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  • Day 45

    Tag 42: Meile 455.4 bis Meile 465.6

    May 18 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

    Die erste Nacht auf meiner neuen Isomatte war ein voller Erfolg. Ich habe wirklich besser geschlafen als sonst.
    Wir machten uns erst gegen 10 Uhr auf den Weg zum Trail, da eine Mitwanderin noch etwas mentale Unterstützung brauchte und wir ihr mit ihrem GPS-Gerät geholfen haben.
    Wir folgten zunächst der Hauptstraße für einige Meilen, was natürlich nicht wirklich unseren Vorstellungen entsprach. Danach ging es über eine Dirtroad zum Trailregister, wo wir uns mit unseren Trailnamen eintrugen. Von dort aus wanderten wir 600 Hm bergauf zu einer Quelle, wo wir unsere Mittagspause verbracht haben. Gemessen an den gelaufenen Meilen, war diese ganz schön lang. Wir folgten dem Trail weitere zwei Meilen bergab zu einem kleinen Bach, wo wir nur Wasser auffüllen wollten. Allerdings war es auch schon etwas später und am Bach gab es einige Plätze für Zelte. Also entschieden wir uns, unsere Lager hier aufzuschlagen, denn wir hatten auch super Gesellschaft. Wir lernten Stinky Fish aus Kalifornien und Blossom aus Alabama kennen und verbrachten den Abend mit ihnen.
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  • Day 44

    Ich habe einen Trailname!

    May 17 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Ich habe ja schon oft erwähnt, dass es mir schwer fällt, mich im Schnee auf den Beinen zu halten und ich ständig ausrutsche. Nachdem ich dann auch noch im losen Sand ausgerutscht und hingefallen bin, war klar, dass „Islip“ (I slip = ich rutsche) mein Trailname sein muss.
    Die Idee entstand nachdem wir Mount Baden-Powell überwunden hatten und dort ein Wegweiser zum Mount Islip stand. Sticky Buns sah das Schild und wusste, dass dieser Name perfekt zu mir passen würde.
    Erst war ich skeptisch, aber nach einigen Tagen fand ich es doch ganz witzig und nahm den Namen an. Es gibt schlimmeres als wie ein 2.515 m hoher Berg zu heißen.
    Ich stelle mich nun immer offiziell mit diesem Namen vor und trage mich damit ins Trailregister ein.
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  • Day 44

    Tag 41: Zero in Aqua Dulce

    May 17 in the United States ⋅ 🌙 14 °C

    Ungeplant ist dieser Tag zu einem Zero-Day geworden. Nach einer ruhigen Nacht auf der Terrasse des Mexikanischen Restaurants sind wir nur über die Straße zu einem Bistro gegangen, um zu frühstücken. Gut gestärkt wollten wir gegen 10 Uhr auf den Trail starten und vorher noch schnell Schuhe bei REI bestellen, denn dort ist gerade ein großer Sale. Während wir nach den Schuhen schauten, kam uns die Idee einfach in Richtung Los Angeles zu fahren und dort in den Laden zu gehen. Wir fanden noch zwei Amerikaner, die ebenfalls dort hin wollten und teilten uns ein Uber.
    Etwa 40 Minuten später waren wir im Paradies für jeden Outdoorliebhaber.
    Ich war erst der Überzeugung, dass ich einfach die selben Schuhe wieder kaufe, doch dann probierte ich ein anderes Modell und entschied mich um. Außerdem gab es eine neue Isomatte, die etwas breiter ist, sodass meine Arme nicht immer auf dem Boden liegen oder ich auf ihnen liege und sie einschlafen. Ich hoffe, dass sich mein Schlaf dadurch noch etwas verbessert und ich mich nachts besser erholen kann.
    Gegen 18 Uhr waren wir zurück in Aqua Dulce und checkten in Serenity‘s Oasis ein. Auf dem Privatgrundstück können Hiker gegen eine Spende zelten, duschen, Wäsche waschen und Akkus laden. Wirklich einladen fand ich es dort allerdings nicht.
    Wir waren zu faul unsere Zelte aufzubauen und beschlossen unter einer Überdachung zu „Cowboycampen“ also einfach die Isomatte dort auszurollen. Danach machten wir uns erneut auf zum Mexikaner, denn alle waren dort und es war Karaokenacht. Das war ein gelungener Freitagabend.
    Zurück am Zeltplatz wurden wir gewarnt, dass eine Art giftiger Tausendfüßler rumkrabbelt und wir vielleicht doch nicht auf dem Boden schlafen sollten. Also stellten wir gegen 10 Uhr noch unsere Zelte auf und verschwanden so schnell es ging darin.
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  • Day 44

    Tag 40: Meile 444.3 bis Meile 454.4

    May 17 in the United States ⋅ 🌫 11 °C

    Dank Ohrstöpseln und Augenbinde hatte ich eine sehr erholsame Nacht auf dem Campingplatz. Mit 13 Grad war es die mit Abstand wärmste Nacht bis jetzt.
    Den ganzen Vormittag hingen wir auf dem Campingplatz herum, sortierten das Essen und packten unsere Sachen zusammen. So richtig trennen konnten wir uns von den schattigen Ort.
    Gegen 14 Uhr sind wir in der Mittagshitze gestartet. Dank des Sonnenschirms war es allerdings recht erträglich.
    Das erste Highlight des Tages war das Complation Monument. Dieses Denkmal erinnert an die offizielle Einweihung des PCT als durchgängigen Weg im Jahr 1993.

    Danach ging es bergauf in Richtung Aqua Dulce. Die Hügel waren mit langem Gras bewachsen, welches sich im Wind hin und herbog. Ich war froh, als es endlich bergab ging. Nachdem wir einen Tunnel passiert hatten, wurden wir von tollen Felsformationen erwartet. Die Meilen vergingen schnell, denn es gab viel zu sehen. Schlussendlich kamen wir am Vasquez Rock vorbei. Dieser ist sehr bekannt, denn einige Szenen von Star Trek wurden hier gedreht.
    Danach ging es auf dem direkten Weg zum Mexikanischen Reataurant im Ort. Dort trafen wir uns mit den Italienern und den beiden Kanadierinnen zum Abendessen. Fast das gesamte Restaurant war von Wanderern eingenommen, denn die großen Portionen locken uns an. Nach dem Essen waren wir so voll, dass wir und ein Dutzend andere unser Lager direkt auf der Terrasse des Restaurants aufschlugen (natürlich mit Erlaubnis).
    Wir waren umzingelt von Ohrenkneifern, legten unsere Isomatten jedoch trotzdem einfach auf den Boden und hofften, dass sie uns über Nacht in Frieden lassen.
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  • Day 43

    Tag 39: Meile 430.4 bis Meile 444.3

    May 16 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute waren alle motiviert etwas eher zu starten, denn der nächste Stopp in der Zivilisation stand an. Um 7 Uhr ging es los Richtung Acton. Nach zwei Meilen kamen wir an einem Bach vorbei, wo ein amerikanisches Pärchen frühstückte. Völlig abgelenkt von ihnen, rutschte ich im losen Sand aus und fiel hin. Wir lachten alle herzhaft, denn zum Glück war nichts passiert. Das mit dem ausrutschen scheint wirklich mein Ding zu sein.
    Mit vollen Wasserflaschen ging es 8 weitere Meilen ins Tal hinab. Dort angekommen, war das Wasser auch schon wieder leer, denn wir sind zurück in der Wüste und es ist wirklich heiß.
    Im Tal wartete ein weiterer Bach auf uns, wo wir Wasser für die letzten 4 Meilen tankten und unsere Füße abkühlten.
    Gegen 14 Uhr kamen wir an einem großen Campingplatz mit Pool an. Die Fläche auf der wir PCT-Hiker zelten konnten, war schon gut besucht. Wir schlugen unsere Zelte auf, schmissen eine Wäsche an, duschten und belohnten ja mit Eis und kalten Getränken. Gegen Abend hitchten wir in den kleinen Ort Acton, um einen Burger im 49er Saloon zu essen und für die kommenden Tage einzukaufen.
    Zurück auf dem Campingplatz verkrochen wir uns in den Zelten und versuchten zwischen Autolärm vom Highway und dem Hupen der vorbeifahrenden Züge zu schlafen.
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  • Day 41

    Tag 38: Meile 411.7 bis Meile 430.4

    May 14 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

    In der Nacht musste ich mal wieder aus dem Zelt, aber was mich da erwartet hat, habe ich nicht erwartet. Von unserem Campingplatz konnte man direkt in die mit
    Lichtern übersäte Mojave-Wüste schauen.
    Das war ein faszinierender Anblick!
    Ansonsten war die Nacht zum Glück ruhig, denn der Wind hatte sich mit der Sonne verabschiedet.
    Ich startete wieder allein in den Tag. Die ersten 7 Meilen ging es nur bergab und ich war kaum zu stoppen. Bis ich die beiden Kanadierinnen Krista und Erin vor mir sah. Ich war verwundert, denn sie waren etwa eine halbe Stunde vor mir gestartet. Es gab jedoch einen guten Grund, warum sie dort standen.. ein klapperschlangenklappernder Busch direkt am Trail! Als ich ankam ist die zweite gerade am Busch vorbeigehuscht und war also auf der sicheren Seite. Die beiden warteten zum Glück bis auch ich es geschafft hatte. Für den mentalen Support war ich sehr dankbar!
    Danach ging es weiter in Richtung Tal, wo man an einer Feuerwehrwacht Wasser auffüllen konnte. Kurz vorher stand jedoch eine gut gefüllte Kühlbox. Trail Magic! Ich nahm mir eine eisgekühlte Cola und machte es mir mit den beiden Kanadierinnen an einem Picknicktisch bequem.
    Nach einiger Zeit trafen auch Fabio, Edo und Judith an dem Picknickplatz ein. Zusammen machten wir uns dann auf den Weg zur nächsten Wasserquelle, die 7 Meilen entfernt war. Dort verbrachten wir dann unsere Mittagspause im Schatten und sammelten Kraft für die letzten knapp 5 Meilen hinauf zum heutigen Campingplatz. Das war nochmal eine ganz schöne Herausforderung, aber der Ausblick von oben war wieder fantastisch!
    Am Zelplatz angekommen, habe ich heute mal den Aufbau meines Zeltes mitgefilmt. In Originalgeschwindigkeit hat es ca. 10 Minuten gedauert.
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  • Day 40

    Tag 37: Meile 392.0 bis Meile 411.7

    May 13 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

    Nach einer zum Glück bärenfreien Nacht ging es für mich um 7 Uhr allein auf den Trail, da die anderen noch nicht soweit waren und ich auch mal wieder Lust auf einen Tag allein hatte. Der Weg führte zunächst an einem Bach entlang und anschließend bergauf zum Cloudburst Summit. Einmal bin ich versehentlich falsch abgebogen und habe eine Abkürzung genommen. Man könnte fast den Eindruck bekommen als würde ich jeden Tag ein paar Meilen überspringen, aber das ist eigentlich nicht der Plan 😅
    Nach dem Aufstieg ging es für einige Meilen leicht bergab. Das tat mal wieder richtig gut, denn die Meilen verflogen nur so und ich überquerte Meile 400. Ich war viel schneller unterwegs als gedacht und obwohl ich einige kleine Pausen machte, hatte ich gegen Mittag nur noch 5 Meilen vor mir. An einem Bach füllte ich mein Wasser auf, aß meinen Wrap und lag eine Stunde lang auf der faulen Haut. Ich hatte Gesellschaft von einem Paar aus Deutschland, was ich schon immer mal getroffen hatte.
    Nach der Pause ging es wieder bergauf, jedoch war die Umgebung wieder sehr viel wüstenartiger als noch am Vormittag. Ich war hochkonzentriert und scannte jeden Meter des Wegesrandes nach Schlangen. Eine kleine lag direkt vor mir auf dem Weg. Sie ließ nicht nicht vertreiben, sodass ich geduldig warten musste, bis sie den Weg freigab.
    Kurz vor dem heutigen Zeltplatz füllte ich nochmal die Wasserreserven auf und begab mich auf die letzten Höhenmeter. Gegen 16.30 Uhr schlug ich mein Zelt mal wieder auf 2.000 m Höhe auf. Es war recht windig, doch ich fand einen guten Platz zwischen ein paar Büschen.
    Mit einer Runde Yoga und Stretching ging der Tag zuende.
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  • Day 39

    Tag 36: Meile 376.3 bis Meile 392.0

    May 12 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

    Keine Gnade für die Wade! Das war das Motto des heutigen Tages. Gegen 7 Uhr machten wir uns auf, um die letzten Höhenmeter bis zum Gipfel des Mount Baden-Powell zu überwinden. Der Weg war nun komplett unter Schnee begraben und die Serpentinen, die auf der Karte zu sehen waren, existierten nicht. Die Fußspuren führten in einer Linie Richtung Gipfel! Das hat sich angefüllt wie Treppensteigen, nur dass die Stufen manchmal nachgeben. Fast zwei Stunden habe ich für den Aufstieg gebraucht und war echt schon gut geschafft, obwohl der Tag doch gerade erst begonnen hatte. Oben angekommen waren die Strapazen schon wieder fast vergessen und ich war einfach nur stolz und glücklich. Der Ausblick war wieder umwerfend, doch leider nicht so wie erhofft. Bei gutem Wetter ist es der einzige Ort auf dem gesamten Trail, von dem man den Pazifik sehen kann. Auch durch die Nähe zu Los Angeles sieht man eigentlich die Stadt vor einem liegen. Leider war beides unter einer Wolkendecke verborgen.
    Nach einer Pause machten wir uns wieder auf den Weg. Dieser führte entlang des Grads immer bergauf, bergab durch Schnee. Ich dachte ja, mit dem Aufstieg zum Gipfel hätte ich das schlimmste hinter mir, doch das war auch nicht angenehmer. Ich rutschte wieder einige Male im Schnee aus und landete auf dem Hintern, was alle amüsierte.
    Ich war sehr froh, als wir gegen 14 Uhr endlich an unserem Platz für die Mittagspause ankamen. Es war ein Campingplatz mit Picknicktischen und einer Komposttoilette. Als erstes zogen wir Schuhe und Socken aus, um sie zu trocknen. Dann gab es wie immer einen Wrap mit Thunfisch und Avocado.
    Nach der Pause machten wir uns endgültig auf dem Weg aus dem Schnee. Es ging immer weiter bergab, auch mit der Energie. Es war für mich der bisher anstrengendste Tag!
    Den anderen ging es nicht anders und uns stand etwas sehr ermüdendes bevor: Roadwalking. Wegen einer gefährdeten Froschart ist der Trail für einige Meilen gesperrt, sodass man als Alternative an einem Highway entlanglaufen muss. Weil wir darauf keine Lust hatten, trampten wir einige Meilen zum nächsten Campingplatz. Zu viert auf der Rückbank mit zwei Hunden war es besonders kuschelig. Zum Glück sind die Autos hier alle ein bisschen geräumiger.
    Am Zeltplatz gab es wieder bärensichere Boxen, um das Essen zu verstauen. Ich hoffe jedes Mal, dass der Bär nicht bei uns vorbeischaut!
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  • Day 38

    Tag 35: Meile 369.3 bis Meile 376.3

    May 11 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

    Die Nacht im Bett hat richtig gut getan. Nach 9 Stunden Schlaf bin ich aufgestanden und habe mir draußen ein sonniges Plätzchen gesucht, um die Lieben zuhause anzurufen. Das hat ebenfalls gut getan und mir neue Energie für die nächste Etappe gegeben.
    Danach packten wir alle unsere Rucksäcke, die durch das viele Essen mal wieder schwerer waren als erhofft. Gegen 11 Uhr machten wir uns auf ins Stadtzentrum, wo ein Fest der Feuerwehr stattfand. Das Fest war dazu da, um über die Vermeidung von Waldbränden aufzuklären. Zudem gab es kostenlose Hotdogs und Softdrinks, die wir uns natürlich nicht entgehen lassen haben.
    Nach einem kurzen Stopp im Supermarkt, um eine frische Avocado und einen Burrito zu holen, ging es per Anhalter wieder zum Trailhead.
    Da es schon 14 Uhr war, als wir starteten, planten wir nur etwa 7 Meilen zu gehen. Zuerst ging es recht flach durch einen Wald, dann hinab zur Vincent Gap und schließlich machten wir uns daran, Mount Baden-Powell zu besteigen. Naja zumindest bis zur Hälfte, denn dort fanden wir ein paar flache, schneefreie Stellen für unsere Zelte.
    Kurz bevor wir am Zeltplatz ankamen, füllten wir Wasser an einer Quelle auf. Leider war meine Wasserblase, die ich im Rucksack transportierte, nicht dicht, sodass fast mein kompletter Rucksack nass wurde. Die wichtigsten Sachen sind zum Glück in wasserdichten Säcken verstaut, aber ich war trotzdem den ganzen Abend damit beschäftigt, alles wieder zu trocknen. Das hat mit der Abendsonne recht gut geklappt, aber es war trotzdem sehr ärgerlich.
    Mein Zelt steht nun wieder umgeben von Schnee auf 2.500 m üNN.
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  • Day 37

    Tag 34: Meile 364.4 bis Meile 369.3

    May 10 in the United States ⋅ ⛅ 10 °C

    Nero in Wrightwood

    Im Gegensatz zu einem Zero-Day, an dem offiziell keine Meilen auf dem Trail gelaufen werden, versucht man an einem Nero (near zero) so wenig wie möglich zu laufen und dann in einer Stadt anzukommen.
    Nach einer ruhigen Nacht auf 2.500 m Höhe und einem sehr schönen Sonnenaufgang starteten Sarah und ich gegen 7 Uhr in Richtung Highway. Die ersten beiden Meilen ging es durch Schnee und danach durch ein Skigebiet im Sommerschlaf. Den Highway erreichten wir nach 5 Meilen gegen 9.20 Uhr und waren überrascht, dass das der Highway sein soll, denn es war weit und breit kein Auto zu sehen. Wir stellten uns trotzdem hoffnungsvoll an die Straße und hatten gleich beim ersten Auto Glück. Eine Frau, die ebenfalls nach Wrightwood wollte, nahm uns mit und setzte uns beim örtlichen Baumarkt ab, der gleichzeitig als Gearstore und Treffpunkt für Hiker dient. Wir stellten unsere Rucksäcke zu den anderen und durchstöberten das Sortiment. Danach gab es einen frischen Smoothie, denn danach sehnt man sich die ganze Zeit auf dem Trail.
    Anschließend gingen wir in den Supermarkt und kauften für die nächsten Tage ein. Das ist immer noch der nervigste Part. Zum Glück weiß ich aber langsam, was ich gerne mag.
    Die nächsten Tage gibt es Overnightoats zum Frühstück, Wraps oder Bagel mit Thunfisch zum Mittag und Erdnussbutterramen zum Abendessen. Zwischendurch Riegel als Snacks und Elektrolyte ins Wasser.
    Mit vollen Taschen ging es zur Hütte, die wir uns mit Fabio, Edo und Judith teilten. Endlich konnten wir duschen, Wäsche waschen und all unsere Sachen sortieren. Ich bewegte mich so wenig wie möglich und lag einfach mal faul auf der Couch.
    Abends bestellten wir Pizza, da keiner nochmal rausgehen wollte.
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