• Gina Heilmann

From Africa to India

8.11 - 28.11 Südafrika (G-Adventures)
30.11 - 15.3 Australien
16.3 - 25.4 Neuseeland
25.4 - 13.5 Thailand
13.5 - 1.6 Indien (G-Adventures)
2.6 - 5.6 Indrahar Pass (Himalaya)
21.8 nach Deutschland
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  • Christchurch

    20 April 2019, New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

    Ich hab gefühlte 300 Jahre in Christchurch verbracht, dadurch dass ich meine Zeit in Queenstown kürzen musste. Gott sei dank waren Jen, Cath und Stine auch dort gefangen und wir hatten doch eine ganz lustige Zeit.
    Am Samstag waren Jen und ich surfen und es war schweinekalt. Das hat also alles ganz produktiv angefangen.
    Die nächsten Tage haben wir uns sehr oft einen elektronischen Roller genommen und sind einfach herum gefahren, haben viel gegessen, viel rumgesessen, waren in Museen, im Botanischen Garten, haben uns StreetArt angeschaut , waren auf dem Spielplatz und das war's auch schon so ziemlich. Klingt viel aber wir hatten ja nun auch 5 Tage. Aber das hat man dann auch überlebt und am 24.4 hieß es dann Abschied nehmen und das war verdammt hart. Aber das gehört irgendwie dazu und man sieht sich immer 2 mal im Leben. Hoffentlich. Diese Menschen haben den NZ-Trip wirklich perfekt gemacht.

    I've been in Christchurch for ages because I had to leave Queenstown earlier .At least I had Jen, Stine and Cath with me and they made my stay more than good.
    Jen and I went surfing on Saturday so we were relatively productive but we only survived 2 hours due to the water temperature.
    The following days was about watching movies, going to the botanical gardens, going out eating, going to the playground, using lime scooters, sitting around, going to museums and looking at street art. Sounds like we did a lot but we also had a lot of time. But actually I was glad to have a bout of chill out time. Whatever we said goodbye on the 24th which was really hard. Those guys made my NZ-trip absolutely perfect. Thanks for the laughter and for the great time and I will see you again no matter what. I didn't know that you can be so close to people after only 4 weeks. Anyways, love you guys.
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  • Wochendmarkt und Shoppen

    28 April 2019, Thailand ⋅ ☀️ 35 °C

    Nach einen 12 Stunden Flug, bin ich erst relativ spät im Hostel angekommen. Dieses befand sich in einer kleinen Straße außerhalb vom Stadtzentrum, also ziemlich einheimisch dort alles: kleine Straßen, viele Mopeds, eklige Gerüche, unbequeme Matratzen, aber immerhin eine Klimaanlage.
    Am nächsten Tag hatte mir Joy, die Besitzerin des Hostels, dann vorgeschlagen wegen Straßensperrungen, mir doch mal den Markt anzuschauen. Gesagt getan: der Chatuchak-Markt ist einfach ein riesiger und überlaufene Markt mit allem was man sich vorstellen kann. Von Tieren über Essen bis hin zu Kleidung, war alles dabei. Alles sehr bunt, sehr laut, sehr voll und definitiv ein kleiner Kulturschock. Ich kann gar nicht so richtig erklären warum, aber es ist einfach so anders hier, als in westlichen Ländern.
    Nach 4 Stunden war ich mit dem Markt dann auch fertig. Eher mit den Nerven als mit dem Markt, aber ich denke ich hab das wichtigste gesehen.
    Danach habe ich mich dann auf den Weg in die nächste größere Mall gemacht um nach Schuhen zu schauen, aber ich war unerfolgreich.
    Dann ging's ziemlich weit raus aus der Stadt, denn es gab mein erstes Tatoo. Gestochen in der wohl kleinsten Straße in Bangkok von einem Australier, der deutsche Geräte verwendet. Ganz nette Story fürs erste Tatoo finde ich.
    Ich bin dann relativ spät auch erst wieder zurück, aber mein Jetlag war dadurch leider auch noch nicht besser.

    After my 12 hour flight I came into my hostel quite late. Its located a bit farther out the city centre in a small residential area which means tiny streets, a lot of motorcycles, disgusting smells, uncomfortable mattresses but at least I had air con.
    The next morning I talked to my hostel manager Joy and she recommended to escape the heat and to avoid the closed roads and go to the weekend market. That's what I did. The Chatuchak weekend market is probably the most colorful and most packed market I've ever seen in my entire life. You can literally buy everything you can imagine: clothes, food, furniture and even pets. I was a bit shocked, i cant even explain why but I was. So after 4 hours I finished my market experience and I was quite exhausted but still I think I haven't seen half of it. I made my way to the next shopping mall anyways to buy some new vans but I was unsuccessful.
    In the evening I went far out of town again to... guess what: get my first tatoo. So it was made in probably the tiniest street in Bangkok by an Australian dude using German machines. Quite good story for a first tatoo I think.
    After that I went back to my hostel quite late but my jetlag was still quite bad.
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  • Tempelfreuden

    29 April 2019, Thailand ⋅ ⛅ 34 °C

    Ja, dank des Jetlags und des Hostels hat mein Tag um 6 gestartet. Ich hab geduscht und war etwas frühstücken und hab mich dann auf den Weg zum War Phro gemacht.
    Dort angekommen haben mich hunderte Taxifahrer gefragt, ob ich schon wieder gehen möchte, bevor ich überhaupt drin war. Das ist hier wohl so. Ich hab mich dann durch die Hitze und die Menschenmassen gekämlch und ein Ticket für umgerechnet 5 Euro erworben und bin dann rein. Ach und vorher hab ich noch einen hübschen bunten Rock bekommen, der die Hitze um meine Beine herum nur speicherte.
    Das erste und anscheinend berühmteste, was ich sah, war ein riesiger liegender Buddah und da alle Asiaten ein Foto machten, hab ich natürlich auch eins gemacht. Bin dann aber recht schnell wieder weg gelaufen, weil zu viele Menschen und so..
    Ich bin dann weiter durch die wunderschöne Tempelanlage geschlendert und musste ungefähr 30 mal Pause machen, weil mir zu warm war.
    Trotzdem war der Tempel wunderschön. Danach hatte ich mir dann überlegt zum großen Palast zu gehen, aber dort waren noch mehr Menschen und der Eintritt war umgerechnet 20 Euro, Also nö.
    Ich bin dann noch ein wenig durch die Straßen geschlendert (inklusive viel Pause), bis ich dann mein Taxi zum Hostel und dann zum Bahnhof genommen hab.
    Von dort aus hab ich dann den Nachtzug nach Chiang Mai genommen. Das liegt 600km nördlich von Bangkok.
    Ich hab mich dort den ganzen Abend sehr gut mit Joey unterhalten und die Zugfahrt war gar nicht mehr so lang. Die Nacht war kalt und laut, lag vermutlich aber auch an meinem immer noch andauernden Jetlag.

    Thanks to my jetlag my day started at 6am. I had a good shower, had some brekkie and made my way to Wat Phro.
    As I arrived there hundreds of taxi drivers asked me if I want a ride. And I didn't even look at the temple at this point. Well, I guess that's just Thailand.
    I made my way through the crowds while fighting the heat and bought a ticket . O, I had to put this beautiful skirt on which only saved the heat surrounding my legs.
    The first thing I saw was apparently the most famous one: the reclining buddha. A massive lying golden Buddah. And because every asian person took a photo, I took mine too. After that I escaped really fast. Too many people and stuff.
    I explored the temple for quite a while including at least 30 breaks because it was way too hot. Anyways the temple was overwhelmingly beautiful.
    I decided to go to the grand palace but as I saw there were even more people and the entrance fee was way too high, I screw my plan.
    Plan B: I explored Bangkoks streets for a while (including at least 30 more breaks) and took my taxi back to the hostel and then I made my way to the train station.
    From there a took a night train to Chiang Mai which is about 600km north of Bangkok.
    On this train I met Joey and our good conversations definitely helped to shorten the 12 hour train ride. The night was cold, loud and long but I guess my jetlag was the reason for that.
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  • Tempelfreuden 2.0

    30 April 2019, Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

    In Chiang Mai angekommen, haben Joey und ich erstmal ziemlich geniales Frühstück gegessen. Gegen Mittag haben sich unsere Wege getrennt und ich hab ins Hostel eingecheckt. Dort hab ich Mouna getroffen, die für mich beschloss, dass wir morgen zu den Elefanten gehen. Gesagt getan aber dazu später.
    Ich hab mich dann noch mit Jessie auf den weg gemacht um wenigstens ein bisschen die Altstadt von Chiang Mai zu erkunden, jedoch haben wir nach 2 Tempeln und 2 Stunden rumlaufen aufgegeben. Also kamen wir verschwitzt wieder am Hostel an und entschlossen uns für eine kalte Dusche. Abends hab ich dann Joey wieder getroffen und wir sind über den Nachtbazaar geschlendert.

    As we arrived in Chiang Mai our Taxidriver dropped Joey and me at the wrong place but due to that we had an amazing breakfast. About midday we decided to make our ways: I went to my hostel and Joey started working.
    I checked in and a French girl called Mouna decided that we going to go to an elephant sanctuary. Well we did but that's another story/footprint.
    Jessie and I made our way to see some temples but after 2 hours and 2 temples we gave up because of the heat. Back in the hostel we had a cold shower to cool our sweaty selves down and we just chilled a lot.
    In the evening Joey and I had dinner and explored Chiang Mai's night bazaar.
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  • Elefanten

    1 Mei 2019, Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

    Ein sehr schöner Start in den Mai. Wir wurden um 8 aus unserem Hostel abgeholt und sind dann in Richtung.. wohin auch immer gefahren. Das ganze hatte uns ca. 1.5h gekostet und dann sind wir Mitten in den Bergen angekommen. Und dann waren sie dort schon: 3 Ausgewachsene und ein Babyelefant. Wir haben uns dann erst umgezogen und dann durften wir uns mit ihnen vertraut machen und sie füttern. Nach einer Weile waren die Tiere an uns gewöhnt und wir haben sie in die Dschungel ausgeführt. Wer kann schon sagen: "ich bin mit 4 Elefanten Gassi gegangen"?
    Danach gab's Mittag und wir hatten eine Stunde Pause. In dieser haben wir ein wenig mit unseren Guides geplaudert. Es war sowieso alles sehr familiär dort.
    Nach der Mittagspause, haben wir die Elefanten an ein Schlammloch gebracht und diese dort mit Schlamm eingerieben und wie erwartet, waren es nicht nur die Elefanten, die mit Schlamm bedeckt waren... war auf jeden Fall eine nette Erfrischung.
    Dann haben wir noch ein paar Fotos gemacht und sind dann zum Wasserfall und haben uns und die Elefanten wieder gesäubert. Ein kurzes Gespräch noch mit den Guides und dann ging es auch schon wieder zurück ins Hostel.
    Alles in allem ein mega tolles Erlebnis.

    A beautiful start into May! We got picked up at 8am and made our way to.. yeah I dont know exactly. After 1.5h we arrived in the middle of nowhere surrounded by mountains and rainforests in the sanctuary. And here we go: 1 baby elephant and 3 adults.
    We changed and were allowed to get to know them and feed them. After a while we walked them through the jungle and fed them again.
    After that we ate lunch and had an hour break in which we talked to our guides and just chilled. It was a lovely atmosphere.
    Then we were off to the mud spa with the elephants. And obviously it was not only them which ended up covered in mud. Well at least it was refreshing. After a photo session we walked the elephants to a waterfall and bathed them and obviously cleaned ourselves too.
    To finish we had again a small convo with our guides and then we made our way back to Chiang Mai.
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  • Taxi Tour

    2 Mei 2019, Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

    Kurze Erklärung zu den nächsten Footprints:
    Juhee, Sonia, Joey und ich haben uns zusammen getan und einen Taxifahrer gebucht, der uns den ganzen Tag durch die Gegend fährt. Ich werde einfach die Orte in die nächsten Footprints packen und dann die Bilder dazu.
    Also angefangen hat der Tag mit dem Grand Canyon. Wir waren dort für 2 Stunden schwimmen und leider war uns das vorher eher unklar und waren in Unterwäsche schwimmen, aber das war okay, weil dort eh niemand anderes war

    Short explanation to the next few footprints: Juhee, Sonia, Joey and me hired a taxi driver for the whole day who takes us to all the places and waits for us. The next footprints is only gonna be the places and a couple of photos
    First stop was Grand Canyon Chiang Mai. We went swimming but as we forgot our swimmers we just went in underwear which was fine because we were the only ones
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  • Huang Tueng Thao Lake

    2 Mei 2019, Thailand ⋅ ☀️ 38 °C

    Ein ziemlich großer See umgeben von Reisfeldern und einigen Bungalows. Direkt beim Reisfeld waren riesige Strohstatuen. Ziemlich cool anzusehen, aber viel cooler ist so ein richtiges Reisfeld

    A massive lake surrounded by rice fields and a couple of bungalows. Near the field there were gigantic statues made out of hay. Pretty cool but rice is way coolerBaca lagi

  • Pai

    3 Mei 2019, Thailand ⋅ ⛅ 36 °C

    Nach einer weniger amüsanten Busfahrt durch die Berge, bei der ich mich ganz vielleicht übergeben hab, bin ich dann auch ein Pai angekommen.
    Ich bin zuerst ins falsche Hostel gelaufen, um dann direkt neben der Bushaltestelle mein richtiges Hostel zu finden. Fragt nicht, ich hab keine Ahnung.
    Kurz mit der Rezeption gesprochen, die mir empfohlen hat einen Halbtagestrip zu buchen. Gesagt getan, 12.15 Uhr gebucht und 12.30 ging's los.
    Zuerst haben wir den weißen Buddha angeschaut, und wir sind dafür ca. 8738382 Stufen hoch, aber hatten eine nette Aussicht.
    Danach sind wir zu einen Aussichtspunkt gefahren, aber da momentan Reisfelder abgebrannt werden, sieht man recht wenig überall und es ist halt rauchig.
    Kurz danach sind wir zu einem chinesischen Dorf gefahren und weiter ging's dann zu einem Café. So ziemlich das niedlichste, was ich bisher gesehen hab.
    Kurzer Stop bei dem Landsplit, welcher aus einem Erdbeben in 2008 resultierte und dann haben wir kurz an einem Fluss gestoppt, um abzukühlen.
    Unser nächster Stop war die Bambusbrücke, relativ cool, aber leider keine grünen Felder, sondern nur das abgebrannte um uns herum. (Leider kein Bild)
    Weiter ging's dann zum Pai Canyon, um den Sonnenuntergang zu sehen.
    Zurück in Pai sind wir dann noch über den Nachtmarkt geschlendert und haben gegessen. Bin dann relativ früh zurück ins Hostel... Thailand macht mich so müde...

    After a funny bus ride in which I maybe threw up a couple of times I arrived in Pai.
    First of all I went to the wrong hostel but due to that I saw the whole town (main street). As I arrived in the hostel my receptionist recommended me a half day trip and that's exactly what i did. So I booked at 12.15pm and we started at 12.30pm.
    Our first stop was the white buddha and we had to go 47382828 steps up to see it up close but at least the view was quite nice.
    After that we made our way to an actual view point but as it is shortly after harvest they burn their rice fields and it was pretty smoky everywhere.
    Next on was a Chinese village and later on the cutest cafe I've ever been to.
    Short little stop at the landsplit which was caused by an earthquake in 2008 and after that a cool down at a river.
    The bamboo bridge was our next stop and it was not super nice because as i said all the rice fields are burnt down (no pic unfortunately)
    Later on we watched the sunset at pai canyon and back in town we had dinner at the night market.
    I made my way to the hostel quite early because Thailand exhausts me...
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  • Chiang Mai again

    4 Mei 2019, Thailand ⋅ ⛅ 35 °C

    Ich musste halt von hier aus fliegen und hab dann beschlossen Joey auf den Senkel zu gehen. Wir haben dann noch Tempel angeschaut und waren was essen. Danach ins Musuem und abends dann noch mit Juhee und Sonia auf den Markt. Ich musste leider schon um 4 Uhr morgens wieder aufbrechen.

    I decided to fly out of Chiang mai and decided to annoy Joey for a day. We looked at a couple of temples and ended up eating in air con obviously. Afterwards we headed to the museum and then after my first episode of game of thrones we met Juhee and Sonia on the night market. Unfortunately I had to leave at 4am again..
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  • Island Hopping

    5 Mei 2019, Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

    Ich bin um 6.35 aus Chiang Mai nach Krabi geflogen. Das war alles sehr chaotisch und ich musste 2 Tickets kaufen, hab aber eins erstattet bekommen.
    Ich hatte ursprünglich geplant nichts zu machen, hat sich dann aber recht schnell geändert, als ich das nahezu perfekte Wetter sah. Wir gehen hier gerade auf die Regenzeit zu und ich bemühe mich die letzten Sonnenstrahlen zu nutzen.
    Ich hab also eine 7 Island Tour gebucht. Wir sind dann zum Pier und uns war dann schon klar, dass es nichts werden kann. Wir haben dort ca. 1.5h gewartet bis wir dann auf 2 Boote aufgeteilt wurden. Ich war auf dem kleinen Longtail Boot und unser Kapitän konnte kein Englisch und wir hatten nur einen Plan, was passiert. Nach ein paar zugegebenermaßen wunderschönen Stops, schlug das Wetter auf einmal drastisch um und unsere Fahrer haben probiert uns auf das große Boot zu bekommen, weil es zu den Zeitpunkt einfach nicht sicher war. Nach dem 4ten oder 5ten Versuch gaben sie auf und wir wurden klitschnass und sind fast gestorben, weil die Longtails nicht wir das Wetter gemacht sind.
    Jedenfalls haben wir es überlebt und sind dann zum Essen auf das große Boot. Nachdem essen konnten wir mich mal schnorcheln und das leuchtende Plankton sehen. Das war unglaublich und nicht in Worte zu fassen.

    I flew from Chiang Mai to krabi departing 6.35am. It was pretty chaotic and I had to buy a second ticket but I got a refund for one, so all good.
    I was like "hey you didn't sleep a lot and you're quite exhausted so dont do anything today".. well that changed quickly as I saw the perfect weather in krabi and I booked an island hopping tour. As we are coming into rain season I try to catch every ray of sunshine.
    It was awful but well. As we went to the pier to hop on the boat it was crystal clear that its gonna be a disaster. After a 2hr delay we got separated on 2 boats and a was on a small long tail one which I booked so all good again. Our sailor couldn't speak any English and most of the time we had no idea what's going on. To be fair all the stops we did were beautiful on.my a bit unorganized.
    All of a sudden the weather changed dramatically and the sailors try to get us on the big boat but after the 4th or 5th attempt they gave up and decided to take us to the next island. We got told.later on that it was not safe at all at this point. And yes indeed we almost died. Massive waves and a good amount of rain.
    We all had dinner on the big boat and then we went snorkeling with bioluminescent plankton which was probably the most incredible thing I've done so far.
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  • Rafting und Quad fahren

    6 Mei 2019, Thailand ⋅ 🌧 30 °C

    Ich wurde morgens aus meinem Hostel abgeholt und wir haben uns dann auf den Weg zum Fluss gemacht. Vorher haben wir noch an einem Ort gestoppt an dem man Affen füttern konnte und dann ist man noch in eine ziemlich große Höhle gegangen, die als Tempel genutzt wird.
    Wir haben da ca. eine Stunde verbracht und sind dann mich mal 20min ins Camp gefahren um uns umzuziehen und schon ging's auf ins Boot.
    Das Raften war ziemlich langweilig muss ich sagen, aber das weiß man ja vorher nicht.
    Ich hab mich dann spontan noch dazu entschlossen Quad zu fahren. Und das hat ziemlich Spaß gemacht, obwohl es eine wirklich schwierige Strecke war. Die beiden Franzosen, die schon öfter gefahren sind, meinten es sei ein Wunder, dass ich mithalten konnte. Kurz danach sind wir zum abkühlen noch an einen Wasserfall gefahren und dann ging's auch schon wieder zurück zum Hostel.

    I got picked up in the morning and we made our way to a river near krabi. Before that we stopped at a place where we could feed monkeys and visited a cave that is used as a temple. After an hour there we went to the camp.and got ready for rafting. Shortly after we were already in the boat.
    To be honest the rafting was really boring but as I spontaneously decided to go on an ATV it was fine.
    The ATV track was pretty hard and the 2 French people I went with were really impressed that I kept up with them. That was good fun but it was really hard. To cool down we went to a waterfall and then back to our hostel.
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  • Koh Phi Phi

    7 Mei 2019, Thailand ⋅ 🌬 31 °C

    Wir sind morgens wieder los und haben uns aufs Wasser bewegt, was das beste ist, was man bei den Temperaturen machen kann.
    Nach einer kurzen Speedboatfahrt sind wir auf Bamboo Island angekommen und hatten dort ein wenig Zeit zum schwimmen und Sonnen. Danach haben wir noch in verschiedenen Buchten gehalten, aber fragt mich bitte nicht mehr wie die heißen. (Ich hänge ziemlich hinterher, entschuldigt) Die Buchten waren einfach wunderschön und sogar so real, dass wir in dieser Lagune schwimmen durften. Danach ging es zum Mittagessen nach Koh Phi Phi und dann noch ein kurzer Schnorchelstop bevor es dann wieder zurück ans Festland ging. Abends habe ich noch mit den Leuten gegessen und in einer Bar gesessen. Gelungener Tag!

    We started in the morning again and hopped on a boat which is the best thing you can do with these temperatures.
    After a short speedboat ride we arrived at bamboo island where we had time to swim and tan.
    On our way to Koh Phi Phi we stopped at several bays and lagoons but dont ask me for names. (I'm quite late with writing, sorry) They were all just stunning. And real. So real that we were allowed to swim in that emerald green water.
    For lunch we finally stopped at Koh Phi Phi and after a short snorkel stop near the island we made our way to krabi again.
    In the evening we all had dinner and a couple of drinks in the bar. Great day in total!
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  • Schweinchen

    9 Mei 2019, Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

    Ich bin dann ewig lange nach Koh Samui gefahren, um dort ein wenig Zeit zu verbringen. Im Bus habe ich dann einen nervigen alten Deutschen kennengelernt, der mich nicht in Ruhe lassen wollte. Wir waren dann gezwungenermaßen was essen und am Strand.
    Am nächsten Tag bin ich ihn zum Glück losgeworden, weil ich mich wieder aufs Wasser begeben hab. Unser erster Stop war wieder zum Schnorcheln. War der bisher schönste Stop bis dato. Danach sind wir auf eine Insel auf der wir ein wenig relaxen und schaukeln konnten.
    Zum Mittag dann auf die Schweincheninsel und plötzlich schlug das Wetter um, so dass wir nicht mehr den letzten Schnorchelspot anfahren konnten. Wir sind dann wieder zurück ins Hostel. Same procedure: Essen und Bar. Und am nächsten Tag ging's auch schon weiter.

    I took me ages to go to Koh Samui. And then I met a annoying old German guy who wanted to be with me all the time. So I was forced to eat and chill on the beach with him. But i escaped the next day.
    I went on a boat again and we stopped for snorkeling and this was the best spot so far. Soon afterwards we went on an island to relax and swing. For lunch we went on that pig island and chilled there until the weather started to turn our quite bad all of a sudden. Because of that we had to skip our next snorkeling stop too and we made our way back. Same procedure as everyday: dinner and bar.
    And then I left the next day again.
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  • Schnorcheln

    11 Mei 2019, Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

    Vergesst alles was ich bisher übers schnorcheln gesagt habe. Es war unglaublich. Ich hab mich an einer Koralle geschnitten, mir den Rücken verbrannt, aber ansonsten so so schön. Eine Schildkröte konnten wir auch bewundern. Ja was soll man mehr erzählen.. schnorcheln halt. Abends noch mexikanisch und Billard..

    Forget everything I told you about snorkeling: this was the best thing ever. I cut myself on a coral, burned my back really badly but other than that just amazing. We even saw a turtle. Not a lot more to say.. snorkeling I guess. In the evening Mexican dinner and pool.
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  • Dehli

    14 Mei 2019, India ⋅ ⛅ 31 °C

    Ja wo fang ich an... also ich bin in Indien gelandet und überraschenderweise war das Englisch der Mitarbeiter am Flughafen sehr gut und alle waren sehr höflich. Ich hab meinen Transfer gesucht und auch gefunden und mir wurde dann mitgeteilt, dass ich gar nicht geplant war, aber ich wurde trotzdem eingepackt. Ich wurde dann auf eine Bank gesetzt und sollten warten. Nach nicht all zu langer Zeit hab ich dann auch schon Gesellschaft bekommen. Ein Inder setzte sich ziemlich nah und kommentarlos neben mich und starrte mich an. Ich hab das natürlich gekonnt ignoriert und nach einer gefühlten Ewigkeit des Starrens entschloss er sich mich mit "Hallo Hallo" anzusprechen und reichte mir seine Hand. Ich, gut erzogen wie ich bin, gebe ihm meine Hand und die wollte er gar nicht mehr loslassen. Er fragte mich woher ich komme und ob ich Facebook oder hätte. Gott sei dank kamen dann die beiden anderen Mädels und wir wurden dann uns ungefähr kleinste Auto Indiens gequetscht. Am Hotel angekommen, hab ich festgestellt, dass ich ein Kingsize Bett bekommen hatte und das hab ich auch sehr genossen. Abends haben wir uns dann um 18 Uhr zum Welcome-Meeting getroffen. Unser Guide war nur leider nicht da, da er seinen Flug verpasst hatte. Wir waren dann noch sehr lecker etwas essen und sind dann alle recht früh ins Bett gefallen.
    Am nächsten Tag haben wir unseren Guide dann auch getroffen und der hat sich kurz vorgestellt und uns gesagt was die nächsten Tage passiert. Wir dann also los und haben uns in Taxen gesetzt, die uns zu einem ehemaligen Straßenkind gebracht haben. Dieser hat uns seine ergreifende Geschichte und die Umstände in Indien ein wenig näher gebracht. Kurz danach sind wir weiter in eine riesige Moschee und wurden dort von Indern überrannt, die Bilder von uns machen wollten und auch getan haben. Wir hätten einfach Geld dafür verlangen sollen.
    Danach sind wir durch die chaotischen Straßen Indiens gelaufen: viele startende Menschen, viele hupende Autos, sehr viel Müll und irgendwie probierst du nur nicht umgefahren zu werden.
    Wir sind dann nach ca. 15 Minuten sind wir an einem Tempel angekommen, der so voll und so laut war. Wir haben bunte Tücher für unsere Köpfe bekommen und sind dann rein und haben uns einfach für 5 Minuten dort reingesetzt und haben beobachtet. Lauter Gesang und viele betende bunte Menschen. Als wir das geschafft haben, hat unser Guide uns noch in die traditionelle Küche des Tempels geführt und wir durften sogar essen. Wir kamen in einen riesigen Raum wo ca. 50 Inder, die auf Strohmatten sitzend auf ihr essen warteten.
    Wir bekamen Teller und ziemlich viel essen, was wir auch aufessen mussten.
    Danach waren wir ziemlich auf uns allein gestellt und wir sind dann in den Lodi Garten und haben uns dort zwischen Ruinen einfach ein wenig treiben lassen. Und ich hab meine zweite Chance zu heiraten abgelehnt.
    Als wir dann zurück im Hotel waren sind wir noch ein wenig über den Markt geschlendert.
    Um 22 Uhr haben wir uns alle todmüde auf den Weg zum Bahnhof gemacht und haben dann den Nachtzug nach Bikaner genommen. Kurz 3 stöckige Liegen mit wenig Platz und wenig Klimaanlage zwischen schnarchenden aber auch telefonierenden Indern, die dich vermutlich die ganze Nacht angestarrt haben. Ich hab sowieso kaum geschlafen aber das hab ich erwartet.
    Ich kann diese ganzen Eindrücke so schlecht in Worte fassen, aber ich gebe mein bestes.
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  • Kamele und Sandsturm

    15 Mei 2019, India ⋅ ⛅ 36 °C

    Nach einer relativ kurzen Nacht in diesem merkwürdigen Zug, hab ich mein Reisepass und alles was mir wichtig ist im Zug liegen lassen. Gott sei dank fiel mir das noch rechtzeitig ein und ich konnte alles zurück ergattern. Ich hab ca. 10 Leute beschäftigt und als ich dann ankam hatte mein Guide schon alles wieder.
    Wir sind dann mit einigen Tuk Tuks zum Hotel gefahren und das war wirklich ein unglaublich schönes. Um 12.30 war treffen um in die Wüste zu fahren. Vorher sind wir noch ein wenig durch die, im Vergleich zu Dehli ziemlich kleine Stadt gelaufen. Es war ziemlich genau so wie man sich Indien vorstellt: staubig, viele Kühe, Hunde, Kamele, Chaos, Müll und natürlich ganz lautes Hupen.
    Zurück im Hotel sind wir dann in einen kleinen Jeep um dann 45 Minuten aus der Stadt raus zu fahren.
    Im Camp angekommen erwartete uns erstmal viel heißer Sand. Und ein ziemlich gutes Mittagessen bestehen aus Reis, Curry, Sojabohnen und Kartoffeln.
    Da ich anfangs ziemlich angenervt von unserem Guide war, beschloss ich ihm mal ein wenig auf den Zahn zu fühlen. Nach 2 Stunden wirklich guten Gesprächs, hab ich meinen Frieden geschlossen und bin froh, dass wir ihn bekommen haben.
    Und dann hüpften wir auch schon auf die Kamele, die von Nahen doch etwas größer waren, als man erwartete. Das Aufstehen und die ersten paar Schritte waren etwas holprig, aber man kam ziemlich schnell auf seinem Kamel an. 2 Stunden ging es dann durch die Halbwüste und wir konnten sogar Antilopen und Füchse in der Ferne sehen. Vorbei an einigen Lehmhütten, die sich später als Bauernhöfe rausstellten, gefolgt von 3 Straßenhunden, dem Sonnenuntergang entgegen. Eine total schöne Erfahrung, trotzdem waren 2 Stunden ganz schön lang. Ich würde sagen das Highlight war die tote Kuh, die von unseren Straßenhunden gefressen wurde. Klingt genau so eklig wie es auch war.
    Wieder im Camp angekommen, erwartet uns unser Guide (er heißt Sidraatsch, aber ich weiß nicht wie man es schreibt aber so spricht man es aus) und ein wenig Chai.
    Ein Weilchen später gab's auch schon Essen mit einer lustigen skandinavischen Rentnergruppe zusammen. Dabei haben wir traditionellen Tanz zu Livemusik geschaut. Wir wurden dann auch zum Tanz aufgefordert und solange du deinen Hintern und deine Hände ein wenig bewegt hast, hast du auch schon alles richtig gemacht.
    Um 22 Uhr wurden unsere Betten dann aufgebaut und in diese sind wir dann auch relativ müde gefallen. Ach, was ich vielleicht noch erwähnen sollte: wir schliefen draußen.
    Ich bin recht schnell eingeschlafen und auf einmal hieß es nur "Gina, we're going" und ich ziemlich verschlafen, hab nicht wirklich verstanden was passiert. Aber wir waren in der Mitte eines ziemlich heftigen Sandsturms. Wir haben also alles relativ schnell zusammen gepackt und sind ins Haus umgezogen. Ich glaub ich hätte einfach weiter geschlafen. Nun gut. Am nächsten Morgen gab's noch lecker Frühstück und dann sind wir auch schon wieder in Richtung Bikaner.
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  • Bikaner und Ratten

    16 Mei 2019, India ⋅ ☀️ 35 °C

    Nachdem wir wieder im Hotel angekommen sind und uns frisch gemacht haben, sind wir gegen 13 Uhr auch schon wieder in den nächsten ziemlichen modernen Bus. Wir sind dann ins Indira Cafe und ich hatte so ziemlich die käsigste Pizza, die es gibt. Und wenn ich eine Pizza nicht aufesse, muss das was heißen.
    Danach sind wir 40 Minuten aus der Stadt raus und haben den Rattentempel erreicht. Und es ist ziemlich genau das, was der Name sagt. Ein Tempel voller Ratten. Für viele sind Ratten ziemlich unreine Tiere, aber Inder glauben, dass es ihre Vorfahren sein könnten und deswegen werden sie akzeptiert. Man ist eine "Ratte" in Indien, wenn man etwas schlechtes getan hat und da man hier auch an Wiedergeburt glaubt, könnte natürlich auch ein Mensch, der etwas schlechtes getan hat, ein Vorfahre sein.
    Normalerweise kommen keine Touristen zu diesem Tempel und deswegen waren wir die Attraktion überhaupt. Viele Fotos und ein "bitte gib mir die Hand", aber man gewöhnt sich dran. (Ich Sitz gerade im Zug und lustigerweise wurde gerade ein Bild von mir gemacht)
    Naja jedenfalls war es eine etwas merkwürdige Erfahrung, barfuß durch Ratten-/ Taubenausscheidungen zu laufen. Und ich bin wirklich schmerzfrei, aber das war durchaus ein wenig eklig. Und es hat gestunken.
    Man kann diese Eindrücke gar nicht so richtig in Worte packen, wenn man es nicht selbst einmal gemacht hat. Aber ich hoffe ich treffe es einigermaßen.
    Wir hatten unseren Spaß dort und sind dann wieder zurück ins Hotel um dann abends nochmal essen zu gehen und wieder angestarrt zu werden.
    Wir sind alle recht früh ins Bett, denn es wartete eine ziemlich kurze Nacht auf uns.
    (Die letzten beiden Bilder sind unser Hotel)
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  • See und Sonnenuntergang

    17 Mei 2019, India ⋅ ☀️ 30 °C

    Nach einer 6-Stündigen Zugfahrt sind wir in Jaisalmer angekommen und wurden wieder mit Tuk Tuks ins Hotel befördert und dafür, dass die Unterkunft ziemlich "basic" sein soll hatten wir große Zimmer und einen riesigen Pool. Den hatten wir bei 43°C dann auch gleich genutzt. Abends sind wir dann wieder in unsere Tuk Tuks und sind zu einem See gefahren. Dort hatten wir eine Stunde Aufenthalt und wurden wieder von 20 Tausend Leuten fotografiert und angesprochen. Mittlerweile ist es ein wenig nervig. Aber man fühlt sich schon wie ein Promi. An diesem See waren ziemlich viele Straßenhunde und diese waren zum größten Teil ziemlich zutraulich. Vielleicht etwas zu zutraulich (siehe Bild)
    Wir haben uns dann auf den Weg gemacht um auf einen Berg zu fahren von dem man die Stadt bei Sonnenuntergang anschauen konnte. Das hat der größte Teil der Gruppe auch gemacht, aber als kleine Kinder uns probiert haben Armbänder zu verkaufen, waren Katy und ich beschäftigt. Sie wollten Fotos haben, unsere Haare anfassen und frisieren, mit und singen und spielen und und und... als wir uns dann endgültig verabschiedet haben, sind wir noch in ein klassisch indisches Restaurant und haben Thali gegessen. Es ist einfach ein riesiger Teller, mit verschiedenen "Dips", Reis und Naan. Ich bin gestorben, weil es zu scharf war, aber ich habe es aufgegessen und hab mich ziemlich gut danach gefühlt.
    Danach sind wir zurück ins Hotel und Sid hat uns dann noch nach langem Betteln endlich etwas über die Kühe hier erzählt. Um ehrlich zu sein bin ich jetzt auch nicht viel schlauer aber dann hat man das mal gehört.
    Danach sind wir auch alle recht schnell ins Bett gefallen.
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  • Fort und Markt

    18 Mei 2019, India ⋅ ☀️ 34 °C

    Wir haben uns nach einer sehr erholsamen Nacht gegen 8 Uhr auf den Weg gemacht die goldene Stadt zu besichtigen. Jaisalmer ist aus Sandsteinen gebaut und sieht deshalb ziemlich Gold aus, besonders bei Sonnenauf-/ und untergang. Wir sind also wieder in die Tuk Tuks gehüpft und sind in Richtung Fort gefahren. Dort haben wir dann noch Frühstück gegessen und glaubt mir rohe Zwiebeln und irgendwas mit Reis ist nicht das tollste Frühstück, aber lecker war's trotzdem. Wir sind dann bei gefühlten 800°C den Berg hoch und wurden von Hunderten von Händlern angesprochen und wieder emotionslos von Einheimischen angestarrt. Einige winken oder Lächeln, dann fühlt man sich ein wenig besser. Wir haben uns durch 4 Stadttore und ziemlich schmale Gassen gekämpft und dabei die wunderbaren Meißelungen im Stein angesehen. Es war wirklich sehr beeindruckend dass einige Balkons aus einem einzigen Stück Stein gemacht wurden. Vorbei an Kühen und Hunden zwischen Einheimischen und Händlern (es wurde nicht besser), sind wir dann an einen Aussichtspunkt gekommen und haben Gruppenfotos gemacht und wieder haben Inder es genutzt und sich danach einfach dazu gestellt und ihre Bilder gemacht. Wir haben dann eine kurze Pause im Restaurant eingelegt und sind in Richtung Kamen in. Wir haben dann zurück auf dem Marktplatz nochmal gestoppt. Dieser ist umgeben von dem Haus des ehemaligen Königs und der Königin. Warum ich das erwähne? Wir waren also im Mittelpunkt des Geschehens und leichte "Beute". Auf dem Weg dahin kam mir eine Gruppe Inder entgegen, die mich alle anfassen wollten und alle ein Bild oder zumindest eine winkende Hand haben wollten. Aus einem Tuk Tuk griff eine Hand dann meine Hand und ein junger Inder fing an Smalltalk mit mir zu führen. Ohne meine Hand loszulassen. Ich hab dann aber meine Hand weggezogen und seine Einladung auf seinem Motorrad zu fahren freundlich abgelehnt. Er wollte mich aber nicht so richtig gehen lassen und ich bin dann einfach irgendwann geflüchtet. Die Gruppe wartete noch auf die anderen, die irgendwo verteilt waren und dann kam auch schon der Nächste, der meine Schuhe als zu kaputt empfand und mir erklärt hat wie gut er sie nähen können. Ich lehnte wieder freundlich ab, aber er hörte nicht auf, weil er anscheinend ziemlich fasziniert von mir war und mich mit Shakira nannte.
    Irgendwann sind wir dann aber auch an unserem Ziel angekommen und dann haben wir an einem Laden gestoppt an dem wir verschiedenste Stoffe und handgemachte Decken und Teppiche gezeigt bekommen haben. Wir sind alle total fasziniert von diesen schönen Dingen mit vollen Händen dort wieder raus spaziert und haben dann noch Mittag gegessen, sind über den Markt geschlendert und wieder ins Hotel.
    Ein bisschen Pool und eine ziemlich lange Yoga-Stunde vertrieb uns die Zeit bis zum Abendessen und es gab wieder Thali.
    Auf dem Rückweg sind wir dann noch in eine Hochzeit geraten. Die hat einfach eine komplette Straße blockiert, weil der Bräutigam, umgeben von ca. 200 Leuten und lauter Musik auf einem prächtig geschmückten Pferd zu seiner Braut geritten ist. Andere Länder andere Sitten würde ich sagen. Wir sind dann einfach auf die Gegenfahrbahn und vorwärts zu kommen, aber es interessiert hier auch niemanden und Unfälle gibt's hier auch kaum.
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  • Jodhpur Jeep Safari

    19 Mei 2019, India ⋅ ☀️ 37 °C

    Und wieder mal nach einer ewig langen und wirklich sandigen, warmen und hungrigen Zugfahrt sind wir in Jodhpur angekommen. Ich hab ein wenig unterschätzt wie groß das doch ist und der Bahnhof war so so voll. Nachdem wir uns durch die Menschenmassen gekämpft haben, sind wir wieder ins Hotel getuktukt worden. Eingecheckt und dann sind wir alle ins Restaurant gelaufen und haben gegessen um dann festzustellen, dass wir eigentlich schon wieder los müssen.
    2 Jeeps haben uns abgeholt und wir haben uns auf der Weg gemacht um die umliegenden Dörfer zu erkunden. Unser Guide hatte unsere Erwartungen ein wenig runtergeschraubt, was sie Tierwelt anging, aber wir haben alles gesehen was man musste: Anthilopen, Pfauen und ein paar andere kleine Vögel. Und nicht zu vergessen Kühe.
    Unser erster Stop war dann ein Haus, was verhältnismäßig ziemlich gut aussah. Dort hat uns eine alte Dame mit einem riesigen Nasenpiercing begrüßt und uns erstmal einen wirklich guten Chai gemacht. Da deren Englisch genauso wenig vorhanden war wir unser Hindi hat unser Guide und alles erklärt. Wir waren hauptsächlich da, um uns ein wenig über die Opiumabhängigkeit der meisten Leute in den Dörfern zu informieren.
    Weiter ging's dann in Richtung Weberei. Ein junger Inder hat uns erklärt wie man diese Teppiche webt und welche Wolle man benutzt. Danach hat er natürlich noch probiert diese zu verkaufen, aber leider erfolglos
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