Nuværende rejser
  • A und E on the way

WELTREISE A+E on the way

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  • Chinatown, Little India

    2. juni, Singapore ⋅ ☁️ 32 °C

    Montag,02.06.2025

    Am nächsten Morgen,nach ein bißchen Yoga im engen Appartment und einem guten Porridge Frühstück, machten wir uns mit der Metro auf nach Chinatown. Hier besichtigten wir unüblicher Weise einen Hindutempel mittendrin. Viele kleine Geschäfte und niedrige Häuser prägen diesen Stadtteil.
    Auch „Little India“ wollten wir noch besichtigen.
    Da die Lunch-Zeit für uns schon heranrückte suchten wir uns ein veganes indisches Restaurant, wo ich Erdäpfel mit Spinat und Alex gönnte sich ein Seitan-Chilli. Dazu gab es frisches Naanbrot.
    Da Alex die Lust am Besichtigen verloren hatte, machte ich mich nun allein auf Erkundungstour durch „Little India“. Alex fuhr inzwischen zurück zum Appartment.
    Ich lief durch die Straßen mit den kleinen bunten Häusern, und durch die typisch indischen kleinen Geschäfte. Mehrere verkauften hier auch Saris und Sariblusen.
    Ich war im Glück! Habe ich mir doch schon immer einen echten Sari gewünscht.
    Ich fand einen wunderschönen Stoff, zu einem sehr guten Preis von 38€, reines Leinen, wunderbar leicht, ein tolles Petrolblau mit bedruckten Blüten und Streifen in kupferfarben und beige. Auch eine Saribluse in Orange/Kupfer bekam ich um 28E günstig dazu. Im Stoffstreifen beinhaltet ist auch der Stoff für eine Saribluse in Petroleum fein gestreift beinhaltet, die ich mir dann selber noch daraus nähen werde.Total happy trat ich den Heimweg mit meinen Schätzen an. Ich marschierte an den schönen kleinen bunten Häusern vorbei und kehrte für einen Americano (schwarzen Kaffee) und ein kleines Zitronentörtchen in einem netten Café ein.
    Dann machte ich mit auf den Weg zu unserem Appartment und zu Alex. Am Abend zuvor hatten wir schon unseren Weiterflug nach Kuching gebucht. Und morgen soll es um 8h losgehen.
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  • 60 und der Botanischer Garten Singapur

    1. juni, Singapore ⋅ ☁️ 32 °C

    Sonntag, 01.06.2025

    Wir wachten später als üblich auf, Alex beschloß laufen zu gehen und ich machte ein paar Yogaübungen im Zimmer und richtete dann das Frühstück her. Alex brachte Eier und eine Flasche Wasser von seinem Lauf mit ins Appartement.
    Danach machten wir uns auf in den Botanischen Garten von Singapur. Dieser entpuppte sich für uns als eine grüne Oase im quirligen Singapur, die reinste Erholung.
    Hier strandeten wir durch alte Gebäude mit viel aufbereiteter Gartengeschichte, sehr interessant, sehr angenehm, da mit Klimaanlage ausgestattet. Wir verbrachten 2 Stunden im Heritage Museeum, einem noch sehr urtümlichen Gebäude aus vergangener Glanzzeit.
    Gegen die späte Mittagszeit fanden wir einen Supermarkt mit frischen Salaten, kauften noch Obst ein und verzogen uns wieder in ein Schattenplätzchen im Botanischen Garten.
    Auch ein Eisgeschäft, das sich in unserer unmittelbaren Nähe befand, mussten wir unbedingt besuchen. Nach einem köstlichen Gelato setzten wir unsere Wanderung durch den Botanischen Garten im Orchideen Garten fort.
    Allein hier mussten wir Eintritt bezahlen. Ich scherzte noch mit dem Ticketverkäufer herum, ob ich nicht weniger, nämlich den Pensionisteneintritt, bezahlen könne, er fragte mich ob ich 60 bin, und da ich ja heuer 60 (Oh, Wahnsinn!) werde, musste ich wirklich nur den Pensionisteneintritt bezahlen, nämlich 3 SD= € 2,— und Alex bezahlte für sich 15 SD= ca. 10€
    Holla, das beschäftigte mich dann schon eine Weile, das ich heuer diesen Markstein von 60 Jahren erreichen werde.
    Wir genossen fast über 2 Stunden die in jeder erdenklicher Form blühenden Orchideen, teilweise auch selbst gezüchtet vom botanischen Garten, und nach berühmten Persönlichkeiten, die diesen Garten besucht hatten, zu Ehren dieser dann auch benannt wurden.
    Es war schon dunkel, als wir uns mit der Metro auf den Weg nach Hause machten. Wir hatten die grüne Pracht, die wunderbaren Blütenformen und die Geruhsamkeit dieses Gartens sehr genossen.
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  • Singapur -Sightseeing

    31. maj, Singapore ⋅ ☁️ 30 °C

    Samstag, 31.05.2025

    Alex checkt uns gleich mal eine Touristen-Metrokarte, von dieser jedesmal beim Durchqueren des Schrankens ein Betrag abgebucht wird.
    Unsere erste Fahrt geht zur Marina Bay Sands. Eine riesige teure Mall, mit 3 Türmen, welche als Dachtopping ein leicht gebogenes Schiff trägt.
    Das Wahrzeichen des modernen Singapurs.
    Wir stranden ein wenig durch die kühle Mall, ließen unsere schweren Rucksäcke in den Schließfächern und machen uns dann auf in die „Gardens By The Bay“ ein grüner Park mit künstlich errichteten Baumstrukturen, die mit einem Steg miteinander verbunden sind.
    Mit dem Lift im Stamm gehts hinauf zum Steg über den Baumkronen. Sehr beeindruckend ist die Aussicht auf die umliegende Gegend, die Wolkenkratzer-Skyline, den Hafen und das Meer, auf dem Containerschiffe zu sehen sind. (…auf so einem Schiff schippert unser Kohbi grade Richtung Kuching).
    Hier im Park gibt es auch 2 Gewächshäuser, die wir als nächstes besuchen. Im“Cloud Forrest“ ist ultraviel los, Kinder mit ihren Eltern stehen in einer langen Schlange um die Tickets an, die wir schon in der Tasche haben. So können wir also vorbeimaschieren und werden am Eingang gleich durchgeschleust. Bald wird uns auch bewußt, warum hier soviel Kinder-Andrang herrscht.
    Im ganzen Gewächshaus ist die Dino-Mania ausgebrochen, überall irgendwelche Plastik-Urzeit-Dinos in Originalgröße, die sich bewegen und schreckliche Töne von sich geben.
    Wie man sich denken kann, haben wir von dem Lärm und Getöse um uns herum sehr,sehr bald genug. Wir verlassen das Gewächshaus um ins andere größere Gewächshaus, dem „Flower Dome“ zu wechseln. Hier ist es beschaulicher, viele Pflanzen sind in Blüte zu sehen, sogar mediterrane Gewächse wie Oliven,Lavendel,und Zitrusbäume in Blüte sind hier zu sehen und zu riechen.
    Hier fühlten wir beide uns schon viel wohler. Nach einem ausgedehnten Streifzug durchs Glashaus beschlossen wir, mit der Metro zu unserem Appartement zu fahren.Vorher holten wir noch unser Rucksäcke ab. Das Appartment war ok, mit kleiner Küche und Bad.
    Übernachtig, wie wir waren schliefen wir bald ein..
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  • ENDLICH!!!! Verladung, Warten und dann …

    28. maj, Malaysia ⋅ ☁️ 32 °C

    Mittwoch, 28.05.2025, Donnerstag 29.05. und Freitag 30.05.2025

    Wir stehen zeitig auf, vieles ist noch zu erledigen. Ich mache unser Frühstücksporridge, das wir während der Fahrt zu Kaleih`s Büro essen werden.
    Auch fürs Mittagessen richte ich alles, was wir noch so haben her.
    Danach putze ich den Kühlschrank, während Alex alles andere einpackt.
    Dann gehts auch schon los. Die Deutschen und die Östereicher machen sich auf den Weg.
    Im Büro werden dann alle Dokumente noch unterschrieben, das Geld wechselt den Besitzer und dann fahren wir gemeinsam mit Kaleih ins Warehouse.

    Die Sonne brennt unbarmherzig herunter, der Container steht schon da.
    Als erster wird Kohbi von Alex auf den Flat Rat gefahren. Dann wird der T6 gleichzeitig mit 2 Gabelstaplern seitlich in den Container eingeschoben.
    Da Kohbi nicht 100%ig gerade auf der Fläche steht, fürchtet Alex um die Seitenspiegel. Ich schau auf YouTube wie sie abgebaut werden können, und finde ein Video. Ein unterer kleiner Seitenspiegel rechts bekommt dabei einen Sprung.
    Aber nach einer Stunde werken sind beide Außenspiegel komplett von Alex abgebaut und hinten sicher am Bett verstaut.
    Das hat er wirklich gut gemacht! Nun ist keine Gefahr mehr, daß sie am Schiff kaputtgeschlagen werden können.

    Nach dem Aufladen gehen die Arbeiter in die Mittagspause. Während der Wartezeit bis sie wiederkommen, teilen wir unser Essen mit Andre,Angi und Letti, die keine Zeit hatten, etwas zu kaufen oder herzurichten. So findet alles, was noch so übrig war eine gute Verwertung, und wir müssen nicht mehr so viel mitnehmen.
    Alex bucht nun in Klang noch ein Hotelzimmer, da wir dort warten müssen, bis der Zoll unser Carnet abgestempelt hat und die Inspektion positiv hinter sich gebracht - -so lange sollen wir uns noch in der Nähe aufhalten um gegebenen Falls noch greifbar zu sein.
    Nach der Mittagspause werden die Vans an den Lashingpoints des Flat Rate festgezurrt. Sehr professionell machen die Arbeiter das.
    Zu guter Letzt gibts noch ein Abschlussfoto mit uns sehr erleichterten Autobesitzern, deren Fahrzeuge nun endlich gut verstaut die Reise nach Borneo antreten können.
    Danach gehts mit Kaleih noch auf die Bank, das Geld wird dort nochmals gezählt und aufs Firmenkonto eingezahlt. Kaleih bringt uns dann sogar noch zu unserem inzwischen gebuchten Quartier. Ein Appartment in einem Hochhaus, mit Fitnesscenter und Swimmingpool am Dach.
    Hier bleiben wir bis Freitag, den 30.05. mittags, dann bringen wir die Zeit bis 22:30 mit Essengehen,und Sitzen in einer gekühlten Hotellobby herum.
    Denn es geht nun mit dem Nachtbus nach Singapur.
    Alex fragt sich durch die Busfahrer, deren Busse alle auf der Straße warten, endlich kommt einer auf uns zu, die haben schon auf uns gewartet.
    Wir haben 2 Plätze gleich hinter dem Fahrer, Alex schläft sofort ein.
    Mir gelingt das nur sehr schwer, immer wieder wache ich auf, gegen 3h früh erreichen wir die Grenze zu Singapur, müssen aussteigen, den Pass Einscannen, die Fingerabdrücke werden auch gescannt. Dann gehts zum Bus, ein Stückchen Fahrt und dann mit dem Rucksack durch die Röntgenkontrolle und nochmaligem Scannen des Passes betreten wir Singapur. Wir steigen wieder in den Bus, dieser bringt uns zu einer Metrostation. Es ist 4h morgens, und um 5h öffnet die U-Bahn
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  • …Zurück nach Port Klang

    27. maj, Malaysia ⋅ ☁️ 27 °C

    Sonntag, 25, Montag 26.05. und Dienstag 27.05.2025

    Hier ist es geruhsamer, Ich erhole mich langsam, der Ausschlag wird schon etwas besser. Ich finde sogar Zeit und Muße, mein Kleid für Lenas Hochzeit anzugehen.
    Ich mach mir einen Schnitt, und kann bald schon zuschneiden und zu nähen beginnen. Es macht mir wieder sehr viel Freude, und ich bin mit vollem Eifer dabei.

    Angie hat einen Hexenschuss bekommen, und da ich das auch schon hatte, kann ich ihr ein paar Übungen zeigen, die mir Gregor damals bei meinem Hexenschuss ans Herz gelegt hat,und die Alex und ich in unsere tägliche Morgenroutine eingebaut haben. Seitdem bin ich von einem weiteren verschont gebliebenen. Da sie nun jeden Morgen die Übungen macht, geht es ihr auch schon bald etwas besser.

    Wir bekommen auch ein WhatsApp von Kaleih, das wir am Mittwoch, den 28.05. die Vans auf den Container verladen können.
    Wow! Endlich tut sich was, es geht voran.

    Wir beschließen, nach dem Linner wieder Richtung Klang zum Park der Salah Alam Moschee aufzubrechen. Auch Andre,Angi und Letti tun es uns gleich, fahren aber schon früher los als wir, weil sie noch an einem anderen Strand duschen möchten.

    Als wir im Park ankommen ist unsere deutsche Familie schon da. Wir sind alle aufgeregt, wegen der morgigen Verladung. Haben mit Kaleih einen Termin um 8:30 im Büro, zahlen dort und machen uns dann gemeinsam auf zum Warehouse, wo der Container schon auf uns wartet.
    Alles wird schon gepackt, und in unsere beiden Rucksäcke verstaut. Auch unser restliches Essen aus dem Kühlschrank richte ich zusammen.
    Die Nacht ist sehr heiß, und diesmal kommen weder Security-Männer noch die Polizei. Trotzdem schlafen wir eher schlecht, da wir beide sehr aufgeregt sind.
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  • … wieder mal zum Arzt!

    27. maj, Malaysia ⋅ ☁️ 27 °C

    Samstag,24.05.2025
    Arzt

    Wir machen unser Morgentraining, danach mache ich Frühstück und es ist schon fast 11h, als ich mir ein Grab-Taxi bestelle um zum Arzt zu fahren.
    Dort ist es angenehm kühl im Wartezimmer, ich komme sehr schnell dran, werde im Beisein einer Krankenschwester untersucht, und bekomme Tabletten und eine Creme gegen meinen Ausschlag verschrieben
    Ich habe mir eine Pilzinfektion eingefangen.
    Ich bekomme alles am Empfang beim Nachhause gehen gleich mit. Sehr praktisch, so spare ich mir den Weg zur Apotheke. Um ca. 13h bin ich wieder zurück am Strand.
    Alex hat inzwischen die Elektrik ein wenig umgebaut. Er findet sich immer eine sinnvolle Aufgabe.
    Da hier um uns viel zu viel Fischer und Getümmel herrscht, Mofas und Autos um uns herum parken und rangieren,beschließen wir uns etwas weiter weg einen anderen Schlafplatz zu suchen.
    Nach dem 14h-Abendessen machen wir uns auf die Suche. Wir finden ca. 20 Minuten weiter weg einen Platz am Meer, an der Uferböschung, weit weg von der Straße. Wir querten ein paar Felder auf Sandstraßen und da war er!
    Auch unseren Container-Companyons schickten wir den Stellplatz. Die kamen dann am nächsten Tag.
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  • Botanischer Garten + Malakka

    22. maj, Malaysia ⋅ ☁️ 31 °C

    Mittwoch, 21.05.2025 bis Freitag, 23.05.2025
    Wir bleiben gemeinsam mit unseren Container-Companyons noch im Park, warten auf Infos bezüglich unserer Verschiffung.
    wir stehen zeitig auf, machen Yoga und danach fahren wir noch Einkaufen. Proviant muss aufgestockt werden.
    Wir werden nicht behelligt, Dienstag waren in der Nacht Security-Leute da, leuchteten mit ihrer Taschenlampe durchs Moskitonetz, das wir beidseitig in die Schiebetüren eingespannt haben. Aber das wars auch schon.
    Am Mittwoch selbes Stelldichein, aber diesmal ist es die Polizei. Kann das am Hemdrücken lesen. Aber wir werden nicht geweckt und nicht verjagt.
    Also wirklich gut.
    Unser Schiffsagent Kaleih meint das vor dem Wochenende nichts mehr passieren wird,aber wir haben nun fix einen 40 Zoll Flat Rate Container und ein Schiff das den Container nach Borneo bringt.
    Kaleih kommt sogar noch extra im Park vorbei, und holt die beiden Carnet de Passage unserer Autos ab,und so machen wir am Donnerstag den 22. Mai nach dieser positiven Nachricht ganz gechillt auf in den Botanischen Garten von Putrajaya.
    Es ist sehr beruhigend und angenehm, hier durchzuwandern. Auch ein toller Parkplatz unmittelbar vor dem Gelände bietet sich für die Nacht an. Jedoch um ca. 22 Uhr kommt ein Wächter, und sagt wir müssen diesen Parkplatz verlassen, nennt uns jedoch einen Hotelparkplatz, wo wir über Nacht stehen bleiben können.
    Gesagt, getan, wir fahren also für uns „mitten in der Nacht“ den Hügel hinauf und finden einen netten Stellplatz in einem Park auf einem Hügel.

    Freitag frühmorgens starten wir gemeinsam in den Freitagmorgen,es ist der 23.05. Alex geht laufen, ich mache einen Spaziergang, bei dem ich den Sonnenaufgang bewundern kann.

    Danach machen wir uns auf den Weg nach Malakka, ca. 150 km Richtung Meer.
    Auch Andre,Angie und Letti sind schon auf dem Weg dorthin, und haben uns einen Stellplatz zugeschickt. Dort soll es eine Otterfamilie geben.

    Als wir ankommen, steht ihr T6 schon vorne am Meer. Auch wir suchen uns einen Platz, eine Strandzufahrt daneben.
    Dieser gut zugängliche Platz wird auch von vielen Fischern genutzt, die mit ihren Mofas kommen. Sie kommen nachmittags und bleiben die ganze Nacht zum Fischen.
    Puh, das fühlt sich für uns angstrengend an.
    Ich fühle mich auch körperlich nicht wohl, mein Ausschlag ist schlimmer geworden, und so habe ich nicht mal mehr Lust ins Meer baden zu gehen.

    Der Tag geht seinem Ende zu, und da ich mich wirklich unwohl fühle, werde ich morgen in Malakka zum Arzt gehen.
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  • Warten in Klang

    20. maj, Malaysia ⋅ ⛅ 25 °C

    Dienstag, 20.05.2025 - 26.05.2025

    Wir wachen wieder zeitig auf, 5h, alles noch dunkel. Alex geht laufen, eine wunderschöne Strecke zwischen angelegten Teichen in dem ausgedehnten Park.Ich mach Yoga auf der Wiese, sehe mir die Morgendämmerung und das Spiegelbild der Moschee Shah Alam im Wasser an. Wunderschön!
    Heute wird wohl ein Tag des Wartens. Das Pärchen meldet sich auch nur sporadisch, ist meist offline, und so ist die Kommunikation hier etwas schwierig
    Die Agents sind am ausloten der Möglichkeiten.

    So frühstücken wir, danach schreibe ich und poste fleißig die letzten Erlebnisse.
    Leider gibt es keine Neuigkeiten, die uns irgendwie voranbringen würden.
    Und so stehen wir im fast leeren Park, der Himmel hat sich mit Regenwolken verdunkelt.
    Nach dem Abendessen um 15h beginnt es zu regnen. Ich bin so dankbar unser Tiny House mitzuhaben, und nicht mehr im Zelt zu wohnen. DANKE!

    Andre und Angi, samt Töchterchen Letti werden heute gegen Abend zu uns stoßen.
    Endlich mal wieder Overlander zum tratschen!
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  • Wanderung durch den Dschungel

    19. maj, Malaysia ⋅ 🌩️ 31 °C

    Montag, 19.05.2025

    Wir stehen auf, wenn es noch Nacht ist. Das heißt gleichzeitig, es ist die kühlste Zeit des Tages. Wir machen unser Yoga, das wir jetzt fast 2 Monate sträflich durch das Radfahren vernachlässigt haben.
    Sobald es hell wird, kommen mit dem ersten Tageslicht auch die Steckmücken. Wir haben nur 1 Möglichkeit es erträglich zu machen: „Mückenspray“ dieser wirkt so zu 70%.
    Danach bereite ich unser Frühstück zu, während Alex mit dem deutschen Pärchen und unserem Schiffsagenten hin- und her kommuniziert.
    Wirklich nicht easy!
    Dann gehts in den Park, wir durchwandern ihn von Süden nach Norden, laufen steile Waldpfade rauf und runter, und genießen die tropische Pflanzenwelt. Die Hängebrücke ist ein besonderes Highlight gewesen.
    Wir schwitzen wie verückt bei diesen feucht-heißen Temperaturen, aber unsere Kondition die wir uns beim Radlfahren geholt haben, machen die Tour eigentlich unanstrengend und leicht, obwohl es steil bergauf und bergab geht.

    Gegen 13h sind wir bei Kohbi zurück, kochen Mittagessen und machen uns danach auf zu unserem Schiffsagenten bei der CTE LINKS SDN BHD.
    Mehr als eine Stunde durch die Stadt, nach 16 h erreichten wir sein Büro. Es gab noch ganz viele Fragen zu klären. Auch von seiner Seite musste er bei der Shipping Company noch einige Fragen abklären.
    Das heißt, es ist noch nichts wirklich fixiert, klar und unterschriftsreif !!! Das ist ein Hängen zwischen den Stühlen, unglaublich. Der seitlich und oben offene Schiffscontainer ist auch einer der alten Sorte, hat nicht so viele Verzurrungspunkte, und so ist es auch nicht klar, ob wir uns den Container mit den Deutschen teilen können.
    Alex hat auch noch Kontakt zu einem RORO - Agenten, hier wird das Auto direkt aufs Schiff gefahren und dort verzurrt, ohne Container. Das ist die billigere Variante, bedeutet aber auch, dass wir unseren Autoschlüssel abgeben müssen, und dass, wie schon so oft vorgekommen, das Fahrzeug aufgesperrt wurde während des Transportes und einiges entwendet wurde.
    Hier warten wir auch noch auf wichtige Informationen.

    Wir suchen uns einen Schlafplatz in der Nähe unseres Shipping-Agents.
    Ein toller Park mit Sackgasse, Toilettenanlage und gegenüber die Moschee.
    Sehr ruhig, die Autos sind kaum hörbar.
    Um 22 Uhr nachts jedoch, Alex schläft gerade, kommen Männer mit Uniform. Da ich noch munter bin und im Tablet herumsurfe, habe ich sie kommen gesehen.
    Ich wecke Alex, er sieht, dass es Security-Männer sind, keine Polizisten. Sie lassen uns unbehelligt, kommen mitten in der Nacht nochmals, nur um zu sehen, ob wir noch da sind, lassen uns aber in Ruhe.
    Ok, na dann kann ich ja doch mal einschlafen.
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  • Sightseeing Petronas Towers

    18. maj, Malaysia ⋅ 🌩️ 31 °C

    Sonntag,18.05.2025

    Unsere Morgenroutine beginnt mit Yoga und endet mit Frühstück. Danach machten wir uns mit unseren Rädern wieder auf in die Stadt zu den Petronas Towers. Fahrzeit ca. 1 Std.
    Da es ziemlich bewölkt war, war das Radeln mit dem Fahrwind sehr angenehm.
    Wir kamen um ca. 12h vor den Türmen an und hielten für ein Erinnerungsfoto.
    Genau dort lernten wir Conrad aus Polen, 29 Jahre jung,kennen, kommend aus Indonesien und jetzt hier in Kuala Lumpur. Wir plauderten in perfektem Englisch und er konnte uns viel über unser nächsstes Reiseziel erzählen.,er machte ein tolles Foto von uns, dann tauschten wir noch Kontaktdaten aus, und dann gings schon los zum Fahrstuhl in den linken Turm. Es ging bis in den 41. Stock, zur Brücke, die höchste der Welt, die beide Türme verbindet. Tolle Architektur! Danach ein weiterer schmälerer Aufzug hinauf bis in den 83. Stock. Phenomenale Aussicht!
    Als Mittags-Dinner gönnten wir uns wieder einen selbstgemischten Salat aus der Salatbar im Supermarkt direkt im Level C, der Petronas Towers. Verspeist haben wir ihn im Park, wo zufälligerweise auch Conrad wieder daherspaziert kam. Nach einigen Rufen und einem Telefon-Call, denn er hörte uns nicht, plauderten wir sicher noch 1,5 Stunden, bis er dann weiter mußte, und wir mit unseren Rädern wieder in den Park zu unserem Van zurückfuhren.
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  • … im Taman Rimba Bukit Kerinchi Park

    17. maj, Malaysia ⋅ 🌩️ 32 °C

    Samstag, 17.05.2025

    Es war noch dunkel, als wir aufstanden, eine tolle Wiese wartete auf unsere erste Yoga-Einheit nach der langen Rad-Reise.
    Einfach herrlich kühl, und es machte richtig Spaß. Alex ging dann noch ca. 40 Minuten laufen, während ich das Frühstück herrichtete.
    Der Park füllte sich mit vielen Wanderern und Sportbegeisterten. Wir frühstückten in aller Ruhe, und danach baute Alex die Räder wieder zusammen, denn wir wollten noch die Petronas-Twin-Towers uns heute ansehen.
    Dazu mussten wir 15 km in die Stadt fahren.
    Auch ein Stellplatz bei einem Hindutempel, den Alex beim Laufen entdeckte hatte, musste noch gemeinsam begutachtet werden. Leider wurden wir dort von einem Mann angesprochen, der komisch fragte was wir dort wollten, auch eine Frau anrief, die mit Alex sprechen wollte, woraus sich ein Streitgespräch entwickelte.
    Also das war sicher nicht unser Stellplatz!
    Leider bekamen wir für die Besichtigung der Tower keine Tickets mehr für diesen Tag. Das, und das es auch schon weit nach 15h war, und Alex Diva sich sehr energisch meldete, machten aus diesem Tag keinen sehr guten Tag.
    So kauften wir Tickets für morgen 12:15. Petronas Towers abgehackt.

    Ein wenig versöhnter war unsere Diva dann doch, als sich ein toller Supermarkt in den Petronas-Einkaufscenter auftat. Mit einer Salatbar, die das Herz von Alex höher schlagen lies. Tolle Köstlichkeiten landeten in unseren riesigen Salatschüsseln, die wir dann im Park im Schatten verzehrten.
    Danach gings noch zum Eisgeschäft. Mhh, die Diva war wieder gütlich gestimmt.
    So gings mit dem Radl wieder zurück in den Park zu unserem Stellplatz, wo uns der Security-Typ sagte, wir könnten heute nicht hier bleiben, oder wir sollten 500 Ringit zahlen, (€ 105,—) oder wir könnten uns auch auf den unteren Parkplatz stellen, der kostenfrei wäre. Das war uns in jedem Fall zu teuer, und so wollte Alex doch den Stellplatz am Hindutempel nochmals anfahren.
    Leider hielt uns dort der Gärtner wieder das Telefon mit der Dame entgegen, mit der Alex schon am Morgen das Streitgespräch hatte. Nein wir können hier nicht bleiben, sagte diese.
    Ok. Dann nehmen wir den kostenfreien Parkplatz gleich ums Eck unter unserem letzten Stellplatz.
    Wir standen also noch ein wenig am Tempelparkplatz, als der Gärtner wieder kam und sagte, wir könnten doch bleiben. Wir schlugen dieses Angebot freundlich aus.

    So gings zurück. Alex parkte verkehrt ein, ich wies ihn ein. Nicht gut genug. Zu schief. Nun hängt unser Kohbi-Segen auch etwas schief.
    Na ja, morgen ist auch noch ein Tag. Und Alex hat einfach ur viel um die Ohren, denn seit dem frühen Nachmittag schreibt er mit einem deutschen Pärchen, die sich mit uns eventuell den Schiffscontainer teilen würden. Hier muss er viele Informationen geben, und alles abfragen, sowie gleichzeitig auch mit dem Schiffsagenten kommunizieren.
    Das würde unsere Verschiffungskosten mit dem oben offenen Container halbieren, was natürlich sehr klasse wäre.
    Ok, ich mach jetzt Schluss mit Schreiben, denn morgen ist ja auch noch ein Tag.
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  • …wir bekommen unsere Dokumente!

    16. maj, Malaysia ⋅ ☁️ 32 °C

    Freitag, 16.05.2025

    Wir wachten zeitig auf, es war 6h, und ich fing dann sofort an, mein Fahrrad zu reparieren, den Schlauch nochmals zu wechseln, und die anderen Schläuche zu kontrollieren, wo die Luft entweicht. Alex hat sie dann noch repariert mit dem vietnamesischen Radl-Pickzeug.
    Inzwischen baute Alex die Räder auseinander,
    und gemeinsam verstauten wir sie in der Van-Garage. Dann machten wir noch Fotos mit Bajet und seiner Frau, fuhren noch zu einem Trinkwasserentnahme - Apparat, der mit Münzen zu füttern war. 30 l Wasser haben wir aufgefüllt.
    Dann gings zum Supermarkt Vorräte auffüllen, auch eine Coin-Laundry war gleich auf der gegenüberliegenden Seite unseres Parkplatzes, so übernahm Alex das Wäschewaschen und Trocknen, so konnte er auch noch bei einem Versicherungsagenten, mit dem er schon länger in Kontakt stand, alles für unser ICP-Permit und die Autoversichderung checken und ich das Einkaufen.
    Danach frühstückten wir gleich an Ort und Stelle.
    Mit gefülltem Magen gings dann zum Agenten, der uns das ICP aushändigte, Alex zahlte Cash und die Versicherungspolizze wurde uns dann gleich als PDF per WhatsApp zugeschickt. Alex ist ein wahres Genie, was Organisation anbelangt.
    Dann fand ich auf Google Maps noch einen Stellplatz in einem Park. Ein paar Mofafahrer waren da, und ein paar Affen, die in den Bäumen herumturnen und sich an Mangos gütlich taten, die jemand für die Affen hinterlegt hatte.
    Gegen Abend kam dann ein Sicherheitsbeamter, wir konnten diese Nacht hier stehen bleiben. So wurden die Parktore hinter uns geschlossen und wir waren safe° Durch die vielen Bäume war es angenehm kühl und so schliefen wir sehr gut. Auch die Affen blieben in ihren Bäumen und wir hatten unsere herrliche Ruhe.
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  • … und noch ein Flug!

    15. maj, Malaysia ⋅ ☁️ 34 °C

    Donnerstag, 15.05.2025

    Alex kommt gut weg, und ist um 9h in Kota Bharu und um 10h an der Grenze.
    Er bekommt den Stempel und sobald er ihn in der Tasche hat, gehts ans Rückflug buchen. Ich buche den Flug für ihn, während er in der Zwischenzeit an der Verschiffungssache nach Indonesien arbeitet.
    Mein Tag war auch nicht ohne. Wir hatten ja kein Essen mehr, und so wollte ich in der Früh einen Supermarkt finden und einkaufen. Ich nahm also das Radl, und nach 15 Minuten kam ich an einem kleinen Supermarkt vorbei. Ich kaufte Karotten,Tomaten und Tofu (der scheußlich schmeckte) und als ich wieder aufs Radl steigen wollte hatte mein Hinterreifen keine Luft mehr.
    In der brennenden Sonne versuchte ich den Schlauch zu wechseln, das klappte aber nicht, und so ging ich dann zu Fuß zurück, das Hinterrad hoch hebend, damit die Felge nicht kaputt wird.
    Ich kam an einem Restaurant vorbei, und kaufte dort Reis, mit Gemüse, damit ich wenigstens was zum Frühstücken hatte.
    Ich kam ziemlich fertig bei Kohbi an, aß mein Frühstück und begann dann die Oberschränke auszuräumen, und die Küche zu putzen.
    Leider hatten sich dort doch ziemlich viel Ungeziefer unserer Vorräte bemächtigt, und ich musste viel wegschmeissen und jedes Gefäß kontrollieren, und auswaschen.

    Leider bekommt er einen ziemlich späten Flug und musste so viel Zeit am Flughafen totschlagen. Aber er landet um 22:30 endlich wieder in Kuala Lumpur. Bajet holte ihn vom Flughafen ab und so war er eine Stunde später mit dem gestempelten Dokument in der Tasche wieder da. Gut gemacht, Alex!
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  • Packen, Rückflug Kuala Lumpur + Stressta

    14. maj, Malaysia ⋅ 🌩️ 31 °C

    Dienstag, 13.05.2025 und Mittwoch 14.05.2025

    Alex war schon um 6h munter, holte die Räder aus dem Eingangsbereich aufs Zimmer hinauf und setzte sich für seine Meditation auf den kleinen Balkon.
    Ich schlief bis fast 8h, ging dann hinunter in die Bäckerei, bereitete Frühstück zu, während Alex schon die Räder auseinander baute, um sie in den beiden Kartons zu verstauen. Sie passen beide hinein.
    Heute mache ich noch Steuererklärung, Videos und meinen Blog auf „Find Penguins“.
    Unsere Schiffspassage nach Borneo ist auch noch nicht ganz geklärt, hier wartet noch Arbeit auf Alex.
    Auch die Vermietung unserer Wohnung in Wien erfordert erneut Zeitaufwand, da die Mieterin nach Russland zurückkehrt, und eine Baueinreichung braucht nochmals eine Kontrolle und weiteren Informationsaustausch mit der Erstellerin des Einreichplanes.
    Mein Schatz hat immer was zu tun, es wird ihm nicht fad.
    Auf jeden Fall werden wir alles für unsere Abreise morgen um 8h früh fertig machen,
    dann geht es zum Flughafen, zurück nach Kuala Lumpur, wo unser Kohbi schon auf uns wartet.
    Hoffentlich ohne Ungezieferbefall.
    Aber jetzt besuchen wir noch zu Fuß ein veganes Restaurant, 10 min von uns entfernt.

    Wir wachten um 5h auf, packten noch alles fertig, ich bereitete unser Frühstück vor und um 8h wartete schon unser 6-er Taxi auf uns. Wir packten die Radcartons hinten in den Van und dann gings eine Stunde lang zum Flughafen.
    Um 12h konnten wir einchecken, mussten jedoch unsere Bikecartons nochmals umpacken, da wir nur 32,5 Kilo pro Box haben durften. So packten wir eine Packtasche aus der Box aus und füllten sie mit dem Übergewicht und konnten diese 8kg extra aufgeben. Dann verspätete sich auch noch der Flug und so hoben wir erst um 16:55 statt um 15:55 mit dem Flugzeug Richtung Kuala Lumpur ab.
    Nach der Landung hatten wir sehr schnell unsere riesigen Bike-Cartons gefunden, und auch die eine Packtasche lag schon neben dem Förderband.
    Während ich die Packtaschen einpackte, baute Alex die Fahrräder zusammen.
    Dann ging es eine Stunde durch eine Palmenplantage Richtung Stellplatz Kohbi.
    Dort erwartete uns schon Bajet, der Stellplatzbesitzer. Wir waren hundemüde und
    schliefen ziemlich bald ein. Denn Alex musste um 4h wieder aufstehen. Sein Flugzeug nach Kota Bharu startete um 8h. Da wir ja unseren Stempel im Carnet de Passage an der malayischen Grenze nicht bekommen hatten, und wir ihn aber zur Weiterreise und für Dokumente brauchen, holt er ihn morgen von der thailändisch/malayischen Grenze, wobei noch 1 Stunde mit dem Taxi vom Flughafen Kota Bharu zur Grenze zu schaffen ist. Und das Auto und ich bleiben in Kuala Lumpur.
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  • Angkor Wat - must see!!!!!

    12. maj, Cambodja ⋅ 🌧 26 °C

    Montag, 12.05.2025

    Biketour in Angkor Wat

    Um 4h früh gings los, wir packten unsere Rucksäcke und das fertige Frühstücksmüsli ein, denn wir wollten bei Sonnenaufgang am Haupttempel von Angkor Wat sein.
    Noch mit den Stirnlampen gings mit mehr als 20 km/h durch Siem Reap Richtung Tempelanlage. Auf Asphaltstraßen, zuerst durch die Stadt, dann durch den dichten Wald.
    Bald lag die Anlage direkt vor uns. Wir stellten die Räder ab und erkundeten die Anlage zu Fuß.
    Riesig, imposant, beeindruckend, diese symetrische Architektur der Khmer-Kultur um 1200. Wunderschöne Felsgravuren in den Sandsteinwänden,welche bis heute erhalten sind und fast nichts von ihrer Schönheit verloren haben.

    So fuhren wir mit unseren Rädern nun von Tempel zu Tempel, frühstückten, legten mal ein Schlafpäuschen von 30 Minuten in der Mittagshitze im Schatten ein.
    So absolvierten wir doch auch wieder mehr als 50 km auf unserer Besichtigungstour.
    Gegen 16.30 fuhren wir zurück, und kehrten zum Abendessen in einem Falaffel-Restaurant ein. Für Alex gabs einen Veggieburger mit Pommes, für mich Frühlingsrollen vegan und Falaffel mit Humus. Natürlich einen sehr köstlichen Salat für uns beide noch davor.

    Wir machten uns dann auf den Weg zu einem ATM, hoben noch Dollar ab (für die Bezahlung unseres Schifftransportes von Kohbi) und legten noch einen Stop beim Gelato Lab ein. Da war der Himmel bereits schwarz. Wir genoßen unser Eis, während draußen der Regen auf die Straßen von Siem Reap einprasselte. Daher ging auch noch ein 2. Eis, denn es regnete ja noch.

    So kamen wir sogar dann trocken nach Hause ins Appartment. Ich war so müde, von den vielen Eindrücken von Angkor Wat, dem guten Essen und den weiteren 50 km, daß ich nach der warmen Dusche sofort einschlief.
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  • Ruhe- und Pflege Tag

    11. maj, Cambodja ⋅ ☁️ 33 °C

    Sonntag, 11.05. 2025
    Siem Riep/ Appartment

    Heute gabs schon Frühstücksbrot und Croissant direkt von der französischen Bäckerei in unserem Appartementhaus,ich kochte Eierspeise, Avocado und Früchte, für Alex Bananen-Schokocreme.
    Wir frühstückten ausgiebig und lange und sehr gechillt.
    Dann ging Alex in die Sauna und ans Pool. Ich gönnte mir eine Massage, Pediküre, Maniküre und eine Gesichtsbehandlung, dazwischen ging ich zum Augenarzt, bekam noch Medikamente für meine Augenentzündung, gönnte mir einen Veggie Burger und eine leckere Nachspeise, während Alex im Appartment aß.
    Dann erstellten wir noch einen Plan für die Besichtigung von Angkor Wat,buchten unsere E-Tickets und gingen ziemlich zeitig ins Bett.
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  • Heading to Siem Reap-Tag 7

    10. maj, Cambodja ⋅ ☁️ 32 °C

    Samstag 10.05.2025

    Heading to Siem Reap
    Wir haben heute nur mehr knapp 63 km zu fahren. Bis zum Frühstück haben wir fast mehr als 40 km in der Tasche, so werden wir gegen 13h in Siem Reap sein.
    Und das sind wir! Als erstes wird Alex den Bikeshop anfahren, der uns kostenfrei die Bike-Kartons zur Verfügung stellt. Super Sache! Er ersteht dort auch noch ein neues Fahrradschloss, denn das alte ist am Weg irgendwo verloren gegangen.
    Er montiert beide riesigen Kartons auf den Packelträger oberhalb seines Rucksackes, und fixiert sich mit den Zerrgurten die Boxen am Oberkörper.
    So transportiert er unsere Kartons zum Appartment. Genial! Mein wunderbarer “Mc Kohberger“!!!
    Ich fahre inzwischen zum Supermarkt, kaufe ein und checke danach in unser Appartment ein.
    Ich bereite einen Salat zu und schneide alle Zutaten für unsere „Welcome to Siem-Reap Spagetti“!
    Dann ist auch Alex schon da.
    Wir feiern das Ende unserer Tour, wir feiern unser Durchhalten und unsere mehr als 2.100 km und sind einfach nur froh endlich am Ziel angekommen zu sein.
    Unsere Spagetti sind köstlich!
    Die Waschmaschine und der Trockner laufen auch schon, wir sind geduscht und sauber!
    Heute werden wir sehr gut schlafen!
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  • … am Zahnfleisch! Tag 6

    8. maj, Cambodja ⋅ ☁️ 36 °C

    Freitag, 09.05.2025

    Zeitig aufstehen, zusammenpacken, radeln, die Morgensonne genießen, Frühstücken, mein obligatorisches Haferflocken-Oat-Meal mit Früchte.
    Danach wird es meist sehr heiß, die Temperaturen klettern hinauf auf 38°, und Erfrischung finden wir, indem wir uns am Straßenrand, und das wirklich fast überall Eiswürfel holen, diese in unsere Thermos füllen, und dann immer wieder Trinkwasser dort nachgießen, bis das Eis geschmolzen ist. Man kann sagen, das wir darauf schon süchtig sind. Bis es Abend ist, haben wir sicher 3-4 mal Eis nachgefüllt.

    Eine weitere Erfrischung ist, unser Hemd im Wasser einzutauchen und naß wieder anzuziehen. Beim Überziehen bekommt man direkt eine Gänsehaut - ein herrliches Gefühl. Das Hemd ist zwar innerhalb von 15 Minuten wieder trocken, aber es erfrischt trotzdem ungemein.
    Ab ca. 11h wird es richtig heiß, sehr staubig, und auch die vielen Abgase der Lkws, Autos und der Motorroller bekommen wir zu spüren.
    Alex ist ja sehr strikt und brav, was das Tragen der Schutzmaske anbelangt, ich schaffe das nicht wirklich, entweder ist sie naß vom Schweiß, oder ich bekomme fast keine Luft mehr, oder mir tun die Ohren vom Gummi so weh, daß ich sie runter nehme und als Tuch zum Schalten verwende. Denn inzwischen habe ich mein Taschentuch auch verloren, das ich dafür verwendet habe.
    Denn wenn meine Handschuhe naß und durchgeschwitzt sein, rutschen sie immer beim Schalten ab. Wir fahren abwechselnd im Stehen und Sitzen,brauchen daher beim Stehen einen höheren Gang. So müssen wir sehr oft schalten.

    Auch eine Augenentzündung macht sich bei mir bemerkbar. Meine Augen sind in der Früh verklebt, und brennen ein wenig. Ich kann mir direkt den braunen Sand aus den Augen reiben.
    Ebenso meldet sich mein Sitzfleisch, brauche nun wieder Wundsalbe und mehr Vaseline.
    So halte ich nur mehr hin und erdulde,freue mich auf das Appartment, das Bett und die Dusche!
    Ich bin nun wirklich froh, dass es nur mehr 2 Tage mit heute sind, sehe auf mein Google Maps und kann die Kilometeranzahl bis Siem Riep immer mehr schrumpfen sehen.
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  • Reisbearbeitung

    8. maj, Cambodja ⋅ ☁️ 35 °C

    Donnerstag,08.05.2025

    Wieder stehen wir um 4h auf und sind um ca. 5:30 auf der Straße.
    Sonnenaufgang zwischen Cashewbäumen. Das hat was! Und vor allem, jeden Tag bewußt den Sonnenaufgang mitzuerleben ist ein wunderbarer Tagesbeginn.

    Wieder geht es auf der Hauptstraße durch die Dörfer. Ein besonderes Erlebnis war das Zusehen, wie der getrocknete Reis entspelzt wurde und an einer anderen Maschine poliert wurde und die weißen Reisperlen in einen Sack landeten.
    Beide Maschinen waren auf einem einfachen Auto ohne Führerhausdach montiert und der Fahrer bediente beide Maschinen und konnte so alle Bauern an der Straße abklappern.
    Ansonsten war der Tag wie der vorangegangene. Heiß,viel Verkehr,…….
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  • Kambodscha Tag 3

    7. maj, Cambodja ⋅ ☁️ 26 °C

    Mittwoch, 07.05.2025

    Landschaften am Wegesrand
    Unsere Schlafplätze liegen immer ein wenig abseits der großen Straße, es ist leiser, die Sträßchen sind meist Gravel Roads, erdig, und fast nicht bewohnt. So können wir sicher sein, ungestört zu schlafen.
    Auch heute kommen wachen wir wieder zeitig um knapp vor 4h früh auf. Alles einpacken und los gehts.
    Das ist die schönste Tageszeit! Ich genieße das Morgenlicht, das die Landschaft küsst, die Farben des Himmels und die Hell-Dunkel Kontraste.

    Die Temperatur ist angenehm, der Fahrtwind fast kühl, meist hat es um die 26° wenn wir losfahren, und die Sonne steht noch ganz unten.
    Heute habe ich wieder mal einen Platten am Hinterreifen. Wir wechseln den Schlauch, wobei wir das wirklich schon sehr gut können. Danach bin ich sehr wachsam, was das Gefühl am Hinterreifen anbelangt und mein Vertrauen wächst erst wieder nach 1-2 Stunden fahren.
    Unser Mittags-Abendessen legen wir auf die heißeste Zeit des Tages, also heute 12h. Und es bietet sich ein „Lost Place“ der besonderen Art an: ein aufgelassenes Resort, am Rande einer kleinen Stadt, mit Teich und überdachtem Sitzplatz mitten im Teich, sogar Tisch und Bänke gibt es hier.
    Im Garten sammeln Menschen Mangos von dem riesigen Baum und wir werden von ihnen reich beschenkt.
    Alex kann hier auch meinen Schlauch testen, findet das Loch und so hab ich wieder einen intakten Schlauch zum Wechseln.
    Danach nimmt er ein erfrischendes Bad. Na ja, im Schatten wars erträglich kühl, in der Sonne wie in einer warmen Badewanne.
    Wir bleiben bis 15h, rasten, fahren dann noch eine Stunde und suchen uns einen Schlafplatz. Diesmal schlafen wir in einer Cashew-Plantage, die gleich neben einer Mango-Plantage liegt. Und Alex genießt noch ein paar Früchte bevor wir das Zelt aufbauen.
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  • Kambodscha Tag 2

    6. maj, Cambodja ⋅ ⛅ 34 °C

    Dienstag, 06.05.2025
    84 km
    Vom Regen verschont, wachten wir um 4h früh auf. Voll bepackt gings über die Dämme wieder der Straße zu. Da bemerkte ich wieder das Streifen des Reifens, das mich so gebremst hatte.
    Alex fixte das Problem in 20 Minuten mit Kabelbindern, uns so konnten wir um 5h40 uns auf die Straße begeben.
    Vorher kauften wir uns noch 2 Stk 1,5l Wasserflaschen.
    Gefrühstückt haben wir um 8:30 im Schatten auf einer Tankstelle, wo wir auch unsere Handys und Powerbanks aufladen konnten. Da hatten wir schon 30 km in den Füßen.
    Irgendwann bogen wir nach rechts ab, und der Verkehr wurde ruhiger, und die Gegend lieblicher. Wir sahen viele Wasserbüffel, und Rinderherden, kleine Dörfer, und freundliche Menschen.
    Ein wenig nach 12 h machten wir unsere lange Mittagspause im Schatten unter einem Pfahlbau. Alex kochte uns ein herrliches Curry mit rotem Reis, und ich machte Salat dazu. Da hatten wir schon 60 km.
    Um 15h gings weiter, es war spürbar schon weniger heiß.
    Nach ca. 24 km ging die Schlafplatzsuche wieder los.Wir bogen von der Hauptstraße in einen Feldweg, und schon nach kurzer Zeit wurden wir in einem Wäldchen fündig.
    Heute wirds nicht regnen!
    Todmüde, die letzten 3 Tage nachgeschrieben, lasse ich es nun sein und will nur noch regenerieren.
    Denn morgen gilt unser neuer Deal, 4h aufstehen!
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  • Kambodscha - MOC BAI

    5. maj, Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

    Montag, 05.05.2025
    75 km
    Wir kommen zeitig los, ich glaub es war 6h. Wir haben das Häuschen hinter uns gelassen und es ging an vielen, die Straße säumenden Geschäften vorbei. Alex wollte um 8h bei der Grenze sein. Das schafften wir auch, obwohl irgend was an meinem Reifen streifte und ich noch mehr Kraft aufwenden musste. Ich fiel immer weiter zurück, und nach einer „Motivationspredigt“ schaffte ich es irgendwie doch schneller zu werden, und so erreichten wir die Grenze 10 Minuten vor 8h.

    Genau 22 Minuten brauchten wir für die Grenzprozedur. Dann waren wir Cambodscha. Im Grenzstädtchen im Schatten noch nicht eröffneter Geschäfte haben wir dann gefrühstückt. So nun brauchten wir auch noch kambodschanische Riel. Der Atm im Städtchen spukte jedoch nur Dollar aus. So hoben wir mal Dollar ab.
    Und wechselten diese in einer Bank auf die kambodschanische Währung um.

    Dann gings weiter.
    Man muss sagen es war fast unmenschlich heiß, 35°, und gegen 14h zeigten sich Gewitterwolken am Himmel. Wir kauften vorher noch Proviant ein.
    Der Hunger meldete sich auch schon, und so entschieden wir uns für eine Wiese, etwas abseits von der großen Straße. Eine schlechte Entscheidung, wie sich noch herausstellte.
    Mitten unter dem Linner, fing es an zu schütten. Überall ran das Wasser heran, wir breiteten notdürftig die Regenpelarinen über uns.
    Wir wurden jedoch waschelnaß, und alles andere auch.
    Nicht gerade sehr entspannend. Aber was soll man machen? Da mussten wir durch.
    Als wir dann endlich abfuhren, war das Gewitter vorbei, und unser Magen gefüllt.
    So hielten wir die restlichen 25 km bis zu unserem Schlafplatz in einem Wäldchen zwischen Feldern noch durch.
    Wir stellten das Zelt auf, auch der Himmel war wieder voller dunkler Regenwolken. Diese jedoch verschonten uns in der Nacht und kein einziger Tropfen benetzte unser Tarp.
    Wir hatten auch einen neuen Deal.
    4h aufstehen um der Hitze besser zu entkommen und Mittags im Schatten eine längere Pause zu machen.
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  • … es geht Richtung Kambodscha

    4. maj, Vietnam ⋅ ☁️ 29 °C

    Sonntag, 04.05.2025
    74 km

    Nachdem wir ausgecheckt hatten, und sogar noch 1 gebuchte und bezahlte Nacht im Appartment refundiert bekommen haben, gings um 8h los. 1 Stunde durch die Stadt, zum Decatlon die neuen Mäntel und 2 neu Schläuche kaufen. Wir haben diese dort dann gleich aufgezogen, gefrühstückt und für mich gabs seit langem wieder mal einen Kaffee beim Highland Coffee.
    Dann machten wir uns auf den Weg. Ein wenig ungewohnt mit den stabileren Mänteln, aber bald war meine Sicherheit wieder hergestellt.
    Irgendwo auf der Strecke, haben wir am Abend noch die letzten vietnamesischen Kröten für eine Unterlagsplane ausgegeben, in Blau/Orange. Da wir den geforderten Betrag nicht genau mehr zusammenkratzen konnten, haben wir alles gegeben was wir hatten, und bekamen die Plane etwas günstiger.

    Dann gings die große Straße mit viel Verkehr Richtung Grenzstädtchen Moc Bai.
    Ca. 24 km davor suchten wir einen Schlafplatz, und fanden diesen in einem überwuchterten Garten, welcher von einer kleinen Seitenstraße zwischen den Feldern ohne Zaun war. Ein kleiner Pfad führte hinein, bis zu einem Häuschen, verlassen ohne Fenster und Türen, aber mit Fliesenboden.
    Wir stellten das Zelt auf und beschwerten die Ecken mit großen Steinen aus dem Garten. Diese Nacht hatten wir also ein Dach über dem Kopf
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  • Warten, Sightseeing und eine Entscheidun

    30. april, Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

    Dienstag, 29.04.2025 bis Sonntag, 04.05.2025

    Nach dem Frühstück gehts ins neue Quartier, ein kleines süßesng Appartment, in einer ruhigen Seitenstraße. Vorher noch in einen Computershop, denn Alexanders Mouse hatte gestern ihren Geist aufgegeben. Mit einer neuen Funkmaus in der Tasche steueren wir auf einen riesigen Supermarkt zu, den Lotte - Mart. Hier ist es wie im Schlaraffenland, es gibt alles an Früchten und Gemüse, was man sich nur vorstellen kann, und vieles mehr. Auch eine Durian kaufen wir uns noch am Straßenrand. Schwerst bepackt kommen wir im neuen Appartment an. Die Besitzer sind sehr freundlich, helfen uns mit dem Gepäck und auch einen kleinen eiskalten Tee bekommen wir zur Begrüßung.
    Wir fühlen uns wirklich wohl im kleinen Appartment.
    Am 30.04. hat Vietnam seinen 50. Wiedervereinigungstag! Es wird gross gefeiert! Überall Plakate, Fahnen, und patriotische Menschen. Danach gleich noch ein Feiertag, der Tag der Arbeit, auch in Vietnam, wieder ein Feiertag.
    Wir chillen, recherchieren unsere Verschiffungsvarianten, ein Tag Sightseeing, am 03.Mai Alexanders Geburtstag mit morgendlichen Banana-Pancakes und einen Veganen Burger und Pizza als Abendessen.
    Wir warten ja eigentlich auf unsere Postsendung von Alexanders Mama. Diese ist seit 28.04. in Hanoi, also ca. 1.500 km von uns entfernt. Und seit heute Abend(03.05.) wissen wir durch ein WhatsApp, Samstag Abend 19:00, das diese Sendung noch 7 - 10 Werktage brauchen wird, bis sie ins Hauptpostamt nach HCM-City kommt. Mist!!!!!
    So lange können und werden wir nicht warten!
    Wir wollen ja Anfang July von Bali nach Wien fliegen, und müssen mal mit dem Van dorthin verschiffen.
    Haltet uns mal die Daumen, dass das alles klappt!
    Alex hatte unser Appartment noch bis Montag gebucht. Wir konnten nun 1 Nacht vorher unsere Zelte hier abbrechen, und bekommen diese Nacht refundiert.
    Morgen geht es dann wieder los, Richtung kambodschanische Grenze, Moc Bai. Vorher noch zum Decatlon, neue Mäntel für meinen Fahrradreifen kaufen und 1 neuen Schlauch.
    Das Paket wird von uns nun vernachlässigt/nicht abgeholt. Und wir hoffen, dass es zurückgeschickt wird zum Absender.
    So also geht es morgen los! Wir sind sowas von bereit für CAMBODIA!
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  • Umzug ins neue Appartment

    30. april, Vietnam ⋅ ☁️ 34 °C

    Dienstag, 29.04.2025

    Nach dem Frühstück gehts ins neue Quartier, ein kleines süßes Appartment, in einer ruhigen Seitenstraße. Vorher noch in einen Computershop, denn Alexanders Mouse hatte gestern ihren Geist aufgegeben. Mit einer neuen Funkmaus in der Tasche steueren wir auf einen riesigen Supermarkt zu, den Lotte - Mart. Hier ist es wie im Schlaraffenland, es gibt alles an Früchten und Gemüse, was man sich nur vorstellen kann, und vieles mehr. Auch eine Durian kaufen wir uns noch am Straßenrand. Schwerst bepackt kommen wir im neuen Appartment an. Die Besitzer sind sehr freundlich, helfen uns mit dem Gepäck und auch einen kleinen eiskalten Tee bekommen wir zur Begrüßung.
    Wir fühlen uns wirklich wohl im kleinen Appartment.
    Hier bleiben wir bis 02. 05. 2025
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