• Nils Bünger
  • Nele23

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Una aventura de 70 días de Nils & Nele23 Leer más
  • Inicio del viaje
    5 de abril de 2025

    Amsterdam Airport

    5 de abril, Países Bajos ⋅ ☀️ 15 °C

    Start der Reise in Oldenburg

    Nachdem wir um 11 Uhr in Oldenburg in den Flixbus stiegen, kamen wir nach einer entspannten Fahrt gegen 15:00 Uhr in Amsterdam an. Nach einer Kaffeepause nutzen wir das schöne Wetter für einen Spaziergang, bevor es dann zum Flughafen ging.
    Nach einem leicht stressigen Check-In führten wir die letzten Buchungen für die nächsten Tage in Bali durch. Jetzt geht Richtung Gate zum Boarding und zu unserem Zwischenstopp Xiamen (China).
    Stay tuned… 😊
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  • Xiamen Airport (stopover)

    6 de abril, China ⋅ ☁️ 23 °C

    Nach einer sehr kurzen Nacht und einem angenehmen Flug mit gutem Service (Xiamen Air) wurden von einem warmen Frühstück mit Hühnchen geweckt. 🍗
    Bei 25 Grad Außentemperatur in Xiamen mussten wir zunächst durch die sehr gut überwachte Sicherheitskontrolle zum Transitbereich.
    Um 17:45 Uhr hiesiger Zeit geht es dann zu unserem heutigen Zielort Bali.
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  • Kuta —> Gili Trawangan

    7 de abril, Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Nach der Ankunft auf Bali mussten wir uns erstmal durch die eher mühsame Einreise mit viel Bürokratie kämpfen. Als das geschafft war, ging es bei schwülen 28 Grad (Mitternacht) in unsere Unterkunft für die Nacht. Dort war es angenehm kühl – genau richtig zum Schlafen.

    Am nächsten Morgen besorgten wir Geld und frühstückten entspannt. Danach hieß es: Koffer umpacken, lange Kleidung nach unten, denn ab jetzt wird’s warm. Anschließend machten wir uns per Grab (Uber) auf den Weg durch den wuseligen indonesischen Verkehr zum Hafen – Ziel: die Gilis.

    Die eineinhalb stündige Überfahrt stimmte uns bereits ein: Eine ruhige See und Berge am Horizont. Nach einem kurzen Fußmarsch kamen wir in einer top Unterkunft an und erkundeten den Rest des Tages die Insel. Ein Sonnenuntergang und ein leckeres Abendessen mit frecher Gesellschaft rundeten den gelungenen Tag ab.
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  • Gili Trawangan

    8 de abril, Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

    Heute stand erstmal ausschlafen und Schlaf nachholen auf dem Programm. Nach einem leckeren Frühstück in der Unterkunft, entschieden wir uns für einen Vormittag am Strand. Die Unterwasserwelt vor den Gillis ist besonders von bunten Fischschwärmen und Schildkröten geprägt. Die Sonneneinstrahlung ist nicht zu unterschätzen…🦀
    Nach einer Stärkung und einer Pause in der Unterkunft entschieden wir uns für eine kurze Physio-/Sportsession und machten uns zum Sonnenuntergang auf den Weg zu Westküste der Insel. Dieser gab uns nochmal einen etwas anderen, aber auch sehr entspannten Eindruck.
    Entspanntes Schlendern durch einige lokale Geschäfte und ein kleines Eis später, ging es auch schon zum Abendessen. Ihr seht: Alles sehr entspannt. ☺️ Vor dem Schlafen noch die Weiterreise zurück nach Bali bzw. Ubud gebucht und schon geht der erste entspannte Tag zu Ende 😌
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  • Gili Trawangan (2)

    9 de abril, Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

    Der heutige Tage verging wie im Flug. Wir haben es uns richtig gut gehen lassen: Unser kleiner Ausflug zum Strand wurde durch ein Gewitter auf der Nachbarinsel und dementsprechend aufziehenden Wolken unterbrochen. Dennoch genossen wir die dadurch entstehende kühlere Brise und passend dazu einen Iced Kaffee in einem fancy Kaffee (laut Nils ☺️) Im Anschluss daran gab des eine kleine Shoppingtour, sodass wir nun auch kleidungstechnisch für die Tempel gerüstet sind.
    Natürlich ging es zum Sonnenuntergang wieder ans Wasser. Mit der Drohne im Gepäck fanden wir dieses Mal einen besonders schönen Spot, aber seht selbst 🥰

    Heute mit Suchbild: Findet die Schildkröte auf dem ersten Bild 🐢
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  • Gili Trawangan —> Ubud

    10 de abril, Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

    Wir sind an unserem nächsten Ziel angekommen!
    Nachdem wir den Vormittag mit Schnorcheln und Drohnenshots am Strand verbracht hatten, ging es frisch geduscht und etwas unter Zeitdruck auf das Schnellboot zurück nach Bali. Dort angekommen arbeiteten wir uns durch die vielen Einheimischen, die uns etwas zu aufdringlich ein Taxi anboten. Nach einer kurzen Mahlzeit buchten wir schließlich online einen Fahrer. Dieser brachte uns mit einer etwas rasanteren Fahrweise durch den Feierabendverkehr. Sichtlich gestresst suchte er am Ende der Fahrt nach unserer Unterkunft, sodass wir uns entschlossen den Rest zu Fuß zu gehen. Uns empfang ein nettes älteres Paar, dass uns in ein süßes Zimmer brachte. Den Abschluss des Tages bildete ein kleiner Spaziergang und zwei super leckere Bowls🥣
    Morgen und übermorgen wird dann Ubud unsicher gemacht ☺️
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  • Ubud

    11–14 abr., Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

    Vorgestern starteten wir etwas früher in den Tag, denn es stand einiges auf dem Programm. Nach einem leckeren Frühstück ging es zum Monkey Forest, wo wir nicht nur die verspielten Affen, sondern auch die üppige Natur, Tempelanlagen und Schmetterlinge bestaunten. Nach einem leichten Mittagessen und einem guten Kaffee spazierten wir – vorbei an Tempeln und Märkten – zu den Reisterrassen. Dort lockten uns kleine Cafés zum Verweilen, sodass wir den Rückweg bei einsetzender Dunkelheit antraten. Zum Abend bestellten wir uns etwas Kleines per Grab und gingen früh schlafen. 🐒

    Die Nacht war leider wenig erholsam, und so starteten wir müde in den Tag. Nach einem schnellen Frühstück fuhren wir mit dem Roller zu weiteren Reisterrassen – landschaftlich schön, aber sehr touristisch. Ähnlich erging es uns beim Tempel Tirta Empul. Dank kreativer Routenführung via Google Maps bekamen wir dennoch tolle Einblicke in Balis Natur und Kultur. Zum Abschluss besuchten wir zwei sehenswerte Wasserfälle: Toya Selaka und Taman Sari – ein schöner Ausklang des Tages. 💦
    Unseren letzten Tag gingen wir nochmal sehr entspannt an: Nach dem Frühstück holten wir unsere frische Wäsche ab, packten den Rest zusammen und fuhren nach Cangu. Dort trafen wir auf Nils Long Beach Bekanntschaft Leon und fuhren mit ihm zum Tanah Lot. Es handelt sich dabei um einen Tempel direkt am Wasser. Dort genossen wir die Sonne, leckeres Essen und gute Gesellschaft.
    Nun sind wir am Flughafen angekommen und konnten einige Unklarheiten mit dem Visum klären, sodass es in wenigen Stunden erst nach Melbourne und dann weiter nach Christchurch geht. ✈️🇳🇿
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  • Bali —> Christchruch —> Lake Pukaki

    14–15 abr., Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 13 °C

    Den Flug nach Melbourne, der etwa 5 Stunden und 30 Minuten dauerte, verbrachten wir größtenteils mit Schlafen und Musikhören. Der anschließende dreistündige Aufenthalt war von einem entspannten Frühstück, mehreren Sicherheitskontrollen und häufigen Platzwechseln geprägt, da es kaum allgemeine Wartebereiche gab.✈️

    Auch der Flug nach Christchurch und die Einreise verliefen zügig und problemlos. Nach all dem vielen Sitzen gönnten wir uns einen dreieinhalb Kilometer langen Spaziergang bis zu unserer Unterkunft. Dort erwartete uns ein kleines Bungalow mit Gemeinschaftsbad. Mit einer Pizza von Dominos – hier besonders günstig – planten wir die nächsten Tage und tauschten uns anschließend mit einer Freundin (Gesa) über mögliche gemeinsame Aktivitäten aus. Aufgrund der Zeitumstellung und der verkürzten Nacht fielen wir schließlich müde ins Bett. 🇳🇿

    Heute Morgen starteten wir vergleichsweise früh: Nils war putzmunter, Nele hingegen noch ziemlich verschlafen 🫣. Schnell packten wir die Koffer und liefen zur Campervermietung. Auch dieser Teil des Tages verlief problemlos, sodass wir gegen 11 Uhr unser Gepäck einluden und uns auf den Weg zum Einkaufen machten. Zwei Stunden später konnte - mit Frühstück im Magen - der Roadtrip starten. Los geht’s Richtung Lake Tekapo. 🚐
    Kurz vor Sonnenuntergang machten wir einen kurzen Stopp am Lake Tekapo und fuhren weiter zum Lake Pukaki, an dem wir die Nacht verbringen. Dann begann die Putz und Aufräumaktion mit kurzer Essenspause 🍝
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  • Mount John und Lake Tekapo

    16 de abril, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 8 °C

    Die erste Nacht in Camper war ruhig, wenn auch etwas kalt am Kopf 🙈 Bei einem nächtlichen Toilettenausflug gegen 2 Uhr nachts konnten wir auf zusätzliches Licht aufgrund des hellen Vollmonds verzichten.

    Zum Sonnenaufgang klingelte dann der Wecker, da davon aber wetterbedingt nicht viel zu sehen war, starteten wir den Tag doch etwas später. Nach einem schnellen Frühstück und einen Besuch von „Golum“ am See, ging es Richtung Lake Tekapo. Dort wanderten wir auf den Mount John, auf dem sich eine bekannte Sternwarte befindet. Begleitete von etwas Wind und einstelligen Temperaturen genossen wir den Blick auf den See mit seinem kristallklarem Wasser und die vereinzelten Sonnenstrahlen auf der andern Uferseite. Da wir den Walk doch verlängert haben, entschieden wir uns gegen die kleine geplante Laufeinheit und kamen schließlich im Dunkeln an unserem Spot der letzten Nacht an (Lake Pukaki). Eine schnelle Runde Mac n‘ Cheese und das Baguette vom Frühstück bildeten unser verdientes Abendessen 😋

    Sidefact: 🧙‍♂️ Der Lake Pukaki diente als Filmkulisse der Stadt Laketown in den Hobbitfilmen.
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  • Mount Cook - The lonely mountain 🗻

    17 de abril, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 8 °C

    Nicht ganz früh starteten wir unsere Reise zum „einsamen Berg“ (Der Hobbit) der gar nicht so einsam ist. Heute stand der Hooker Valley Track auf dem Plan. Bereits auf dem Weg dorthin mussten wir zahlreiche Stopps einlegen, um das grandiose Panorama mit dem Lake Pukaki und dem Mount Cook in der Ferne einzufangen. Am Start der Route angekommen erwartete uns ein gewaltiger Gletscher (Mueller Glacier). An diesem vorbei, über drei wackelige Hängebrücken (nichts für Höhenangst) führte uns der Track Richtung Gletschersee. Einen längeren Stopp machten wir quasi im Fluss, bei dem unser bisher bestes Foto der Reise entstand. Weiter ging es zum zum See in dem sich mehrere große Eisschollen des Geltschers befanden. Dort machten wir unsere Mittagspause und genossen den mystischen Anblick des wolkenverhangenen Mount Cooks. Der Wasser lud aufgrund einer Temperatur von ca. 3 Grad nicht zum Baden ein, auch wenn nichts gerne auf die Eisberge geklettert wäre. Auf dem Rückweg war deutlich weniger aus dem Track los, sodass wir die Zwerge im Gebüsch, die Wasserfälle und das brechende Eis hören konnten. 💦❄️🏔️
    Zum Abendessen genehmigten wir uns frische Wraps an unserem Standardplatz am Lake Pukaki. 🥗

    Ergänzung: Der Track zum Mount Cook wurde am 25.04. bis 2026 geschlossen. Glück gehabt 🍀
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  • Wanaka

    18–20 abr., Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 11 °C

    Gestern war unser „Orga“-Tag: Wir verließen endgültig Lake Pukaki und machten uns auf den Weg Richtung Wanaka. Die Fahrt verlief mit mehreren kleinen Stopps: In Twizel (Kaffee und Einkaufen) und auf mehreren Seitenstreifen, um die herbstlich gelben Bäume einzufangen. In Wanaka ging es dann erstmal Wäsche waschen und warm duschen. Danach sahen wir uns noch Wanaka und den Wanaka Lake Tree an und machten uns dann auf zum einzigen Übernachtungsspot in der Umgebung. Zum Glück noch rechtzeitig, denn es war schon ordentlich voll. (Zuletzt waren es schätzungsweise über 100 Fahrzeuge.)

    Heute starteten wir etwas früher und fuhren direkt nach Wanaka. Auf dem Weg kamen wir leider in einen einstündigen Stau, da in Wanaka „Wheels at Wanaka“ stattfand und die Stadt dementsprechend verstopft war. Während Nils durch den Stau manövrierte, schmierte Nele auf der Rückbank das Mittagessen für die bevorstehende Wanderung. Ein kurzer Abstecher und schon waren wir unser Schmutzwasser los und hatten neues Trinkwasser geladen.
    Angekommen am Start des Roys Peak Tracks hatten wir Glück und konnten noch einen Parkplatz ergattern. Dann begann der 8 km Anstieg mit atemberaubender Aussicht und den ersten Blasen 🫣. Natürlich ließen wir uns auch das Gipfelkreuz nicht entgehen, sodass wir uns bis auf 1195m Höhe (+ 16km Gesamtstrecke) kämpften. Und auch die Sonne ließ sich zwischendurch mal blicken. Nach unserem knapp 2 stündigem Abstieg ging es in Wanaka für Nils in den Lake Wanaka und für uns beide unter die eiskalte Stranddusche. Ein kurzer Tankstop und 30 min auf kurvigen Bergstrecken später, fanden wir unseren Spot für die Nacht mitten in den Bergen und mit Blick auf die glitzernden Lichter von Queenstown in der Ferne (Crown Range Summit).

    Wir wünschen euch frohe Ostern! 🐣🐰
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  • Queenstown

    20 de abril, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 10 °C

    Die Aussicht auf Queenstown beim Frühstück blieb uns aufgrund von Regen und Nebel leider verwehrt, sodass wir uns selbst später ein Bild machten. Aber zunächst stand das Abholen von Tisch und Stühlen (leider wieder unvollständig 🙈) und das Überprüfen der Batterie bei Jucy an. Anschließend füllten wir unsere Vorräte bei Pack n‘ Save auf. Es folgte ein kleiner Abstecher in die süße, herbstliche aber hoffnungslos, überfüllte Kleinstadt Arrowtown (ehemalige Goldgräberstadt vor Queenstown). Danach ging es für uns an die Waterfront von Queenstown und in ein kleines Café. Die Planung der nächsten Tage und Wochen stand an. Nachdem wir erfolgreich etwas Geld ausgegeben hatten, sahen wir uns Queenstown und den Sonnenuntergang an. Zum Abendessen gab es Pizza bei Dominos. 🍕
    An unserem Spot für die Nacht angekommen, sicherten wir uns noch einen Platz mit Seeblick und genossen das erste Mal einen wolkenfreien Sternenhimmel. Einfach nur traumhaft! ✨
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  • Fjordland National Park/Milford Sound

    21–22 abr., Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 14 °C

    Wir fuhren weiter Richtung Süden und machten einen kurzen Halt in Te Anau. Tanken, kurz frisch machen und weiter ging es in den Fjordland Nationalpark. Dort wurden wir etwas 15 Minuten von einer riesigen Schafherde aufgehalten, die die Weide gewechselt hat. Auf dem weiteren Weg zur Campsite sahen wir uns noch den Mirror Lake und das Valley an. Da wir am nächsten Tag einen Cruise geplant hatten, hatten wir für die Nacht eine Campsite gebucht mit Blick auf einen Fluss und umgeben von Bergen. Vor dem Abendessen machten wir einen kleinen „Dschungel“-Walk und dann ging es früh ins Bett. Nachts hatten wir tierischen Besuch, welcher sich an unsere Heckklappe zu schaffen machte. Was es war, wissen wir nicht 🤔

    Heute Morgen gab es dann Frühstück am Fluss. Danach fuhren wir nach Milford Sound. Wir machten eine zweistündige Bootstour durch den Fjord, vorbei ein etlichen beeindruckenden Wasserfällen. Nach einem weiteren Spaziergang konnten wir an unserem Parkplatz die landenden Flugzeuge und Hubschrauber direkt aus der Nähe beobachten. Auf der Rückfahrt begegneten wir noch einer Seltenheit: Ein Kea, von dem es nur noch ungefähr 5000 Exemplare in freier Wildbahn gibt, setzte sich auf unseren Camper und ließ sich von uns ein paar Meter mitnehmen.
    In Te Anau angekommen, erwarteten uns bereits Gesa und Dennis zum gemeinsamen Burgeressen. Nachdem wir die Backöfen endlich im Griff hatten, konnte das Festmahl und ein langer, schöner Abend beginnen. 😊

    Campsite: Cascade Creek NZ$30
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  • Te Anau mit Gesa und Dennis

    23 de abril, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 6 °C

    Heute Morgen starteten wir nach einer sehr kalten Nacht mit einem gemeinsamen Frühstück. Als der Track für den Tag feststand und alles geschmiert und gepackt war, ging es auf den Rainbow Reach to Shallow Bay Hut Trail einem Teil des legendären Kepler Tracks. Eine Pause machten wir an der Shallow Bay Hut am Strand. Die Sonne gab uns das richtige Strand-Feeling, nur das Wasser war doch etwas kalt zum Schwimmen. Nach einem schnellen Einkauf ging es auch schon ans Essen machen: Lamm, Hähnchen, Ofengemüse und zum Nachtisch Eis. Danach haben wir gemeinsam den Abend ausklingen lassen. 🍨Leer más

  • Queentown: Ungeplanter Zwischenstopp

    24 de abril, Nueva Zelanda ⋅ 🌙 7 °C

    Der Morgen startete wieder mit einem entspannten Frühstück und einer warmen Dusche nach einer kalten Nacht (2 Grad). Wir sind inzwischen beide leicht erkältet und freuen uns auf die wärmeren Temperaturen in den nächsten Nächten. Anschließend buchten wir unsere Campsite für die Nacht (keine kostenlosen auf der Strecke) und sahen uns in einem kleinen Vogelpark die Takahe und weitere Vögel an. Danach hieß es Abschied nehmen nach zwei schönen gemeinsamen Tagen. Uns führte unser Weg Richtung Norden. Auf zur Westküste!

    40min vor Queenstown nahm unsere Fahrt ein jähes Ende: Nils sagte plötzlich in einer Kurve, dass der Camper kein Gas mehr annehme. Wir rollten noch weiter, schafften es aber nicht mehr aus der Kurve raus. Händisch schoben wir den Wagen auf einen Grünstreifen. Damit war unsere Fahrt beendet. Die nächsten 2 Stunden verbrachten wir am Straßenrand und machten die Autos und vorbeifahren LKW auf den Camper in der Kurve aufmerksam. Die Polizei war keine besondere Hilfe, da weder ein Streifenwagen noch ein Abschlepper kam. Erst als Gesa sich darum kümmerte, bekamen wir eine Stunde später Hilfe. Der Road Assistance überbrücke, sodass wir den Camper immerhin aus der Kurve bekamen und dann eine weitere Stunde auf einen Abschlepper warteten, der uns zu Jucy nach Queenstown brachte. Natürlich war Jucy inzwischen (18 Uhr) nicht mehr offen, sodass wir unsere Sachen packen und zu einem Hostel in der Stadt fuhren. Ein kurzes Abendessen und dann fielen wir müde ins Bett.

    Danke an Gesa für die Vermittlung 🫣
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  • Franz Josef Glacier & Hokitika

    25–26 abr., Nueva Zelanda ⋅ 🌙 8 °C

    Gestern ging es pünktlich aus dem Bett. Wir holten uns einen Kaffee und verschiedene Kleinigkeiten zum Frühstück. Dann ging es mit dem Bus zu Jucy. Vorort stand ziemlich schnell fest, dass wir unseren Jucy nicht wieder mitnehmen konnten. Ein Ersatzwagen stand bereit, sodass die Umräumaktion begann. Da wir am Vortag einiges ein Zeit verloren hatten, beschlossen wir schnell weiter Richtung Nord-Westen zu fahren. Unsere Vorräte konnten wir aber aufgrund des Feiertags "Anzac Day“ erst kurz vor der Küste auffüllen. Auf dem Weg sahen wir uns noch die Blue Pools und ein paar Wasserfälle an. Die kurvige Straße und die lange Fahrt zwang Nele ca. eine Stunde vor dem Ziel fast in die Knie, sodass wir ein paar Atempausen machten mussten. Nils zog inzwischen durch und brachte uns nach Einbruch der Dunkelheit sicher an unser Ziel: Dem Rainforest Retreat am Franz Josef Glacier. Einfach nur eine tolle Campsite und Unterkunft für wenig Geld. Gerne mal googeln. Camper weiter saubermachen und kochen und schon gab es Abendessen und Rugby im warmen Gemeinschaftsraum. 🏉

    Den Morgen starteten wir entspannt: Frühstücken, Duschen und zusammenpacken. Unser ersten Stopp war der Franz Josef Gletscher. Leider kamen wir nicht ganz bis an das Eis heran, da dieser Track inzwischen gesperrt ist. Stattdessen fand Nils zufällig einen etwas versteckten Weg zum Wasserfall, den wir dann ganz alleine besichtigten. Als Nächstes waren wir am Lake Mahinapua und schnupperten etwas Seeluft. Dann ging es für uns 30min ins Landesinnere zu Hokitika Gorge einem milchig blauen Fluss. Den Sonnenuntergang genossen wir Strand von Hokitika und sahen den Surfern zu. Unser Nachtlager schlugen wir schließlich auf dem Parkplatz eines kleinen Cafés auf, welches am Eingang des Arthurs Pass liegt, welcher für morgen auf dem Plan steht. 🏔️
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  • Arthurs Pass & Mount Sunday

    27 de abril, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 10 °C

    - Von Narnia nach Rohan - 🎥
    Heute haben wir uns selbstübertroffen: Wir sind aufgestanden und direkt losgefahren. Frühstück gab es am Anfang des Arthur Pass an einem Viadukt. Der Pass an sich war eher unspektakulär, später kamen wir aber an beeindruckenden Felsformationen vorbei: Die Drehorte der großen Schlacht in die Chroniken von Narnia (Teil 1 / 📍Flock Hill & Castle Hill). In Flock Hill fanden wir noch eine Cave, dessen Eingang wir uns trotz eiskaltem Wasser nicht entgehen lassen wollten. Das weitere Erkunden ließen wir dann aber aufgrund fehlender Erfahrungen und Ausrüstung lieber sein. In Sheffield gab es eine kurze Eiskaffeepause, denn die Temperaturen waren heute zweistellig mit Sonne, also T-Shirt Wetter. Dann ging es wieder Richtung Gebirge, auf eine 24km lange Schotterpiste und zum spektakulärsten Ort unserer bisherigen Reise: Die Ebene von Rohan. Aber lasst die Bilder auf euch wirken. Für uns als LotR-Fans wahnsinnig eindrucksvoll. Wir konnten noch kurz den Sonnenuntergang sehen und blieben bei ordentlich Wind bis zur Dunkelheit. Kurzum entschieden wir die Nacht in Einsamkeit auf dem Parkplatz zu verbringen und die Sterne zu genießen. 😌✨
    Jäh wurde unsere Nacht unterbrochen, als wir Klauen auf unserem Dach hörten und der ganze Van wackelte. Am Morgen waren die Spuren des Übeltäters gut sichtbar auf unserer Windschutzscheibe zu sehen, vermutlich ein sehr großes Possum. Bereits vor Aufgang der Sonnen machten wir uns direkt nochmal auf den Weg und stapften los zum Berg, um noch ein paar letzte Fotos zu machen. Die Sonne kam leider nicht mehr wirklich heraus, nur noch einige Hasen aus den Hügeln. Nun geht’s weiter Richtung Kaikoura.
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  • Kaikoura

    28–29 abr., Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 15 °C

    Bis Kaikoura war es mal wieder eine ordentliche Strecke. Inzwischen haben wir auf der Südinsel weit über 2000km hinter uns gebracht. Unser Spot für die Nacht war ein kleiner Parkplatz gegenüber von einem Friedhof. Nicht besonders einladend, aber für die Nacht reicht es.
    Morgens ging es früh aus den Federn, denn um 8:30 Uhr begann die Fahrt zu und das Schwimmen mit den Delfinen. Die erste Gruppe war schnell gefunden, sodass es direkt ins Wasser ging. Insgesamt vier Mal. Die See wurde mit der Zeit immer rauer, sodass sich unsere Mägen im und auf dem Wasser ordentlich durcheinander geschaukelt wurden. 🤢 Bei Beobachten der Tiere flog dann noch ein Albatros vorbei und auch ein Orca verirrte sich in die Nähe unseres Bootes. Wieder an Land gönnten wir uns eine ausgiebige warme Dusche und wärmten uns auf. Danach folge eine Stunde Powernap im Camper, bevor wir dann nochmal durch den Souvenirladen streiften. Zum Abschluss der Animal experience sahen wir uns noch die Robben auf den Felsen an. Dann ging es nach Picton von wo aus morgen die Fähre auf die Nordinsel geht. Nach etwas Suchen haben wir auch einen Spot hinter einer Taverne für die Nacht gefunden.

    GoPro Aufnahmen folgen in den nächsten Tagen, also schaut gerne immer mal rein.
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  • Wellington

    30 abr.–1 may., Nueva Zelanda ⋅ 🌧 15 °C

    - Das Glück ist mit den Dummen! -
    Die letzten 24 Stunden waren mal wieder ein auf und ab der Gefühle. Kurzum wir sitzen gerade in einer Werkstatt irgendwo auf der Nordinsel und warten auf unsere Pizza. 🍕

    Aber von vorne: Nach einer relativ entspannten Nacht hinter der Taverne ging es gestern früh aus den Federn, denn um 6:30 Uhr war Boarding an der Fähre. Es war bereits etwas windig und regnerisch. Die Fährüberfahrt war ordentlich wellig, nichts für unsere noch angeschlagenen Mägen. Auf der Fähre erfuhren wir, dass unsere Überfahrt wohl eine der letzten bis wahrscheinlich Samstag sein würde, da ein Sturm auf dem Weg war. Dieser sollten uns und die ganze Stadt die nächsten Tage begleiten. In Wellington angekommen, fuhren wir zu den Weta Caves, einer Firma, die Filmkostüme, Kulissen und weitere Utensilien für die Herr der Ringe Filme, Hobbit, Narnia, Avatar, Mulan und viele weitere Filme herstellt. Eine Tour ging an diesem Tag nicht mehr, aber wir konnten schon mal einen Eindruck gewinnen und erste Kostüme im Souvenirshop bestaunen. Nach unserem Ausflug knurrte Nils Magen, sodass wir unsere Nudeln vom Vortag essen wollten. Dabei stellten wir leider fest, dass unser Camper undicht war und es von der Decke auf unser Bett tropfte. Damit war die weitere Planung für die nächsten Tage dahin. Also 20 min bei Jucy in der Warteschleife und 1 Stunde später bekamen wir einen Rückruf. Das Auto muss in eine Werkstatt irgendwo hier im Umkreis, aber erst morgen. Wir suchten uns also ein klasse Motel. Dies stellte sich als Glücksgriff heraus: Zu einem war es super süß mit sehr netten Personal und zum anderen wäre eine Nacht im Camper bei diesem Wind und Regen auch ohne undichtes Dach wohl sehr unangenehm geworden. Selbst in die Lobby des Motels lief das Wasser rein. 💦
    Nach einer mehr oder weniger erholsamen Nacht ging es heute Morgen nochmal zu den Weta Caves für eine sehr spannende Tour und danach weiter zur Werkstatt in irgendeinem Kaff vor Wellington. Unser Mechaniker, ein Deutscher, stellte dann fest, dass die Schrauben, welche ursprünglich mal eine Solarplatte gehalten haben, undicht seien und nur übermalt wurden.

    Update: Alles gefixt. Wir fahren Richtung Norden in ein Motel, um dem angekündigten Unwetter zu entkommen. Drückt uns die Daumen, dass wir nicht von der Straße gefegt werden oder Nils vor Schreck einen Herzinfarkt bekommt 🫣😅
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  • Mount Egmont

    1–4 may., Nueva Zelanda ⋅ 🌧 10 °C

    Wir sind abends noch gut in unserem Motel angekommen, welches wieder super ausgestattet war. Nachdem wir einen Teil des Autos ausgeräumt hatten, damit die Sachen trocken und warm liegen, gab es ein kleines Candlelight Dinner und einen entspannten Restabend.
    Am nächsten Tag nutzen wir den Vormittag zum Wäsche waschen und einem kleinen Run am Fluss entlang. Nach dem Einkaufen und Tanken fuhren wir nach Pukeiti. Dort erwartete uns ein Parkplatz an einem botanischen Garten mit 24h geöffneten Toiletten und einer Dusche (2$ pro 2min) und das alles kostenlos, allerdings ohne jeglichen Handy-Empfang.
    Heute schliefen wir mal aus und brachen nach einem Frühstück in der Sonne gegen 10:30 Uhr Richtung Mount Egmont auf. Nach einem 1 1/2 stündigen Treppenweg durch den Regenwald konnten wir dann auch endlich einen ersten Blick auf den schneebedeckten Vulkan erhaschen. Der kalte Wind auf fast 1300m Höhe lud aber nicht zum langen Verweilen ein, sodass wir uns rasch an den Abstieg machten. Zusammenfassend: Der Weg war nicht besonders schön, aber für den Blick auf den Vulkan lohnt es sich trotzdem.
    Fun Fact: Der Vulkan diente als Kulisse und als Mount Fuji (📍Japan) für den Film „The last Samurei“.
    Wir entschieden uns zurück zu unserem Spot zu fahren und spazieren noch einige Minuten durch den botanischen Garten. Dieser ist kostenlos und 24h betretbar. Morgen werden wir ihn weiter erkunden. Auf jeden Fall einer der besten Spots bisher!
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  • Three Sisters & Elephant Rock

    4–5 may., Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 16 °C

    Den Tag starteten wir wieder sportlich: Ein kurzer Lauf durch den botanischen Garten und danach eine kleine Krafteinheit an den Geräten im Garten. Danach folgte erneut ein Frühstück in der Sonne und eine warme Dusche. Unser ursprüngliches Ziel für den Tag hieß Waitomo. Angekommen auf der Küstenstraße konnten wir hinter uns weiterhin den Mount Egmont und neben uns die Brandung der Tasman Sea bewundern. Wir hielten an einem Platz am Fluss, um uns die „Three Sisters“ und den „Elephant Rock“ mit Blick auf Mount Egmont im Hintergrund anzusehen, Steinformationen, die bei Ebbe erreichbar und bei Flut im Wasser sind. Da wir ca. zwei Stunden vor Fluthöchststand ankamen, führte unser Weg zu schwarzen Strand bereits durch knietiefes Wasser, Matsch und rutschige Felsen. Die Sonne ließ bei ca. 16 Grad Sommergefühle aufkommen, sodass wir uns kurzum dafür entschieden nicht mehr weiter zu fahren und den Nachmittag sowie die Flut am Strand zu verbringen. Nils kämpft sich durch das inzwischen hüfthohe Wasser zurück zum Camper und holte Badesachen, Snacks und Getränkt, sodass wir es uns die nächsten 4 Stunden ganz alleine am Strand gut gehen ließen. Es folgten Stunden der Zweisamkeit, einige Fotos und erste Schwimmversuche von Nils Drohne. Zum Sonnenuntergang war auch die Flut wieder so gering, dass die ersten Touristen das Naturschauspiel mit uns erlebten. Zurück im Camper hieß es aufwärmen und essen machen.
    Heute Morgen machten wir einen Strandspaziergang bei Ebbe und fuhren dann weiter nach Waitomo zum auffüllen unserer Vorräte. Nach weiteren zwei Stunden kamen wir schließlich gegen 17 Uhr an unserem Spot für die Nacht an. Dann hieß es Brote schmieren und Sachen packen, denn morgen geht es ganz früh zum Tangariro Crossing.
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  • Tongariro Crossing

    6–7 may., Nueva Zelanda ⋅ 🌙 4 °C

    - Wir sind in Morder angekommen! -
    Heute Morgen ging es bereits um 6 Uhr aus dem Bett und direkt auf die Straße. Da in der Nacht nicht nur wir gefroren haben, kratze Nils unsere Scheibe mit einem Pfannenwender frei. Wir fuhren zum Ziel des Tongariro Crossings, an dem wir von unserem gebuchten Shuttle abgeholt wurden. Vorher packten wir die letzten Sachen und aßen zum Frühstück auf dem Weg ein schnelles Honig Toast. Nach einer ca. 30 minütigen Fahrt waren wir dann auch schon auf der anderen Seite angekommen. Bei ungefähr 3 Grad begann der 20,2 km lange Marsch mit einem längeren flachen Anstieg und einigen Treppen. Unterwegs überholten wir eine Schulklasse (Oberstufe). Dann wanderten wir über die Ebene dicht am Vulkan vorbei. Nach einem weiteren Anstieg hieß es dann nach ca. 2 Stunden: Brot- und Kakaopause. 😋
    Ein weiterer Anstieg folgte und gab den Blick auf weitere Berge und rotes Lavagestein frei. Nach den durchkreuzen einer weiteren Ebene + Anstieg wechselten wie Farben erneut von schwarz, rot und Graubraun zu blau, gelb und grün: Die Emerald Lakes und der Wasserdampf unterirdischer Vents. Dort machten wir eine weitere kleine Pause und brachten eine längere Rutschpartie in Sand und Geröll (bergab) hinter uns. Es folgte der letzte große Anstieg und dann ging es für fast 12km größtenteils bergab zum Car Park. Insgesamt brauchten wir 07:14 h und legten 20,48 km, 889 Höhenmeter bergauf und 1252m bergab zurück. Eine sehr beeindruckende und abwechslungsreiche Wanderung 🥰
    Während der Fahrt nach Taupo genossen wir den sonnigen Blick auf den Lake Taupo und gönnten uns im Anschluss eine heiße Dusche im örtlichen Sportcenter. Den Abend ließen wir mit Nudeln und Seriegucken ausklingen und gingen früh ins Bett.

    Filmfakt: Bei dem Vulkan handelt es sich um den Schicksalsberg aus „Der Herr der Ringe“. 🌋
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  • Taupo & Rotorua

    7–8 may., Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 12 °C

    Gestern stand ein entspannter, organisatorischer Tag an: Nach einem entspannten Frühstück ging es nach Taupo und an den Lake Taupo. Auf dem Weg durchstöberten wir schon einige Geschäfte und kaufen Wandersocken aus Merinowolle. Nils gab eine Sendung an eines der Motels auf, da wir dort leider beim Waschen zwei Hosen vergessen haben, die wir hoffentlich bald in Auckland abholen können. Drückt die Daumen 👍🏽
    Danach ging es für uns in ein nettes Café zu einem leckeren Mittagessen. Bei einem Kaffee und Leckereien begannen wir unseren weiteren Trip zu planen. Gegen Nachmittag fuhren wir zu den Haka Falls, wo in rasender Geschwindigkeit pro Minute Wasser zum Füllen von vier olympischen Schwimmbecken durch eine kleine Schlucht stürzten. Auf unserem Weg nach Rotorua hielten wir an einer heißen Quelle und verschafften uns schon mal einen Vorgeschmack auf den heutigen Tag. Zum ersten Mal fanden wir unseren ausgesuchten Spot bereits voll vor, sodass sich Nils noch weitere 30 min durch die Dunkelheit zu einem anderen kämpfen musste.
    Für heute stand wieder vorallem Entspannung auf dem Plan. Leider spielte das Wetter nicht wirklich mit, was uns aber in den heißen Quellen im Regenwald nicht viel ausmachte. Später sahen wir uns noch weitere thermale Aktivitäten in Rotorua und Umgebung an. Anschließend gingen wir noch eine Runde trainieren und duschen. Den Abend ließen wir am Platz unserer letzten Nacht ausklingen.
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  • Hobbinton

    9–10 may., Nueva Zelanda ⋅ 🌧 18 °C

    - The Shire… is a wonderful place. Full of green fields, trees, and good tilled earth. And all the comforts of home. - (The Fellowship of the Ring)

    Am Abend zuvor bekamen wir noch eine weitere nasse Überraschung: Diesmal tropfte ein anderer Teil der Decke. Durch das Ausziehen des oberen Bettes und einer Tütenkonstruktion von Nils konnten wir aber zumindest den heftigen Regen der Nacht einigermaßen trocken überstehen. Leider war auch die Dichtung der Tür und unsere Richtung zum Wetter nicht optimal, sodass Nele beim Aufwachen in eine nasse Decke fasste.

    Das Regenwetter begleitete uns den gesamten Tag. Zunächst fuhren wir zu den Blue Springs, einem klaren Fluss mit interessanten Wasserpflanzen. Leider wirkten die Farben bei dem Wetter kaum.

    Danach ging es zur einem Highlight unserer Tour: nach Hobbinton zum Abendbanquette. Nachdem wir den Souvenirshop und das Café unsicher gemachten hatten, checkten wir ein. Der Drehort wurde nach den Dreharbeiten zu „Der Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“ aufgearbeitet und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Nils war bei seiner letzten Reise bereits dort, war aber besonders von den neuen betretbaren Hobbithöhlen und der unglaublichen Detailverliebtheit begeistert. Nach der Führung durch Hobbinton ging es standesgemäß in den „Grünen Drachen“. Dort bekamen wir einen Willkommenstrunk, während es zu dämmern begann. Später schmausten wir an 5 großen Tafeln mit dem Rest wie die Hobbits. Sowohl das Hauptessen als auch das Dessert waren wahnsinnig lecker und reichhaltig und definitiv jeden Cent wert. Da es in der Zwischenzeit dunkel war und unsere Gruppe die Letzte auf der Anlage war, konnten wir in Ruhe die süßen Beleuchtungen und die vielen bunten Lichter bestaunen. Nach dem Essen ging es zurück zum Bus und Parkplatz. Den Weg dorthin leuchteten wir uns mit kleinen Laternen. 🏮

    Wieder zurück am Auto beschlossen wir uns erneut ein Motel zu nehmen, da das Wasser inzwischen aus der Deckenlampe kam und auch die Sachen der letzten Nacht nicht trocken waren.
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  • Coromandel & Cathedral Cove

    10–11 may., Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 18 °C

    - We are back in Narnia! - Lucy (Die Chroniken von Narnia: Prinz Kaspian) 🦁

    Samstag morgen ging es zurück auf die Straße und weiter Richtung Norden. Einen Zwischenstopp auf dem Weg in die Region Coromandel machten wir in der Goldgräberstadt Karangahake und besichtigten dort Karangahake Gorge. Dabei führte uns unser Weg durch eine Schlucht und Tunnel sowie über Hängebrücken. Das Regierung hat auch hier wieder ganze Arbeit geleistet und möglichst viel für die Bevölkerung erhalten und zugänglich gemacht. Besonders beeindruckend war auch der über ein Kilometer lange Eisenbahntunnel, der innerhalb von knapp 5 Jahren um 1900 fertig gestellt wurde. Früher als gewöhnlich kamen wir an unserem Spot für die Nacht an und genossen einen Strandspaziergang. Später bewunderten wir den Sonnenuntergang beim Essen.

    Der Muttertag startete für uns ganz entspannt mit einem Frühstück in der Sonne quasi am Strand. Für heute standen die letzten beiden Programmpunkte in Neuseeland auf dem Plan. Zunächst fuhren wir an den Hot Water Beach, an dem man etwas im Sand gräbt und schon bis zu 60 Grad warmes Wasser aus dem Boden das Loch füllt. In Verbindung mit dem kühlen Meereswasser sehr angenehm.
    Den zweiten Stop erreichten wir nach einer kurzen Shuttelfahrt und einem kleinen Walk: Cathedral Cove. Ein schöner Sandstrand mit einem Felsentor, der auch in die „Chroniken von Narnia“ (Teil 2) der Ankunftsort in Narnia ist. Wir verbrachten ein bisschen Zeit in der Sonne und genossen die entspannte Auszeit. Danach fuhren wir wieder Richtung Süden nach Tairua und sahen uns den Sonnenuntergang und Mondaufgang an. 🌅🌕
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