Amerikareise

augusti 2017 - juli 2018
  • Heike Schwarz
En 337-dags äventyr från Heike Läs mer
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    mit Freunden Akiko und Motonori aus TokioHeike mit Bill Johnson dem Senior Pastor von BethelAndreas mit Crow Indianerin Rae Dawn Ten Bears aus Montana

    Redding- Open Heaven Konferenz 3 Tage

    7 oktober 2017, Förenta staterna ⋅ 🌙 18 °C

    und heute noch Stewarding Encounters Seminar mit Benjamin Armstrong und Dr. Ralph V. über die Encounters= Begegnungen mit Gott, wie man sie kultiviert und weitervermittelt.

    Ich bin jetzt etwas alle, brauche wohl Ruhe zu verarbeiten. Es ist ja auch nicht alles wie man es erwartet und erwünscht hat. Die Sehnsucht nach MEHR bleibt. Heute in dem Seminar mit " nur" 400 Leuten war kein Lobpreis, alles ruhiger und persönlicher auf Anwendung im persönlichen Leben gebracht. War gut. Ich stellte mich bei dem Dr. an, der sich als Mystiker bezeichnet und u.a.einen Dr. in Prophetie gemacht hat. Er meint vieles kann man auch so umschreiben, das andere Menschen es verstehen ohne befremdet zu sein. Jedenfalls sagte ich ihm, das ich im Vergleich zu Andreas mich weniger geistlich fühle, mehr für die Organisation der Alltäglichkeiten zuständig, aber auch mehr will. Er meint es ist ok, wenn einer den anderen so sein lässt. Und ich könne mich ja nach mehr ausstrecken, und dann im Gebet kam: you are already enough and Jesus can already work with you. Das tat gut. Mit Manifestationen (Zittern, Lachen und andere körperliche Auswirkungen der Gegenwart Gottes, welche manche haben) wäre man nicht geistlicher. Chris Valluton z.B. hat das nicht.
    Ich ließ für meine schmerzende Hand und Knie beten, aber leider ist noch keine Besserung da, aber ich empfing den Frieden Gottes und legte mich auf den Boden. Spätere Eindrücke: Mit Jesus auf einem Baumast sitzen und die Beine baumeln lassen , einfach mit ihm dasein und auf den Boden herabsehen, etwas über den Umständen sein mit Jesus. Er will mit mir Gemeinschaft haben, einfach dasein. Sah mich dann auch hüpfend, soll wohl so über den Umständen hüpfen, fast spielerisch.
    Gestern abend sollte Andreas aussuchen, wer für uns betet, - hier gibt es immer ganz viele Schüler des 1--3. Schuljahres, die powerful für einen beten- er ging auf diese Frau zu, es stellt sich heraus, das sie aus Montana sei und Crow Indianerin, sie gehe zurück und will dort ihrem Volk dienen.
    Auf dem letzten Foto unsere Freunde aus Tokio, sie ist taubstumm, Gott hatte mir ein Herz für sie gegeben.
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  • In der Civic Auditorium
    Mike Bickle aus Kansas City von IHOP sprach heute nochmalmit 1300 Studentennach dem Einkauf ein herrlicher Himmel

    Redding

    9 oktober 2017, Förenta staterna ⋅ 🌙 15 °C

    Heute waren wir einfach morgens zuhause und sind mittags zur Stadthalle gefahren, wo wir als Visitors zu den 1300 Studenten des 1. Schuljahres dazukommen konnten. Ich habe auch den Enkel meines früheren Leiters aus Sevilla, Jonathan Bärnreuter ausfindig gemacht, mit seinen Eltern will er mich über Facebook in Verbindung bringen. Das ist hier so das Medium für Connections. - Wir kommen uns doch etwas alt hier vor, fast alles Studenten, die jünger noch als unsere Söhne sind. Aber es gibt wohl sogar einen 84 jjährigen!
    Es gab noch bemerkenswerte Kontakte: der Parkplatzeinweiser ( er war cool, war als Soldat in Münster 3 Jahre) machte uns mit einer Frau bekannt, die prophetische Eindrücke hat, wir haben sie uns am Ende geangelt und mitten im Krach, hat sie für unsere Zukunft gebetet und ermutigende Bilder gehabt. Zu den vielen hübschen jungen Männern hier bekomme ich gut Kontakt, liegt wohl an meinen Söhnen : )
    Einer am Kaffeeausschank will uns mit Leuten in Guatemala und Costa Rica bekanntmachen, er hat dort gute Bekannte.
    Der Unterricht war heute besonders, weil Mike Bickle aus Kansas City sprach über David, der selbst im Krieg und unter schwierigsten Bedingungen , immer die Schönheit Jesu ansah. - Der Lobpreis hier ist fast wie im Himmel, soviele jungen Leute sind so erfasst und begeistert in der Anbetung vor Gott und es ist laut und expressiv.

    Waren noch am Sacramento River spazieren. Obdachlose gibts hier auch. Aber überall sind Trinkwasserspender, Restrooms, heißt Klos und Feuerstellen umsonst, hier schlafen wohl viele draußen oder einige Leute leben in Wohnwagen. Unsere Aldimatten und das Zelt möchte ich gerne Armen schenken.
    Einkauf bei Winco- wie Aldi - nur viel cooler mit den Fässern, wo man in Tüten Müsli und Süßigkeiten abfüllen kann. Abends Hähnchenbrust gegessen.
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  • Mt. Shasta im Lake Siskiyou
    Hedge Creek FallsEiszapfen auf dem Panther Meadow Trail, 7600ft. hochin Mc Cloud, kath. KircheBurney Falls, 8. Weltwunder sollte es werden.

    Mont Shasta, Mc Cloud Falls, Burney Fall

    11 oktober 2017, Förenta staterna ⋅ 🌙 -3 °C

    Heute war mal wieder ein Tag Auszeit von der Bethel School, da wir nur 4 Tage insgesamt hospitieren können und nächste Woche am Do. z.B. Todd White kommt mit den Rastalocken, ein sehr cooler evangelistischer Typ.
    Ich wollte zum Mt. Shasta, auf dem WEg schauten wir uns den Hedge Creek Fall an. Alles etwas spät, kamen erst halb 11 in die Pötte und haben ja keinen Navi mehr der geht, nur gel. mein Handy. Ich war etwas genervt, weil wir nicht leicht die Sachen finden, auf dem Weg zum Mont hoch, fiel Andreas plötzlcih auf, das die Anzeige nur noch für 5 miles Sprit anzeigt, ich sauer, aber es ist anders als beim letzten Leihwagen. Ich bin besorgt, weil das Tageslicht um 18 Uhr schwach wird und wir haben viel vor, Mt Shasta liegt ca. 100 km entfernt. Oben sah es wieder wunderschön aus, aber Andreas fror, es ging auf Null Grad, das ohne Jacke, ich hatte eine fror aber auch. Vereinzelte junge Leute da oben die z.T. rauchend und betend auf Felsen saßen oder sich am Bach sonnten und mit Pink Floyd Tshirt. Dies ist auch ein Ziel für Esoteriker, aber auf Schildern steht, die Indiander möchten nicht das hier Hokuspokus gemacht wird oder Steinhaufen oder Trommeln, sie beten und singen und hinterlassen die Natur unberührt. Es ist herrliches Licht, mystisch schon in der Höhe, ich sehe im Bächlein Eiszapfen, so kalt.
    Dann gehts weiter zum Siskiyou See, in dem der Berg sich herrlich spiegelt. Dann die Lower Falle und einen Hike zu den Middel Falls gemacht, wunderschön, ca 4 km, aber wir eilen, der Tag geht zuende. Mc Cloud die historische Stadt ist wie ausgestorben, keine Restaurant usw. wie uns gesagt wurde, nett zum Verweilen. Die Tage sind kurz, die Touristen weg, da ist es hier im Gegensatz zu Deutschland sehr ausgestorben ruhig.
    Die Burney Falls im State park erreichen wir gerade noch und machen den kurzen steilen Trail, sie soll das 8. Weltwunder sein und am meisten fotografiert, weil so schön, das kann ich bestätigen.
    Bei Sonnenuntergang fahren wir noch ca. 90 km zurück. Machen uns zuhause Essen und Adriana kommt noch kurz zum Reden.
    Morgen will ich mit den Eltern und Olli skypen. Morgens früh von 10-11:30 haben wir Sozo gebucht. M
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  • Bumpass Hell, dampfende brodelnde pfeifende Geysire
    ein Squirrel, Worship in the Sunder erste Bär in USA, erschreckend nahLassen Peak

    Lassen Volcanic National Park

    13 oktober 2017, Förenta staterna ⋅ ⛅ 2 °C

    Gestern hatte Robin (eine Frau von 49 J., hat 4 Kinder lebt hier mit 1 Tochter) uns eingeladen, aber schrieb morgens, das sie packen muss, wir sollten unsere Pläne machen und könnten ja später bei ihr vorbeikommen. Also doch zum Lassen Park, ich wollte heute mal eher starten, weil es ja schon ab 6 recht dunkel wird. Aber auf der Fahrt stellte ich fest, wir sind auf der falschen Autobahn, somit fuhren wir im Kreis, ca. 50 Meilen länger und kamen wieder spät an. Ich ärgere mich immer so sehr über sowas und schiebe das wohl gerne ab, aber wir beide dachten an nur 1 Autobahn nach Osten, aber diese war Nordosten, statt Osten. Jedenfalls möchte ich in solchen Situationen mich nicht mehr sosehr ärgern, wenn etwas nicht so klappt wie geplant.
    Im Park holten wir kurz Rat im Visitorcenter und hatten 2 Hikes vor, von 3 Stunden und 2 Stunden an den Geysiren, Andreas wollte auf den Vulkan klettern, aber das sollten 700 höhenmeter auf 3200 Meter sein und sehr windig, kalt und staubig. Also ließen wir es. Die Kälte war gegen spätnachmittag schon heftig, meist ja auf 2500 Metern ca. und die Flüsschen hatten Eiszapfen, an den Wasserfällen auch. Manchmal auf dem Hike hatte ich leichte Schwächeanfälle und Herzklopfen von der Höhe. Auf dem langen Hike sah ich auf einer Wiese, ca. 70 Meter entfernt einen brauen großen vierspielten Bären auf einem Felsen. Ich bekam Schiess, bei meiner Atemnot, der Bär ist das gewohnt und könnte mich schnell einholen. Also weitergehen zum Ziel oder umkehren. Ich entschied mit Andreas für weiter, er war sowieso nur geflasht, weil er von 2 Bären geträumt hatte. Und die hier in dem eher kleinen Park. Wow. Ein Paar kam auf dem Rückweg entgegen und beruhigte mich, wir sollten nur Krach machen. - Der Hike kam mir unendlich vor. Aber wir beeilten uns zum Bumping Hell Trail, der besondere, der nächten Montag schon geschlossen wird. Er war schon sehr im Schatten und es war eisigkalt, meine Hände froren fast ab. Auf dem Rückweg wurden wir aufgehalten, stoppende Autos, ein unfall??? Ne, wieder ein Bär, nicht weit von der Straße. Wow!!! So erreichten wir den Manzanita Lake, in dem der Sonnenuntergang so schön sein sollte erst zu spät, aber Reh begrüßten uns dort.
    sind dann doch noch zu Robin gefahren, um 20:30, sie wohnt abenteuerlich abgelegen in einer Cottage mit riesiger verglaster Terasse, aber kalt darin. Wir beteten noch für sie und ihre Kinder. Kamen erst 22:30 Uhr zuhause an.
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  • der Hirte der Obdachlosen im Park
    Lindsey Crandall predigt begeisternd7 gute Wurzeln die unser Baum haben sollteAngelboot auf dem Sacramento Riverfrüher Sonnenuntergang

    Zeltsachen im Park an Arme verschenkt

    16 oktober 2017, Förenta staterna ⋅ 🌙 15 °C

    Heute wollte ich unsere selbstaufblasbaren Campingmatratzen und das Zelt im Park am Sacramento River verschenken, wo immer obdachlose, arme Menschen, Drogenkonsumenten? unter Pavillions abhängen oder Grillen.
    Andreas hat die Schlepperei nicht so begeistert mitgemacht, ob wir wohl Bedürftige morgens antreffen? Wir mussten fast 45 min. laufen, Andreas wollte dann jd. ansprechen und fragen, ob er jd. wüsste der sowas brauchen könnte. Ich dachte nur, hoffentlich floppt es nicht. Wir trafen einen schwarzen Mann mit dickem Wanderstab auf einem Steintisch sitzend, nahe der Stelle. Er meinte er sei der " Preacher", hieße Marvin Bell und diese Menschen, die im Park wohnen, seinen seine Herde. Er sei immer da. Er wüsste Leute, er selbst habe eine Unterkunft. Später rief er einen Mann auf dem Fahrrad, dem schenkten wir die erste Matte. Jedenfalls hat der Preacher, den ich etwas ausfragte, ein krasses Leben hinter sich, er musste sich schon mit 4 selbst um alles kümmern, mit 9 war er DJ in einem Club und musste sich zuhause um die Mutter kümmern. Er hat vor 1 Jahr seine 2. Frau verloren. - Jedenfalls beteten wir für ihn und Freude kam auf und Friede. Viele Leute im Park, seinen obdachlos und schliefen im Auto und gingen tags arbeiten, sie waschen sich in den Parktoiletten; hätten durch Schuldscheine ihr Zuhause verloren. Durch die Brände sei Santa Rosa im Napa Valley auch schlimm dran, das würden wohl auch neue ohne Zuhause noch kommen.
    Später gingen wir in den Unterricht der BssM, ich verstand erst kaum was, da wir ja nciht die Hausaufgaben gemacht hatten, Ich frustriert, ging raus und traf Daniel , den deutschen Tonstudiotypen. Wir unterhielten uns über die hiesigen Wohn- und Lebensverhältnisse. 2. Stunde mit Lindsey war richtig cool, alle finden sie klasse, sie begeistert und ist voll Enthusiasmus für Gott und sehr lebendig und sprach über die Wurzeln, die wir brauchen, worin ihre bestehen. Das war sehr gut.
    Später mein Portemonai gesucht, es war zuhause. Nochmal in einen kleinen Park gefahren und dann im Walmart einkaufen.
    Abends noch zuhause etwas ausgetauscht.
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  • morgens am Manzanita Lake
    ein SquirrelLassen Peak spiegelt sich im Manzanita Lakezum Baden zu eisig kalt

    Lassen Volcanic National Park

    17 oktober 2017, Förenta staterna ⋅ ⛅ 5 °C

    Heute ist erstmal unser letzter Outdoor Tag. Die nächsten Tage wollen wir noch hier alles Tolle mitnehmen und Sonntag gehts weiter nach SF, wo wohl noch ziemlich verrauchte Luft ist.
    Heute kamen wir früh weg und waren ca. halb 11 am Manzanita Lake am Eingang des Parks, ziemlich kalt morgens, aber wunderbares Licht und fast kein Mensch hier. Natur pur, Stille, viele Vögel, z.B. die blauen Bluejays, Squirrels flitzen um jede Ecke und über die Wege. Wir laufen ne Stunde um den See bei herrlichem Licht.
    Dann gehts zum nächsten großen Trail am Summit Lake zum Echo Lake und Twin Lake und dort will ich unbedingt kurz auf dem Pacific Crest Trail laufen, worüber ich Bücher gelesen und den Film Wild gesehen habe mit Reese Witherspoon. Wir kürzen den Trail auf ca. 12 kam, soll ca. 4 Std. dauern, aber mit meinem Wunsch wohl ne Std. mehr. Die Höhe macht uns auch wieder zu schaffen, es wird warm und Andreas schleppt all das Zeug. Viele Seen in den verschiedensten Farben entdecken wir auf dem Weg, es geht manchmal sehr bergab, d.h. später wieder atemberaubend bergauf. Am PCT treffen wir ein Pärchen, die aber auch nur einen Tageshike machen. Wir machen Picknick kurz und genießen die Stille. Wunderbar lassen sich einige Flitzer doch fotografieren, weil sie am futtern sind oder die Sonne genießen. Heute sind wir ca. 5-6 Stunden gehikt, das reicht.
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  • lifestyle christianity, feuriger Todd White
    Shaun mit Bart kochte für uns, Rachel interviewteMit FrauInga, deutsche in Italien studierte Künstlerin

    BSSM mit Todd White/ Deutschentreff

    19 oktober 2017, Förenta staterna ⋅ 🌧 15 °C

    Heute morgen entschieden wir, dass Andreas sein Lenovo Tablet nicht repariert, ein neues kauft. Dasselbe wie meins erstanden wir bei Best Buy morgens. Danach lange angestanden um Eintritt zu zahlen für den berühmten Sprecher Todd White, ein unglaublich origineller Mensch, der seit 13 Jahren Christ ist und immer noch täglich mehr verliebt in Jesus ist. Er war 22 Jahre ganz anders drauf und ziemlich kaputt. Er sprüht heute nur so vor überfliessender Liebe zu Gott und Energie, er war auch bei den Marines. Seine Frau dabei. Es war so powerful und er sprach von 100%iger Hingabe zu Gott, weil er das BESTE ist und ein eifersüchtiger liebender Gott ist. Sein Leben sei nie langweilig. Die jungen Leute und wir waren sehr enthusiastisch heute, ansteckende Liebe, man möchte ohne Vorbehalte ganz für Jesus leben.
    Wir haben noch längere Zeit in Gottes Gegenwart genossen und gehört, was Gott uns sagen will. Ich möchte Gott näher an mich heranlassen, Vorbehalte hinter mir lassen.
    Im Turtle Park spazieren gegangen, dort die deutsche Inga getroffen, die 3 Monate hierist. Sie hat in Italien 6 Jahre an einer russ. Kunsthochschule studiert und ist hier, weil sie durch Kunst schon Heilung bewirken konnte und nach ihrem weiteren Weg sucht. Gerne würde sie die DTS machen, aber kostet einiges. Sie ist per Rad unterwegs und meinte, hier scheinen nur Obdachlose und Arme zu laufen oder Radzufahren. Sie kam nicht an ihr Ziel, weil plötzlich nur Autobahn ohne Radweg war. Lange mit ihr unterhalten. sie findet uns, unsere Generation so wichtig, Mütter und Väter im Glauben. Wir beten im Park zusammen für ihre Zukunft und auch uns. Schön.
    Zuhause gut gekocht, Fisch und Salat und Pilzomelett.

    Am 10.10. hatten wir bei Shaun Abendessen für Deutsche. Das war ne sehr schöne Zeit.
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  • Jennifer Miskov, Autorin von Walking on Water
    Rebekka im Vordergrundmit Felix Fels und Esther (Peruaner)Gracie, Internship 3. BSSM, Gabriel Leiter 2.J. Schwiegersohn von Bill Johnson

    Redding, Destiny's House besucht

    21 oktober 2017, Förenta staterna ⋅ 🌙 11 °C

    Es geht um gestern,Freitag wo wir von Inga, der deutschen Künstlerin ins Destiny House privat in eine gr. WG eingeladen wurden zum Revivalist- DAS ist sowas wir Erweckungstreffen privat von einer "Tochter von Heidi Baker aus Mozambique" wird es geleitet. Wir wurden in dem großen schon vollgepackten Raum herzlich begrüßt, erstaunlicherweise gab es einige Deutsche dabei. Immer mehr Leute klopften und kamen dazu, der ganze Boden füllte sich auch noch. Es wurde Klavier gespielt, getrommelt, getanzt, manchmal ganz schön wild, einer zeichnete in seinem Tablet, wir priesen Gott in solch einer coolen Freiheit, das hab ich wohl so wunderschön noch nicht erlebt. Am Anfang konnte man erzählen, was man Gutes mit Gott erlebt hatte und die Gründerin dieser DestinyS Sache erzählte wie sie in Washington DC einigen Geschäftsfrauen Prophetisches Gebet angeboten hatte, und die wollten ihr Geld dafür geben. - Wer prophetische Eindrücke hat, sollte sie den Leuten sagen. Ich bekam von mehreren Gebet und Eindrücke und gab auch einigen meine Eindrücke. Die Texte verstand ich nicht alle, so innig und wunderschön gesungen. Ich fotografierte sie. Der Felix betete für mich, ein junger Deutscher im 2. Studienjahr hier. Er bot mir an, am Ende für uns noch Prophetisch zu beten mit anderen. Das machten wir am Ende, Andreas hätte sich nie getraut. Wir wurden in die Mitte auf tolle Stühle gesetzt und haben alles aufgezeichnet; es war Überwältigend,was Gott mir uns vorhat und wie sehr wir uns wertgeschätzt fühlten und geehrt. Eine jg. Frau fragte uns, wie man Intimität mit Gott aufrechterhalten kann über Jahre und zu unserer Beziehung. Wir beteten auch für die jungen Frauen. Über Rebekka bekamen wir facebook Kontakt.Läs mer