Seychellen

July 2024
Work is over- Welcome in paradise Read more
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  • Day 1

    Haben fertig....

    July 3 in Germany ⋅ ☁️ 16 °C

    ....jetzt sind wir sie beide los....die Arbeit...Der Gedanke ist schon etwas gewöhnungsbedürftig - jahrelang darauf gefreut und auf einmal ist es soweit. Klar wird was fehlen, liebe Kolleg/inn/en, Spaß und bestimmt auch bisschen Stress....Aber die Freude über hoffentlich viiiiiiel Zeit überwiegt.
    Heute fröhlicher Empfang bei Renate und letzte Absprachen, am Freitag um 10.05 Uhr startet das "Taxi", sprich Gerald bringt uns nach Berlin.
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  • Day 4

    Die Ankunft im Paradies...

    July 6 on the Seychelles ⋅ ⛅ 27 °C

    war jetzt nicht ganz so paradiesisch, denn der Himmel war voller Wolken und es gab einen heftigen Tropenguß...da die Temperaturen aber 27 Grad anzeigten, haben wir es nicht ganz so schlimm empfunden. Die Organisation durch SeyVillas und Creole klappte absolut perfekt. Die Menschen hier sind sehr freundlich und wir haben das Gefühl, dass hier jeder seinen Job sehr gerne macht. Nirgends ein verbittertes Gesicht, und wenn doch. sind es sicher deutsche Touris, die vielleicht mal etwas länger auf irgendetwas warten mussten...Auf dem Flughafen haben wir getauscht und ohne Probleme für jeden eine Buscard erworben.
    Jetzt sitzen wir auf der Fähre nach Praslin- Upper Deck- ab und zu kommt die Sonne raus, es ist herrlich warm!
    Flüge mit Qatar Airways können wir nur jedem wärmstens empfehlen. Auch hier sehr nettes, hübsches Personal, Getränke, auch alkoholische, bis zum Abwinken und sogar das Essen hat richtig gut geschmeckt...
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  • Day 5

    Einmal Zimbabwe und zurück...

    July 7 on the Seychelles ⋅ ☁️ 27 °C

    ...dachten wir uns und machten uns auf die Reise....mit dem Bus. Busfahren ist eine Aktion, die jeder, der hier mal herkommt, unbedingt erleben muss. Aber es ist nichts für schwache Nerven, das sag ich euch gleich.
    Also eigentlich wollten wir heute ins Vallée de may zur Coco de mer. Der Bus fährt überall hin sagte Dschilma, die gute Seele des Hauses...übrigends sind wir hier alleine in dem Guasthouse....herrlich!
    An der Bushaltestelle kam auch zeitnah ein Bus in die Richtung, einsteigen, Buscard einscannen, Ticket vom Fahrer bekommen, schnell einen Platz suchen und los ging die wilde Fahrt....unser einziges Problem war, dass er nicht ins Vallée de may fuhr. Auf dem Ticket stand: Grand Anse- Zimbabwe. Okay, dann eben Zimbabwe Point, 250m üNN. Unterwegs stiegen fein gekleidete Einheimische vom Kirchgang ein und Touries auf der Jagd nach den besten Stränden. Wir saßen als die letzten Fahrgäste im Bus und an einer Straßengabelung fragte er, ob wir wirklich da hoch wollten. Klar doch...!
    Die Straße war so steil, extrem schmal, Serpentinen und Linksverkehr...Irgendwann war Schluss...er ließ uns raus, mir schien, dass er uns mitleidig ansah....den Rest mussten wir laufen...steil bergauf, keine Kopfbedeckung, Sonnenschutz dann wenigstens unterwegs verschmiert, 28 Grad Lufttemperazur und gefühlt 100 Prozent Luftfeuchtigkeit, 12.00 Uhr Mittag....mehr muss ich nicht sagen...
    Unterwegs sehr schöne Aussichten auf das Meer und die Vegetation. Bis zum Point kamen wir leider nicht, Zimbabwe war mit einem Tor verschlossen. Schade. Also Rückmarsch, aber jetzt bis an die Küste....3km bergab. Wir haben es geschafft und die erste Bar war unsere....Nach Alkohol stand uns absolut nicht der Sinn...Wir haben uns frisch gepressten Saft bestellt....Hm, übelst lecker und erfrischend, das Gleiche gleich nochmal...netterweise bekamen wir jedesmal eine Minibanane dazu und waren dann gleichmal 400 SR, etwa 25€ los....aber naja, auch im Paradies bekommt man nix umsonst...
    Unten angekommen waren wir noch 1,5 Stunden am Strand, sehr schön, kaum Leute, obwohl Sonntag ist. Auf ein richtiges Bad haben wir uns nicht eingelassen, da die Strömung ganz schön stark war...
    Ein Bus brachte uns auch wieder zurück, schnell duschen (was eigentlich sinnlos ist, weil man gleich wieder schwitzt) sundowner und dann zum Take away. Heute haben wir Jack, den Inhaber des Guasthouses kennengelernt. Sehr nett, für morgen Abend haben wir Gegrillten Fisch bestellt und am Dienstag fahren wir mit dem Boot raus auf eine Insel zu den Riesenschilkröten, schnorcheln und BBQ....man gönnt sich ja sonst nix.
    Jetzt sitzen wir unter Palmen, lauschen dem Meer und trinken Sekt.

    Nachtrag von gestern...
    Abends waren wir nochmal in der Zilwa Reggae Bar, da gab es erst Livemusik einer Moutya Band, diese spielen traditionelle Musik und tanzen, dann hatte die Reggae Band vom Nachmittag ihr Konzert...die Probe war eindeutig uriger. Die 5 Musiker haben es bestimmt zusammen auf 400 Jahre gebracht....
    Luisa und Paul kamen "zufällig" vorbei, es war schön....
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  • Day 6

    Kann eine Nuss sexy sein?

    July 8 on the Seychelles ⋅ 🌬 26 °C

    Na klar, auf jeden Fall...
    Heute fuhren wir mit dem Bus ins Vallée de Mai, wir haben gleich beim ersten Mal die richtige Linie erwischt und nach einer (leider) nur kurzen Fahrt waren wir schon da. Eintritt pro Person ohne Führung 450SR, ungefähr 30 Euro. Davon geht aber ein großer Teil in den Naturschutz....na hoffentlich!
    Schon beim Anstellen an der Kasse kam ein netter, aufgeschlossener Seychellois und fragte, ob noch jemand Interesse an einer deutschen Führung hätte....ja, klar, wir! Pro Person 15€, die sich im Nachhinein wirklich gelohnt haben. Roy Black, so hieß er, war längere Zeit in Deutschland und konnte gut deutsch sprechen. So erfuhren wir sehr viel über diese besondere Art von Nüssen...Sie ist die erotischste, warum wohl....(? ), schwerste (bis 35 kg) und geheimnisvollste Nuss. Die Palmen werden z.T. über 40m hoch...es ist einfach phantastisch so viele riesige Palmen zu sehen.Sie wächst nur auf Praslin und zwei anderen Inseln der Seychellen, ist also eine endemische Pflanze. Vom Keimling bis zur ersten Frucht braucht sie mindestens 25 Jahre, die Samen sind nur 4 Stunden empfängnisbereit und wenn die Geckos in dieser Zeit nicht die männlichen Samen übertragen, die auf einer anderen Palme wachsen, war's das...Pech gehabt. Aber zum Glück klappt es ja meistens. Der männliche Samen erinnert uns auch an irgendwas....was war das bloß???
    Zwischendurch gab es einen richtig tropischen Regenguss....es war interessant zu sehen, wie das Wasser an den Palmenblättern runterlief. Wir waren nicht viel nässer als vor dem Guss...es war schwül aber das Blätterdach schützte uns vor der Nässe von oben...
    Neben Schnecken, Geckos, Süßwassergarnelen, Spinnen und einem Waran gab es relativ wenig Getier.
    Wie beschlossen anschließend wieder eine Runde mit dem Bus zu fahren und wollten uns anschauen, welchen Strand wir am Mittwoch besuchen. Also wieder zum Bus-Stop und warten. Irgendwann kam er dann auch (die Haltestellen liegen oft hinter einer Kurve, das heißt, man hört ihn angedüst kommen und dann Vollbremsung....) Wie fuhren bis zur Endhaltestelle, waren wieder die letzten im Bus, um uns nur Urwald....was nun? Wir entschlossen uns ins nächste Dorf an der Küste zu laufen...Zum Glück hielt ein Auto und fragte, wohin wir wollten, nach kurzer Preisverhandlung stiegen wir ein und für ca. 3€ brachte er uns an einen tollen Laden, den wir uns vorher schon ausgeguckt hatten. Dort verbrachten wir ca. eine Stunde unserer kostbaren Zeit, kauften aber auch schön ein...mit dem Bus ging es dann zurück nach Grande Anse und wir besuchten noch eine Cocosnut factory. Sehr cool...Die ersten Mitbringsel sind schon mal im Sack. Rotwein brauchten wir noch und am Abend gabe es ein leckeres Essen im Beach Villa Guesthouse. Jobfisch, Salat und Reis. Da lernten wir dann auch Martin und Marie France kennen. Martin ist seit 37 Jahren hier, kommt aus Österreich und Marie ist seine Frau. Ihr und ihrem Bruder gehört die Anlage hier.
    Ein toller Tag geht zu Ende...ich hoffe, Renate kann heute besser schlafen und wird nicht wieder durch mein lautes "Atmen" geweckt....;-)
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  • Day 7

    Full speed to the turtles island...

    July 9 on the Seychelles ⋅ ☁️ 27 °C

    Heute morgen mussten wir schon früh zeitig um 7.30 Uhr, aufstehen ...Um Viertel vor 9 wurden wir abgeholt. Auf dem Programm stand eine Bootstour nach Curieuse und St. Pierre. Entlang der wunderschönen Küste von Praslin kamen wir beim Doktorhaus auf Curieuse an. Das Doktor Haus ist noch ein Relikt aus der Zeit, wo die Seychellen noch zur britischen Kronkolonie Mauritius gehörten. Curieuse war zu dieser Zeit eine Quarantänestation für Leprakranke für die gesamte Region im afrikanischen Teil des Indischen Ozeans. Der Mediziner Sir William MacGregor wurde 1873 beauftragt für die humanitäre Behandlung der isolierten Leprakranken eine medizinische Station auf Curieuse zu errichten. Heute ist das Doktor Haus nur noch Geschichte. Und es gibt noch eine Wand der ehemaligen Leprastation.
    Und wieder ging es berauf und bergab, angeblich nur 1,7km....der Gedanke, dass wir das alles wieder zurück müssen hat mich kurzzeitig an den Rand der Verzweiflung gebracht....Hitze, Muskelkater von den Vortagen und diese kurzen Beine....
    Aber die Wanderung hat sich voll gelohnt, denn am Ende (und es gab Gott sei Dank keine Rücktour) warteten unzählige Riesenlandschildkröten auf uns. Sie leben im Tortoise Sanctuary, einer vom Staat geförderten Station für diese Urviecher. Herrlich, man konnte dies alten Damen und Herren unter dem Kinn kraulen und füttern. Bananen haben ihnen am besten geschmeckt. Sie können sich frei bewegen und sie sind nicht eingzäumt. Über das Wasser hauen sie nicht ab. Nach einem leckeren BBQ mit herzhaftem Papayasalat, Gemüsesalat, Reis, Thunfischfilets und Chicken ging die Fahrt weiter nach St. Pierre. Schnorcheln oder schwimmen oder sonnen. Wir waren schwimmen, Fische haben wir auch ohne Schnorcheln gesehen....vielleicht beim nächsten Mal. Gegen 16.00 Uhr ging es mit Vollgas zurück, auf dem Boot war eine Schwangerne, ....Renate und ich, wir hatten schon bissel Angst, dass die Wehen vorzeitig einsetzen...Aber alles ging gut.Jetzt genießen wir unseren Rotwein. Ein schöner Tag geht zu Ende.
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  • Day 8

    Chillen am schönsten Strand von Praslin

    July 10 on the Seychelles ⋅ 🌬 27 °C

    Aber auch hier gilt: Ohne Fleiß kein Preis.....
    Also der Reihe nach: Heute konnten wir wieder ausschlafen...nach dem Frühstück war erstmal Hutkauf angesagt und dann konnten wir wieder Bus fahren. Wir waren schon ziemlich cool unterwegs...nur ganz selten vergaßen wir zu Atmen....Wieder Endstation und dann war es nicht mehr weit bis zur Anse Lazio, nur 1,2 km aber eben 10% Steigung hoch und dann 10% Steigung runter bei den bekannten Temperaturen und der Luftfeuchte...der Weg ist das Ziel und es war tatsächlich wieder ein wunderbares Ziel. Ein Strand ohne Seegras, Steine oder sonst irgendwas, türkisblaues Wasser, weißer Sand und relativ wenig Touris. Wir waren heute mindestens dreimal im Wasser, haben eine frische Coconut geschlürft, der Geschmack hat uns jetzt nicht vom Hocker gehauen, da habe ich auf Sansibar schon bessere getrunken..., haben dann noch Passionsfruit Milchshake getrunken, der mehr nach Mango schmeckte, aber egal, war trotzdem lecker und haben den Tag genossen. Heute nochmal leckeres Essen in unserem Guasthouse. Morgen werden wir umsetzen auf La Digue.Read more

  • Day 9

    Auf zur Trauminsel Nr. 2...La Digue

    July 11 on the Seychelles ⋅ 🌬 27 °C

    Nach fünf erlebnisreichen Tagen geht es heute nach La Digue. Um 10.25 Uhr wurden wir pünktlich abgeholt und mit der Fähre setzten wir über. Auch hier eine rasante Fahrt, ein Glück, dass sie nur 15 Minuten dauerte.
    La Digue ist nur 10 Quadratkilometer groß und es leben nur 3000 Einheimische hier, bestimmt doppelt soviel Touries....Der höchste Punkt ist 333m üNN...
    Unsere Unterkunft ist nett, viel Grün, Garten ringsrum, aber eben in der dritten Reihe.
    Zum Meer sind es 150m. Nachdem wir uns etwas häuslich eingerichtet haben, gingen wir los, um den Ort zu erkunden. Unterwegs trafen wir Paul und Luisa und noch ein anderes Pärchen, beide Referendare auf Lehramt, die wir schon öfter auf Praslin getroffen haben. Es gibt immer ein großes Hello...man tauscht sich kurz aus, manchmal sind gute Tipps dabei. Am Hafen gab es Cocktails und dann in einer anderen Bar haben wir Pizza und Sandwich gegessen, sehr lecker, aber wir waren kurz vorm Platzen....Sonnenuntergang mit Praslin im Vordergrund und dann geht es bestimmt bald ins Bett....K.O.
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  • Day 10

    Fahrrad, Mocktails und Take away...

    July 12 on the Seychelles ⋅ 🌬 26 °C

    ...so ungefähr lässt sich unser Tag zusammenfassen.
    Nach einem leckeren Frühstück mit frischem Obst, Juice, Kaffee,Toast und frittierten Bananen ging es mit dem Fahrrad Richtung Norden. Da hier auf La Digue nur sehr wenig KFZ zugelassen sind, lässt es sich ganz gut mit dem Fahrrad unterwegs sein. Wichtig ist nur nicht zu vergessen, immer schön links zu fahren. Es gibt hier keine ausgesprochenen Touristenviertel. Die Hotels bzw. Pensionen sind zwischen die Häuser der Einheimischen gebaut und sie sind der traditionellen kreolischen Bauweise angepasst. Also sind wir voll in das Dorfleben integriert. Hunde kläffen, Hähne krähen sich die Seele aus dem Leib, Schweine quieken...Frische Fische werden am Lenker mit dem Fahrrad angeliefert, auch am Friedhof von La Passe sind wir vorbeigekommen. Es gibt unzählige kleine Buchten, eine schöner als die andere...Unseren ersten Mocktail gab es im Patatran Village. Coconutmilk....Hm...der Beste bisher. Mocktails sind ohne Alkohol, wer hätte das gedacht, dass wir freiwillig darauf verzichten....aber bei der Hitze haben wir einfach keinen Bock drauf.
    Auf der Nordostseite der Insel ist Schwimmen verboten, da die Strömung so stark ist. Unterwegs haben wir dann der George Camille Galerie einen Besuch abgestattet. Ein Maler, 1963 auf Mahe geboren. Sehr schöne Bilder, Dorfleben auf der Insel...
    In Karim's Fruits Bar haben wir uns zu weiteren Mocktails und je einer Liege entschieden.... summerfeeling;-) ...bis der Regen kam. Also schnell aufs Rad und ab nach Hause. Abendessen sollte heute Take away werden. Sehr lecker und preiswert. Nur 150SR für uns beide. Renate hatte Fish Curry mit Reis und Kichererbsenmus und ich Fisch und Chips. Eine Delikatesse soll Flughundcurry sein. Ich werde das mal probieren. Schmeckt bestimmt wie Kaninchenragout...
    Jetzt sitzen wir auf unserer Terrasse, hören dem Gekreische der Flughunde zu und genießen die Zeit. Clara unterhält uns bestens...dazu morgen mehr.
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  • Day 11

    Goodbye Emmanuelle (1977)

    July 13 on the Seychelles ⋅ 🌬 27 °C

    ....dieser Erotikfilm wurde an den Stellen gedreht, die wir heute besuchen wollen. Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Rad Richtung Süden. Zunächst kamen wir durch eine ehemalige Kokos- und Vanilleplantage, die für Touristen wieder hergerichtet wurde. 150SR musste man pro Person bezahlen und wenn man an die berühmten Strände möchte, muss man durch die L' Union Estate Farm. Wir sahen einen Friedhof aus dem 19.Jh, eine Kokosmühle, verschiedene Medizinpflanzen und das restaurierte Haus des Plantagenbesitzers. Hier wurden auch Teile des Erotikfilmes gedreht...Sehr schöne Räumlichkeiten im kreolischen Stil, hier ließ es sich leben während andere schufteten....
    Der absolute Hammer waren aber die Strände. Den wohl bekanntesten, Anse Source d ' Argent, erreicht man nur zu Fuß. Das Rad wird einfach auf einem großen Fahrrad- Parkplatz abgestellt....anschließen....dieses Wort existiert hier nicht. Ich glaube man könnte auch seinen Rucksack im Fahrradkorb lassen, nach drei Stunden ist er immer noch da. Wunderschöne Fotomotive und urige Fruits Bars lagen auf unserem Weg. Wir genissen beides. Einfach Wahnsinn!
    Auf dem Rückweg haben wir Rapunzel Kokosöl abgekauft.
    Schnell nach Hause, duschen und heute ein anderes Take away ausprobieren. Leider gab es kein Flughundcurry...aber es wsr trotzdem sehr lecker!
    Heute morgen mussten wir uns von Clara verabschieden. Als wir vor einer Woche von Mahe nach Praslin mit der Fähre fuhren, saß Clara neben Renate und die beiden aßen die Wachteleier, die Renate noch als Proviant hatte. Sie erzählte uns, dass sie in die 4. Klasse kommt, in Bremen wohnt, ihre Mutti im Rollstuhl sitzt und sie 3 Wochen Urlaub auf den Seychellen machen. Wir stiegen in Praslin aus, sie fuhren weiter nach La Digue. Der Zufall wollte es, dass wir hier auf La Digue in der selben Unterkunft wohnten. Sie versorgte uns mit frischen Kokosnüssen und Bananen und diverem Schmuck. Ein sehr aufgeschlossenes und nettes Kind. Sie will unbedingt mal zu uns kommen.
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