Wir sehen das Himalayagebirge

Heute klopfte es um 06:10 Uhr an unserer Tür mit den Worten: "good view". Nelly hatte kurz vorher schon einen Blick gewagt und sagte freudig "Ich sehe Berge!".
Also bin ich aus dem Bett gesprungen,もっと詳しく
Heute klopfte es um 06:10 Uhr an unserer Tür mit den Worten: "good view". Nelly hatte kurz vorher schon einen Blick gewagt und sagte freudig "Ich sehe Berge!".
Also bin ich aus dem Bett gesprungen, habe mich angezogen und bin die Treppe hoch auf die Terrasse und tatsächlich, da waren sie. Berge, DIE Berge! Endlich konnten wir das Himalayagebirge sehen, indem wir seit Mittwoch wanderten. Es war einfach nur schön. Wie mächtig sich diese Gebirgskette erstreckt und dabei haben wir nur einen ganz kleinen Teil zu sehen bekommen. Ehrlicherweise hatten wir gar nicht mehr damit gerechnet gehabt. Der Wettergott meinte es dann doch noch gut mit uns.
Als die Sonne aufging wurde es allerdings wieder neblig und innerhalb von 30 Minuten waren die Berge verschwunden.
Folgende Berge waren direkt vor unserer Nase:
Annapurna Dakshin mit 7.219m
Hiunchuli mit 6.441m
Machhapuchhare mit 6.993m
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Nach dem Erfolgserlebnis am Morgen geht es heute nur noch bergab - der vierte und somit letzte Tag unserer Wanderung.
Wir gehen bis auf 1.940 Höhenmeter runter. Unser Ziel soll Ghandruk sein, wo wir Mittagessen werden und dann mit dem Taxi wieder zurück nach Pokhara gebracht werden. Den Muskelkater spüren wir ordentlich. Unsere Devise: einfach warmlaufen.
Zur Abwechslung zeigten sich die Gipfel beim Abstieg des Öfteren und die Sonne begleitete uns. So fühlt es sich also an 😎. Ein krönender Abschluss. Danke, dass wir doch noch Himalaya-Feelings erleben durften 🥰.
Die Adler schwebten auch über uns - viele und zudem sehr grosse. Und der Rhododendron zeigte sich wiederholt von seiner schönen Seite.
Leider wurden wir später Zeugen eines unschönen Tierspektakels. Fünf streunernde Hunden jagten ein Kälbchen durch den Wald. Die Geräuschkulisse war beängstigend. Zum Glück kamen von der anderen Seite Wanderer, die die Hunde verjagten und dem Kälbchen ging es soweit, auf den ersten Blick, gut. Wir hoffen, dass das Kälbchen auch jetzt noch wohl auf ist.
In Ghandruk angekommen, gab es noch eine Überraschung für uns, denn dieser Ort war noch gar nicht das Ziel. Wir müssen bis nach Syauli Bazar, also auf 1.180 Höhenmeter runter. In Summe 1.700 Höhenmeter an einem Tag, gar kein Problem 🤣. Nach weiteren 1,5 Stunden kamen wir am letzten Etappenziel an und das Taxi wartete bereits auf uns.
Yeahhhhhhh - wir haben es geschafft!!!
Laut Schrittzähler legten wir rund 50km zurück und der höchste Anstieg betrug 2.000 Höhenmeter. Vier Tage liefen wir nur mit dem nötigsten Gepäck auf unserem Rücken und unserem Guide durch die Natur von Ort zu Ort. Nicht nur das ungewohnte tagelange Wandern, sondern auch die Rahmenbedingungen forderten uns. Nellylein, ich bin stolz auf uns ❤️.
Wir sind gespannt, was der Muskelkater morgen sagt.
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Nach 10 Stunden im Bus sind wir wieder wohlbehalten in Kathmandu angekommen, da wo alles begann, wird nun auch unser Volunteering enden.
Die Busfahrt war extrem schaukelig, holprig und kalt. Eigentlich dachten wir, dass wir mittlerweile alles "mitgenommen" haben, was Nepal so zu bieten hat, aber das ist weit gefehlt 😅. Immer wieder für eine Überraschung gut dieses Fleckchen Erde.
Alle anderen Volunteers, die wir am Anfang unserer Reise kennengelernt haben, sind bereits auf zu ihrer nächsten Destination. Lediglich Natascha, mit der wir das Zimmer teilten, verweilt noch länger im Kloster. Dafür sind heute vier weitere Volunteers frisch in Kathmandu gelandet, diese werden ab Mittwoch ins Klosterabenteuer starten.
Wir verlebten einen entspannten Abend mit köstlichen Essen auf der Terasse und hatten sogar ein warmes Zimmer 🤩 - jippiieee. Mittlerweile ist es in Kathmandu tagsüber sehr heiss. Also haben sich auch die Wände aufgeheizt, unser Glück. Wir brauchten keine zweite Decke 😜. Außerdem können wir morgen mal ausschlafen, das Frühstück ist erst gegen 09:00 Uhr angesetzt.
Eine Mission haben wir noch und zwar Wäsche waschen. Darum kümmern wir uns aber morgen.
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In vier Wochen möchten wir zumindest einmal unsere Wäsche von "Profis" aka der Waschmaschine waschen lassen. Im Volunterrhaus durften wir leider die Waschmaschine nicht nutzen, also ging es ums Eck zur Laundry. Erst hieß es, dass unsere Wäsche erst morgen fertig sei, aber wir konnten uns letztendlich darauf einigen, dass wir diese heute um 17:00 Uhr abholen dürfen. Puhhhh, Glück gehabt.
Ach ja, unser Muskelkater ist natürlich noch vorherrschend. Gute Bedingungen also, um heute nochmal zu Fuß durch die Gegend zu laufen. Wir hatten uns nämlich zum Mittag mit Marketa verabredet. Danach besuchten wir noch "Garden of Dreams", eine kleine süsse grüne Oase inmitten von Thamel. Gegen 16:00 Uhr hieß es dann time to say goodbye. Aber wer weiss, vielleicht sehen wir uns demnächst in Prag oder Berlin wieder 🥰.
Unsere FRISCH GEWASCHENE Wäsche war wie vereinbart fertig. Dankend und voller Freude nahmen wir diese entgegen. Was für ein schönes Gefühl, gut riechend und ordnungsgemäß gefaltet 🤗. Da war uns der Preis glatt egal. Danach stand die letzte Amtshandlung an: Backpack packen. Gesagt, getan und wir werden immer besser und schneller.
Um 18:15 Uhr fuhren wir dann zum Flughafen, wo wir gerade unsere Zeit absitzen. Der Check-In öffnet gegen 20:30 Uhr, dann geht es durch die Sicherheitskontrolle mit einer anschließenden Wartezeit von ca. 2,5 Stunden bis unser Flieger abhebt.
Kuala Lumpur wartet auf uns!!!, aber nur als Zwischenstop 🤣.
See you!
Good to know with Sarah:
Es folgt ein kleiner Nachtrag zum Himalayagebirge 😊.
Der Himalaya ist das größte derzeit existierende Gebirge der Erde. Die mit ihm tektonisch zusammenhängenden Gebirgszüge wie das Karakorum-Gebirge besitzen Gipfel von über 8000 Meter Höhe. Sie bilden einen Teil des alpidischen Gebirgsgürtels und gehören zu den jüngsten Hochgebirgen der Erde.
10 der vierzehn Achttausender der Erde befinden sich im Himalaya – vom Mount Everest bis zum Annapurna. Das Himalaya-Gebirge erstreckt sich über die Landesgrenzen von Pakistan, Indien, der VR China, Nepal und Bhutan (Ausläufer noch bis nach Myanmar). Im Himalaya liegen die Quellgebiete aller großen Flusssysteme im Süden von Asien.
Der Mount Everest, höchster Berg der Erde, lag einmal unter Wasser. Allerdings ist das rund 450 Millionen Jahre her. Davon zeugen diverse Fossilien, die der Forscher Noel Odell erstmals 1924 im Everest-Fels entdeckte.
Das Kali-Gandaki-Tal in Nepal gilt als tiefste Schlucht der Welt. Der Fluss Kali Gandaki durchquert den Hauptkamm des Himalaya und wird zu beide Seiten von Achttausender-Massiven flankiert. Der größte Höhenunterschied, nämlich jener zwischen der Talsohle und dem 12 Kilometer westlich liegendem Gipfel Dhaulagiri (8.167 m), beträgt mehr als 5.600 m. Über Jahrhunderte war das Tal eine wichtige Handelsroute zwischen Tibet und Indien.もっと詳しく
Mit ein bisschen Verspätung flogen wir aus Nepal los. Ich gönnte mir am Flughafen noch die teuerste Schokolade - ein Hoch auf die weisse Rittersport mit Haselnuss -, die es wohl in ganz Nepal gibt 🤤. Ich hatte aber Hunger und es gab nur einen einzigen Shop dort 🤨.
Um 06:30 Uhr sind wir in Kuala Lumpur gelandet - zum ersten Mal im Leben befinde ich mich nun auf malaysianischen Boden. Der Flug war nicht berauschend, uns fehlt einfach Schlaf. Im Übrigen leben wir nun sechs Stunden vor deutscher Zeit.
Gleich geht es weiter nach Singapur, wo wir dann die nächsten drei Tage verbringen werden.
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Nach unserem ersten und auch letzten Nachtflug auf dieser Reise, sind wir wohlbehalten im Stadtstaat Singapur angekommen. Auch unser Gepäck hat es geschafft.
Für eine Aufenthaltsdauer von unter 90 Tagen wird kein Visum für Singapur benötigt. Es reicht lediglich eine Gesundheitserklärung, drei Tage vor Einreise, auszufüllen und diese dann parat zu haben. Digital als PDF-Format hat bei uns ausgereicht. Im Übrigen haben Nelly und ich jeweils 1kg Gepäck "verloren" 😊. Wahrscheinlich haben wir auch Gewicht in Nepal liegen gelassen. Das sagt uns zumindest unsere locker sitzende Kleidung.
Über Grab, so etwas wie Uber, haben wir ein Taxi gerufen, welches uns zum Hostel fuhr. Es war ein sehr netter älterer Herr, der uns mit Tipps und Tricks versorgte. Da er dachte, dass wir low budget Reisen, schenkte er uns einfach 5 S$ für den Bus. Wir müssen ja auch schließlich ohne ihn von A nach B kommen. Wie lieb war das denn bitte??!! Im Hostel konnten wir erst gegen 15:00 Uhr einchecken, ja richtig gelesen HOSTEL 😉. Also ließen wir unser Gepäck dort und erkundeten die Gegend/ unsere Nachbarschaft. Wir brauchten erstmal einen Wachmacher, denn im Flugzeug haben wir nicht wirklich geschlafen.
Im Übrigen residieren wir im "Bezirk" Little India. Das trifft sich gut, denn so können wir Indien nun auch von unserer Reisezielliste streichen 😎. Wir sind zu Fuß unterwegs und lassen die Eindrücke und das Klima auf uns wirken. Es ist genau meine klimatische Vorliebe - tropisch warmes Wetter 🥰. Dazu später im "Good to know with Sarah Teil" mehr.
Das Abenteuer Hostel ist spannend, denn wir schlafen in einer Kapsel. Irgendwie stand in der Buchungsbestätigung etwas von Doppelzimmer, aber okay, nun ist es ein Doppelbett, welches als Kapsel mittels Vorhang und Wänden separiert ist und um uns herum schlafen weitere Menschen. Wir reden von ca. 15-20 Personen, Frauen und Männer gemischt 🤣. Raus aus der Komfortzone und rein ins Abenteuer. Die Duschen und Toiletten sind in die Jahre gekommen, das Frühstück, welches im Preis inbegriffen ist, wird als einfach ausgewiesen und wer in seiner Kapsel isst, Alkohol trinkt oder spricht, muss eine Geldstrafe zahlen 😁. Die Stadt der Verbote oder Strafen?
Unseren Tag ließen wir mit tollem italienischen Abendessen ausklingen. Wir waren im siebten Himmel.
See you!
Good to know with Sarah:
Singapur zeichnet sich durch kulturelle Vielfalt und architektonische Pracht aus. Diese kleine Nation, die an der südlichen Spitze der malaiischen Halbinsel liegt, hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem globalen Wirtschaftszentrum entwickelt und zieht Besucher aus aller Welt mit seiner einzigartigen Mischung aus Tradition und Moderne an.
In Singapur herrscht feucht tropisches Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit. Es ist mit einer durchschnittlichen Temperatur von knapp über 28 °C ganzjährig warm. Sehr plötzliche, heftige Schauer können während des ganzen Jahres auftreten. Diese sind aber nicht von langer Dauer. Es gibt keine starken jahreszeitlichen Temperaturschwankungen, aber zwei Hauptmonsunzeiten bringen vermehrten Regen von November bis März.もっと詳しく
Die erste Nacht im Hostel war besser als erwartet. Das liegt auch wohl daran, dass wir die Nacht zuvor kaum geschlafen haben.
Heute heisst es Sightseeing. Wir haben eine Hop On Hop Off Tour über Funvee gebucht und lassen uns durch die Stadt chauffieren. Zwei Routen werden wir abfahren: 1. die klassische Stadttour und 2. die Marina Route.
Wir sitzen oben im Bus und lassen den Fahrtwind, die Sonne, die vielen Eindrücke und die künstlerischen Akzente von Singapur auf uns wirken.
Um uns danach etwas abzukühlen, ist unser erster Anlaufpunkt eine Shopping Mall. Die Klimaanlagen laufen hier auf Hochtouren und nach einer gewissen Zeit wird einem wieder kalt 🤣. Warm, kalt, heiß, kalt, warm usw. Nebenbei darf das Schwitzen nicht vergessen werden 😁.
Die Shoppings Malls sind der Wahnsinn. Einfach nur riesig & verschachtelt, clever gebaut - meistens mit direkter Anbindung zur Untergrundbahn (MRT) - stilvoll eingerichtet und die Ladenflächen sind jeweils sehr gross. Die Preise sind mit Deutschland vergleichbar. Der Aufenthalt in einer Shopping Mall ist auch eine gute Alternative, wenn ein Regenschauer kommt oder sich der Hunger bemerkbar macht. Die food courts sind 4-fach größer als in Deutschland. Gefühlt die Hälfte der Fläche einer Mall besteht aus Essens- und Trinkangeboten. Bitte beachtet, ich kann nicht sonderlich gut schätzen 😜.
See you!
Good to know with Sarah:
Singapur ist die Heimat vieler einzigartiger Bezirke mit hervorragenden Einkaufsmöglichkeiten – und das inmitten von kulturellen Sehenswürdigkeiten, lebhaften Straßenaktivitäten und einer schillernden, architektonischen Landschaft. Böse Zungen behaupten ja, Singapur sei das größte und sauberste Kaufhaus der Welt.
Etwa 80 % der Singapur-Besucher nutzen ihre Zeit in dem tropischen Stadtstaat auch für Einkäufe.もっと詳しく
Essen für Genießer!!!
Am zweiten Abend sind wir türkisch Essen gewesen und es war einfach nur WOW! 5 Sterne gehen ans Cappadocia Turkish & Mediterranean Restaurant. Auch der Service ist hier auf einem ganz anderen Niveau. UND es gab für uns ein Dessert aufs Haus - es war einfach nur köstlich.
Nelly, eine sehr gute Restaurantwahl, die du getroffen hast - DANKE!
Unmittelbar in der Nähe befindet sich eine Moschee namens Sultan Mosque, wo der Muezzin zum gemeinschaftlichen Abendgebet gerufen hat. Da ich dies zuvor noch nie miterlebt habe, war es für mich sehr beeindruckend.
Nach dem Essen schlenderten wir noch ein bisschen durch die Gegend und stellten fest, dass eine Art Street Food Event stattfindet, was ein Glück, dass wir schon gegessen haben 😅.
Zwei Querstrassen weiter gibt es noch die Haji Lane, welche sehr für eine riesige Auswahl an kleinen Cafés, Kneipen sowie kleinen Shops und Restaurants bekannt ist. Abends ab 19:00/ 20:00 Uhr ist dort richtig viel los. Das Highlight sind jedoch die bunt bemalten Wände.
Dieser Bezirk wird Kampong Glam genannt.
See you!
Good to know with Sarah:
Historisch gehört Kampong Glam zu Singapurs ältesten Stadtvierteln und steht heutzutage für eine aufregende Mischung aus alten Traditionen und modernen Lifestyle-Trends.
Auf Malaiisch bedeutet „Kampong“ Dorf oder Siedlung und „Gelam“ heißt ein in dieser Region verbreiteter, langblättriger Teebaum, der für die Herstellung von Booten, Medizin und sogar für das Würzen von Speisen verwendet wird.
Die Geschichte des Viertels reicht bis zu Singapurs Kolonialzeit zurück, als Sir Stamford Raffles das Gebiet den malaiischen, arabischen und Bugis-Gemeinschaften zusprach. Seitdem ist dieses „Dorf“ zu einem angesagten Reiseziel für Reisende und Kulturkenner geworden.もっと詳しく
Lass es uns mal heute ganz entspannt angehen und durch Chinatown laufen. Im Falle, dass es länger regnet gehen wir ins Museum...oder in ein Shopping Centre 🤪.
Heute nutzen wir für längere Strecken auch mal die MRT (Mass Rapid Transit) alias U-Bahn. Da ist es nämlich auch schön kühl. Nelly lud sich eine Offlinekarte für Chinatown runter und so leiteten wir uns eigenständig durchs Viertel. Natürlich war die ein oder andere Shopping Mall auch ausgewiesen. Wieder mal ein sehr interessanter Bezirk - Chinatown. Das Wort interessant nimmt bei Nelly und mir mittlerweile einen außerordentlichen Stellenwert ein. Wir müssen an unserem Wortschatz arbeiten 😊.
Länger als gedacht blieben wir in Chinatown. Die Suche nach etwas essbaren ohne Fleisch zur Mittagszeit stellte sich herausfordernd dar. Auch in den Markthallen/ Essenshallen, wo sehr günstiges Essen angeboten wird, gibt es keine vegetarischen Optionen. Irgendwann wurden wir dann fündig, allerdings nicht vergleichbar mit dem Essen am Abend zuvor. Für das Museum war es mittlerweile zu spät. Also beschlossen wir erneut zur Haji Lane zu fahren, um ein bisschen zu bummeln. Hier hatten wir nämlich am Vormittag, als die Strasse unbelebt war, sehr süsse Shops gesehen, die unser Interesse geweckt haben. Der Kaufrausch blieb aus.
Kurz vorher gab es einen ordentlichen Regenschauer mit heftigem Gewitter, der 20 Minuten anhielt.
Trotz Nutzung der MRT sind wir 21km gelaufen ✌️.
See you!
Good to know with Sarah:
Chinatown war einst eine Enklave für chinesische Immigranten in Singapur und wird heute für seine Mischung aus Alt und Neu geschätzt.
Die ersten Chinesen kamen als Arbeiter nach Singapur und auf die Malaiische Halbinsel, um fernab der Heimat ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Heute bilden die chinesischstämmigen Einwohner die größte ethnische Gruppe in Singapur. Ihre Sprache und Kultur haben das Leben und die Kultur im Stadtstaat stark geprägt.もっと詳しく
Auf zu Gardens by the Bay! Es erwartet uns eine Lichtershow mit musikalischer Begleitung. Diese Show soll von 19:45 Uhr bis 20:45 Uhr alle 10-15 Minuten stattfinden. Vor Ort angekommen, stellte sich heraus, dass eine Show für 15 Minuten um 19:45 Uhr beginnt und die zweite Show dann gegen 20:45 Uhr. Wir konnten die Show aber immerhin für 7 Minuten geniessen.
Weiter geht es zur singapurianische Skyline. Ein Foto bei Nacht muss unbedingt sein 😍. Danach und schon währenddessen machte sich der Hunger bemerkbar, wir waren fast schon hangry, aber das angedachte japanische Restaurant war noch sehr weit entfernt. Auf dem Weg zur MRT kamen wir an einem Foodtruck vorbei, wo wir dann kurzerhand speisten. Ich liebe unsere Spontanität 😊. So hatten wir ein Abendessen mit toller Aussicht, denn die Skyline befand sich direkt vor unserer Nase.
Gesättigt und gestärkt steuerten wir eine Bar namens Atlas an. Ich möchte diese als sehr edel und hochwertig beschreiben. Ab 17:00 Uhr sind kurze Kleidung, Flip Flops und Adiletten nicht gern gesehen. Das kann dann auch dazu führen, dass Gäste an der Tür abgelehnt werden. Wir hatten nicht im Voraus reserviert, waren aber auch erst gegen 21:40 Uhr da.
Tatsächlich ging der erste Blick direkt zu den Schuhen. Ich trug schwarze North Face Sandalen und Nelly Birkenstock Schlappen. Wichtig zu wissen ist, dass auch Birkenstocks nicht gern gesehen sind. Neben dem Eingang gab es einen dezenten Hinweis auf die Kleiderordnung. Stets lächeln, freundlich sein und dann werden wir reinkommen. Nelly "versteckte" ihre Schuhe hinter mir und dann bekamen wir 10 Minuten später einen Tisch zugewiesen.
Was für eine prunkvolle Bar, eingerichtet im Stil der 20er Jahre. Die Drinks waren teuer, schmeckten hervorragend und wir fühlten uns leicht unwohl in dieser schicki micki Bar. Und hey, selbst mit Birkenstocks haben wir es geschafft 👍🤗.
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Isa auf Reise
Traumhaft 🤗