Leporano bei Tarent

Nachdem wir schon über eine Woche unterwegs sind, haben wir heute vom weltreisenocker erfahren, dass es diese App gibt. Lassen wir also unsere Anreise weg und nur ein paar Eindrücke aus Apulien inBaca lagi
Manduria

Nach einer super ruhigen Nacht mit Wellenrauschen sind wir in Manduria gelandet. Bisher hatte jede Stadt ein anderes Flair. So auch hier. Die Altstadt ist geprägt durch das ehemalige jüdischeBaca lagi
Brindisi

Morgen soll es schlechtes (Dauerregen) Wetter geben und wir beschließen nach GR überzusetzen. Sicherlich gäbe es noch weitere schöne Orte zu besichtigen, andererseits ähneln sich die Städte dochBaca lagi
Golf von Patras

Unsere Überfahrt von Italien war sehr kommod, kein Seegang und auf dem Schiff alles sehr sauber und gepflegt. Den Regen haben wir natürlich mitgenommen, also nutzten wir den Tag für die Fahrt zumBaca lagi
Olympia

Nach einer stürmischen und gewittrigen Nacht (die Kabine hat ziemlich geschaukelt) besichtigen wir heute das Antike Olympia. Wetter ist hier in den Bergen nicht ganz so schön wie an der Küste. MitBaca lagi
Elea Beach

Nicht weit von Olympia steuern wir unser geplantes Tagesziel an. Der Regen hört Richtung Küste auf.
Elea Beach ist ein großes Küstenwald/Dünengebiet und bevölkert von vornehmlich deutschenBaca lagi
Agrilos bei Kyparissia

Nach einem entspannten Tag mit ausgedehnten Stranderkundungen in einem der letzten Küstenwälder Griechenlands wollen wir uns wetterbedingt einen regensicheren Stellplatz suchen..., obwohl hierBaca lagi
Märchenschloss und Felsenkirche

Was macht man bei schlechtem Wetter? Wir gehen wandern. Direkt neben dem Ort gibt es einen skurrilen Bau, eine Mischung aus Hundertwasser und ein wenig Neuschwanstein. Nicht von innen zu besichtigen,Baca lagi
Filiatra

Noch ein Schlechtwettertag, es ist windig und es regnet immer wieder. Wir machen trotzdem eine Fahrradtour zum Eiffelturm in Filiatra. Der Erbauer von unserem gestrigen Märchenschloss hat wohl auchBaca lagi
Pylos und Methoni

Herrlicher Sonnenschein, es geht weiter Richtung Süden.
Ein kurzer Abstecher in die Berge, um die Küste mal von oben zu sehen und natürlich lassen wir uns auch einen der schönsten Strände in GR,Baca lagi
Koroni

Mit dem Sonnenaufgang gefrühstückt! Der Tag muss früh anfangen, weil es ja auch früher dunkel wird. Mit den ersten Sonnenstrahlen kann man auch schon die Jacke ausziehen.
Wir fahren nach KoroniBaca lagi
Velikastrand

Heute mussten wir etwas länger suchen, um den optimalen Stellplatz (Strand, wenige Camper, ..., Dusche!) ca. 20 km vor Kalamata zu finden.
Die strahlende Sonne🌞 hat uns nachmittags zum Bad imBaca lagi
Kalamata

Eigentlich keine schöne Großstadt. Aber wohl das Zentrum für den Südlichen Peloponnes. Hier gibt's alles, sogar einen Praktiker Baumarkt😊. Hier bekommen wir Fußmatten (gegen denBaca lagi
Halbinsel Mani

Hier sind fast keine Camper mehr unterwegs. Es gibt eigentlich auf der Westseite auch nur 1 Straße.
Die Mani ist geprägt durch die Wohn-/Wehrtürme der Bewohner. Früher haben sich hier alleBaca lagi
Kotronas / Mani

Nach der anstrengenden Wanderung machen wir uns auf den Weg Richtung Gythio und überqueren die Manihalbinsel. Wir sehen uns noch ein paar der verlassen wirkenden Dörfer an. Welch beschwerlichesBaca lagi
Gythio Camping Mani Beach

Kurz vor Gythio gibt es einen Campingplatz mit Waschmaschine etc. (der einzige, der noch geöffnet ist). Da wir die Fähre checken müssen - und Wäsche waschen wäre auch nicht schlecht - fahren wirBaca lagi
Monemvasia

Auf dem Weg von Gythio Richtung Nordosten lassen wir das neue (Kreuzfahrt-) und das alte Schiff (Wrack), weil auch schon angeguckt, links liegen.
Unsere nächste Station ist Monemvasia. Auf einerBaca lagi
Epidaurus

Nach einer längeren Fahrt durch die Berge mit einer endlos langen Abfahrt zum Meer haben wir auf dem Camp bei Leonidio übernachtet und vorher lecker in der Hafentaverne gespeist. Gegrillte DoradeBaca lagi
Piräus

Gestern haben wir noch einen schönen Stellplatz gegenüber den Raffinerien von Korinthos gefunden. Einige Tanker und die Raffinerie beleuchteten die Szenerie, von dem Industriemoloch haben wir jedochBaca lagi
Heraklion

Gut geschlafen, zügig ausgeschifft, Anek Lines lassen uns wirklich bis kurz vor Ankunft schlafen👍.
Wir parken das Auto direkt am Hafen und erkunden die Stadt, die gerade aufwacht. DieBaca lagi
Heraklion Festung Rocca al Mare

Die Festung und auch die anderen Stadtbefestigungen und Hafenanlagen, wie die riesigen Lagergewölbe, stammen aus venezianischer Zeit und sind gut erhalten bzw. restauriert. Man tut was. Es gibt nochBaca lagi
Konstantinou und Eleni Mitato

So heißt die alte Rund-Steinkirche, bei der wir übernachtet haben. Eigentlich wollten wir ans Meer, aber der Wind hat uns buchstäblich weggeblasen. Die Suche nach einem windgeschützten PlatzBaca lagi
Rethymnio

Die Festung oberhalb hat lt. Google geschlossen, also sparen wir uns den Aufstieg. Stattdessen finden wir eine alte Felsenkirche, die gerade von einem Mönch hergerichtet wird. Weiter zum Markt, HonigBaca lagi
Koutalas Beach

Da haben wir ja mal einen richtig schönen Übernachtungsplatz gefunden. Schmale Felsenbucht, eingerahmt mit höhlendurchsetzten Felswänden mit einer steilen Zufahrt, so dass hier nicht jederBaca lagi
Paleochora Camping

Morgens in der hübschen kleinen Bucht ausgiebig gefrühstückt, von den Ziegen und Zicklein interessiert beobachtet. Anschließend als Dankeschön fürs kostenlose Übernachten eine kleineBaca lagi
PengembaraTolle Idee
Traumhaft!!! 😍 [Dagmar]