrscheinlich sagt man wegen solcher Touren, dass Kambodscha etwas teurer ist, als die Nachbarländer.

    Zum Sonnenuntergang machen wir eine Bootstour auf den Mekong. Auch so eine typisch Touristen Sache. Aber schön ist es auf jeden Fall und mit 5$ inkl. ein Getränk kann man nicht meckern.

    Wir lassen den letzten Tag auf dem Nachtmarkt ausklingen, nochmal günstig und gut futtern gepaart mit einem Fruchtshake, um anschließend die Koffer zu packen.
    Morgen geht es mit dem Bus gen Norden nach Siem Reap, wo die größte religiöse Anlage der Welt ist:
    Angkor Wat.
    Wir freuen uns schon 🤩
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  • mit dem Tuktuk durch Phnom Penh

    14. Dezember 2024 in Kambodscha ⋅ ☁️ 26 °C

    Heute fährt uns Kaqn, ein netter Tuktukfahrer zu allen möglichen Orten.
    Zum Beispiel den Tempeln, die wohl jeder besucht, der mit dem Tuktuk eine Tour macht: dem Goldenen Tempel, dem Affentempel und zum goldenen Boot.
    Die Namen sind Programm:
    Am goldenen Tempel, den wir wie jeden Tempel ohne Schuhe und mit bedeckten Schultern & Knien, betreten, sitzen ein paar Gläubige vor einem Mönch, der sie vermutlich segnet oder ihnen predigt.
    Wir sehen hier Wand- und Deckengemälde, Buddhastatuen, Blumen, Räucherstäbchen und Spendenboxen.
    Es gibt verschiedene Gebäude und überall zahlreiche kleine Pagoden. Wir lernen, dass dies Grabstätten sind.

    Für den nächsten Programmpunkt bringt uns Kaqn zur Seideninsel auf die andere Seite vom Mekong.
    Wir nehmen eine Fähre und sehen am Ufer erste Stelzenhütten.
    Er hält bei einer Manufaktur, wo man erklärt bekommt wie Seide hergestellt, gesponnen und verarbeitet wird. Ein Familienbetrieb bei dem alle mitmachen. Am Ende kann man, wenn man will, Seidenschals kaufen. Angeblich Produkte, die hier hergestellt wurden, aber später werden wir noch lernen, dass das Massenware ist, die hier zum vollkommen überteuerten Preis von 20$/Stück angeboten wird (auf Märkten in Siem Reap findet man die exakt gleichen Schals für 5$. (Hinterher ist man immer klüger)

    Wieder zurück auf der anderen Flusseite freuen wir uns auf den Affentempel. Kaqn besorgt unterwegs ein paar Tüten mit Nüssen zum füttern, aber am Affentempel angekommen, zeigt sich kein Äffchen. Wir bekommen einen Tipp und am Ende treiben wir die Affembande auf und bieten Ihnen Futter an, was sie auch abholen. Man sieht Ihnen an, dass wir nicht die ersten sind, von denen sie was bekommen. Es gibt offensichtlich eine Hackordnung: die Großen zuerst, die kleinen müssen zusehen wie sie was bekommen. Also sind die großen Affen auch ganz schön fett.
    Die Begegnung mit den Affen war schon ein Erlebnis und sie haben sich echt gut benommen, aber kritisch betrachtet ist das falsch Touris hierhin zu bringen. Die Tiere werden mega überfüttert. Wir haben einen Tempel erwartet, in dem Affen wohnen oder gerne abhängen , aber Tempelbesichtigung gab es eigentlich gar nicht. Es ist einfach ein Ort, an dem eine Affenbande in Bäumen lebt und touristisch ausgeschlachtet wird. (Hinterher ist man immer klüger.)

    Wir werden als nächstes zum goldenen Boot gefahren, was wir kurz durch den Zaun betrachten können, da Baustelle.
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  • Phnom Penh - Kochkurs

    13. Dezember 2024 in Kambodscha ⋅ ⛅ 28 °C

    Nach einer kleinen Tour zu Fuß durchs Viertel ums Hostel herum gibt es 2 weitere Highlights.
    Ein Kochkurs im Hostel 👩‍🍳 mit kambodianischem Gericht, inklusive Einkaufen auf dem Markt und die Ankunft von Leslie (am frühen Abend), mit der ich jetzt ca. 1 Woche zusammen reise 💪

    Bei meinem Spaziergang wollten mich ständig Tuktukfahrer überreden eine Tour durch die Stadt zu machen, aber das machen wird erst morgen passieren.
    Also schön zu Fuß über die Promenade geschleudert, vorbei am Royal Palace zum Unabhängigkeitsdenkmal. Es nieselt, aber im großen und ganzen ist es warm und nicht zu nass. Am Nationalmuseum komme ich auf dem Rückweg vorbei und werfe schon mal einen Blick von außen darauf. Sehr schönes Gebäude.

    Um 15h beginnt der Kochkurs mit einem Gang auf dem lokalen Markt. Unsere Gruppe besteht aus 4 Leuten und 2 der supernetten Studentinnen, die im Hostel arbeiten - Pin und Vaness - gehen mit uns einkaufen und zeigen uns ein paar typische Sachen, die ich noch nicht kannte. Zum Beispiel wie Kokosmilch ganz frisch hergestellt wird. Oder eine Frucht, die ich für eine Artischocke gehalten hätte, sich aber als Sugarappel entpuppt und erstaunlich lecker ist.

    Zurück im Hotel lernen wir ein typisch kambodianisches Gericht: Fisch Amok.
    Das Kochen mit der Gruppe macht Spaß. Erst machen wir die typische Amok-Gewürzmischung und stampfen alles im Riesenmörser zu einem Brei, fügen weitere Gewürze, Eier und Kokosmilch hinzu und zum Schluss Fischgeschnetzeltes.
    Dann machen wir aus Bananenblättern mi Hilfe von Zahnstochern kleine Schachteln, die wir mit der Mischung füllen. Anschließend werden sie im Topf gegart bzw. gedünstet.
    Nach 20 Minuten und einem kambodianischen Bier, ist das Essen fertig, das nun mit Reis und Kokosmilch in unseren Mägen landet. Sehr lecker 😋!

    Nach dem Essen ist Leslie auch schon da. Die Sonne geht bereits unter als sie einzieht. Wir gehen auf den Nachtmarkt, um unser Wiedersehen mit weiteren kulinarischen Freuden abzurunden. Sie erzählt mir von ihrer Reise, die bereits vor 2,5 Wochen begonnen hat. Jetzt kommt sie gerade aus Vietnam...
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  • Ankunft in Phnom Penh

    12. Dezember 2024 in Kambodscha ⋅ ☀️ 29 °C

    Der Flieger landet morgens an dem sehr überschaubaren Flughafen der Hauptstadt von Kambodscha. Ich mache mein Visa on Arrival, was ziemlich einfach ist. An einem tablet beantwortet man ein paar Fragen (z.B. wo man bleibt, ob man gegen Gelbfieber geimpft ist und Kontakt), zahlt am nächsten Schalter 30€ und muss nur noch durch die Passkontrolle.

    Am Ausgang warten bereits Tuktuk und Taxifahrer, die einen in die Stadt bringen.
    Nach einer kleinen Preisverhandlung werde ich für 8$ zu meinem Hostel Onederz gleich neben dem Fluss gefahren.
    In Kambodscha zahlt man entweder in $ (wobei nur neue und heile Scheine angenommen werden) oder in Riel, wo 4.000 = 1€ sind. Man kann auch mischen 😜
    Ich checke ein und Pin, das Mädchen an der Rezeption, ist super lustig.
    Erstmal sitze ich auf der Poolterrasse von, wo ich 3 Stunden chille, bis ich mein Bett um 14h bekomme.
    Dann erstmal eine kleine Mütze Schlaf, denn ich bin etwas durch 🥱

    Nachdem ich mich erholt habe geht es auf die erste Erkundungstour:
    Mekong mit Booten, Nachtmarkt und Wahrzeichen der Stadt Wat Phnom.
    Eine Bootsfahrt zum Sonnenuntergang mache ich, wenn Leslie da ist (kommt morgen an), Wat Phnom gucke ich mir jetzt schon mal - schön beleuchtet und quasi niemand da und auf dem Nachtmarkt finde ich was Leckeres fürs leibliche Wohl.
    Die Auswahl an Gerichten ist der Hammer. Wenn es nur halb so gut schmeckt, wie es aussieht...Top 🤤😋👍
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  • von Istanbul nach Kambodscha

    11. Dezember 2024 in Türkei ⋅ ☁️ 9 °C

    Heute am Morgen gibt es den letzten Programmpunkt in Istanbul. Ich darf Gulcin zu ihrer Schule begleiten, wo mir die Kinder Fragen stellen können. Die sind auch ganz neugierig und total süß.
    Ich kann eine Mathestunde miterleben und den Anfang der Theaterstunde, bevor ich mich auf den Weg zum Flughafen machen muss. Ich verabschiede mich von Gulcin, die mich so herzlich aufgenommen hat und bin sehr dankbar, dass es so tolle Frauen wie sie gibt, die andere Reisende auf diese Weise unterstützen 😍

    Die Fahrt zum Flughafen IST dauert knapp 2h und ich muss 3x die S- bzw U-Bahn wechseln. Aber der öffentliche Verkehr in Istanbul ist super, also kein Problem. Die U-Bahn Haltestelle zum Flughafen ist beeindruckend: Design, Lichtkonzept und Sauberkeit der Hammer.

    Auch der riesige Flughafen ist toll, hat ne tolle Architektur, aussen wie innen, supermodern, Moscheen und Gebetsräume, Geschäfte (interessieren mich eigentlich nie), sogar Raucherterrasssen. Aber man muss lange zum Gate laufen, denn die Entfernungen sind riesig.

    Am Gate werde ich dann beim Boarding gefragt, ob ich denn auch einen Rückflug aus Kambodscha hätte. Ich sage, dass ich mit dem Bus nach Thailand fahren werde.
    Antwort: Das wird so nicht gehen.
    Ich bräuchte einen Rück- bzw. Rausflug aus dem Land, oder man könnte den Flug nach Kambodscha stornieren d.h. bis Bangkok ginge es, aber der Anschlußflug würde gestrichen - da wäre dann stop. Ich werde leicht nervös, denn natürlich will ich nach Phnom Penh.

    Es hilft alles nichts. Also google ich so schnell es geht nach einem günstigen Flug egal wohin (in eins der Nachbarländer, die ich ja alle besuchen will, wäre schon gut). Während geboarded wird habe ich also ein winziges Zeitfenster. Spätestens wenn der letzte Passagier hier vorbeigeht, muss ich einen bestätigten Flug vorweisen.
    Am Ende kaufe ich einen Flug für 70€ von Phnom Penh nach Saigon (Ho-Chi-Min -Stadt) für den 6.1.
    Ob ich den dann auch benutze, kann ich mir später noch überlegen. Der ürsprüngliche Plan sah anders aus, aber vielleicht macht das ja noch Sinn...

    Mit der umgehend erhaltenen Buchungsbestätigung darf ich dann auch in den Flieger 😅 Puh, Glück gehabt. Die Spannung fällt ab und ich bin erleichtert.

    Die Zwischenlandung nach 9h in Bangkok läuft problemlos und nach 55min mit dem 2. Flieger (selten in so einem alten Airbus gesessen) lande ich in Phnom Penh in Kambodscha.
    Auch das Visa on Arrival (bei Ankunft) ist kein Problem. Es kostet 30$, dann zur Passkontrolle - auch ohne Probleme - und schwups bin ich in einem neuen Land.

    Phnom Penh ist die Hauptstadt (wird übrigens Penomm Penn ausgesprochen) und man zahlt hier in US-Dollar oder in Riel.
    Mit dem Tuktuk fahre ich für 8$ in ca. 40Min bis zum Hostel Onederz und komme früh an (gegen halb 11). Aufs Zimmer (6-Bett Frauenschlafsaal) kann ich erst um 14h - solange hänge ich am Dachterrassenpool ab. Scheint super zu sein hier: nette MitarbeiterInnen, tolle Lage (am Fluß und Nachtmarkt), gute Matrarzen (schön breit), modern und sauber.
    Jetzt erst mal ne Mütze voll Schlaf und in den neuen Rhythmus kommen 😴
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  • ein verregneter Tag - egal 😉

    10. Dezember 2024 in Türkei ⋅ 🌧 16 °C

    Tag 2 in Istanbul war etwas Durchwachsen. Gut, dass ich gestern soviel gemacht habe, denn heute war es sehr regnerisch.
    Nichts desto trotz bin ich rumgekommen.
    Heute hab ich aber lange geschlafen und hab rumgetrödelt, so dass ich erst gegen 12h los bin. Da war die S-Bahn wenigstens einigermaßen leer 😜
    Ich war den ganzen Tag auf der asiatischen Seite und wollte mir bestimmte Stadtteile anschauen, aber am Ende hat mich Google oft falsch geschickt, sprich ich hab mich etwas verlaufen 🤣
    Aber wie einer meiner Lehrer zu sagen pflegte:
    "Umwege erhöhen die Ortskenntnis." 🤓
    Also hab ich halt andere Dinge gesehen, die auch schön waren.
    Eigentlich wollte ich die bunten Häuser von Kuzgunçuk ansehen, bin aber genau in die entgegengesetzte Richtung gegangen, immer schön am Wasser entlang. Da hatte ich einen super Blick auf die europäische Seite. War auch nicht schlecht 🤩

    Um 15h war ich dann mit Gastgeberin Gulcin in Kadiköy verabredet und als ich meinen Irrtum bemerkte blieb keine Zeit mehr für die bunten Häuser.
    Ich bin dann direkt zur Bullenstatue, dem Wahrzeichen von Kadiköy gefahren, wo wir uns treffen wollten.

    Mittlerweile regnete es mal mehr, mal weniger und so war es schön einzukehren und was landestypisches zu essen.

    Zum Sonnenuntergang sind wir zum mit ältesten Pier von Istanbul, heute Bibliothek mit Café, in Moda gegangen und haben mit heißer Schokolade die Sonne verabschiedet, die sich eh schon hinter dunklen Wolken versteckt hielt.

    Auf dem Rückweg hat mir Gulcin dann die Kneipenstraße bzw. -Gegend gezeigt, wo wir auf ein Bier im "Raben" die Atmo genossen haben. Eine sehr coole Kneipe mit Rockmusik und Kamin.

    Als wir danach zum Auto wollten schüttete es aus allen Kübeln, aber das hat uns nicht abgehalten noch eine Nachtautofahrt zu machen, auf der ich noch einige schöne Eindrücke einfangen konnte. Da war ich dann doch noch in Kuzgunçuk 🤣

    Morgen geht es mit in die Schule von Gulcin, wo ich auf 9Jährige treffen werde und dann geht der Flieger um 16:30h nach Kambodscha!

    Istanbul hat mir richtig gut gefallen. Auf jeden Fall muss ich nochmal hierher mit mehr Zeit und vielleicht bei etwas besserem Wetter. Diese Zeit hatte aber auch einen Vorteil: viel weniger Touristen als sonst 😄
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  • Galataturm und Fährfahrt nach Kadiköy

    9. Dezember 2024 in Türkei ⋅ 🌧 16 °C

    Nach der Runde durchs Viertel Balat geht es weiter. Die Füße qualmen mittlerweile schon, aber schaffen noch mehr.
    Über eine Brücke gehe ich nach Asian zum Galataturm, für den ich einen anständigen Hügel hochächze.
    Wieder ein ganz anderes Flair. Junge Leute, alte Metro und schöne (teure Geschäfte). In einer Bäckerei wollten die da doch tatsächlich 5€ für ein Schokocroissant. nee, dann doch nicht.
    Ich will zum Sonnenuntergang die Fähre nehmen.
    Mittlerweile waren es 20° und ich hab schön geschwitzt 😅.
    Am Horizont ließen aber dunkle Wolken erahnen, dass das Wetter sich noch ändern würde.
    Runter vom Hügel bin ich mit der Drahtseilbahn durch einen Tunnel bis ans Wasser von Karaköy und habe dort eine Fähre nach Kadiköy genommen, was mir einen tollen Blick auf die Küste von Istanbul und ein Dach überm Kopf bescherte, denn jetzt fing es an zu regnen...eher zu schütten 😅
    Ich hab das, und meine mittlerweile plattgelaufenen Füße, als Zeichen genommen, dass es genug ist und bin nach "Hause" gedüst. Auf dem Weg noch einen Dürüm und Ayran eingefangen, denn mein Hunger wollte auch befriedigt werden.
    Jetzt sitz ich auf der Couch und bin ganz glücklich 🤩, denn es war ein schöner Tag mit vielen Eindrücken...schließlich bin ich laut Fitnessuhr 30.000 Schritte gegangen, was ungefähr 25km entspricht 😅
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  • Stadtteil Balat mit bunten Häusern

    9. Dezember 2024 in Türkei ⋅ 🌧 17 °C

    Weiter geht es bis zum Stadtteil Balat mit seinen bunten Häusern und steilen Straßen. Da fand ich es richtig toll.
    Auch sehr abenteuerlich anmutende alte Holzhäuser stehen hier - manche sogar noch bewohnt.
    Im Zentrum am Fusse der Hügel von Balat gibt es schöne Cafés und geschäftigen Treiben.
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  • Großer Basar, Aquädukt bis Fatih

    9. Dezember 2024 in Türkei ⋅ ⛅ 18 °C

    Von der Gegend um Blaue Moschee und Hagia Sofia (= Sultan Ahmet Viertel) laufe ich zum großen Basar (kam mir vor wie eine shoppingmall, aber im türkischen Stil) wo viel Volk shoppen geht). Hier gab es auch den besten Wechselkurs für türkische Lire.
    Weiter durch die Viertel im europäischen Teil. Vorbei an der (einer von vielen) Universität, zum valenzianischen Aquädukt, bis zur auchvsehr großen und beeindruckenden Fatih Moschee.
    Der Stadtteil Fatih hat nen ganz anderen Vibe. Eher konservativ, religiös. Frauen mit Kopftüchern oder komplett vermummt und Männer mit langen Bärten. Ich fühle mich nach Kopftücher um niemandem vor den Kopf zu stoßen.
    Katzen, überall Katzen - die heimlichen Chefs von Istanbul, die verwöhnt und gefüttert werden und immer wieder Moscheen in allen Größen.
    Ich bin hier recht weit oben auf Hügeln und am Ende manch eines Straßenzüge erkennt man das Wasser vom Bosporus.
    Weiter geht es zum Stsdtteil Balat...
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  • Istanbul - ein Kessel voll Buntes

    9. Dezember 2024 in Türkei ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute dann auf in die Stadt, in der wohl über 15 Millionen Menschen leben, die gefühlt alle mit mir in der morgendlichen Bahn saßen, denn - ihr werdet es kaum glauben - ich bin schon um 8 Uhr morgens los 🤪

    Da bin ich zuerst zu den "großen" und berühmten Attraktionen: Gülhane Park, Hagia Sofia (aber nur von außen), Top Kapi Palast (auch von außen), Blaue Moschee (diesmal von Innen - sehr schön), Hippodrom mit Oblisken.
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  • Von Bremen nach Istanbul

    8. Dezember 2024 in Türkei ⋅ ⛅ 15 °C

    Am Abend bin ich in Istanbul angekommen und nach 2 kleineren Problemen - eins am Flughafen in Bremen und eins mit dem Handy - hat sich alles ganz gut entwickelt.

    Der Reihe nach:
    In Bremen waren die sehr kleinlich was die 100ml Regel anging. Ich hatte 2 Tüten mit Flüssigkeiten dabei (Cremes zählen ja auch dazu) und sie mussten dafür meinen Koffer komplett entleeren.
    3 Sachen (Handcreme, Mückenspray und alte Tube Zahnpasta) musste ich entsorgen, damit alle anderen in eine Tüte passten. Dann bekam ich meinen Koffer und besagte Tüte wieder und lief zum Gate. Der (Kabinen) Koffer kam mir sehr leicht vor, also guckte ich mal rein und stellen fest, dass die Hälfte meiner Sachen nicht mehr drin war. Ach du Schreck 🫣
    Zurück zum Security Check und da lagen sie in einer von den Boxen. Alles wieder in den Koffer gepfeffert und zurück zum Gate gehechtet.
    Die Security hatte mir gar nicht gesagt, dass noch was später aus dem Scanner kommt. Aber hat ja dann doch noch geklappt 😬😅

    Problem 2 hab ich selbst geschafft, denn für die Türkei hatte ich eine e-sim card zugelegt. Ds heißt in Handy ist meine deutsche, physische und eine virtuelle, die mir in der Türkei Daten gibt. Irgendwie dachte ich es sei eine schlaue Idee meine deutsche aus zu machen.
    Bei Ankunft in Istanbul merkte ich dann, dass das mein Hsndyxsber komplett lahm gelegt hatte und in das Fenster, wo man sie wieder anstellen konnte, bin ich plötzlich nicht mehr reingekommen. Ohne Handy ist dann ganz schön doof: kein Google pay, kein WhatsApp mehr, nix ging.
    Aber durch Neustart konnte ich sie dann doch wieder reaktivieren und dann hat alles gefluppt.
    Warum einfach, wenn es kompliziert geht 🤪

    Ab da lief alles super:
    Vom Flughafen in die Metro und ne Istanbul Card erstanden. Nach ca. 30Min im Stadtteil Küçükyalı (übersetzt = kleinalt) gefahren und nach 15Min Fußweg bei meiner Gastgeberin Gulcin angekommen, die schon ein Kürbissuppe, Salat und nen Tee vorbereitet hatte 😍
    Ich habe ein eigenes Zimmer bekommen und wir haben dann bis in die Nacht gequatscht und viel gelacht. Also schonmal top!
    Hat auch eine süße Katze = Zili
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  • Schnoor Viertel in Bremen

    17. November 2024 in Deutschland ⋅ 🌧 7 °C

    Einer der ältesten und süßesten, aber auch touristenüberflutetsten Viertel der Bremer Altstadt ist der Schnoor.
    Lohnt sich aber auch wirklich mal durch die engen Gassen, vorbei an den kleinen niedlichen Häusern zu schlendern und die Galerien und Lädchen zu erkunden. Mir gefällt es jedes Mal sehr gut. Sooo schön. Die Menschenmassen denke ich mir einfach weg ;-)Weiterlesen

  • Oxford - Studentenstadt

    1. November 2024 in England ⋅ ☁️ 13 °C

    Oxford, Studentenstadt mit Tradition, denn bereits im 12. Jahrhundert wird die Universität erwähnt.
    Berühmte Absolventen waren z.B.
    Margaret Thatcher, Tony Blair, Boris Johnson, David Cameron und Theresa May - allesamt mal PremierministerIn gewesen, aber auch Hugh Grant, Emma Thompson (SchauspielerIn), J.R.R. Tolkien, Lewis Carroll, Aldous Huxley und auch Rupert Murdoch.
    Heute schaue ich mir mal die Stadt ab, die sehr lebendig ist und voller alter Gebäude.
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  • Witney erkunden

    31. Oktober 2024 in England ⋅ ☁️ 12 °C

    Meine Freundin Sara lebt mit ihrer Familie, Hund und Katzen im Städtchen Witney in der Nähe von Oxford.
    Hier sind ein paar Eindrücke von Witney. Es ist kalt, Nebel wabert über Felder und Dächer und der alte Friedhof mit seinen schiefen Grabsteinen wäre eine gute Kulisse für einen Horrorfilm. Aber das mystische Ambiente und die alten Häuser haben etwas von einem Sherlock Holmes Roman...Weiterlesen

  • Schnell mal durch Birmingham

    28. Oktober 2024 in England ⋅ ☁️ 16 °C

    Von Wales geht es mit dem Zug nach England in die Nähe von Oxford.
    Dabei gibt es einen Zwischenstopp in Birmingham. Ich habe mir bewusst ein größeres Zeitfenster ausgesucht, damit ich umbuchen kann.
    Der Bahnhof an der New Street liegt direkt in der Innenstadt, ist super groß und gut organisiert. Ich kann hier Gepäck abgeben, wenn auch für einen stolzen Preis. 7£ pro Gepäckstücke und 3h. Da stopfe ich alles was geht in meinen Koffer, um einen leichten Rucksack auf dem Rücken zu haben.
    Los geht's: Direkt im Bahnhof steht das erste "Boah-Teil" - ein mechanischer Riesenbulle. Finde ich toll.
    Aus dem Bahnhof raus landet man direkt in der Fußgängerzone, in der gerade ein Weihnachtsmarkt aufgebaut wird. Sieht sehr typisch deutsch aus. Dann sehe ich, dass auch die Schilder alle auf Deutsch sind. "Glühwein", "Autofahrerpunsch" und so Sachen. Seltsam, denke ich, bis ich das Weihnachtstor sehe, über dem "Frankfurter Weihnachtsmarkt" prangt. Aha. Na das erklärt alles 😆
    Ich gehe stramm an den Plätzen und Punkten vorbei, die ich mir vorher im Netz gegoogelt habe und sehe recht viele unterschiedliche Seiten von Birmingham in kurzer Zeit. Museen, moderne Bibliothek, den Kanal, Park und die Fussizone.
    Ich finde es ganz schau und mag den Mix von Alt und Neu.
    Das Thema Bulle istrecht häufig anzutreffen. Neben dem im Bahnhof gibt es noch einen Stier in der Fussizone: Ozzy the Bull und der Bahnhof ist in den Bullring integriert, ein riesiges Shopping Center.
    Jetzt muss ich aber auch wieder los. Meine Freundin Sara holt mich am Bahnhof von Oxford ab.
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  • Eine kleine Wanderung durch Wales

    26. Oktober 2024 in Wales ⋅ ☀️ 13 °C

    Heute mache ich eine Wanderung mit meiner Freundin, denn es ist herrliches Wetter. Durch kleine Wäldchen, über Äcker und Wiesen, stapfen wir durch den Matsch, der vom Regen der letzten Tage zeugt. Einmal an 2 Pferdchen vorbei, wovon eines neugierig herantrabt. Da hatte ich doch etwas Muffensausen, weil ich mich mit Pferden nicht auskenne. Will es nur Hallo sagen, oder ist es sauer, dass wir über ihren Acker latschen?...
    Am Ende hat uns das Hottehü nicht gefressen 😆.
    Wir woll en noch Brombeeren sammeln, aber die Büsche sind leer. Die Zeit für die Beeren ist wohl vorbei.
    Abends gibt es dann noch ein Festmahl und ein weiterer schöner Tag ist um.
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  • Rhayader

    25. Oktober 2024 in Wales ⋅ ⛅ 14 °C

    Der nächste Ort heißt Rhayader (ausgesprochen wie Raider) und besteht aus einer Kreuzung und ein paar Geschäften. Die Fensterdekos sind cool und man merkt Halloween kommt näher.
    Ganz süß hier mit dem walisischen Charme...Weiterlesen

  • Wales - jwd

    24. Oktober 2024 in Wales ⋅ ⛅ 14 °C

    Ich besuche Freunde in Wales, die janz weit draußen wohnen, wo die Schafe nachts auf den Straßen schlafen und keine Zäune ihre Erkundungsneugierde begrenzen und es nur wenige Nachbarn gibt. Auch hier bin ich zum ersten Mal und wie in Irland ist mir die Aussprache von Schildern rin großes Rätsel. Es gibt immer viele "y" und wenige Vokale, aber im walisischen gibt es andere Buchstaben bzw. wie man die ausspricht, also kein Wunder 😆
    Die Landschaft ist toll. Bis zu den nächsten Städten fährt man von hier ca. 45 Minuten.
    Aber wer braucht schon eine Stadt...😆
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  • Kurzer Stop in Dublin

    24. Oktober 2024 in Irland ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute geht es leider schon wieder weiter. Ich muss nach Dublin und von da geht es nach Wales.
    Ich nehmen den Bus und habe dann ca. 2h Zeit um einen Eindruck von Dublin zu bekommen. Das ist nicht viel, aber genug, um den Wunsch zu hegen auf jeden Fall mit Zeit noch einmal wieder zu kommen.
    Es sieht hier so bunt, lebendig und nett aus...tolle erste Impressionen
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  • Ausflug nach Roscommon

    23. Oktober 2024 in Irland ⋅ 🌬 14 °C

    Roscommon ist die nächstgelegene Stadt, in die ich radeln kann. Dann schau ich mir die doch mal an.
    Klein aber fein. Die alten Gebäude wie Kirchen und Burg sind aus grauem Stein und verbreiten eine düstere, mittelalterliche Atmosphäre. In der Stadt singen einige Männer auf der Straße irische Lieder und auf dem Land blöken die mit Farbe angesprühten und somit markierten Schafe ein fröhliches "Hello"...Weiterlesen

  • Radtour bei Lough Ree

    22. Oktober 2024 in Irland ⋅ ⛅ 14 °C

    Mein erstes Mal in Irland. Der erste Tag ist so wie man sich Irland im Oktober vorstellt: Regen, Wind und ungemütlich.
    Dafür ändert sich das Wetter auf der grünen Insel schnell und so kann ich am 2. Tag einen kleine Wanderung und am 3. Tag eine tolle Radtour (ich bin im geographischen Zentrum von Irland) bei Sonnenschein und milden Temperaturen machen.Weiterlesen