USA 1.0

lipca 2012
  • Benjamin Esche
17-dniowa przygoda według Benjamin Czytaj więcej
  • Benjamin Esche

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4x4, Dookoła świata, Plaża, Wycieczka po mieście, Kultura, Przyjaźń, Natura, Zwiedzanie, Wakacje, Pustynia
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  • Big Apple Blog - USA-Reise 1.0 Tag 1

    14 lipca 2012, Stany Zjednoczone ⋅ ☁️ 29 °C

    Erster Tag geschafft! Und was für ein Tag das war, immerhin hatte er 30 statt den sonst üblichen 24 Stunden.
    Der Flug von Dresden nach Frankfurt war recht eriegnislos, mal davon abgesehen das es mein erster war. Vom Frankfurter Flughafen hab ich dann an sich nur wenig mitbekommen, die meiste Zeit saßen wir in nem Starbucks und kämpften gegen die aufkommende Müdigkeit. Dann endlich gings in den geräumigen A380 der uns einmal über den Teich bringen sollte.
    Luxus ohne Ende, man wuste gar nicht was man zuerst schauen sollte, am Ende viel meine Wahl dann auf die Tribute von Panem - ganz okay. Dann nach 8 und gefühlten 80 Stunden Flug landeten wir endlich sanft wie eine Feder auf dem JFK. Froh die Reise gut überstanden zu haben ahnten wir nicht was uns gleich Blühen sollte. Wir kamen in eine Empfangshalle voller schlangestehender Menschen, Ellis Island muss nichts dagegen gewesen sein...
    Veranstalter dieser Stop and Go Massenpolonese war die US-Heimatschutzbehörde, die ich nach dieser Erfahrung wohl von meiner Weihnachtskartenliste streichen werde...
    Nachdem das ganze Prozedere dann doch einigermaßen zügig erledigt war, gings raus aus dem Flughafen und hinein in die Hitze der Stadt, mit der U-Bahn zum Hotel. Jedoch erwies sich schon der Kartenkauf als erste Hürde, da an diesen ziemlich altertümlich dreinschauenden Automaten unsere Wochenkarte nicht zu erstehen war. Nunja nach einigen kurzen Unterredungen mit fanatisch brüllenden Geldwechslern gings dann doch endlich in die Stadt. Das Hotel, in einer Sozial "gut gemischten" Gegend von Queens gelegen überraschte uns mit guter Ausstattung und Komfort. Wenn morgen das Frühstück stimmt werde ich es auf jedenfall weiterempfehlen ;)
    Nach ner kurzen Skyperunde mit der Frau Mutter und allgemeinem abmatten gings dann gegen 8pm nochmal in die Stadt, auf zum Times Square. Nach einer kurzen Runde "finde dich in einem schachbrettartigen Straßensytem zurecht ohne im Kreis zu gehen" waren wir dann schließlich da.

    Soviel Licht, dort ist es Nachts vermutlich heller als am Tag, und du hast keine Ahnung wo du zuerst hinsehen sollst. Absolut beeindruckend. Nachdem ich dann erstmal in einen Junggesellinenabeschied geraten war und nur noch mit Mühe mein Hemd zugeknöpft halten konnte, gings nach nem kleinen Snack wieder zurück ins Hotel

    Was für ein aufregender erster Tag, 6 weitere werden folgen. Aber morgen gehts erstmal an den Strand bissl ausspannen.
    In disem Sinne gehabt euch wohl im regnerischen good old Germany :)
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  • Big Apple Blog - USA-Reise 1.0 Tag 2

    15 lipca 2012, Stany Zjednoczone ⋅ ⛅ 24 °C

    Autschn! Da hab ich mir doch glatt nen kleinen Sonnenbrand geholt heute am Strand.
    Ich grüße euch, die ihr gerade schon alle in den Betten liegt. Bevor ich euch den heutigen 'Tag und die Erlebnisse etwas näher bringe, noch eine kleine Klarstellung. Beim "Big Apple Blog" handelt es sich NICHT um eine Huldigung von Elektrogeräten der Marke Apfel...
    Nun denn, Tag 2. Er begann mit einem Frühstück. Ein sehr gutes Frühstück muss man sagen. Es gab jetzt nicht unbedingt was besonderes, aber das was es gab, war wirklich gut und lecker. Fazit: Amerikaner kennen nur süßlichen Brotteig und FruitLoops (fals die noch jmd kennt) sind verdammt süß, aber lecker. Achja, Geschirr gabs keins, nur Plastikbesteck und Styroporteller, aber dass ist auch gut so denn bei 80 Zimmern 4 Tische zum Frühstücken sind etwas wenig, desshalb wird am besten auf dem Zimmer gefrühstückt ;)
    Während des Frühstücks lief erstmal schön der Fernseher und die Klimaanlage. Dazu jeweils eine kurze Ausführung:

    1. Fernsehen
    Amerkianisches Fernsehen ist genauso wie man es aus Filmen oder dem Internet kennt, und trotzdem will man oft nicht glauben was man da zu sehen bekommt. Nachrichtensendungen sind grundlegend aufgebaut wie Taff, nur noch viel dramatischer, dazu gibts dann im Regelfall noch Werbung die Clever gemacht und meist ironisch angehaucht ist, aber den deutschen Ferngugger zum Kopfschütteln bringt. Im allgemeinen denkt man eigentlich ständig: das kann man doch so nicht bringen....

    2. Klimaanlagen
    Sie sind überall. Und mit überall meine ich überall. Jedes noch so popelige, abgeranzte Haus hat eine Klimaanlage. Natürlich nicht wie bei unserem Hotelzimmer schön in der Wand versenkt, nein, direkt ins Fenster reingebastelt. Wo ich mir denke, wenns bei uns warm ist, tja dann reißen wir die Fenster auf und versuchen es zu ertragen, dieser Qual hat sich der gemeine Amerikaner schon längst entledigt. Was das für Strom frisst überlasse ich dann lieber den Ökobloggern...

    Gut, Frühstück beendet, heute stand chillen auf dem Programm. Eine Runde Strand, Atlantik, Abkühlung.
    Ab gings also wieder quer durch die Stadt mit der Sub zum Rockaway Beach, dem beliebtesten Strand der Stadt.

    Es war zwar bedeckt aber trotzdem bullig warm, also kaum waren wir da, gleich hinein in die Wellen. 2m Höhe waren da schonmal drin. Dann erstmal ein Nickerchen auf der Decke. Unser Nachbar, ein Afroamerikaner mit Radiomoderatorenstimme hatte ein Radio dabei, aus dem ne bunte Mischung cooler Songs lief, die er des öfteren mitsang oder kommentierte. "I hate this commercial" - einer seiner Lieblingssätze ;)
    Ansonnsten gings eigentlich zu wie an jedem anderen Strand auch, nur das alle 100 Meter ein Baywatcher auf seinem Türmchen saß und jeden anpfiff, der es vorhatte, seine Decke vor seinem Turm auszubreiten...
    Zu trinken hatten wir uns vorher noch im Supermarkt geholt, es gab Cola und 7up aus niedlichen 2-Liter-Flaschen. Ja richtig, wir waren zum Sonntag im Supermarkt. Ladenschlussgesetz? Ruhetage? Nicht hier, hier hat fast jedes Geschäft auch Sonntags auf, zum Leidwesen der angestellten aber zum Glück der Urlauber wie unsereiner...
    Nach der zweiten Baderunde fings dann an zu nieseln, aber das hielt uns nicht ab und wir machten einfach ein zweites Nickerchen. Wieder erwacht stellten wir dann fest das die Sonne schien, der Rücken schmerzte und wir 2 Stunden lang gepennt hatten. Aber naja son bisschen Sonnenbrand hat ja noch keinem geschadet, wa?
    Jedenfals gings dann wieder zurück ins Hotel, wo wir gerade rechtzeitig vor einem Gewitter ankamen. Jetzt wird der Abend gechillt beendet und Morgen machen wir dann unseren ersten richtigen Manhattentrip.

    Euch allen nen guten Start in die Woche und morgen Abend gibts dann wieder den nächsten Blog.
    Cheerio!
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  • Big Apple Blog - USA-Reise 1.0 Tag 3

    16 lipca 2012, Stany Zjednoczone ⋅ ⛅ 31 °C

    Sooohooo.
    Ja das war eine Anspielung auf eines unserer heutigen Ziele. Aber wie immer schön der Reihe nach. Der Tag begann wieder mit einem guten und gesunden amerikansichen Frühstück. Heute wagte ich mich dann auch mal an den Orangensaft, der (Achtung, Ironie!) überraschenderweise eigentlich nur aus Zucker und vlt aufgerundet einem Prozent Fruchtsaft bestand. Aber lecker wars trotzdem^^
    Danach gings nochmal kurz shoppen, für mich der erste Besuch in einem US-Supermarkt. Ein Abenteuer. Also erstmal sieht es ähnlich aus wie bei uns, aber eigentlich ist doch alles anders. Die Gemüseabteilung bietet exotische Knollen und Gewürze im Kilosack, aber wenn man dazu die 10Kilo-Reissäcke sieht stimmt die Relation schon wieder.... ansonnsten gibt es alles in großen Mengen, der 10 Liter Rapsöl-Kanister kann vermutlich auch gleich als Biodiesel verwendet werden...
    Aber gut, zurück zum Tag. Nach dem Kurzen morgendlichen Einkauf gings dann zum ersten mal "bewusst" nach Manhatten, um genau zu sein an die Südspitze zum Battery Park. Nach kurzer Orientierung gings dann erstmal zum South Street Seaport, an dem es 2 Tage zuvor erst gebrannt hat - aber egal. Dort haben wir dann auch gleich unserer Theaterkarten für den Abend gekauft. Danach gings weiter nach SoHo (siehe Bloganfang ;) ), eines der Szenevirtel von New York. Und es enttäuschte uns nicht. Schicke alte Gusseiserne Fassaden, Säulen, Feuerleitern, New York wie vor 150 Jahren, ein Traum. Nach einem leckern Mittagessen in einer kleinen Pizzeria in SoHo gings dann nochmal zurück nach Downtown und einmal mit der kostenlosen! Staten Island Ferry weg von Manhatten, nach Staten Island. Doch diese Fahrt diente eigentlich nur dem Zweck, bei der Rückfahrt einen tollen Blick auf Manhatten zu erhaschen. Und den gab es dann auch, wirklich beeindruckend!

    Dann gings mal wieder mit der Sub zurück nach Hause, nochmal duschen und auf das Abendprogramm vorbereiten - RENT! Und es war einfach nur geil! Die New World Stages, das New Yorker Standbein von Stage Entertainment, befinden sich komplett unterirdisch und bieten 5 Sääle für Off-Broadway Stücke. Die Darsteller, das Bühnenbild und die Technik überzeugten durch eine stimmige Vorstellung, und ein Gänsehaut-Moment folgte dem nächsten. Eindeutig mein Highpoint des Tages.

    Danach gings noch auf einen kleinen Nachtspaziergang durch Midtown bis zum Central Park, bevors dann mit der U-Bahn zurück ging.
    Also ein weiterer Ereignisreicher Tag im hitzigen New York liegt hinter uns, morgen folgt der Scheitelpunkt der Hitzewelle - schauen wir mal ob ich schmelzen kann.
    Bis dahin gehabt euch wohl und bis morgen Abend
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  • Big Apple Blog - USA-Reise 1.0 Tag 4

    17 lipca 2012, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 33 °C

    Halli Hallo Hallöle ihr Daheimgebliebenen :)
    Ein weiter spannender Tag ist zu Ende, verdammt viel erlebt. Nach einem erneuten ausgibigen Zimmerfrühstück bei amerikanischen Fernsehen (verdammt hohes Suchtpotenzial) gings dann in die Hitze, 36°C drückten schon mächtig beim Spaziergang über die Quuensboro Bridge, aber noch mehr freute sich der Sonnenbrand über die Hitze im Nacken^^
    Dann nach etwa einer Stunde spazieren durch Midtown waren wir endlich am Central Park angekommen.
    Wirklich ziemlich groß, quasi Großer Garten XXL. Nach nem kurzen ersten Umsehen am Südende gings dann erstmal auf die Sheep Meadow, kleines Mittagschläfchen im Schatten einer Eiche verbringen. Dazu ein leckeres Eis, und der Moment war Perfekt.

    Danach gings weiter in die Tiefen der rauen New Yorker Natur, zu "The Lake", wo wir uns spontan ein Boot ausliehen und ein Stündchen rundernd den Park erkundeten. Sehr Idyllisch, ich erinnerete mich da auch an eine Gewisse Ruderfahrt auf dem Carolasee ;)

    Dann gings weiter über Baseballfelder und Basketballplätze noch hinauf bis zum Reservoir, dem größten See des Parks der sich fast komplett von Ost nach West erstreckt. Alles in Allem konnte man den Central Park Besuch auch als "Wanderung auf den Spuren von "Kevin allein in New York" bezeichen". Doch, oh Schreck, die Zeit war gekommen, schnell in die U-Bahn und ab zum Times Square.
    Denn ein weiteres Musical wollte geschaut werden, entweder Newsies oder Avenue Q. Da Newsies sehr gut läuft sind wir zur Ticket Lottery gegagen, wo einige Tickets 2,5h vorher für 30$ verlost werden. Leider hatten wir heute kein Glück und somit blieb der Masterplan, ab zum TKTS Schlater und Tickets für AvenueQ holen. Doch überraschender Weise waren heute keine Tickets für Avenue Q im Verkauf.
    Hmmm, doof dachten wir, aber kurzentschlossen wie wir sind, wurde sich auf Phantom der Oper geeinigt. Also 2 Karten geholt und um 7 im sehr schönen Majestic Theatre zur Vorstellung eingeflogen. Sehr schöne Inszenierung, eine solide Cast und eine gute Tonmischung, ein Genuss für Auge und Ohr. Nur der Kronleuchter war bisschen langsam^^
    Danach gings mit der Sub wieder heimwärts, und im Hotel wurde dann noch bei einem gut gekühlten Budweiser-Bier entspannt. Also auch dieser Tag wieder absolut voller unvergesslicher Eindrücke, morgen dann sicher weitere, denn es steht ua Ground Zero auf dem Plan.

    Liebe Grüßli :)
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  • Big Apple Blog - USA-Reise 1.0 Tag 5

    18 lipca 2012, Stany Zjednoczone ⋅ ⛅ 34 °C

    Hey Germany!!!
    Was für ein grandioser Tag liegt hinter uns. Heute war wohl echt mal mein Glückstag.
    Nach dem üblichen Fernsehfrühstück mit Wendy gings in die sengende Schwüle. Erste Anzeichen für den aufziehenden Wetterumschwung. Ab in die U-Bahn, und einmal quer durch Manhatten bis nach Downtown zum Ground Zero. Eine einzige riesige Baustelle, und rundherum hunderte Touristen, wohl die Baustelle mit den meisten Besuchern Weltweit...

    Nach einer kleinen Runde um den Block gings dann in den Century21, einen Outlet-Store für Markenklamotten. Riesenauswahl - leicht chaotisch und 95% modische Totalausfälle, aber wir haben doch einiges gefunden. Die Anproben darf man übrigens nur für Anzüge und Hosen benutzen, alles andere musst du im Laden direkt anprobieren - ziemlich ungewohnt^^
    Nach 2 Stunden und einer vollen Einkaufstüte brachen wir dann auf zum Times Square - Musicalzeit :)
    Nach der erfolglosen Lottery des letzten Tages hatten wir uns für heute überlegt, mehrere Lotterien zu besuchen. Das war möglich weil Book of Mormon, Newsies und Wicked jeweils 30 min versetzt beginnen und somit auch die Lotterie versetzt ist.
    Wir nahmen also die Sub zur 49. Straße und sind erstmal schnell auf nen Burger ins Restaurant zur goldenen Möwe. Kurz nach dem Betreten begann es zu regnen, kurz danach zu schütten und kurz danach zu brechen - also ein Wolkenbruch wie er im Buche steht. Die Lotterie bei Book of Mormon begann 16:30, und da sich das Wetter nicht bessern wollte hieß es: ab durch die Mitte, rein ins Gewitter. Am Eugene O´Neill Theatre angekommen nahmen wir als 2 von ca 150 Leuten an der Lottery teil. 17:00 wurde dann gezogen, nach einigen Gewinnern aus den Staaten, den Cayman Inseln, Süd Afrika und Brasilien(bis dato die lautesten Freudenschreie) näherte sich die Verlosung dem Ende. Dann, unglaublicher Weise folgte: "And the next two tickets go to: Germany - Benjamin Schust...WOOOOOOOOOOO". Es war unglaublich, die teuerste und beliebteste Broadwayshow der Saison, und wir haben Karten gewonnen - für eine der forderen Logen, direkt am Bühnenrand.

    Achja, mal noch ein kurzer Exkurs zu Broadwaytheatern:
    Getränke gibts immer zum mitnehmen in den Saal, genauso können Snacks für den Saal und im Saal gekauft werden. Dafür ist die Pause auch höchsten 15 min lang. Außerdem sind die Schlussappläuse viel kürzer als in Deutschland, bei Rent war zB nach einer gemeinsamen Verbeugung Schluss. Ansonnsten steht man oftmals direkt nach dem Eintritt ins Theater im Saal, und teilweise hat der eigentliche Saal auch keine abgrenzende Türen zu Foyers oder Bars. Wirklich ziemlich komisch. Dafür gibts immer ein gratis Playbill dazu - sehr löblich.
    Beim warten auf die Karten bandelten wir dann sofort mit Brasilien an, 2 sympatische Typen, ein Brasilianer und jmd aus Seattle. Auch Südafrika war sehr Sympatisch und so entstanden nach der Show noch gemeinsame Fotos.
    Doch zur Show. Es war legen... waaaartet, waaartet ..... där!!!! Urkomisch, eine grandiose Cast und ein tolles Musical, zurecht Tonygewinner für Best Musical". Drei Abende, drei tolle Performances, schauen wir was noch so kommt, morgen gehts wieder zur Lottery.
    Brasilien treffen wir dann morgen wieder zur Wicked-Lottery, mal sehen wie das Glück für uns steht.
    Jetzt fall ich erstmal total glücklich ins Bett und wünsche euch nen guten Start in den Donnerstag :)
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  • Big Apple Blog - USA-Reise 1.0 Tag 6

    19 lipca 2012, Stany Zjednoczone ⋅ 🌧 22 °C

    Guten Abend Germany.
    Was für ein crazy shit fuckin Tag/Abend. Der Tag begann so richtig erst um 11 mit einer weiter munteren Runde Subben, ab zum Times Sqare - aaaaaber diesesmal nur um von dort aus weiterzulaufen, zum Pier 83, denn wir wollten uns nochmal kurz ein Bild von Manhatten machen - mit ner 3 Stunden Inselrundfahrt. So gings also bei angenehmen 25 Grad den Hudsonriver nach Süden, an der Westside entlang zur Freiheitsstatue.

    Und schon da hatten sich die 38$ gelohnt, soviel zu sehen, soviele Eindrücke. Danach gings den East River nach Norden, an Brooklyn und Queens vorbei, und untern vielen beeindruckenden Brücken (ua die BMW (Brooklyn, Manhatten, Williamsburg)- Brücken) hindurch. Auch am Weltbundestag - dem UN-Hauptquartier gings vorbei weiter nach Norden zur Bronx.

    Dort waren wir vorallem überrascht wie hoch Manhatten eig ist, dort gabs richtige 50m Steilküste. Nach reichlichen 2 Stunden kreuzten wir dann die letzte, größte und einzinge Hudsonriver Brücke - GWB - nein, damit ist nicht der Bush gemeint, sondern George Washington Bridge.
    Wieder auf dem Festland angekommen zog uns der Hunger direkt wieder zum Times Square, erstmal den Magen mit leckeren amerikanischen Pommes und Burgern füllen. Da wir bis zur Wickedlottery noch fast 2h hatten, beschlossen wir nochmal eine Runde in nem Park abzuchillen, die Wahl viel auf den Bryantpark, gleich neben dem Times Sqaure, einen Block groß, recht hübsch aber dennoch laut. Montag Abends sind dort auch immer Filmvorführungen, kommt sicher nicht an die Dresdner Silhouette ran, aber trotzdem ne tolle Location. 5:30pm hieß es dann anstehen für die Wicked-Lottery.
    Dort trafen wir dann auch unsere beiden Homies Robert(aus Seatle) und Rodrigo (aus Rio) wieder.
    Leider hatten wir kein Glück und somit gings wieder zum TKTS Karten holen. Rodrigo wollte an seinem letzten Abend nochmal Marry Poppins sehen und Robert nochmal heim, und somit gingen David und ich zu Avenue Q, mal wieder in die New World Stages. Urkomisch, gnadelos ehrlich und grandioses Puppenspiel, wiedermal ein absolut tolles Theatererlebnis.
    Normalerweise würde mein Blog jetzt Enden wie sonst nach dem Theater, aaaaber gestern fing der Abend erst an.
    Wir hatten uns nämlich 10:30 nochmal mit den anderen beiden verabredet. Und so gings dann um 11 erstmal quer über den Times Square, zu 5 Guys - einem exzellenten Bügerladen. Nachdem ich erstmal nen 920 Kallorienbürger verputzt hatte aßen wir erstmal noch Tonnenweise gratis-Peanuts. Iwann gegen 1am hieß es dann los, auf zum Central Park. Und so gings dann mitten in der Nacht in den Park, denn Robert hatte 4 kleine Vodkaflaschen und so panschten wir unsere Sprite bissl mit dem klaren russischen Zaubersaft. Nachdem wir 2 mal von der Polizei angehalten und gebeten wurden, den Park zuverlassen, der, wie wir jetzt wissen, um eins schließt, fanden wir uns nahe dem Plazahotel auf ner Bank an der 59th Street wieder. Dort gabs dann neben Peanutschlachten und Musicaljokes auch einige Squirrels zu bestaunen.
    Dann der Schockmoment: David konnte sein Portmoine nicht finden. Also gingen er und Robert nochmal in den Park, und fanden es zum Glück an einer Bank wo wir uns zuerst niedergelassen hatten.
    Puuuh, aufatmen. Dann gings wieder zurück in die Stadt, in nem Supermarkt kauften wir uns nachts um 3 erstmal noch ein Eis (jaaa, nachts um 3, willkommen in Amerika - Bitch!^^). Dann steuerten wir wieder den Times Square an, wo wir uns dann um 4 wehmütig trennten - Rodrigo ist jetzt bereits wieder im Flieger nach Rio.
    Iwann um 5 waren wir dann endlich im Bett, und iwie hatte ich keine Lust mehr noch zu bloggen^^
    In diesem Sinne, auf zum letzten Tag im Big Apple, wünscht uns Glück für die Lottery heut Abend.
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  • Big Apple Blog - USA-Reise 1.0 Tag 7

    20 lipca 2012, Stany Zjednoczone ⋅ 🌧 16 °C

    Thats all, Folks!
    Der letzte Tag in einer großartigen Stadt - morgen früh geht es zum Flughafen und weiter nach Westen.

    Der Tag an sich war relativ kurz. Nach einer langen und verrückten Nacht haben wir erstmal bis 12 gepennt und auch dann war es schwer in die Gänge zu kommen, zumal es heute auch langanhaltend geregnet hatte.
    Gegen 4 sind wir dann nochmal zum Times Square aufgebrochen, ein letztes mal unser Glück bei der Lottery versuchen. Leider hatten Wicked und Newsies entgegen unserer Planung beide 17:30 Lottery, und so entschieden wir uns für Newsies.
    Jedoch auch heute war uns das Glück nicht hold, und so wurde dies der erste theaterfrei Abend nach 4 tollen Vorstellungen. Allerdings haben wir natürlich immer einen Plan B in der Tasche.
    Und der sagte für heute Top of the Rock, einmal auf die Aussichtsplatform des Rockefeller Centers, und das bei Nacht.
    Nachdem wir also nochmal kurz nach Hause gefahren sind, um uns etwas zum drüberziehen zu holen, gings gegen 8 wieder in die Stadt, nochmal zum Five Guys nen Burger Essen.
    Very delicious. Nach ca 2000 cal brachen wir dann zum Rockefeller Center auf. Die Fahrt nach oben ging recht schnell, auch der Ansturm hielt sich in Grenzen. Und so konnten wir einen grandiosen Blick über New York mit seinen Straßenschluchten, Wolkenkratzern und Parks werfen. Wirklich absolut beeindruckend, ein Lichtermeer und genug zu sehen für mehrere Stunden. Ein absolut genialer Abschluss einer genialen Woche in New York.

    Morgen früh heißt es um 8 auschecken und auf nach Newark zum Flieger nach Minneapolis.
    In diesem Sinne, guten Start ins Wochenende und man ließt sich :)
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  • The Gopher State Blog - USA-Reise1 Tag 8

    21 lipca 2012, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 30 °C

    Guten Abend ihr Lieben.
    Da der Blog erst jetzt kommt könnt ihr euch vlt schon denken das es wieder spät geworden ist gestern Abend.
    Aber wie immer der Reihe nach.
    Samstag Morgen - kurz nach 7 standen wir mit gepackten Koffern zum Frühstücken und auschecken bereit, zum letzen mal mein amerikansiches Standardfrühstück Fruitloops und Donuts essen. Kurz vor 8 gings dann weiter zur U-Bahn. Allerdings lag ein bewusstloser Mann im Wagen als wir einstigen, und so fuhr die Sub nicht weiter. Also wieder raus, und ab in eine anderle Linie, gibt ja zum Glück genug in New York. Nach einem kurzen Gewaltmarsch durch das Treppensystem der New Yorker U-Bahn mit den schweren Koffern gings dann in der Penn Station in den Zug Richtung Newark.
    Eine nette kurze Zugfahrt durch New Jersey später erreichten wir dann nach einigen Terminalwechseln und einem mehr oder minder problemlosen Check-in unser Gate. Nach kurzer Zeit gings dann in einen kleinen 50 Personen Jet und ab nach Minnesoata - den "Gopher State". Also der Gopher oder in Deutsch Dreizehnstreifenziesel ist eines der häufigsten Tiere dort, desshalb der Beiname.
    Am MSP International gings dann vom Lindbergh ins Humphreyterminal, dort stand nämlich schon unser Auto bereit.
    Nunja genaugenommen tat es das nicht, denn wir waren zwei Stunden zu früh und desshalb bot uns die wirklich nette Angestellte einen brandneuen Jeep an. Und da wir vorhaben heut nacht mal im Auto zu pennen dachten wir nur so ja, wieso eig nicht, haben wir wenigstens Platz. Und so gings dann nach einigen kurzen Check Ups der Elektronik auf die Straße. Also über amerikansiches Autofahren schreibe ich euch später noch was, nur soviel, als Schaltgewöhnter bist du bisschen aufgeschmissen in der Automatik, sobald es ans stärkere Bremsen geht, weil du dann mit links die Kupplung suchst und automatisch nach rechts auf die Bremse rutschst. Naja ist mir zum Glück bisher nur einmal "ernsthaft" passiert.
    Punkt 5pm waren wir dann bei Carol und ihrer Familie, und der Spaß fing an. Wir waren eingeladen auf eine Hoodblockparty, das heißt die ganze Nachbarschaft kommt bei einem NAchbar zusammen und feiert. Und so gab es viel zu essen, Spiele, Bier, und einen Feuerwehrwagen der einfach mal eine Riesen Fontäne in die Straße schoss in der die Kinder umhertollten. Dann hieß es Cupcakewettessen, ich wurde in meiner Gruppe leider nur zweiter, David in seiner Erster - GO GERMANY! Danach wurde ordentlich Volleyball gespielt, wirklich alles supertolle Leute.
    Dann gings um 10 nochmal kurz zu Carol, bevor wir mit unseren neu gewonnen Freunden durch die Suburbs fuhren. Endstation war das Haus einer Freundin mit Pool, Whirlpool und Lagerfeuer. Bei noch einigen Bieren gingen die Stunden dahin, und es war awesome!! Wir brachten den Minnepolisern ua deutsche Sprungfiguren bei und redeten und redeten und redeten, das ist so ein super Englischtraining, unglaublich. Iwann um 3am gings dann wieder zurück und wir sind wirklich sprichwörtlich ins Bett gefallen.
    So, jetzt gehts frühstücken und dann iwann weiter nach Norden.
    Heute leider keine Fotos, weil wir gestern keine Zeit hatten welche zu machen.
    Also bis heut Abend zum nächsten Blog, gehabt euch wohl ☺️
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  • The Gopher State Blog - USA-Reise1 Tag 9

    22 lipca 2012, Stany Zjednoczone ⋅ 🌙 24 °C

    eute schreibe ich euch aus einem schicken kleinen McD-Restaurant in Duluth, der größten Stadt am Lake Superior, dem Oberen und größten der 5 Seen.
    Doch der Tag begann nach dem schreiben des letzten Blogs um 11 in Carols Haus. Mit einem echt amerikanischen Frühstück.
    Bacon, Pancakes mit Ahornsirup, und Peanutbutter - verdammt lecker. Nach einigen angeregten Gesprächen packten wir dann unsere Sachen und brachen gegen 1 auf nach Norden.

    Jetzt mal bisschen mehr zum amerikanischen Straßenverkehr. Also an sich ist alles recht entspannt und angenehm, aber für einen Deutschen recht gewöhnungsbedürftig. Hauptstraßenschilder gibt es nicht, in der Regel gilt "hast du kein Schild, hast du Vorfahrt". Auf den Highways wird nach dem Prinzip Spurhalten gefahren, es kann also passieren das der langsamste Fahrer auf der linken Spur fährt, allerdings wechselt man dafür eben die Spur nur zum Überholen und bleibt dann dort wo man gerade ist. Highwayauffahrten münden direkt in den Verkehr, es gibt also keine Beschleunigungsstreifen. Ist aber nicht so schlimm, denn das Prinzip auf Speedlimit zu beschleunigen und sich dann einfach einzuordnen funktioniert recht gut.
    Auch für Abfahrten gilt, kein Verzögerungsstreifen - da kanns also schon mal passiern, dass du die Abfahrt verpasst, wenn du nicht aufpasst. Ansonnsten darfst du bei roten Ampeln fast immer rechts abbiegen und Straßenschilder sind in den meisten Fällen textlastig. Aber man gewöhnt sich recht schnell an alles und dann macht Fahren hier richtig Spaß.
    Wenn dann noch Sweet Home Alabama im Radio läuft kommt echte Roadtripstimmung auf.
    Ansonnsten gibt es entlang des gesammten Highways, auch mitten in der Pampa, gigantische Werbeschilder. Überhaupt ist der Highway ein kleines Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Motorradfahrer haben keine Helmpflicht, Autos werden Aufgesattelt mit 70 Meilen abgeschleppt, und wenn Baustellen sind werden die Abfahrten eben einfach dicht gemacht.
    Jedenfalls kamen wir dann nach reichlich 2 Stunden Fahrt in Duluth an, wirklich eine tolle Hafenstadt, viele Brücken und tolle Steile Straßen am Hang.

    Nach nem kleinen Snack gings dann an den Park Point, ein Strand auf einer sehr langen Halbinsel am See. Das Wasser war angenehm und wir schwammen ein ganzen Stück weit hinaus. Wirklich erfrischend.
    Dann gings nach nem Stündchen Sonnenbaden wieder zurück ins McDoof zum Blogschreiben.
    Sind wir also im Präsens angekommen. Wenn wir das Futur befragen, ist es grade etwas unklar. Vlt noch weggehen mit Bekannten von Bekannten, ansonnsten gleich ein Stück weit nach Norden und im Auto schlafen. Ich bin jedenfalls gayspannt.
    Also denn, gehabts euch wohl und bis Dienstag Abend (wir werden erst Dienstag Mittag Bloggen können).
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  • The Gopher State Blog- USA-Reise1 Tag 10

    23 lipca 2012, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 29 °C

    Hallöchen ihr Lieben, ich muss mich sputen, wir haben noch ne 3h Fahrt vor uns bis nach Wisconsin.

    Also, Tag 10:
    Eig ja eher Ende Tag 9:
    Denn nach dem Bloggen am Sonntag schrieb uns ne Freundin die wir in Minneapolis kennen gelernt haben, ob wir denn nicht Lust haben in Duluth ein paar ihrer Freunde zu treffen. Warum nicht dachten wir, und so brachen wir gegen 10pm auf zu einer Adresse am Hang von Duluth. Das Haus machte etwas den Eindruck eines "Crack-Hauses", und auch drinnen hätte es das sein können, verhangene Fenster und sehr "alternativ". Aber die Leute waren nett und so waren wir bis ca um 1 dort, tolle Unterhaltungen inklusive.
    Danach gings nach Norden auf der Suche nach einem geeigneten Platz zum schlafen. David wollte ja uunbedingt mal im Auto pennen, und so parkten wir unseren Jeep auf nem Rastplatz am Highway und schliefen mehr oder weniger bequem bei angezogenen Beinen.
    Gegen 8 Uhr in der Frühe gings dann weiter nach Norden. In Two Harbors hielten wir an einem typischen amerikanischen Cafe - Judy`s Cafe. Wenn ich mal mehr Zeit habe schreib ich euch bisschen was über die Eigenarten der Gastronomie hier.
    Nach 2 Portionen Bacon, Eggs und Toast gings dann weiter den See entlang zum Tettegouche State Park.
    Wir kamen ungefähr um 10 dort an, ich ging ins Office und fragte nach nem Strand. Man verwies uns auf einen Weg hinunter zur Küste und es war einfach nur uuuunglaublich schön dort.

    Wir waren die einzigen die dort badeten, und schwammen bestimmte ne Meile die Küste rauf und runter, echt schön.
    Gegen 4pm kamen wir dann zurück zum Office, wo wir den Check in für die Hütte machen wollten, in der wir zu übernachten gedachten.

    Allerdings war das Offivce verschlossen, ausgeräumt bis aufs letzte und keine Menschenseele war mehr zu finden. Etwas verwirrt brachen wir dann Richtung Tettegouche Camp auf, vlt war ja jmd vor Ort der uns den Schlüssel gab. Und so fuhren wir zum Parkplatz im Norden, von dem ein 2 Meilen Weg zum Camp führte, hinfahren durftest du nicht. Wir packten also unsere Rucksäcke und schlafsäcke und wanderten los. Die 100 Höhenmeter und die Schwärme von Insekten die um unsere Köpfe kreisten machten den Weg zu einer kleinen Tortour, und wir waren froh als wir endlich das Camp erreichten. Doch niemand vom Park war dort, die anderen Camper konnten uns auch nicht helfen und so blieb nur eine Option, zurück und iwo jmd finden der uns helfen kann.
    Ich brach diesmal allein wieder auf zu mAuto, den ganzen Weg mit den Moskitos zurück, ab ins Auto und wieder zum geschlossen Office. Dort traf ich dann doch noch jmd der wusste, dass das Park-Office gerade am selben Tag in eine Behelfsbaracke umgezogen war, da ein neues Besucherzentrum gebaut werden soll. Als ich dann dort ankam und unsere Lage der netten Dame hinter dem Tresen schilderte, hatte diese vollstes Verständnis, gab mir unseren ersehnten Schlüssel und rief einen ihrer Ranger an, der mich dann vom Campparkplatz zum Camp zurück fuhr.
    Das Camp an sich war wirklich schön, mitten in der Pampa, mit Seen, Blockhütten und ganz viel Wald, wirklich Idyllisch.

    Wir gingen dann recht früh zu Bett, alles weitere erzähl ich euch im nächsten Blog, wir müssen los.
    Cuuuuuus :)
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