Los gehts 👍

Es geht los!! Um einem evtl Reisestress zu umgehen, fahren wir heute schon (ganz pompös mit der 1. Klasse) nach Frankfurt am Main, um morgen Mittag nach Vietnam zu starten ✈️ Die Aufregung istЧитать далее
Es geht los!! Um einem evtl Reisestress zu umgehen, fahren wir heute schon (ganz pompös mit der 1. Klasse) nach Frankfurt am Main, um morgen Mittag nach Vietnam zu starten ✈️ Die Aufregung ist auf jeden Fall schon da 🤭
Gegen 20.00 Uhr waren wir in Frankfurt. Das Hotel ("Best Western Airport Hotel") hat ein schönes Restaurant, wo wir es noch eine Weile ausgehalten haben 🍜🍽️🍷.Читать далее
Gestern um 13.55 Uhr sind wir in Frankfurt gestartet und heute morgen kurz nach 7 Uhr Ortszeit in Hanoi gelandet...was für ein entspannter Flug. Vietnam -Air ist echt zu empfehlen 👍
Der Guide von Gebeco hat alle 18 Leute der Reisegruppen eingesammelt und uns zum Hotel fahren lassen. Dort gab es ein kleines Frühstück und die Zimmerschlüssel. Knapp 40 min später ging auch schon die Altstadt-Tour durch Hanoi los, incl. Besichtigung des Hon Chi Minh-Mauseleums, seines Regierungshauses, seines Wohnhauses und einiger Tempel. Krass war die Tour mit den E-Fahrzeugen durch die Handwerkerstraßen. Deutsche dürfen in Vietnam nicht Auto fahren (kann ich voll verstehen). Auf dem Programm stand dann noch die Verkostung einer eigenartigen Kaffeespezialität: Egg-Coffee: dazu wird Ei mit gezuckerter Kondenzmilch schaumig geschlagen, in eine Tasse gegeben und mit Kaffee aufgefüllt. Muss sagen: gar nicht so übel ☺️ Kann man probieren 👍
Nach einer kurzen Pause (inzwischen waren wir knapp 30 Stunden wach 😲) trafen wir uns abends zur Streetfood-Tour. Auf mit dem Bus wieder in die Altstadt und dort Rast in 3 Straßenküchen. Zuerst gab es einen Reiskuchen. Das ist zerkochter Reiskuchen mit gehacktem Schweinefleisch im Bananenblatt gekocht. War wieder erwarten lecker 😀 Weiter ging's ...dort gab es Reisnudelrouladen mit frischem Koriander und einer Soße zum Dippen (könnte Fischsoße o.ä. gewesen sein ?) und krosse Frühlingsrollen. War ganz okay. In der 3. Küche gab es leckere Brühe mit Fleisch und Reisnudeln. Yammiiii....für den Nachtisch hatte unser Guide Jackfruit gekauft.....sehr sehr lecker 😄 Zum Schluss ging es noch in den "Biergarten" 😅
2 Mädels aus der Gruppe hatten im Vorfeld erzählt, dass nicht weit entfernt der Zug durch die Stadt fährt. Wir hatten es vor einiger Zeit im Fernsehen gesehen. Unser Guide war spontan genug, um kurzerhand mit uns dorthin zu laufen.. musste zwar noch eine ganze Weile dort warten (da kamen Erinnerungen an die Deutsche Bahn hoch 😞), aber das hat sich gelohnt. Der blanke Wahnsinn!!!! 😁 😯
Nach 34 Stunden fielen wir todmüde ins Bett 😴😴Читать далее
Heute mussten wir um 8 Uhr fertig zur Abfahrt sein. Unser Ziel: Halong Bucht 🌊 Unterwegs machten wir Pause bei der Perlenzucht-Farm. Dort wurde uns gezeigt, wie man die Austern vorbereitet (bei den Austern den Muskel entfernen, diesen in kleine ca 3 mm Länge teile schneiden, diese mit Antibiotika einfärben, die Austern ca 1 cm weit öffnen, das gefärbte Teil einsetzen und 1 Rohling draufsetzen. Die Austern werden wieder geschlossen, an Netze geheftet und diese ins Salzwasser gehängt. Dort bleiben sie bis zu 10 Jahren.) Ich habe mir auch ein (teures) Andenken an Vietnam gegönnt 😃, nämlich ein Armband (Leder) mit schwarzer Perle 😍
Weiter ging es nach Halong. Dort bestiegen wir ein Schiff und genossen dort die Wahnsinnsgegend 🤩 Das war echt schön....allerdings auch sehr touristisch 😲 Gleich zu Beginn wurde uns ein sehr feines Buffet serviert.... mit Seafoodsuppe, Halong-Austern, Garnelen, Chicken, Salate und Obst.
Wir legten zwischendurch an und bestiegen Ruderboote, wurden von den Jungs durch einen Durchgang im Felsen gerudert....wow....welche Ruhe 😍....bis 2 Boote mit Chinesen kamen, welche lauthals sangen 😯 Wieder zurück an Boot fuhren wir nur ca 1/2 Stunde bis zum nächsten Stopp. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatten wir endlich den Eingang zur Tropfsteinhöhle erreicht. Okay ..war ein fantastisches Schauspiel der Natur ... Aber nicht unbedingt empfehlenswert - es sei denn, man steht auf Massentourismus 😞
Dafür war die Rückfahrt mit dem Schiff der helle Wahnsinn!!!! Die Sonne beim Untergehen zusehen, dazu ein gepflegtes Bierchen 🤩
Heute Abend wollen wir nur ins Restaurant im Hotel in der 13. Etage....🍽️🍷Читать далее
Heute ging es sehr früh los, um 6 Uhr fuhr der Bus Richtung Flughafen. Nach knapp 1 Stunde erreichten wir Hue in Zentralvietnam, die alte Kaiserstadt. Durch das große Eingangstor zur Zitadelle ging es los, durch die kaiserliche Parkanlage in die verbotene Stadt (dort hatten Männer keinen Zutritt - außer der Kaiser -, denn die kaiserliche Familie nutze das riesige Anwesen als Sommerpalast und dorthin nahm der letzte Kaiser Tu Duc auch seine über 300 Konkubinen (natürlich nicht alle auf einmal 😂, sondern immer nur ca 30) mit, um einen Nachfolger zu zeugen. Das klappte aber nie (Grund soll Mumps im Kindesalter gewesen sein. Wenn man während der Zeit keine Bettruhe einhält, soll der Mumps durch die Bewegungen nach unten wandern und den Mann dadurch zeugungsunfähig machen. Ob es stimmt....🤷) Auf jeden Fall war es eine sehr schöne Parkanlage 🫶
Zum Mittagessen fuhren wir in ein Restaurant, um dort 8 verschiedene vietnamesische Köstlichkeiten zu probieren.
Anschließend ging es noch zum Mauseleum des letzten Kaisers.
Waren dann gegen 17.15 Uhr im Hotel (sehr schick 😍), machten uns kurz frisch und stiefelten mit ein paar Leuten in die City zum Abendessen. War sehr lecker (und etwas gewöhnungsbedürftig).
Nach einem letzten Gin Tonic in der Hotelbar ging es dann auch aufs Zimmer. Morgen kommt uns der Bus um 8 Uhr abholen 🤭Читать далее
Der Bus holte uns gegen 08.00 Uhr ab und wir fuhren über den 495m hohen Wolkenpass in Richtung Hoi An mit einem Stopp am Aussichtspunkt.
In Da Nang machten wir eine Pause, um dem Cham-Museum einen Besuch abzustatten. Die Cham gelten als Urbevölkerung Zentralvietnams und in dem Museum waren viele Exponate über deren Kultur zu sehen. Ein Glück, dass Cham so ein guter Erzähler ist, er hat sogar MICH zum Zuhören gebracht .
Eigentlich stand noch ein Besuch des „Reaching Out Teahouses“ auf dem Programm. Aber Lam meinte, dass Touristen nachmittags keinen Tee oder Kaffee trinken sollten, da dieser in Vietnam zu stark für sie seien. Dafür gab es dann beim Mittagessen „ein paar“ selbstgebrannte Reisschnäpse.
Weiter ging es nach einem Spaziergang durch die Altstadt zu einer Familie, die traditionelle Papierlaternen herstellten. Okay, es war alles Handarbeit – aber trotzdem sah es dort ziemlich kommerziell aus. Das hat uns aber nicht davon abgehalten, selbst eine schöne (Stoff)-Laterne zu kaufen.
Die Altstadt war richtig schön; an der Straße entlang waren viele Schneider/Stoff-Geschäfte, wo man sich „auf die Schnelle“ einen kompletten maßgeschneiderten Anzug o.ä. schneidern lassen könnte (wenn man denn ein paar Tage dort bleiben würde).
Leider kamen wir ziemlich spät bei unserem Hotel an – es wurde nämlich schon schummerig und fing an zu nieseln. Bevor wir eincheckten, haben wir noch einen Spaziergang gemacht. Kreuz und quer durch kleine bunte Gassen (durch die keine Fahrzeuge fahren dürfen) laufend kamen wir am Fluss Thu Bon an, der quer durch die Altstadt fließt. An beiden Seiten des Flusses waren hell erleuchtete Restaurants und Läden zu sehen. Leider auch sehr viele Touristen.
Hoi An ist auch bekannt für seine bunten Laternen, die quer über die Gassen gespannt sind; die meisten Restaurants haben Lichterketten aufgehängt. Und auf dem Wasser fuhren viele Boote, und die Insassen setzten Kerzen in einem Papierschiffchen ins Wasser.
Lam brachte uns dann zu unserem Hotel und Sabine, Frank und wir verabredeten uns zum Abendessen. Wir machten uns frisch und spazierten dann den Weg wieder zurück durch die kleinen Gassen. Wir hatten nämlich vorher dort ein paar ruhige Restaurants gesehen, in denen es noch nicht so voll war. In eins davon kehrten wir ein, wurden nach hinten durchgeführt und dort in einer Art „Durchgang“ platziert. War sehr schön dort – und vor allem ruhig. Das Essen war sehr lecker (ziemlich scharf) und wirklich traditionell.
Anschließend noch ein kleiner Spaziergang zurück ins Hotel und ab ins Bett.Читать далее
Heute ging es mit dem Flugzeug nach Saigon, wo wir von Chan abgeholt wurden. Es ging auch gleich los mit einer Stadtrundfahrt und der Besuch einiger Tempel, Palästen, dem Unabhängigkeitspalast - wo wir unsere 1. Phò (mit Stäbchen) gegessen hatten, der historischen Jadekaiser-Pagode, der Kathedrale Notre Dame (die jedoch derzeit eingerüstet ist) und dem alten Postamt.
Dann ging es weiter zum großen Ben Than-Markt, wo uns die Gelegenheit gegeben wurde, ein wenig rumzuschlendern oder gegenüber Geld zu tauschen. Wir haben mal kurz in den Markt hineingesehen – aber da war so viel Betrieb, dass wir nur geschnittene Jackfruit kauften und lieber draußen warteten. Nach einer gefühlten Ewigkeit konnten wir dann zum (schräg gegenüberliegenden) Hotel fahren, dem „Happ Life Grand Hotel & Sky Bar“.
Den Rest des Tages hatten wir zur freien Verfügung. Man konnte für abends die Tour „Dinner-Cruise“ buchen. Da fährt man mit einem Schiff den Fluss entlang und bekommt ein Dinner und Folklore geboten. Wir wollten aber lieber Saigon auf eigenen Füßen erkunden, was wir dann auch zu Viert (mit Silke und Thorsten) machten. Sind dann abends durch die Straßen gelaufen und haben uns umgesehen – und gestaunt über die wahnsinnig vielen Mopeds. Wenn wir dachten, in Hanoi wäre starker Verkehr, dann wurden wir hier eines Besseren belehrt: hier herrschte der helle Wahnsinn auf den Straßen!!! Nachdem wir bei einigen Restaurants nett „abgewiesen“ wurden, da die Plätze reserviert seien (es ist ja schließlich Silvester), wurden wir von einem Besitzer regelrecht mit den Worten, dass Ausländer hier nicht reinkommen, zum Weitergehen gedrängt. Aber wir fanden ein nettes Restaurant und haben den Abend wirklich sehr genossen. Wir bestellten ganz unterschiedliche Sachen und Jeder naschte vom Anderen…das war echt toll!!! Zwischendurch wurden wir ganz aufgeregt von den Kellnern gebeten, mit unserem Tisch und den Stühlen vom Gehweg runter dichter ans Restaurant zu rücken; plötzlich kam nämlich das „Ordnungsamt“ und sammelte alle Tische und Stühle ein, die zu weit auf dem Gehweg standen.
Auf dem Weg zurück zum Hotel kamen wir an einer Mojito-Bar vorbei…und mussten ganz spontan dort einkehren.
Im Hotel angekommen, fuhren wir gleich in die Sky-Bar. War zwar gut besucht, aber noch nicht sehr voll. Um Mitternacht genossen wir dann das Feuerwerk – und das Hupkonzert der Mopeds von der Straße. Eigentlich wollten wir anschließend noch etwas an der Bar trinken, aber die hatten schon geschlossen (und das um halb 1). Holger und ich sind dann noch einmal in die Mojito-Bar gegangen, hatten dicht an der Straße unsere Plätze eingenommen und dem wilden Treiben dort zugesehen. War ein schöner Abschluss des Tages.Читать далее
ПутешественникJa, wenn man eine Reise macht, kann man was erleben. Aber die Erlebnisse wird man nie vergessen, die kann dir keiner nehmen.👍🍀
Heute sind wir mit dem Bus nach Cai Be gefahren, dort auf ein typisches Sampan-Boot gestiegen und über den Mekong geschippert. Zwischendurch machten wir einige kurze Stopps. Einer dieser Stopps war in einer schönen Gartenanlage, wo es viele Obstbäume gab, z.B. Pomelos, Jackfruit, Sternfrucht usw.
Als wir nach dem 1. Stopp wieder an Bord gingen, befand auf jedem Platz ein kleines Tablett mit einem Erfrischungstuch, bisschen Obst und Tee….die vietnamesische „Brotzeit“ sozusagn.
Zwischendurch sind wir auf kleine Ruderboote gestiegen, Sonnenhut auf und dann gings durch die Kanäle. Anfangs war es noch schön ruhig dort, aber so nach und nach hatte unser Ruderer Schwierigkeiten, durch die Schlingpflanzen und dem Müll zu kommen. Überall lagen Plastiktüten u.ä. im Wasser….das war nicht so schön. Aber die Flora und Fauna war schon schön.
Dann ging es in eine Fabrik/Werkstatt. Zuerst sahen wir uns an, wie Popcorn hergestellt wurde. Komisch war, dass erst schwarze Asche heiß gemacht wurde, dort kam der Mais rein und plötzlich ploppte es in dem großen Kessel. Alles wurde durch ein großes Sieb geseiht und fertig war das Popcorn. Nichts schwarzes mehr zu sehen…. Und sehr lecker!! Es gab auch welches mit Geschmack. Die nächste „Station“ war Schnaps: probiert wurde Reis-, Jackfruit- und Bananenschnaps. Mir hat keins davon geschmeckt! Zu sehen gab es dort auch den berühmten Schlangenschnaps… Chan erklärte uns aber, dass der nicht zum Probieren ist, da er (bei Männern) gewisse Reaktionen hervorrufen soll.
Auch wurde uns gezeigt, wie man aus Kokosnüssen Bonbons herstellt…hmm, die waren lecker! Nach bzw. bei einer kleinen Teepause konnte man ein paar Souvenirs kaufen. Wir hätten uns gerne ein Bild auf Leinwand mitgenommen, aber die waren ziemlich teuer.
Dann war Zeit für das Mittagessen, welches in einem wunderschönen Herrenhaus serviert wurde. Serviert wurde u.a. „Elefantenohrfisch“… der Name ist Programm. Der wurde richtig zelebriert….war aber auch sehr sehr lecker! Das ganze Essen war verdammt fein!!!
Anschließend wurden wir wieder mit dem Bus zum Hotel gebracht, hatten gerade mal Zeit zum Frischmachen und sind dann in ein Restaurant gefahren, das mit original vietnamesischer Küche geworden hatte. Dort hatten wir eine kleine Kochdemonstation, wo gezeigt wurde, wie der Reiskuchen hergestellt wurde. Wir konnten uns dann unseren selber füllen und es uns schmecken lassen. Anschließend gab es wieder ein Menü für uns. Gleich bei der Getränkebestellung wurde uns erklärt, dass es heute, da ja Neujahr sei, erlaubt sei, 10% Aufschlag zu nehmen…. Aber ganz ehrlich: bei DEN Preisen ist das echt nicht schlimm gewesen.Читать далее
Heute konnte man selber bestimmen, was man machen wollte. Wir hatten kurzfristig den Ausflug zu den Cu Chi Tunneln gebucht. Also ging es mit dem Bus außerhalb Saigons zu den Tunneln. Diese dienten dem Vietcong während des Vietnamkrieges als Rückzugsort und Operationsbasis.
Zu Beginn sahen wir uns eine Film an. Chan hatte sich darüber aufgeregt und meint, dass das ein richtiger Propagandafilm sei, denn man hatte zu dieser Zeit mit Sicherheit nichts zum Lachen. Der Film, der früher gezeigt wurde, kam der Realität schon näher, wurde dann aber vom Programm genommen (war wohl zu ehrlich?).
Wir sind dann einmal quer durch das Gelände gelaufen… Kann man, muss man aber nicht. Als Touristenattraktion galt u.a. ein Loch im Boden, wo man reinklettern konnte, Deckel zu – und man war „vom Erdboden verschluckt“. Da war eine Frau, die reingeklettert war – und steckengeblieben ist. Die musste von 3 Männern rausgezogen werden!!
Dann gab es noch ein paar Tunnel, durch die man gehen konnte. Haben auch einige aus der Gruppe gemacht. Besonders krass waren die Vorführungen der Fallen. Mit Hand und Fuß wurde dort erklärt, welche Verletzungen diese herstellen konnten. Nichts für schwache Nerven!
Auch gab es eine Schießanlage, wo man mit amerikanischen Waffen schießen konnte. Furchtbar – und extrem laut.
Wir waren froh, als wir dort fertig waren und zum Hotel zurückfuhren.
Auf dem Rückweg ließ uns der Busfahrer gleich beim Sky Tower raus. War sehr schön...leider etwas bewölkt.
Holger und ich sind bei unserer Nahrungssuche auf ein schönes Lokal gestoßen. Es war ziemlich voll, da im Fernseher die Südostasienmeisterschaft Vietnam:Thailand zu sehen war. Hach, was für eine tolle Stimmung. Nach der 1. Halbzeit sind wir aber los, weil wir auf der Hotel-Terrasse mit den Anderen verabredet waren. Es hieß Abschiednehmen von 8 Leuten, für die am nächsten Tag der Urlaub zu Ende ging.
War noch ein netter Abend – bis irgendwann später ein irres Hupkonzert auf der Straße begann. Hunderte Mopeds und Motorräder haben einen Lärm gemacht – es war lauter als Silvester. Der Grund: Vietnam hat die Meisterschaft gewonnen!!! Die Barkeeper waren so happy, dass es einen Shot auf’s Haus gab.
Holger und ich sind anschließend noch auf einen Cocktail zum Mojito-Man gegangen.Читать далее
ПутешественникGewisse Dinge muss man sich im Urlaub nicht antun……. Ihr habt das Beste aus dem Rest des Tages gemacht 👍
10 Leute von uns fuhren heute mit dem Bus ca. 2 Stunden bis nach Phan Thiet (ca. 217 km). Ab jetzt ist Erholung angesagt. Ein schöner großer Strand und eine wunderschöne Hotelanlage erwartete uns. Nachdem wir uns umgesehen hatten, machten Holger und ich uns auf den Weg zum nächstgrößeren Ort, um einen Geldautomaten zu suchen. War ein ganz schöner Fußmarsch – und leider immer an der Straße lang. Zurück ging es am Strand lang. Hui….war das schön… und dann DIESER Sonnenuntergang!!!
Unterwegs erreichte uns eine Nachricht aus der WhatsApp-Gruppe, wer abends mit zum Abendessen in ein (laut Google) schönes Restaurant in Hotelnähe gehen will. Unsere ganze Truppe war dabei – und Google hatte Recht gehabt: es war ein sehr schönes „Terrassenlokal“ und wir verbrachten einen schönen Abend miteinander.Читать далее
Heute waren wir alle faul. Holger und ich waren am Strand – natürlich auch im Wasser, obwohl die Wellen ziemlich hoch waren. Die anderen 8 haben sich nicht getraut und blieben am Pool.
In der Mittagszeit trafen wir zufällig alle an der Poolbar aufeinander – entweder zum Essen oder zum Bier.
Und wie selbstverständlich kamen wir überein, am Abend wieder ins „Terrassenlokal“ zu gehen.
Dort unterhielten wir uns über den vergangenen Tag und waren alle der Meinung, dass EIN Strandtag vollkommen ausreichend ist. Sabine war schnell und suchte bei Get your Guide einen Halbtagesausflug für uns raus; wir sollten am nächsten Morgen gegen 09.30 Uhr vor dem Hotel auf unseren Fahrer warten (leider wurde dieser Ausflug nur mit englischem Guide angeboten, aber wir haben ja unsere persönlichen Dolmetscher an der Seite).Читать далее
Путешественникoh ich bin auch ganz aufgeregt 😚 freue mich auf all die spannenden Berichte. Einen ganz schönen Urlaub gewünscht 😘
ПутешественникIch wünsche euch einen schönen Start in den Urlaub 🍀👍Bin auf eure Bilder und Berichte gespannt.😘