Chris Crossing The World
I started this blog at the beginning of 2017.
I am travelling for leisure and business and I would like to keep on track where I already was.
Let's see where I get around. :)
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🇩🇪Bergisch Gladbach
    • Führung durch den Kaiserpalast

      May 25, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 23 °C

      🇩🇪 Nach einem halbstündigen Spaziergang vom Hotel erreichten wir unser Ziel: den Kaiserpalast. Die Besichtigung des Kaiserpalastes ist ausschließlich im Rahmen einer Führung möglich, und ohne diese kann man das Gelände nicht betreten. Tickets werden kostenfrei auf einer japanischen Webseite angeboten. Leider konnten wir jedoch im Vorfeld nur ein Ticket ergattern, da die anderen bereits ausgebucht waren. Entsprechend früh gingen wir dann zum Palast, um noch ein Besucherticket für denselben Tag zu erhalten. Nach einer kurzen Wartezeit in einer recht langen Schlange (ich habe 117 Leute vor uns gezählt), waren wir erfolgreich und konnten ein Ticket für Mio ergattern. Die restliche Zeit bis zum Start der Tour nutzten wir, um uns einen Kaffee und ein paar Snacks zum Essen für nach der Tour zu holen.

      Ein englischsprachiger Guide leitete die Führung durch das Gelände des Kaiserpalastes, die etwas mehr als eine Stunde dauerte. Wir erhielten viele Informationen, doch gab es nicht allzu viele alte Bauwerke zu bestaunen, da vieles relativ neu war. Interessant waren jedoch der Arbeitsplatz des Kaisers und der Platz davor, auf dem hochrangige Gäste empfangen werden. Nach der Tour schlenderten wir durch den angrenzenden Garten des Kaiserpalastes, was ein schöner Spaziergang war. Wir machten eine kleine Essens- und Trinkpause und besichtigten eine Nachbildung des ursprünglichen Palastes, der vom örtlichen Shogunat errichtet wurde, aber einst bei einem großen Brand zerstört wurde.

      Die Führung im Kaiserpalast war in Ordnung, auch wenn es teilweise schwer fiel, der Gruppenführung zu folgen. Der Guide erzählte grundsätzlich interessante Dinge, auch wenn ich erwartet hatte, mehr historisch alte Gebäude zu sehen. Der Großteil der Bauten war eher neu und wirkte nicht besonders spektakulär. Letztlich verbrachten wir weniger Zeit an dieser Station als geplant, da wir ursprünglich vier Stunden eingeplant hatten.

      🇺🇸 After a thirty-minute walk from the hotel, we reached our destination: the Imperial Palace. Visiting the Imperial Palace is only possible as part of a guided tour, without which you cannot enter the grounds. Tickets are offered for free on a Japanese website. Unfortunately, we were only able to secure one ticket in advance since the others were already booked. Consequently, we went to the palace early to try and get another visitor ticket for the same day. After a short wait in a rather long line (I counted 117 people ahead of us), we were successful and managed to get a ticket for Mio. We used the remaining time before the tour started to grab some coffee and snacks for after the tour.

      An English-speaking guide led the tour of the Imperial Palace grounds, which lasted just over an hour. We received a lot of information, but there were not many old buildings to admire as much of it was relatively new. However, the emperor's workplace and the area in front where high-ranking guests are received were interesting. After the tour, we strolled through the adjacent garden of the Imperial Palace, which was a lovely walk. We took a short break for food and drinks and visited a replica of the original palace, which had been built by the local shogunate but was destroyed in a major fire.

      The tour of the Imperial Palace was satisfactory, although at times it was difficult to follow the group leader. The guide shared generally interesting information, though I had expected to see more historically old buildings. Most of the structures were fairly new and not particularly spectacular. Ultimately, we spent less time at this station than planned, as we had originally allocated four hours.
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    • Spontan zum Shibuya Crossing

      May 24, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 22 °C

      🇩🇪 Gerade als man denkt, der Abend könnte nicht verrückter werden, kommen meine Arbeitskollegen um die Ecke. Wir sind rechtzeitig für meine Arbeitsbesprechung zurückgekommen. Jeden zweiten Freitag haben wir in der Firma eine "Fun Friday" Besprechung, bei der wir uns einfach treffen, um gemeinsam Spaß zu haben. Zunächst haben wir ein wenig geplaudert, und dann kam jemand auf die Idee, dass ich mir irgendwann ein bestimmtes Gebäude anschauen sollte. Das Gespräch eskalierte schnell, und schließlich kamen wir auf die Idee, dass ich während des Meetings durch die Straßen Japans laufen und meinen Kollegen live zeigen sollte, wie es dort aussieht.

      Daraufhin habe ich mir ein 50 GB Datenpaket für 30 Tage gekauft (über den Preis reden wir besser nicht...), und Mio und ich sind mit einem Taxi zum berühmten Shibuya Crossing gefahren. Dort bin ich zum ersten Mal über diesen berühmten Platz gegangen, während ich das Geschehen live für meine Arbeitskollegen übertragen habe. Mio war so nett und hat einige Fotos gemacht und das Ganze auch ein wenig gefilmt.

      Danach sind wir zur berühmten Hachikō-Statue gegangen. Dieser Hund wurde berühmt, weil er jeden Tag an dieser Stelle auf sein Herrchen gewartet hat. Selbst nachdem sein Herrchen verstorben war, saß der Hund noch zehn Jahre lang jeden Tag an diesem Ort und wartete, weshalb er als der treueste Hund der Welt gilt. Dort haben wir eine andere Gruppe getroffen, jeweils gegenseitig Fotos gemacht und schließlich noch ein gemeinsames Gruppenbild gemacht.

      🇺🇸 Just when you think the evening couldn't get any crazier, my coworkers turned up. We got back just in time for my work meeting. Every second Friday, our company holds a "Fun Friday" meeting where we just get together to have some fun. At first, we chatted a bit, and then someone suggested that I should check out a certain building at some point. The conversation quickly escalated, and we ended up with the idea that I should walk through the streets of Japan during the meeting and show my colleagues live what it looks like there.

      As a result, I bought a 50 GB data package for 30 days (let's not talk about the price...), and Mio and I took a taxi to the famous Shibuya Crossing. There, I walked across this famous spot for the first time, broadcasting the scene live to my work colleagues. Mio was kind enough to take some photos and even filmed a bit of it.

      Afterwards, we went to the famous Hachikō statue. This dog became famous because he waited every day at this spot for his master. Even after his master had died, the dog continued to sit there every day for ten years, which is why he is considered the most loyal dog in the world. There, we met another group, took photos of each other, and finally took a group picture together.
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    • Harry Potter Gegend

      May 24, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 22 °C

      🇩🇪 Eigentlich hatte ich geplant, nur noch zu arbeiten, doch dann erwartete mich eine angenehme Überraschung. Mio ging los, um Kaffee für uns zu holen, und kehrte mit spannenden Neuigkeiten zurück. Das Harry Potter Musical in Tokio fand gleich um die Ecke statt, und die gesamte umliegende Gegend war im Harry-Potter-Stil gestaltet. Da die nächsten zwei Tage bereits voll durchgeplant waren und wir unsicher waren, ob wir noch einmal in diese Gegend zurückkehren würden, beschlossen wir spontan, einen Abstecher zu machen. Ich hatte noch 45 Minuten bis zu meinem nächsten Termin; manchmal muss man einfach spontan sein.

      Der Spaziergang dorthin dauerte nur etwa fünf Minuten und die Gegend war wirklich zauberhaft. Überall gab es liebevolle Details, schöne Beleuchtung im Außenbereich und eine Vielzahl von Läden und Aktivitäten, die zum Staunen einluden. Da es bereits spät war, waren fast alle Geschäfte schon geschlossen, doch auch der bloße Rundgang bot uns faszinierende Eindrücke. Der kurze Ausflug war eine willkommene Abwechslung zur Arbeit und absolut lohnenswert!

      🇺🇸 Actually, I had planned to just work, but then I was pleasantly surprised. Mio went out to get us coffee and came back with exciting news. The Harry Potter musical in Tokyo was just around the corner, and the entire surrounding area was themed after Harry Potter. Since the next two days were already fully planned and we were unsure if we would return to this area, we decided to take a spontaneous detour. I had 45 minutes until my next appointment; sometimes you just have to be spontaneous.

      The walk there took only about five minutes and the area was truly enchanting. There were loving details everywhere, beautiful outdoor lighting, and a variety of shops and activities to marvel at. Since it was already late, almost all the shops were closed, but even just walking around gave us fascinating impressions. The short excursion was a welcome break from work and absolutely worth it!
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    • Ramen Essen

      May 24, 2024 in Japan ⋅ ⛅ 27 °C

      🇩🇪 Bevor ich meinen letzten Arbeitstag vor dem Urlaub begann, wollten wir noch kurz etwas essen gehen. Um 16:30 Uhr Ortszeit erwies es sich jedoch als schwieriger als erwartet, eine passende Gelegenheit zu finden. Da wir recht leger gekleidet waren, zog es uns nicht in ein formelles Restaurant, zumal die meisten ohnehin noch geschlossen hatten und erst später am Abend öffnen. Während wir die Straße entlangspazierten, entdeckten wir ein kleines, unscheinbares Lokal, das offenbar geöffnet war. Ohne zu zögern betraten wir es und fanden ein charmantes, kleines Ramen-Restaurant vor. Sofort war kein Tisch für zwei frei, sodass wir einige Minuten warten mussten. Diese Zeit nutzten wir, um unsere Auswahl zu treffen, und bestellten gleich, als wir uns setzten. So erlebten wir am ersten Tag gleich eine authentische lokale Essenskultur. Das kleine Lokal war besonders reizvoll, da es nicht mehr als 14 Personen gleichzeitig Platz bot.

      Um uns herum hörten wir, wie die Japaner ihre Suppen lautstark schlürften, was anscheinend üblich ist. Nach dieser Mahlzeit ging es zurück, und der Rest des Tages war der Arbeit gewidmet.

      🇺🇸 Before my last workday before the vacation began, we wanted to grab a quick bite to eat. However, finding a place at 4:30 PM local time proved more difficult than expected. Dressed rather casually, we weren't inclined to visit a formal restaurant, especially since most were still closed and wouldn't open until later in the evening. As we strolled down the street, we stumbled upon a small, unassuming eatery that appeared to be open. Without hesitation, we entered and discovered a charming little ramen restaurant. There was no table for two available immediately, so we had to wait a few minutes. We used this time to decide on our order and placed it as soon as we sat down. Thus, we enjoyed an authentic local dining experience on our very first day. The quaintness of the restaurant was enhanced by its limited seating, accommodating no more than 14 people at a time.

      Around us, we could hear Japanese patrons loudly slurping their soups, a common practice here. After the meal, we headed back, and I dedicated the rest of the day to work.
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    • Hotel Mystays Premier Akasaka

      May 24, 2024 in Japan ⋅ ⛅ 26 °C

      🇩🇪 Nach gut eineinhalb Stunden sind wir dann an unserem Hotel angekommen. Von außen sah es schon mal modern und schön aus. Der erste Eindruck von innen war auch mehr als positiv, da die Lobby schön gestaltet ist und die Hotelmitarbeiter mehr als freundlich und zuvorkommend waren.

      Das Zimmer ist, wie es auch zu erwarten war, sehr klein und erinnert mich etwas an das Zimmer, das wir in New York 2017 am Timesquare hatten. Von hier aus heute noch zu arbeiten wird eine kleine Herausforderung, aber für einen Tag wird der kleine Schreibtisch schon noch reichen.

      🇺🇸 After a good hour and a half, we arrived at our hotel. From the outside, it already looked modern and appealing. The first impression inside was even more positive, as the lobby was beautifully designed and the hotel staff were exceedingly friendly and accommodating.

      The room is, as expected, very small and somewhat reminds me of the room we had in New York at Times Square in 2017. Working from here today will be a bit of a challenge, but for one day, the small desk should suffice.
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    • Chauffeur zum Hotel

      May 24, 2024 in Japan ⋅ ⛅ 29 °C

      🇩🇪 Unsere Hotelbuchung beinhaltet auch einen Abholdienst vom Flughafen. Der Fahrer hatte sich bereits am Vortag bei mir gemeldet und sich vorgestellt und den Ort geschickt, an dem wir uns treffen, sobald wir da sind. Die Kommunikation verlief reibungslos und wir konnten uns leicht finden. Das Auto war eine positive Überraschung, da es einerseits sehr geräumig war und andererseits die Sitze mit Armlehnen sehr bequem waren. Der hintere Bereich war individuell klimatisierbar, hatte eine Panoramadach und man konnte den Sitz und eine Fußlehne individuell einstellen. Die Fahrt selbst sollte über eine Stunde dauern und war so sehr angenehm.

      🇺🇸 Our hotel booking also includes a pick-up service from the airport. The driver had already contacted me the day before, introduced himself, and sent the location where we would meet as soon as we arrived. The communication went smoothly, and we were able to find each other easily. The car was a pleasant surprise, as it was very spacious and the seats with armrests were very comfortable. The rear area was individually air-conditioned, had a panoramic roof, and featured adjustable seats and footrests. The drive itself was set to take over an hour and was thus very comfortable.
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    • Wieder vereint!

      May 24, 2024 in Japan ⋅ ⛅ 29 °C

      🇩🇪 Das lange Warten ist vorbei! 68 Tage sind vergangen seit dem Moment, an dem wir uns in Köln Deutz verabschiedet haben. Viel ist in der Zeit passiert, wie man auch im Blog nachlesen kann. Nun ist es aber an der Zeit wieder gemeinsam Erinnerungen zu schaffen und Japan gemeinsam zu erkunden.

      🇺🇸 The long wait is over! 68 days have passed since the moment we said goodbye in Cologne Deutz. A lot has happened during this time, as you can read in the blog. But now it's time to create memories together again and explore Japan together.
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    • Auf Mio Warten...

      May 24, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 27 °C

      🇩🇪 Ich bin etwa zwei Stunden früher angekommen als Mio, was mir die Gelegenheit gab, mich ein wenig umzusehen. Kaum betritt man das Land, wird deutlich, wie tief Anime in der japanischen Kultur verwurzelt ist. Überall gibt es Bezüge zu Anime. Gleich nach dem Verlassen des Flugzeugs führte mich der Weg entlang von wandhohen Pokémon-Malereien, die einen in Tokio willkommen heißen. Im Ankunftsbereich des Flughafens entdeckte ich weitere Anime-Bilder. Zudem gab es einen offiziellen Stand der Anime Tourism Association, die 88 Orte ausgewählt hat, die jeder Anime-Fan besuchen sollte. Einer dieser Orte befindet sich an diesem Flughafen, wo man sich sogar einen Stempel holen kann, der bestätigt, dass man dort war.

      🇺🇸 I arrived about two hours earlier than Mio, which gave me the opportunity to look around a bit. As soon as you enter the country, it's evident how deeply anime is embedded in Japanese culture. Everywhere you look, there are references to anime. Right after leaving the airplane, the path was lined with wall-high Pokémon paintings welcoming visitors to Tokyo. In the arrival area of the airport, I discovered more anime-themed images. Additionally, there was an official booth of the Anime Tourism Association, which has selected 88 sites that every anime fan should visit. One of these sites is at this airport, where you can even get a stamp to confirm your visit.
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    • Upgrade in die Business Class

      May 24, 2024 in Thailand ⋅ 🌧 26 °C

      🇩🇪 Bei längeren Flügen frage ich am Gate regelmäßig nach freien Plätzen in der Business Class. Fluggesellschaften sind darauf bedacht, diese hochpreisigen Sitze zu füllen, da sie wesentliche Umsatzbringer sind. Oft bringt eine voll besetzte Business Class genauso viel ein wie die Economy Class. Meistens gelingt mir kein Deal, da spontane Upgrades immer noch teuer sind. Heute jedoch hatte ich Glück: Die Business Class war fast leer, und ich ergatterte ein Upgrade für umgerechnet 175 Euro. Das erscheint zunächst teuer, ist aber für einen 6,5-stündigen Flug ein vergleichsweise gutes Angebot. Zudem arbeite ich morgen in Japan, und guter Schlaf ist essentiell.

      Die Zahlung war allerdings schwierig, da meine Karten abgelehnt wurden – die meisten sind Debitkarten und keine echten Kreditkarten. American Express, die einzig akzeptierte Kreditkarte, wurde von der Airline nicht angenommen. Glücklicherweise hatte ich noch US-Dollar dabei, die ich von Alex auf Bali im Tausch gegen indonesisches Bargeld erhalten hatte.

      Im Endeffekt waren nur 3 von 12 Sitzen in der Business Class belegt, was für eine angenehm ruhige Atmosphäre sorgte. Im Gegensatz zu Economy, wo oft Familien mit Kleinkindern sitzen, war hier Ruhe ohne Ohrstöpsel möglich.

      Obwohl Air Asia eine Budget-Airline ist, bietet ihre Business Class einige Vorteile: ein bequemer Stuhl, der sich vollständig zurücklehnen lässt, eine Decke und ein Kissen für besseren Schlaf, viel Platz und Beinfreiheit, kostenloses Wasser und eine Mahlzeit. Die Qualität entspricht zwar nicht dem Niveau von Etihad oder Emirates, aber für den Preis ist der Komfort bemerkenswert.

      Ich war schon beim Start sehr müde und wartete nur darauf, meinen Stuhl in die Liegeposition bringen zu können. Bis auf gelegentliches Aufwachen durch Turbulenzen habe ich den Großteil der Zeit geschlafen. Das Essen, Hühnchen Teriyaki, war in Ordnung, entsprach jedoch dem, was man auch in der Economy gegen Aufpreis erhalten könnte.

      Ein besonderes Highlight war der Blick auf Japan von einem Fensterplatz aus. Wir näherten uns dem Land von Südosten und konnten den Mount Fuji in seiner majestätischen Isolation sehen, die schneebedeckte Spitze bot eine beeindruckende Einladung nach Japan.

      🇺🇸 On long flights, I regularly inquire at the gate about available seats in Business Class. Airlines aim to fill these high-priced seats as they are significant revenue drivers. Often, a full Business Class generates as much revenue as a full Economy Class. Usually, I don't get a deal, as spontaneous upgrades are still expensive. However, today was my lucky day: Business Class was almost empty, and I managed to get an upgrade for the equivalent of 175 euros. Although this seems expensive, it's relatively a good deal for a 6.5-hour flight. Moreover, I have to work in Japan tomorrow, and good sleep is essential.

      The payment was challenging, as my cards were declined—most of them are debit cards, not actual credit cards, and American Express, the only accepted credit card, was not taken by the airline. Fortunately, I had some US dollars with me, which I had gotten from Alex in Bali in exchange for Indonesian cash.

      In the end, only 3 out of 12 Business Class seats were occupied, creating a pleasantly quiet atmosphere. Unlike in Economy, where families with small children often sit, here I could enjoy peace without needing earplugs.

      Although Air Asia is a budget airline, their Business Class offers several advantages: a comfortable chair that fully reclines, a blanket and a pillow for better sleep, plenty of space and legroom, free and unlimited water, and a meal. The quality may not match that of Etihad or Emirates, but for the price, the comfort is remarkable.

      I was very tired at takeoff and just waited to recline my chair into the sleeping position. Except for waking up occasionally due to turbulence, I slept for most of the flight. The meal, Chicken Teriyaki, was adequate but the same as what one could order in Economy for an additional charge.

      A particular highlight was the view of Japan from a window seat. We approached the country from the southeast and could see Mount Fuji standing majestically isolated in the landscape, its snow-capped peak making for a magnificent welcome to Japan.
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    • Flughafen Suvarnabhumi (BKK)

      May 23, 2024 in Thailand ⋅ 🌧 27 °C

      🇩🇪 Angekommen am Flughafen, fand ich mich zufällig gleich am richtigen Eingang wieder. Die Verständigung mit meinem Taxifahrer gestaltete sich schwierig. Mein Flug war mit Air Asia, mit denen ich bereits von Bali nach Bangkok geflogen war. Air Asia ist bekannt für ihre günstigen Tarife, und ich hatte bereits auf dem ersten Flug festgestellt, dass sie diesen Ruf ernst nehmen: Es gibt weder Bordunterhaltung noch kostenloses Wasser während des Fluges.

      Am Flughafen lief alles sehr zügig ab. Hauptsächlich gab es Kiosks, an denen man sein Gepäcketikett selbst ausdrucken und anbringen konnte. Dadurch gab es keine Warteschlange am Check-in-Schalter. Auch die Sicherheitskontrolle verlief reibungslos ohne Wartezeit. Lediglich bei der Grenzkontrolle musste ich kurz etwa fünf Minuten anstehen. Insgesamt dauerte der gesamte Prozess vom Eintreffen bis zum Durchgang keine 15 Minuten, sodass ich mich schnell in Richtung meines Gates und der nächstgelegenen Business Lounge begeben konnte.

      Hier sitze ich nun, habe alle anstehenden Arbeiten erledigt und bereite mich auf den Abflug vor. Wir sehen uns auf der anderen Seite!

      🇺🇸 Upon arriving at the airport, I fortunately found myself right at the correct entrance. Communication with my taxi driver had been challenging. My flight was with Air Asia, the same airline I used for my Bali to Bangkok flight. Air Asia is well-known for its budget-friendly fares, and I had already noticed on my first flight that they take this very seriously: there is no in-flight entertainment and not even water is free during the flight.

      The airport process was incredibly swift. There were primarily kiosks where you could print and attach your luggage tags yourself, which meant no queue at the check-in counter. The security check was also smooth, with no waiting. I only had to wait about five minutes at passport control. From start to finish, the whole process took less than 15 minutes, allowing me to quickly head towards my gate and the nearest business lounge.

      Now, I sit here having caught up on all pending work, ready for departure. See you on the other side!
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